Nr. 236.
Sonntag, 20. Juni 1920
20jährige Fabritarbeiterin Satharine Dobos wird vor das Ausnahmegericht gestellt, weil sie während der Kommune, als fie abends von der Arbeit heimging, auf der Straße die Inter nationale au fingen pflegte. Der Lehrer Franz Lanto@ wird zu viereinhalb Jahren Kerter verurteilt, weil er während Bente, am 20. Junt, tritt der Beschluß des Internationalen| nicht in Offiziersuniform auftretende Zivilpersonen, fondern der Kommune gegen den Religionsunterricht agitierbe und über Gewerkschaftsbundes in Kraft, Ungarn zu boykottieren und jeden wahrhaftige Offiziere die Atrozitäten begehen". Nach dem ge- einigen Helden der ungarischen Geschichte, wie St. Stefan, Jo Berkehr mit diesem Lande völlig abzubrechen. Es heißt in dem wesenen Ministerpräsidenten Karl Huizar berüben zwei hann Hunyadi , der König Matthias geringschäßige Bemerkungen Aufruf des Gewerkschaftsbundes: Gesellschaften die Atrozitäten: die Erwachenden Ungarn " und machte. Mitglieder der Armee. Letztere begehen solche Mordtaten, daß sich daneben die Grewel der Kommune und die spanische Inquisilion schämen fönnen. Mit diesen muß man wie mit wilden Bestien umgehen:„ man muß sie totschlagen". Er wisse, daß er sein Leben aufs Spiel setze, indem er dies sage, er erfülle aber damit eine Pflicht. Es wird feine Ordnung geben, solange besonders jener Bandit namens Henjas nicht unschädlich gemacht sein wird." Diesen Bandit namens Hchfas feierten die Führer des heutigen Ungarn noch vor einigen Monaten an einem Serskemeter- Bankett, an dem auch der Herr Ministerpräsident Suszar teilnahm.
„ Der Internationale Gewerkschaftsbund übernimmt die Aufgabe der Regierungen und ruft die Arbeiter aller Länder auf, ab Sonntag, den 20. Juni, jede Arbeit zu verweigern, die dem Nagarn des weißen Terrors direkt oder indirekt zugute
tommen würde.
Ab Sonntag, den 20. Juni, darf kein Bug die ungarische Grenze passieren, tein Schif in Ungarn einfahren, kein Brief, tein Telegramm von oder nach Ungarn weiterbefördert werden. Der ganze Berkehr muß ftillgelegt werden. Keine Steinkohlen, keine Rohstoffe, Teine Lebensmittel, kein Brief und kein Zelegramm dürfen mehr ins Land."
Die proletarische Außenpolitit muß sehr energische und ernste Verfügungen treffen und auch zur Tat greifen, das mit in Ungarn nicht nur in Worten, sondern auch in Taten gegen das Regime des weißen Terrors gekämpft werde. Das Gespenst des Boykotts hat den Herren des Bandes des weißen Terrors ohne Zweifel Schreden eingejagt. Eine wirkliche, ernite Wirkung erwarten wir jedoch erst vom effektiven Boykett.
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Eigene Drahtmeldung der Freiheit. Wien , 19. Juni. In Dentfchösterreich ist der Boykott Ungarn Dem Aufruf des Internationalen Gewerkschaftsbundes sind Der gefünftelten Gmpörung des Parlaments folgten auch verSfe Arbeiter zahlreicher Länder gefolgt, voran die Arbeiter schiedene Verordnungen. Ministerpräsident Simonyi rohtenlos durchgeführt. Die Bankbeamten weigern sid Deutschösterreichs, der Tschechoslowakei , Polens , Rumäniens und mit dem Standrecht all jenen, die unberechtigte Gewalttaten be- Geld, und Wechselgeschäfte mit Ungarn zu vollziehen. Bei ber Defterreichisch- Ungarischen Bank werden 50 Millionen ungarisches Italiens , von deren Entschlossenheit es in erster Linie abhängt. gehen. Dieses Standrecht wurde bereits vor 7 Monaten verhängt, Geld nicht übermittelt werden. Schon vor 2 Zagen sind 20 WasAuch die Arbeiterorganisationen Deutschland 3 werden das und doch ist seitdem keinem einzigen weißen Terroristen ein Ihrige beitragen, um den Boykott Sorthy- Ungarns wirksam zu Haar gefrüment worden. Wie ernst man dieses Standrecht nimmt, sons Zucker und Blet, die nach Ungarn gehen sollten, aufgehalten worden. Auf der Südbahnftrede ist das Brivatmobillar Horthy, machen. Die Borstände der Verbände der Eisenbahner, der dies beweist auch der jüngste Pogrom, bei welchem„ Erwachende aus Bola tommend, angehalten. Ungarn hat nur für 2 Wochen Maschinisten und Heizer, der Transportarbeiter und der Arbeits- Ungarn"( ungefähr dasselbe, wie die schwarze Humbert") fest Beitungspapier. Durch den Boykott müssen täglich 140 Waggons gemeinschaft freier Angestelltenverbände haben sich für den Boykott Ungarns erklärt. Es gilt nun, die Beschlüsse in Taten umzusehen. Bei hem Nampf gegen den weißen Terror der ungarischen Junter muß die deutsche Arbeiterklasse einheitlich und geschlossen mit an erster Stelle stehen.
Es ist ein neuer bedeutungsvoller Schritt auf dem Wege einer felbständigen proletarischen Außenpolitik, den der Internationale Gewerkschaftsbund jetzt unternimmt. Bon Protesten und Demon
strationen geht die Arbeiter- Internationale zum aktiven Kampf gegen die blutgierige Bestie der Konterrevolution, zum biretten Eingriff in den Mechanismus des internationalen Unterdrückungsapparats der herrschenden Klassen über. Die beutsche Arbeiterklasse muß es als ihre Ehrenpflicht betrachten, diesen bebeutsamen Schritt zu fördern und zum Siege zu führen. Denn damit bekundet sie nicht nur ihre Solidarität mit den verblutenden ungarischen Proletariern, sie hilft auch mit, der mit der beutschen Reaktion eng verfippten Schreckensherrschaft der
ungarischen Soldateska ein Ende zu bereiten.
Unjer ungarischer Korrespondent schreibt uns:
M
genommen, aber trotz der Erklärung des Ministerpräsidenten Rohle, nach Ungarn bestimmt, ausbleiben. bors Standgericht gestellt, ja der größte
bon ihnen Bereits
Das
nicht Die tschechaftowarische Arbeiterschaft bai freigelaffen wurde. Teil Ministerium gal auch eine Wer sich dem Boykott restlos an geschlossen. In Pres ungarische ordnung betreffs der Detachements, die so frei schalten und burg sind die Donauschiffe schon am 18. Juni angehalten worden. walten, heraus. Ga verordnete, daß die Detachements in die Die britische Mission in Budapest macht Anstrengungen, Militärinstizorganisationen verschmolzen werden müssen und in der um zu vermitteln, aber die ungarische Regierung ist nicht zur Zukunft Militärpersonen gegen Zivilpersonen nur in dem Falle nennenswerten Stonzeffionen geneigt. vorgehen dürfen, wenn lektere unter die Kompetenz der Militär- schen Grenze unterstützen Arbeiter die Gendarmerie, um den
juftia fallen.
Die Militärdetachements sind bewaffnete Truppen, während die Die Spiegelfechterei dieser Verordnung fiegt auf der Hand. Justizorganisation des Militärs Bureaudienst ist. Bewaffnete Justiztruppen gab es in der ungarischen Armee nie. Die ganze Berordnung bedeutet folglich nichts anderes als eine Wiederbelebung der aufgelösten Detachements unter anderem Namen. Ebenso wenig ernst ist die Verfügung betreffe des Schubes der Zivilpersonen. Die Militärbanditen sind gegen Bibilperfonen auch bisher immer unter dem Bortvande vorgegangen, daß diese gegen die Intereffen der Wehrmacht verstoßen hätten. Wehnlichen Vorwand werden sie wohl auch fünftig finden.
An der tschechoslowaki Schmuggel zu verhindern. An der rumänischen und jugoslawi fchen Grenze find biefelben Borkehrungen getroffen.
In Ungarn wirb offiziell bie Nachricht verbreitet, baß bid Setfche Arbeiterschaft den Boykott verwerfe, und daß die Deutschösterreich entzogenen Lebensmittel nach Deutschland ges fandt werden würden. Ferner versucht hie ungarische Regierung eine internationale Aktion einzuleiten, um but he Deutschland und Deutschösterreich neu zu bildenden bürgerlichen Regierungen gegen die neue außerordentliche Macht Her Arbeiter laffe an mobilisieren,
Die internationale Gewerffdjaftsbund hat durch seinen Sekretär Fimmen ein Telegramm an die ungarische Regierung richten laffen, in dem er vor bem am 20. Juni beginnenden Bontott noch einmal bringeub an die ungarische Regierung appell iert, genügend Sicherheiten für die fofortige Beendigung jeden terroristischen Borgehens und für die Möglichkeit der freien Ent wicklung der Arbeiterbewegung forbert.
Manches Beichen spricht dafür, daß das Versprechen ber Regierung nicht ernst zu nehmen ist und daß es teinen anderen Die grauenvollsten Mordiaten der Offiziers Terroristen 8wed verfolgt, als durch diese Scheinberfügungen den Boykott haben bisher die Nuhe der ungarischen Regierung und des zu vermeiden. Am Tage, wo die Verordnung über die Auflösung Barlaments nicht zu stören vermocht. Erst als die Nachricht von der Detachements erscheint, zerniert ein solches Detachement das dem ungünstigen Bericht der englischen Arbeiterdelegation über Haus der Budapester Arbeiterkrantenkaffe, burchwühlt darin alles den weißen Terror aus London eintrifft, und wie Ungarns und zwingt die Beamten und Beamtinnen, die Pogromlieder T. U. Budapest , 19. Juni. Herren vom Boykott des Internationalen Gewerkschaftsbureaus und obszönen Couplets der Offiziersterroriften unbedeckten Haup Sier find 200 Waggons Weizen und 200 Waggons Mais erfahren, ändert sich die Stimmung der ungarischen Regierung tes anzuhören. Die Erwachenden Ungarn " protestieren, von auf Schleppern aus Jugoslawien eingetroffen. Diese sind für und des Parlaments. Die ungarische Regierung greift zu einer Selbstbewußtsein strokend, in Versammlungen und Blakaten gegen Desterreich bestimmt, werden aber nicht mehr weiterbefördert, weil neuen Tattik. Bisher stempelte sie sämtliche Nachrichten vom ihre geplante Züchtigung. Die christlich- nationale Partei ver- mit der Bontottierung Ungarns schon vor bein 20. begonnen wurde, weißen Terror zu gemeinen Verleumdungen. Jetzt gibt sie das breitet Tausende von Flugschriften, in denen fie fordert, daß der und zwar mit der Burückhaltung von 20 Baggons Buder in Vorkommen ben trazitäten zu, erklärt aber, daß diese von uns vaterlandsfeindlichen Sozialdemokratie der Schutz der Gesetze ent- Wiener - Meuftabt. In ungarischen Häfen find erhebliche Mengen verantwortlichen Elementen begangen wurden und daß sie fünftig zogen werde. Und für ihre Einwilligung zu diesen Scheinverordnun- von Gasol aus Rumänien eingetroffen, die von Oesterreich für alles aufbieten werde, damit solche sich nicht wiederholen. Die gen fordern die Offiziersterroristen auch Gegendienste. Es gelang 52 Millionen gekauft und bereits bezahlt wurden. Auch diese Freunde der Führer der mörderischen Detachements, die Ver- ihnen auch bereits durchzusehen, daß die Regierung einen Gefeß- Sendungen werben zurüdgehalten. Herrlicher der Hehjas und Pronah wenden sich empört gegen die entwurf über die Einführung der Prügelstrafe tem Parlament Individuen, die die Offiziersuniform mißbrauchen und somit vorlege. Es wird auch ein Gesetz über die Todesstrafe der kom den guten Ruf der nationalen Armce untergraven. Landwehr- munistischen Aufiviegler vorbereitet. In legaler Form wollen fie minister Soos behauptet im Parlament, daß die weißen Terro- von nun an all das tun, was sie bisher illegeaker Weise getan risten das Land mit dem Untergang bedrohen. In der am 5. Juni haben. An legalem Prügeln und Morden könne, so meinen sie, mit Ausschluß der Oeffentlichkeit abgehaltenen Sitzung der Natio- niemand etwas auszusehen haben. nalversammlung erheben sich Stimmen, die den weißen Terror noch energischer brandmarken. Albert Apponyi erklärt, daß
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* Der Sternsteinhof.
Roman von Ludwig Anzengruber .
Die Kinder hatten die Decke hinuntergestrampelt und Tagen nackt. Helene betrachtete den kräftig entwickelten, gesunden Knaben, tippte ihm sachte auf die Wange.„ Bist mein sauberes Bürschel, du," sagte sie, und als zufällig in dem Augenblicke das kleine Mädchen eine greinende Miene zog und das Pätschchen gegen das Auge führte, fuhr sie begütigend fort: Nein, nein, du auch bist mein schön's Dirnd." Sie breitete die Decke über beide und schritt nach ihrem Lager zurück. Nahe demselben, schwang sie sich plößlich mit einem Sprunge hinauf und saß aufrecht und lauschte.
Da war es wieder, was sie schon zwei Nächte beunruhigt hatte, was sicher nur ihr zu hören bestimmt war, weil doch sonst niemand etwas darüber berlauten ließ. Wie aus weiter Ferne, leise, doch deutlich, als liefe es innerhalb der Mauern hinan, für kurz aussehend, dann hastiger wiederkehrend, scharrte und pochte es; heute aber war das Boltern ärger, wie in den beiden Nächten zuvor. Ein leiser Frost schüttelte die Bäuerin.
Welcher Sput wollte sich da einnisten und ihr das Heim verleiden? Rumorte die alte Kleebinderin, der sie den Tod gewünscht, oder der Muder!, der ihr die Untreu' nachtrug, oder die Sali, an deren Stelle sie sich gesezt?
T. U. Wien , 19. Juni. Die inferalltierte Kommission in Budapest hat eine Unterfuchung der Magazine angeordnet, da berlautete, daß mittels Schleppdampfern aus Deutschland Maschinengewehre und zer legtes Artilleriematerial auf Rechnung ber ungarischen Regierung nach Budapest gebracht worden sein soll. Für den Fall, Und daß die Tertoroffiziere fich auf die ungarische Rechts- daß derartiges Material gefunden werden sollte, wird es beschlagpflege getroft berlassen können, dafür einige Beispiele. Die nahmt werden.
wo sie die längste Zeit vor ihrem Ende zugebracht, an dieses Kerze, nahm einen der geweihten Zweige, die über dem Bett, in dem sie die Augen schloß?
fie
Weihwasserbehälter hingen, an sich, und nachdem sie die Finger in das Naß getaucht und fich dreimal befrenzt und besprengt hatte, verließ fie die Stube.
Ein jähes Grauen rüttelte Helenen zusammen, jekte die Füße auf die Diele und trat von der Liegeftatt Die Kerze und den Zweig zwischen den Fingern der hinweg. Der Sput will sie allein an einen einsamen Ort laden Linfen , unter demselben Arm die Beschuhung, und mit der und wird nicht eher sich zur Ruhe geben und immer drän- freien Rechten das Licht schübend, eilte sie über den Gang gender und ungestümer werden, bis fte gehorcht und Folge nach der Treppe; dort schlüpfte sie in die Schuhe und stieg dann bedächtig Stufe um Stufe hinab. leistet und dahin geht, wohin er sie verlangt!
Im Flur hörte sie das Gepolter wie aus der Erde heraufichallen, um ihm nachzugehen, mußte sie also hinunter in das Kellergeschoß.
Hundegeheul tönte vom Hofe her.
Sie preßte die Hand ganz oben gegen das Brustblatt, denn bis zum Halfe hinauf schien ihr das Herz zu schlagen. Sie ging ein paar Schritte vor und lehnte sich an einen Haustürpfosten und starrte hinaus in die schweigende, mond helle Nacht.
Unweit stand ein großer Hund, in braunem, schwarz. gefledtem Felle, der seine mächtige Schnauze gegen den Himmel gerichtet hielt und zeitweilig langgezogene Töne ausstieß, die sich kläglich genug anhörten.
Nichts blieb über, um wieder Fried' ins Haus zu befommen, als gern oder ungern ihm nachzuschauen", was es auch sein mag und kann! Doch vor dem Aergsten, daß sich das Gespenst an einem bergreife, fonnte man sich ja schüßen, und nicht alle Tage Briegt man Geister und erfährt dabei sicher Dinge, wovon nicht jeder weiß. It's die vorherige Bäuerin, so soll sie sagen, ob sie eine Sorge auf Erden zurückgelassen, darüber sie nicht zur Ruhe kommt, ob für ihr Seelenheil etwas zu tun, oder ob sie aus Bosheit und Abgunst so rumore"; der Sorg' soll sie entledigt und erlöst werden, was für eine arme Seele geschehen kann, soll geschehen, aber den Polter- und Plagegeist würde man auch auszutreiben und hinwegzubannen wissen! Nicht das Geringste will sich die derzeitige Bäuerin gegen die vormalige „ Zieger!" rief die Bäuerin halblaut. vergeben, und stiege die gleich unter Kettengerassel als leib- Das Tier wandte den Kopf und kam sofort in unhafter Höllenbrand aus dem Boden auf! Oh, sie soll es nur gelenken Sprüngen, schweißwedelnd, heran. fundgeben, was sie will, und auf Ansprache muß fie ja Rede Helene faßte den Hund am Halsbarde, um ihn in den stehen, und das lieber gleich, che einem der Graus über den sylur hereinzuziehen, er kam ihr zuvor und hüpfte un Stopf wächst und man noch der Sinne und der Zunge Mei- gefchlacht um sie her und augte dabei so dumm gutmütig, ster ist. wie immer, und fein Haar seines Felles war gesträubt; Alle guten Geister loben Gott, den Herrn, jag' an, was Orte aber, wo es nicht geheuer, machen Hunde fürchten und is dein Begehr'n?" Pferde scheuen. Noch einmal wiederholte Helene flüsternd den Spruch, Tieger schnüffelte gleichmütig an der Kellertreppe, doch dann begann sie, schwer auffeufzend, ihre Kelder überzuwerfen. Als sie die Strümpfe angelegt hatte, schlich sie zu als die Bäuerin sich anschickte, hinabzusteigen, schoß er eilig Nein, nein, weder die Kleebinderin noch der Muckerl dem Wäscheschrein, zog behutsam eine Schublade auf, aus Helene warf den geweihten Balmkäßchenzweig hinter bermochten da auf dem Sternsteinhofe umzugehen", wo der fie eine geweihte Wachsferze nahm; im Vorüberhuichen fie nie heingesessen waren, die mußten, wenn es sie ergriff sie ihre Schuhe, und mit einem scheuen Blick nach sich, Gespenster waren feine um die Wege, lebige" Reute nicht in der Erde litt, auf dem Kirchhofe geistern" oder in den Schlafstellen des Mannes und der Kinder öffnete fie trieben da irgendeinen Unfug, und zwar welche, die zum dem Häuschen, wo sie hausten und starben, hier oben nicht. die Türe. Deutlicher schlug das unheimliche Geräusch an Sanse gehörten, das war deutlich dem Gehaben und Ge Es konnte nur die selige Bäuerin sein! Warum aber, wenn ihr Ohr. Zögernd stand sie einen Augenblick, dann strich berden des Hundes zu entnehmen. Fortsetzung folgt.) die ihr. Selenen, ettvas wollte, bam sie nicht in dieje Stube, fie mit einem Zündholz über die Maner, entflammte diel
Wohl war sie nach ihrem Ziele über diese dreie hinweggeschritten, aber sie hatte dabei keines mit dem Fuße gesucht, und daß die im Wege gestanden, wie ein ihr von ihnen zugefügtes Leid empfunden; sie achtete dieje Rechy nung, Posten durch Posten, aufgehoben, wer oder was wollte nun mit einem Male, gleichsam eines unbeglichenen Restes halber, an sie heran?
boran.