Groß- Berlin

Der mieterfeindliche Wohnungsverband Groß- Berlin Auf Grund einer Bundesratsverordnung vom 7. No­vember 1918 über Wohnungsverbände sind die Stadt­gemeinden Berlin , Charlottenburg , Schöneberg , Neukölln, Wilmersdorf , Lichtenberg und Spandau , sowie die Land­treise Teltow und Niederbarnim zu einem ,, Wohnungsver­band Groß- Berlin" zusammengeschlossen. Dieser Verband soll die Aufgabe haben, gemeinsame Maßnahmen zur Be­fämpfung der infolge des Krieges entstandenen Wohnungs­not, insbesondere die Förderung und Unterstützung des Kleinwohnungsbaues vorzubereiten und durchzuführen. Nach Ablauf des 4. Jahres nach Beendigung des Kriegs­zustandes mit den letzten der europäischen Großmächte hat der Verband nur noch die beschlossenen Maßnahmen durch­zuführen.

Ueber die Angelegenheit des Verbandes bestimmt ein Ausschuß, der aus 11 Abgeordneten der Stadt Berlin und je 2 Abgeordneten der übrigen Verbandsglieder be­steht. Dieses Kremium hat also große Rechte, insbesondere was die Verteilung der Baufostenzuschüsse betrifft. Aber auch in der Frage der Mietsfestsegung hat diese Körperschaft weitgehende Befugnisse. Wie diese Befug= nisse ausgeübt werden, ist von der Zusammensetzung ab­hängig. Und die ist nach der ganzen Anlage mieter­feindlich. Es stedt Haberlandscher Geist im Wohnungs­verband. Das zeigt sich bei allen Beschlüssen, die er in letzter Zeit gefaßt hat. Heute wird er wieder zusammen­

treten und die Höchstmietenverordnung revidieren. Die zwanzig Prozent sind den Hausbesitzern längst ein Dorn im Auge. Sie haben Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um die Verordnung zu durchbrechen. Ausnahmen sollen Regel werden. Und da wird der Wohnungsverband sein Bestes tun. Wir erheben jetzt schon entschieden Protest gegen die Absicht, den Mietern neue Lasten auf­zuhalsen durch eine Auslegung der Verordnung, die im Interesse der Hausbesizer liegt. Es wird Zeit, daß dieser reaktionären Körperschaft der Garaus gemacht wird. Im neuen Groß- Berlin hat dieser Verband ohnehin keinen Raum mehr; er geht aber nicht ohne weiteres in ihm auf. Es sind Bestimmungen erforderlich, die der neuen Situation Rechnung tragen.

Die Aufgaben des Wohnungsverbandes müssen vom Wohnungsamt übernommen werden, und er kann schlafen gehen. Aber sobald wie möglich.

Die Berliner Großhändler der Obst-, Gemüse- und Südfrüchte­branche haben beschlossen, sich zu verpflichten, Kirschen diesjäh­riger Ernte, saure wie süße, bester Qualität, vom 2. Juli ab nicht höher als 160 M. pro 50 Kilogramm an den Kleinhandel zu verkaufen; geringere Ware ist billiger abzugeben. Um jede Uebervorteilung des Publikums zu verhindern, werden von den Großhändlern grundsäßlich Schlußscheine ausgestellt, die eine ge= nügende Kontrolle bilden. Die Großhändler haben sich zu der Höchstpreisfeststellung entschlossen, troz der begründeten Befürch tung, daß der Berliner Markt entsprechend geringer beschickt wer­den wird. Durch diesen Beschluß aber hat der Großhandel im Interesse des faufenden Publikums die Initiative ergriffen, eine Sentung der Preise zu erzwingen. Unter Zugrundelegung dieses Großhandelspreises darf der Kleinhandel nicht mehr als 2 M. pro Pfund für beste Qualität süße wie saure Kirschen fordern.

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Vergnügungen

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7,30 Uhr: Die Strohwitwe

Musik von Leo Blech .

Großes Schauspielhaus

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Deutsches Theater

Maria Orska in 3 Uhr: Welbu.Hampelmann

Kammerspiele

8 Uhr: Leibgarbift

Kleines Schauspielhaus

7 Uhr: Büchse der Pandora

nebst Brut vernichtet radikal

Ferner werden vom Berliner Großhandel Johannis-, Stachel­und Blaubeeren nicht über 1,20 m. verkauft, so daß der De­tailhändler nicht mehr als 1,50 M. für das Pfund fordern darf.

Die Kleinhändler halten den Profit der Großhändler für zu hoch und glauben nicht zurecht zu kommen, weil mit dem Obſt zuviel Kettenhandel getrieben wird. Die Großhändler müssen fich verpflichten, die Ware nur an Kleinhändler abzugeben, nicht aber an Leute, die wieder weiterverkaufen.

Gesperrte Straße. Das Polizeipräsidium teilt mit: Die Burg ftraße zwischen Kaiser Friedrichbrücke und Zirkus Busch wird aus Anlaß der Erneuerung des Betons in der östlichen Dammhälfte der Straße auf die Dauer von zehn Tagen( vom 2. Juli ab) ge sperrt.

Bereinskalender

Charlottenburg, Sozialistische Proletarierjugend. Sonnabend, den 3. Juft, Fahrt nach Ertner- Neuensee. Treffpunkt: Bahnhof Charlottenburg( Haupteins gang), abends Uhr.

Zentrale der Betriebsräte. Heute, 4 Uhr, in der Schulaula Weinmeister Straße 16/17, Konferenz sämtlicher Haupt- und Untergruppen- Ausschüsse aller Industriezweige. Sehr wichtige Tagesordnung.

Aus den Organisationen

Cöpenid. Der Bezirk Kiez- Vorstadt veranstaltet am Sonntag, den 4. Juft, einen Familienausflug nach Müggelschlößchen. Abmarsh 2 Uhr vom Reitan tant Zeidler, Müggelheimerstr. 20. Steglig. Sonnabend, 8 Uhr, Generalversammlung der Agitationsfommission bei Rant.

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Mariendorf . Sonnabend, Uhr in der Echulaula, Kürjürstenstraße, Mits gliederversammlung. Wegen der wichtigen Tagesordnung ist das Erscheinen aller Mitglieder notwendig. Dienstag, den 6., asends 7 Uhr, im Rathaus Mariendorf Vorstandssigung der Bezirksverordneten, Fraktionssigung des 13. Verwaltungsbezirtes der vier Orte Tempelhof- Lichtenrade.

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Verantwortlich für die Redaktion: Leo Liebschüß, Friedenau . Verantwortlich f. d. Jnseratenteil: Ludwig Komeriner, Karlshorst . Verlagsgenossenschaft Freiheit", e. G. m. b. S., Berlin . Druck der Freiheit- Druckerei G. m. b. S., Berlin C2. Breite Straße 8-9 à fl. 3.75, 5.50, 9 und 11 mm. in Beuteln à 75 Pf. Fl. 4 und M.

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Berwaltungsstelle Berlin . Todesanzeige.

Den Kollegen und Kolleginnen zur Nachricht, daß folgende Mitglieder gestorben sind: Der Wickler

August Hitzier

Korförer Straße 13, am 29. Júni .

Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 3. Juli, nachmittags 2,30 Uhr, von der Leichenhalle des Elifabeth­Kirchhofes, Wollankstraße, aus statt.

Der Schloffer

Franz Bohl

Berlin , Swinemünder Straße 122, am 30. Juni.

Die Beerdigung findet am Montag, den 5. Juli nach­mittags 12,30 Uhr, von der Leichenhalle des Städtischen Friedhofes in Buch, aus statt.

Die Arbeiterin

Amalie Ernst

Wrangelstraße 113, am 30. Juni.

Die Beerdigung findet am Montag, den 5. Juli, nach mittags 3,30 Uhr, von der Leichenhalle des Emmaus Kirchhofes, Hermannstraße, aus statt.

Der Arbeiter

Richard Köppe

Schönholzer Straße 4, am 30. Juni.

Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 3. Juli, nachmittags 12,15 Uhr, von der Leichenhalle des Städtischen Friedhofes in Buch, aus statt.

Der Rohrleger

Wilhelm Trieb

Mariannenplag 1, am 30. Juni.

Die Einäscherung findet am Sonnabend, den 3. Juli, nachmittags 1 Uhr, im Krematorium Baumschulenweg statt. Rege Beteiligung wird erwartet.

Nachruf.

Den Kollegen und Kolleginnen zur Nachricht, daß folgende Mitglieder verstorben find: Der Arbeiter

am 19. Juni.

Robert Gerigh

Der Monteur

Friedrich Schulz Pallasstraße 13, am 27. Juni.

Ehre ihrem Andenken!

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