fen die Führung zu übernehmen. Die Beseitigung der vielen Rich­tungen in der proletarischen Bewegung ist der Prozeß der sozialen Revolution, der immer weitere Echichten zu einheitlichen Aktionen zusammenbringt. Es ist gleich, wer die Betriebsräte zufammen­faßt, nur zusammengefaßt sollen sie werden. Wenn sie sich dann mit den Aufgaben im Kampf gegen die Sabotage der Unternehmer und mit der Kontrolle der Produktion befassen, werden sie in den Gewerkschaften die vorwärtstreibenden Kräfte sein, und die Legiene" werden entweder mitgehen oder verschwinden müssen. Wenn die Betriebsräte nicht die Kraft aufbringen, die Arbeits­gemeinschaften und ihre Vertreter zu beseitigen, werden sie auch die Revolution nicht weiter bringen. Nach kurzer Diskussion, in der auch Genosse Winguth den Vermittlungsvorschlag des Genossen Ledebour in der Freiheit" für eine geeignete Grundlage zum Weiterarbeiten erklärte, ergab sich eine einheitliche Auffassung in der Versammlung.

R. Stod& Co., Marienfelde . Die volle Arbeitsaufnahme der Abteilungen bes ginnt Freitag mit den bisherigen Schichtzeiten. Der Arbeiterrat.

A. E. G. Hennigsdorf . Alle Kollegen und Kolleginnen, bie noch vom großen Metallarbeiterstreit ohne Arbeit sind, melden fich zweds wichtiger Aussprache am Montag, vormittag 10 Uhr, im früheren Streittotal, Lothringer Straße, mit Entlassungspapieren. Kühn.

Groß- Berlin

Beim Baden ertrunken

Beinahe täglich melden jetzt leider die Zeitungen Bade­unfälle, die mit Ertrinken einer oder mehrerer Personen geendet haben. Eine bedauernswerte Schattenseite der Frei­badebewegung. Heute ist das Baden auch an von den Be­hörden nicht dazu freigegebenen Stellen beinahe Allgemein­gut geworden.

Wie tommen nun die Unfälle zustande?

In Ausnahmefällen fönnen sie auch den geübten Schwimmer treffen. So fam Kurt Grottewig ums Leben, den Schlinggewächse in der großen Krampe in die Tiefe zogen, ohne daß die Freunde ihn zunächst vermißten. Manchen hinderten Wadenträmpfe am Schwimmen, mancher versant lautlos nach einem Schlaganfall.

In der Regel aber treffen Unfälle Anfänger und Nicht­schwimmer, die plöhlich den Boden unter den Füßen verlieren. Ursache ist die Bodenbildung in unseren märkischen Ge­wässern.

In Gebirgsströmen und Seen fällt das Ufer steil ab, und dieser Abfall setzt sich unter Wasser fort, eine große Tiefe auch am Ufer bedingend. Ein Beispiel dafür haben wir auf einer Wanderung von Woltersdorfer Schleuse nach den Kaltbergen am Ufer des Kalfsees. Dort erhebt sich der Pfad streckenweise hoch über das Wasser, weil am Gestade fein Plaz für denselben ist. An solchen Stellen ist auch das Waffer tief. Dort findet sich kein Badestrand für Nicht­schwimmer.

Sonst geht das sanft abfallende Ufer in der Mark meist in eine sich weit in den See oder Fluß erstredende Untiefe über, wie am Freibad Wannsee, wo Segelboote mehrere hun­dert Meter vom Strande entfernt auf Grund geraten fönnen.

Das sind die Babegelegenheiten für Nichtschwimmer.

Auf den Flußstreden finden sich die tiefen Stellen stets an der Außenseite, die flachen an der Innenseite der Fluß­biegungen. So können in der Bucht von Marienluft" am Fuße der Müggelberge die großen Dampfer an verhältnis mäßig turzen Landungsbrüden anlegen. An der gegenüber­

An unfere Gewerkschafts­

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liegenden weit vorspringenden ,, Bammelede" erstreckt sich ein gewaltiges Flach weit ins Wasser hinein.

Der Strom ist immer am stärksten an der Außenseite der Flußbiegung und spült dort den Boden ab; im stillen Wasser der Innenseite schlägt sich dann die losgelöste Erde nieder, dort das Vorland bildend.

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Nun geht aber dieses Borland keineswegs völlig gleich­mäßig in die Flußsole über. In jahrhundertelanger Rage­arbeit hat der Fluß sich in der Mitte ein besonderes Bett gegraben, in das er sich die Ufer langjam preisgebend bei Niedrigwasser zurückzieht und das er immer tiefer und tiefer aushölt. In gleicher Zeit dringen vom Ufer aus Rohr und Wassergewächse nach der Flußmitte vor. Absterbend er­höhen fie langsam den Grund, auf dem sie stehen. So bildet sich unter Wasser zwischen dem flachen Badestrand und der Flußsole eine steile Absturzstelle, die Schar" genannt. Diese Stelle ist es, wo die Nichtschwimmer eben noch anscheinend eben noch anscheinend sicher auf ebenem Grunde dahin schreitend, plötzlich vor den Augen der Nichtbadenden den Boden unter den Füßen verlieren und auch meist sofort von der Strömung, in der fie nunmehr gelangt sind, hinweggetragen werden.

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Auf den Berliner Gewässern wird der Uebergang vom flachen zum tiefen Wasser noch verschärft durch den Schiffs­verfehr. Die Schleppzüge schneiden die flachen Eden langsam immer dichter vom Ufer ab. Ein mehrhundertpferdiger Dampfer, der seine drei bis viertausend Tonnen um eine folche flache Stelle herumschleppen muß, wühlt den Grund noch steiler und tiefer sein, als dies ohne den Schiffsverkehr tief auf und der Abhang der ,, Schar" wird an solchen Stellen schon möglich wäre.

Man laffe sich also beim Baden im Freien nicht durch die anscheinend günstige Bodengestaltung täuschen. Am besten anscheinend günstige Bodengestaltung täuschen. Am besten ist es, in einem der offiziellen Freibäder innerhalb der aus­gelegten Tonnen zu bleiben. Wer das nicht will oder kann, gehe nie tiefer ins Wasser, als bis er sitzend noch bequem den Kopf über das Wasser halten kann. Watet er tiefer, so nähert er sich mit jedem Schritte der so gefährlichen Schar" und damit dem Versinken. nähert er sich mit jedem Schritte der so gefährlichen Schar"

Sonderzuteilung von Nährmitteln in Neukölln. Der Magistrat hat auf Antrag des Lebensmittelamtes beschlossen, eine Sonderzu­teilung von Nährmitteln zu wesentlich verbilligten Preisen an fol­gende Bevölkerungsgruppen vorzunehmen: Verheiratete Erwerbs­lose, Empfänger von Invaliden-, Alters- und Hinterbliebenenren­ten, sowie Empfänger von Unfallrenten in Höhe von 50 Prozent beziehen, Kriegshinterbliebene, ledige Erwerbslose, Minderbemit­Bollrente und mehr, Personen, die laufende Armenunterstügung telte bis zu einem Einkommen von 5000 m., wobei für jedes nicht erwerbstätige Kind diesem Einkommen ein Betrag von je 1000 m. hinzuzurechnen ist. Die entsprechenden Bekanntmachungen erfolgen nacheinander in den Neuköllner Tageszeitungen.

Jugendweihe Reinidendorf- W. Die Vorbereitung zur Jugend­weihe beginnt unmittelbar nach den Schulferien. Anmeldungen nehmen alle sozialistischen Elternbeiräte entgegen. Diese über­mitteln alle Anmeldungen von der 2. Gemeindeschule dem Obmann Obmann Gen. Schmidt, Scharnweberstr. 61 II. Gen. Hoffmann, Schillingstr. 20, von der 5. Gemeindeschule dem

Waldfeft. Am Sonntag, dem 25. Juli veranstaltet der 16. Distrift gemeinsam mit dem Kriegsbeschädigtenbund und dem Turnverein Fichte unter Hinzuziehung von drei Musikkapellen ein Waldfest in der Jungfernheide, in der Nähe des Schützenhauses. Die Genossen werden ersucht, sich mit Kindern recht zahlreich zu bes teiligen.

Zum Besten der politischen Inhaftierten veranstalten am tom­menedn Sontag die Genossen von Hermsdorf und Umgegend im Waldschlößchen zu Hermsdorf ein Wohltätigteitsfest unter Mit­wirtung der Arbeiterfänger- und-turner. Die tanzluftige Jugend

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wird sich in zwei Sälen austoben tönnen. Anfang des Garte festes um 3 Uhr. Von dieser Zeit ab ist auch die Kaffeetiche geöffnet. Eintritt einschließlich Steuer 2 M. Im Interesse des guten Zwedes der Veranstaltung ist ihr ein Massenbesuch, aud durch die Berliner Genossen zu wünschen.

Die rote Hand vom Wedding". Zu einem Feuergefecht zwische Polizeibeamten und Einbrechern, bei dem ungefähr 30 bis 4 Schüsse gewechselt wurden, fam es in der vergangenen Nacht in der Eschenallee zu Charlottenburg . Eine Einbrecherbande vo Wedding , die unter Führung eines stedbrieflich gesuchten Ein brechers Richard Heinisch steht und den Namen Die rote Hand vom Wedding " führte, hatte es dort auf eine Billa abgesehen, deren Besitzer sich auf Sommerreise befindet. Während des Einbruch wurden sie von den Beamten der Sicherheitspolizei Gast und Schwandt von der Elisabeth- Wache in Charlottenburg , die auf ihrem Rundgange dort vorbeikamen, überrascht und gestellt. Dit Verbrecher, die alle bewaffnet waren, eröffneten sofort ein Feuer gefecht auf die Beamten, die aus einer Dedung die Schüsse ev widerten. So waren ungefähr 30 bis 40 Schüsse gefallen, als die Einbrecher doch vorzogen, die Flucht zu ergreifen, zumal, wit es scheint, einer von ihnen verwundet worden ist. Durch einen von den Sicherheitsbeamten abgegebenen Signalpfiff war u auch der Kriminalwachtmeister Ohne von der Hindenburgwa aufmerksam gemacht worden. Grade in dem Augenblid, als die Eschenallee einbiegen wollte, stürzte ihm ein Mann ohne Kop bededung entgegen. In der richtigen Annahme, daß es sich u einen fliehenden Berbrecher handelte, griff er zu und es gelang ihm so, den Mann festzunehmen, ehe dieser noch von seiner Schuß waffe, die er bei sich führte, Gebrauch machen konnte. Außer dem Revolver besaß dieser auch noch eine Flasche Schwefelsäure. De wisser Walter Lie festgestellt, der, wie er zugibt, Mitglied bet Verhaftete wurde nach der Wache gebracht und dort als ein ge Einbrecherkolonne Die rote Hand vom Wedding war. Wie e weiter angibt, sind alle deren Mitglieder nicht nur mit Schuß waffen, sondern auch mit Schwefelsäure ausgerüstet, um davon im Nahkampf Gebrauch zu machen. Die anderen Verbrecher find sämtlich entkommen.

Zwei mutmaßliche Kindermorde beschäftigen die Kriminal polizei. Auf dem Friedhof der Märzgefallenen am Friedrichshain wurde im Gebüsch die in Papier eingewidelte Leiche eines new geborenen Knaben aufgefunden, eine zweite in der Nähe be Fruchtstraße aus der Spree gelandet. Beide Leichen wurden dem Schauhause überwiesen.

Boraussichtliches Wetter für Berlin und Umgebung am Fre tag. Zunächst warm und schwül, überwiegend bewölkt mit Ge witterneigung und mäßigen südlichen bis südwestlichen Winde Später wieder zeitweise aufklärend und etwas fühler.

Aus den Organisationen

3. Diftritt. Bildungstommiffion. Seute, 7% Uhr, Sigung sämtlicher Mitglieds bei Schlechter, Danziger Straße.

Charlottenburg . Sitzung der Frauen- Kommission Frettag, 7 Uhr, Rathaus, Zimmer 304.

Charlottenburg. 7. Gruppe. Das Sommerfest unserez Gruppe findet er a 15. August, nachmittags 2 Uhr, im Stadtpart, Jungfernheide, statt. Elternbeiräte ber 16. Silfsschule, ber 32., 73., 118., 127., 147., 225., 244., 25. Gemeindeschulen, ebenso die Selferinnen der Quaterspeisungsstelle, Bantiti. Sigung bei Krämer, Böttgerstr. 22, Freitag, 7 Uhr.

11,

Rieberschönhausen. Freitag, 8 1hr, bei Engelte, Waldstraße Ede Platanen Straße, Frauenlejeabend.

Bildungs- und Jugendkommission Bankow . Freitag, 7 Uhr, sehr wichtige Sihunt bei Schumann, Brehmestr. 56.

Copenid. Freitag, 8 Uhr, bei Ehrenberg, Elisabethstr. 2, wichtige Sigung Zeitungs-, Landagitations- und Frauen- Kommission.

Vereinskalender

Pantow. Soz. Proletarier- Jugend. Seute, 7 Uhr, außerordentliche Mitgliede Bersammlung, Jugendheim Gaillardstr. 32. Berband

bd

bes Bost und Telegraphenpersonals( Mitgliedschaft im Deutsche Transportarbeiter- Werband). Sonntag, nachm. 1% Uhr, im Gewerkschaftshaus SO 16, Engelufer 14-15, Sektionsmitglieder- Bersammlung.

Verantwortlich für die Redaktion: Emil Rabold, Berlin . Verantwortli für den Inseratenteil: Ludwig, Romeriner, Starlshorst. Verlag genossenschaft Freiheit" 6. m. 8. H., Berlin . Drudt der Freiheit"-Druder 6. m. b. 5., Berlin T. 2, Breite Straße 8-9.

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