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Einzelp reis 30 Pfg. 3. Jahrgang

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Mittwoch, den 14. Juli 1920

Nummer 276­

Morgen- Ausgabe

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greiheis

Berliner Organ

der Unabhängigen Sozialdemokratie Deutschlands

Die Ernährungslage in Deutschland Das Ende eines Abenteuers

Eine Denkschrift für Spaa

Der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft hat durch die deutsche Delegation der Konferenz in Spaa eine eingehende Darstellung über die Ernährungslage Deutsch­ lands unterbreitet, in der er die großen Ernährungsschwie­rigkeiten in Deutschland , die gerade in den letzten Monaten einen äußerst bedrohlichen Charakter angenommen haben, flargelegt. Die Darstellung gelangt zu folgendem Ergebnis: So muß festgestellt werden, daß die Ernährung des deutschen Boltes, anstatt eine Besserung nach dem Kriege erfahren zu haben, gegenwärtig sogar erheblich verschlechtert worden ist. Die Lage ist heute tatsächlich so, daß die Bevölkerung start unter­ernährt ist und die ihr dargereichten Rationen durchaus un­zureichend sind, daß aber auf der anderen Seite die große Masse des Volkes außerstande ist, sich auch nur diese unzureichenden Ra­tionen zu kaufen. Die Möglichkeit, die deutsche Landwirtschaft wieder zu ihrer früheren Leistungsfähigkeit zurückzubringen, ist noch sehr beschränkt, und so ergibt sich für Deutschland die un be= dingte Notwendigkeit, für die Wiederherstellung normaler Ernährungsverhältnisse die tatkräftige Silfe des Aus­landes in Anspruch zu nehmen. Ohne ausländische Unterstützung ist Deutschland nicht in der Lage, sein Volf ausreichend zu er­nähren, es damit von seiner großen, durch die politische Unruhe begünstigten Nervosität zu befreien und damit die Quelle aller seiner Schwierigkeiten zu beheben. Es genügt aber nicht, daß das Ausland Deutschland größere Mengen von Lebensmitteln zuführt, sondern es muß dies auch unter Bedingungen geschehen, die es dem deutschen Volke tatsächlich ermöglichen, die Lebensmittel zu be­zahlen. Um ferner die heimische Erzeugung nachdrüdlicher för­bern zu fönnen, muß Deutschland die Einfuhr von Rohphosphaten, Don Schwefelties und von Futtergetreide zur Wiederherstellung feines Viehstandes ermöglicht werden.

Unter Berüdsichtigung aller vorgetragenen Umstände, nämlich der Verminderung der Anbaufläche, der Erntemengen und des Ausfalls der diesjährigen Ernte, beziffert sich der Einfuhr­bedarf Deutschlands für das nächste Wirtschaftsjahr auf 2 000 000 Tonnen Brotgetreide, 2 000 000 Tonnen Futtergetreide, 750 000 Tonnen Delfrüchte, 180 000 Tonnen Fleisch und Sped, 144 000 Tonnen Fett, 500 000 Tonnen Fische, ferner 500 000 Tonnen Roh­

Don

phosphat und die zu seiner Aufschließung notwendige Menge von` 350 000 Tonnen Schwefelties im Gesamtwert 3 403 600 000 Goldmart. Die befriedigende Regelung der Er­nährungsfrage in Deutschland ist und bleibt die erste und wesent­lichste Voraussetzung für den Erfolg aller anderer Maßnahmen zur Sebung der Leistungsfähigkeit Deutschlands . Die deutsche Delega­fion schlägt daher vor, die Konferenz in Spaa wolle beschließen, daß eine Kommission aus Sachverständigen der ein­zelnen Länder mit größter Beschleunigung zusammentritt, um über die Maßnahmen zur Verbesserung der Ernährungslage in Deutschland zu beraten und den auf der Konferenz in Spaa ver­tretenen Mächten dahingehende konkrete Vorschläge zu unter­breiten.

Die Feststellung des Reichsernährungsministers, daß die große Masse des deutschen Volkes außerstande ist, sich auch nur die unzureichenden Rationen zu kaufen, ist durchaus zu­treffend. In der inneren Politik aber hat er leider nicht die entsprechenden Folgerungen aus dieser Tatsache gezogen, denn er ist gegenwärtig im Begriff, eine so erhebliche Erhöhung der Preise vorzunehmen, daß die von ihm richtig geschilderten Gefahren für Gesundheit, Arbeitsfähigkeit und Arbeitslust der Bevölkerung ins Ungemessene steigen.

Seine Forderungen an die Entente sind deshalb nur eine halbe Maßnahme. Gewiß wäre es für die deutsche Bevölke­rung eine wesentliche Erleichterung, wenn durch vermehrte Einfuhr zu erträglichen Preisen eine Besserung ihrer Ernäh­rung eintreten würde. Aber die ausländischen Zufuhren können doch stets nur eine Ergänzung zu der inländischen Er­zeugung bilden. Werden die Preise für die inländischen Er­zeugnisse dauernd weiter erhöht, so bestehen die Gefahren hieraus unvermindert fort, da die ausländischen Lebens­mittel auch bei dem jezigen Stand der deutschen Valuta noch in erheblichem Mißverhältnis zu den Löhnen stehen werden. Selbst wenn also die Entente, was wir hoffen, Verständnis für die deutsche Ernährungs- Notlage haben sollte, so würde dadurch der Kampf gegen die Erhöhung der Preise für die einheimischen Erzeugnisse und für ihren Abbau nicht weniger notwendig sein.

Neuer Konflikt in Spaa

Die gestrigen Verhandlungen

Spaa, 13. Juli. ( Amtlich.) Seute vormitag elf Uhr tagte die gemischte Kommission, die gestern nachmittag von der Konferenz eingesetzt worden war, um die Vorschläge der deutschen Regierung in der Wiedergut­machungsfrage erläutern zu lassen. Die deutsche Delegation war durch Finanzminister Dr. Wirth und Dr. Karl Mel= hior als wirtschaftlichen Beirat des Ministers des Auswärtigen, Geheimen Rat Wiedfeldt als Beirat des Wirtschaftsministers, Staatssekretär Bergmann als Vertreter des Wiederaufbau­ministeriums und der Kriegslastenkommission und einem Sekretär

vertreten.

Der Präsident der Kommission stellte fest, daß es sich nur um eine Enquete, nicht um eine Beratung handele und richtete an die deutschen Delegierten eine Reihe von Fragen, durch die verschiedene Punkte der deutschen Vorschläge aufgeklärt warden. Sobann bat er die deutsche Delegation um eine bestimmte Auskunft über die Höhe des finanziel len Angebots, insbesondere der Jahreszahlung. Reichsminister Wirth stellte eine solche Antwort für den späteren Nachmittag in Aussicht.

Inzwischen hatten die deutschen Sachverständigen in der Koh. Tenfrage mit den Sachverständigen der Gegenseite über ein neues Angebot monatlicher Tonnenlieferungen an die Alli­ierten verhandelt und das Angebot in schriftlicher Form gemacht. Eine Einigung war nicht zustande gekommen. In dem am Nachmittag beim Herrn Reichskanzler abgehaltenen Mi­nisterrat wurde infolgedessen beschlossen, die gewünschte Auskunft an die gemischte Komission zunächst zurüdzuhalten, bis in der Nachmittagssigung des engeren Rates der Konferenz die Kohlenlieferung, die jedem wirtschaftlichem Angebot zur Basis bienen müßte, festgestellt worden sei.

In der Sigung des engeren Rates forderte der Präsident der Konferenz die deutschen Delegierten sogleich zur Abgabe ihrer Erklärung in der Rohlenfrage auf. Reichsminister Dr. Simons entwickelte die Gründe, aus denen es der deutschen Regie­rung unmöglich lei, eine Zusage wegen Kohlenlieferungen zu machen, die nicht die Zustimmung der Bergwerksunternehmer und insbesondere der Bergwerksarbeiter gefunden habe. Er machte auf den durch die Blockade geschwächten Gesund­heitszustand der Bergarbeiter aufmerksam, der es ihnen ohnehin erschwere, Ueberschichten zu leisten, und der eine weitere Steige­rung der Produktion nur gestatte, wenn man die Ernährung ver­bessere und für eine größere Zahl Bergarbeiter Wohnung schaffe. Unter dieser Vorauslegung fönne man zusagen, das Tagesliefer quantum vom 1. Oktober 1920 ab um 12 000 Tonnen, also auf 56 000 Tonnen, und vom 1. Oftober 1921 ab um weitere 12000 Tonnen auf 68 000 Tonnen zu erhöhen. Der Minister erklärte, daß eine weitere nicht unerhebliche Steigerung möglich sein werde, wenn in Oberschlesien für Ruhe gesorgt würde,

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so daß Ueberschichten geleistet werden können. Dazu sei erforder lich, den Abstimmungstermin jobald als möglich anzusehen, weil bis dahin die friedliche Arbeit durch Agita­tion aller Art gestört werde. Noch besser würde es sein aber damit gebe er nur eine Anregung ohne einen Antrag zu stellen wenn man die Abstimmung überhaupt aufgäbe und über die Koh­lenlieferung an Polen und die anderen auf die oberschlesische Kohle angewiesenen Länder unter Zustimmung der Alliierten eine Vereinbarung träfe. Diese Zustimung sei notwendig, weil durch den Friedensvertrag für Frankreich , Italien und Belgien eine Art internationaler Hypothek auf das deutsche Kohlenvorkommen unter gewissen Bedingungen geschaffen sei. Nach seiner Ueber­zeugung würde auf diese Weise Polen von der deutschen Berg­werksverwaltung mehr Kohlen erhalten können, als wenn es die Verwaltung selbst in die Hand bekäme. Die Abstimmung in Ober­ schlesien sei zwar zweifelhafter als die in Schleswig und Allenstein , sie werde aber von uns nicht gefürchtet; was wir fürch teten, sei nicht die Abstimmung, sondern die mit ihr verbundene Unruhe und Verfeindung. Der Minister bat daher, diese An­regung zur Gewährung einer neuen Verhandlungsgrundlage in Erwägung zu ziehen.

Präsident Delacroix erwiderte, daß diese Antwort die alli­ierten Regierungen mit größtem Bebauernerfülle und eine sehr ernste Lage schaffe. Man habe gehofft, in Spaa zu einem wirklichen Frieden zu gelangen. Der deutsche Außenminister habe das Vorecht der Alliierten auf die deutsche Rohle anerkannt. Das Recht sei sehr magvoll geltend gemacht worden, aber die deutsche Delegation lasse es unberüdsichtigt. Unter diesen Umständen müsse er die Sigung aufs heben und behalte sich vor, den Delegationen einen Beschluß über einen neuen Termin mitzu­teilen.

Neue deutsche Vorschläge

Spaa, 13. Juli. ( Savas.) Die deutschen Kohlenjachverständigen hielten heute vormittag eine Sigung ab, der die alliierten Vertreter in offiziöser Form beiwohnten. Die deutschen Sachverständigen machten den Vorschlag, monatlich 1 100 000 Tonnen zu liefern, die Belieferung ab 1. Oftober auf 1400 000 Tonnen zu erhöhen und, falls eine Besserung in der wirtschaftlichen Lage Deutsch­ lands eintrete, schließlich auf eine Lieferung von 1 700 000 Tonnen ab 1. Oktober zu kommen.

Regierungsbildung in Mecklenburg . Wie die Landeszeitung für beide Mecklenburg meldet, hat der mecklenburg - strelitzsche Land­tag, der aus 19 Bürgerlichen und 16 Sozialdemokraten besteht, heute infolge Einigung der Fraktionen den bisherigen Staats: minister Dr. Frhr. v. Reibniz( Soz.) und den Führer der Demo­traten des Landes, Landgerichtsrat Dr. Hustaedt, als Staats­minister gewählt. Ferner wurde bei Stimmenthaltung der So­zialdemokraten der Hofrat Frid aus Fürstenberg, ein Mitglied der Rechten, zum Präsidenten des Landtages gewählt.

Polen ist militärisch zusammengebrochen. Damit hat ein politisches Abenteuer sein natürliches Ende gefunden. Denn nicht anders denn abenteuerlich ist der polnische Feldzug gegen Sowjetrußland zu bezeichnen, und natürlich ist das Ende, da es nach allen gegebenen Vorbedingungen nicht ans ders sein konnte.

Rufen wir uns ins Gedächtnis zurück, unter welchen Ums ständen Polen und Sowjetrußland in kriegerische Berwicklun gen eintraten. Das eben erst durch den Machtspruch der En tente zur politischen Selbständigkeit erhobene Polen begann einen imperialistischen Machthunger zu entwickeln, der feineswegs einem Ausdehnungsdrang aus innerer Nots wendigkeit entsprang, also etwa ökonomischer Hochblüte, son­dern nadte militärische, ländergierige Ziele verfolgte. Dieser polnische Imperialismus aber war auch eine Folge der total ungesunden Grundlage der inneren Politik Polens ! Die Unmöglichkeit, den jungen Staat baldigst zu befestigen, was schon infolge der allgemeinen europäischen politischen und öko­nomischen Unsicherheit äußerst schwierig war, mag den pols nischen Machthabern die unglückliche Idee eingegeben haben, durch eine möglichst aktive Außenpolitik diese innerpolitis schen Schwierigkeiten zu verdecken.

Ganz unmöglich wäre aber den polnischen Machthabern die Kampfansage an Sowjetrußland gewesen, hätten sie nicht ganz sicher mit der Unterstützung der Alliierten gerechnet. Ja, man fann ruhig behaupten, daß die Alliierten, und ganz bea sonders England, Polen zu diesem Kriege ermutigt haben. Das steht im engsten Zusammenhang mit der Politik Gngs lands gegenüber Sowjetrußland. Die englische Rußland­politit arbeitete in zwei Richtungen. Nachdem Koltschat, Des nitin, Judenitsch und Wrangel erledigt waren, also diese mit ungeheuren Mitteln organisierte Macht gegen Sowjet­rußland versagt hatte, versuchte es England auf anderem Wege, mit Rußland ins Reine zu kommen. Es begann die Verhandlungen erst in Kopenhagen mit Litwinow , dann in London mit Krassin , erst mit der peinlich ängstlichen Versiche­rung, daß es sich nur um die Erledigung des Austausches der Kriegsgefangenen handele, dann mit der etwas weitergehen­den Begründung, nur mit den russischen Genossenschaften we­gen Wiederaufnahme der Handelsbeziehungen zu unterhan deln, bis man dann sogar mit Krassin als offiziellen Ber­treter der Räteregierung in Verhandlungen eintrat. Auch jetzt noch wird immer wieder betont, daß die russische Räte-= regierung trotz aller Verhandlungen feineswegs an erkannt werde. Doch ist das nicht mehr als ein diplomați­scher Trick, um das völlige Fiasko der englischen Vernichtungs­politik gegen Räterußland zu verhüllen.

Aber das schlaue England setzte nicht nur auf eine Karte, im Hintergrunde, lauerte immer noch der alte Lieblings­gedante, mit Sowjetrußland auf militärischem Wege fertig zu werden. Das hätte England die ruhige Borherrschaft bei der Neuordnung des ganzen Ostens gesichert, es hätte ihm ebenfalls den Vorrang in der wirtschaftlichen Ausbeutung Rußlands verschafft, Und außerdem hätte der Fall der Sowjetregierung auch den bedrohten englischen Einfluß in Asien wieder zu seinen Gunsten gewendet. Da die gegenrevo lutionären Armeen durch die Siege der Sowjettruppen zer trümmert waren, stand als einzig militärische Macht gegen Rußland Bolen zur Verfügung. Und Polen wurde der milis tärische Handlanger Englands.

Die Beziehungen zwischen Polen und Rußland schwebten Seit Beendigung des Weltkrieges in einer latenten Konflikts­sphäre. Nachdem Rußland seine Gegner niedergeschlagen hatte und endlich die Möglichkeit bestand, den ingeren Auf­bau des durch den Weit- und Bürgerkrieg schwer zerrütteten Staates zu beginnen, traten die Polen auf den Plan. Ruz­land wollte um jeden Preis Frieden haben und forderte Polen wiederholt und unter konkreten Bedingungen zu Fries densverhandlungen auf. Polen verhielt sich diesen Ange­boten gegenüber, dilatorisch", d. h. es wartete ab, ob sich nicht eine günstige Situation ergäbe, die feine Position gegenüber Rußland stärkte und zog die Entscheidung hin. Go fam es zum Krieg, der ohne eigentliche Kriegserklärung von Polen begonnen wurde.

Mag sein, daß die polnischen Machthaber allzu voreilig handelten, ohne die Einwilligung der Alliierten abzuwarten. Es ist auch möglich, daß sie die Ententemächte durch die voll­zogene Tatsache ganz einfach vor die Entscheid stellen wollten. Aber hier beginnt der große Irrtum der pol= nischen Politiker. Die Entente befindet sich ja nicht im Schlepptau Bolens, sondern umgekehrt befindet sich Polen im Schlepptau der Entente, ohne deren Unterstützung es nicht zu leben vermag. Den Alliierten fällt es nicht im Traum ein, sich zu Trägern und Beschützern einer polnischen Kata­strophenpolitik zu machen. Ist auch England start beteiligt am Ausbruch des russisch - polnischen Krieges, so ist es dies doch nur im Hinblid auf den Enderfolg dieser Attion. Eng­land wird Polen fallen lassen in dem Moment, wo es zu Rußland in ein bestimmtes, legal- politia sches Verhältnis fommt. Es hat fein Interesse baran, den Polen zu helfen, damit es sich von seiner Nieder­lage erholen, und erneut sein militärisches Glück versuchen tann. Für England ist eben mit dem polnischen Zusammen.