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rußlands Jein will, fo gibt es feinen Blak mehr für das weiß­gardistische Polen , und die polnischen Arbeiter und Bauern werden in dem Brozesse dieses Krieges erftarten, denn, wie stark der Drud auch sein mag, den die Regierung auf diese Massen ausübt, wie fehr sie sie auch verfolgen mag, es unterliegt feinem Zweifel, daß, wenn Hunderttausende von polnischen Bauern und Arbeitern an bie Front geschidt werden, so werben auch die polnischen Arbeiter bald ein Wort mitzureben haben. Die Kommunisten werden sich an die Spitze der Arbeiterklasse Bolens stellen, und dann wird die Sojung Sowjetpolens des Arbeiter und Bauernpolens eine Losung sein, die nicht die Rote Armee auf Bajonetten mit sich bringen wird, sondern die die Rote Armee an der Grenze Polens empfangen wird, als Losung der freiesten Boltsmassen in Bolen selber. Wir behaupten nicht, daß die Sowjetregierung es jehr leicht hat, wir wissen, daß dieser Krieg bei der wirtschaftlichen 3errüttung, bei dem tritischen Zustand unseres Transportes, bei unserer Erschöpfung sehr schmer sein wird, und darum ist es Aufgabe der Kommunistischen Partei, in diesem Kriege alle Kräfte anzuspannen, damit wir ihn rasch zu Ende führen, und zmar siegreich zu Ende führen, damit wir einen friedlichen Nach bar im Westen haben, der uns von den Arbeitern Westeuropas nicht trennt, der nicht nur mit Worten, sondern in der Tat ein Rachbar wäre, der mit uns in Frieben und Eintracht leben will. Wir werden aus den Kriege nur dann rasch als Sieger hervor­gehen, wenn die Partei ihre Pflicht erfüllt, und ich bin überzeugt, daß die Partei diese Pflicht erfüllen wird.

Groß- Berlin

Bezirksverband Berlin- Brandenburg

Seute nachmittag 3 Uhr findet eine Geschäftsleitungs- Sigung im Berbandsbureau, Echidlerstraße 5/6, statt. Die Geschäftsleitung.

Bezirksorganisation Berlin - Stabt. Die Distritte werden darauf aufmertjan gemacht, daß die Informationsblätter vom Partei­bureau, Schidlerstraße 5/6, abzuholen sind.

Brehtommission. Sigung findet heute, nachmittag um 3 Uhr, in der Buchhaltung der Freiheit" statt.

Die Wahlen zum Magistrat

Unter dem Vorfit des Stadtverordnetenvorstehers, Genossen Dr. Ment, fand am Freitag abend eine neue Sigung des Stadtver ordnetenausschusses, zur Vorbereitung der Wahl der Magistrats mitglieder für das neue Magistratskollegium der Einheitsgemeinde Berlin , statt. Nach längerer, eingehender Beratung murde be­fchloffen, bem Plenum der Versammlung die Wahl eines Ober­bürgermeisters, eines Bürgermeisters, eines Kämmerers, dreier Fachbezernenten für das Bauwesen, Wohnungs-, Siedlungs­und Verkehrswesen, Maschinenbau und Werte, sowie von zwei Stadischuftäten und eines Stadtfyndikusses und end­lich eines Stadtmedizinalrates Dorzuschlagen. Außerdem sollen dann noch 20 Mitglieder in Vorschlag gebracht werden. In der nächsten Sigung sollen zunächst die Gehälter für die Magistrats­mitglieber beraten werben, um dann zu der Frage einer Ausschrei bung der Aemter Stellung nehmen zu können. Die nächste Sigung findet am Freitag, den 13. d. Mts., im Berliner Rathause statt.

Bureauräume für Wohnungszwecke Unser Wohnungsamt schläft. Es ist bekannt, daß durch die Maßnahmen der Reichsbehörden der schleunigste, Abbau der wangswirtschaft in die Wege zu leiten ist. Das führt zu Ent­Taffungen und natürlich auch zur Aufgabe von Räumlichkeiten. An der Stralauer Brüde: liegt ein großes Gebäude, das bisher von der Fettstelle Butter und Käse benutzt wird. Die Fettstelle wird zunächst start reduziert werden. Jetzt rennen sich einige städ­tische Verwaltungen die Haden ab, um die noch lange nicht zur Be: fügung stehenden Räume für sich zu benußen. Nur das Woh nungsamt weiß von der Sache nichts, obwohl gerade hier Wohn­Seit über Jahrhundert

räume bereit gemacht werden könnten. Bei der Not an Wohnun­gen sollte man meinen, daß das Wohnungsamt seine erste Aufgabe barin sehen sollte, Wohnräume zu schaffen. Aber unser Wohnungs­amt schläft und verizöstet die um Wohnungen Nachsuchenden von Tag zu Tag, von Woche zu Woche. Hier sollte es mit fester Sand zufassen. Wie hier, so geht es in Kürze auch an anderen Stellen. Es wird Zeit, daß wir im Wohnungswesen Leute bekommen, die wirklich auf dem Besten sind.

Arbeitslojenversammlung in Schöneberg heute nachmittag 2 Uhr Frankenstraße 10, Comeniusschule.

Umwandlung des Festsaales der Stadt Berlin . Der Magistrat hat an die Stadtverordneten- Bersammlung eine Vorlage auf Be willigung von 24 500 Mart gelangen lassen, die für die Einrich tung des Festsaales des Rathauses für die Sigung der Stadtner: ordneten- Bersammlung erforderlich waren. Von einer räumlichen Erweiterung des bisherigen Stadtverordneten- Sigungssaales hat der Magistrat im Sinblic auf die hohen Koften abgesehen. Die Beschlußfassung über die Neueinrichtung des Stadtverordneten­Sigungsfaales bleibt gemäß bem Wunsch der Stadtverordneten der neuen Stadtverordneten- Bersammlung vorbehalten.

Seifenpulver martenszei. Der Reichswirtschaftsminister hat durch Bekanntmachung vom 26. Juli bestimmt, daß der Karten­zwang nunmehr auch für Seifenpulver mit Wirkung vom 1. Auguft ab wegfällt. Bestehen bleiben sollen aber gleichwohl die Ausweise, welche die Abteilung für Seifenversorgung des Miagistrats ben Waschanstalten und technischen Betrieben mit me niger als 10 Arbeitern für den Bezug von Seifenpulver auf An­trag ausstellt.

Die Genossen der Schönhauser Borstadt( 12. Diftrift) veranstalten am Sonnabend, 7. August, im Berliner Prater, Kastanien Allee 5/7, ein Sommerfeft. Barieteeprogramm, Gesangverein Neu Erwachi", Mitglied d. A. S. B., Festrede des Genossen Otto Meier . Anfang 4 Uhr. Eintritt 2 M.

Mariendorf und Umgebung. Am Sonntag, den 8. August, nach­mittags 4 Uhr, peranstaltet der Wahlverein der U. G. B. D. Mariendorf in Graßls Gesellschaftshaus, Chausseestr. 305, ein Sommerfest. Außer gutem Gartentonzert und Tanzgelegenheit, merden die Reinaßsche humoristische Botal- und Instrumental­vereinigung, ferner der Boltschor Tempelhof- Mariendorf, der Turnverein Tempelhof- Mariendorf, die Veranstaltung eines Breis: austegeins von Lebens- und Genußmitteln, sowie eine Fadel­polonaise den Besuchern, bzw. ihren Kindern einen genußreichen, frohen Sonntagnachmittag verschaffen. Familien fönnen Kaffee tochen. Die Genoffen von Tempelhof , Marienfelde , Lichtenrade usw. find freundlicht eingeladen. Einlaßfarten sind noch bei den Genossen Schwarz, Rathausstr. 97, Komnit, Bergstr. 7, sowie bei ben Bezirksführern zu haben. Arbeitslose Genossen haben gegen Ausweis freien Eintritt.

Das Fernheizwert der Stadt Neukölln. In der Kaiser- Friedrich, Elbe - und Schönstedtstraße in Neukölln find seit einigen Monaten die Arbeiten zur Herstellung eines großen Fernheiztanals in der Ausführung begriffen. Die Speisung des Kanals erfolgt durch maschinelle Anlagen im städtischen Elektrizitätswert, deren Kon struktion berart bemessen ist, daß eine Ausnutzungsmöglichkeit zur Bersorgung eines Bodenareals in fünffacher Größe des neuen Siebelungsgeländes Köllnische Heide gegeben ist. Zunächst sollen von den städtischen Gebäuden das Rathaus, die Spartase, das Realgymnasium, die Gemeindeschule Serzbergplay, die Mädchen­Mittelschule Donaustraße und die Wohnhausbauten in ber Gengerstraße an das Fernheizwert angeschlossen werden. Ueber den Anschluß einer Anzahl fistalijcher und privater Bauten find bereits Verhandlungen eingeleitet.

Borzugsbescheinigungen für Schwerkriegsbeschädigte Charlotten burgs. Schwertriegsbeschädigten, denen tatsächlich längeres Stehen schwerfällt oder schadet, werben auf der Eisenbahn bei der Abfertigung und Beförderung besonders berüdsichtigt. Ent­sprechende Ausweise stellt die Fürsorgestelle für Kriegsbeschädigte, Schloß, linter Seitenflügel, auf Antrag aus.

Die Bollsfürsorge, Kriegsversicherungstasse, fordert die Jn haber der Anteilscheine für diejenigen Bersicherten, die infolge des Krieges gestorben find, auf, diese Anteilscheine sofort an die Rech nungsstelle Berlin , Engel- Ufer 18, einzusenden. Die Empfangs­berechtigten möchten ihre genaue Adresse angeben, damit die Aus­zahlung so bald wie möglich erfolgen fann. Das zur Auszahlung

| gelangende Gelb pro Anteilschein beträgt 43 ML und wird dur den Borstand der Boltsfürsorge, Hamburg 5, direkt an die Empfangsberechtigten ausgezahlt.

Den Bod zum Gärtner gemacht hat die Militär- Polizeia stelle des Reichsschahministeriums, Abteilung Erfassung, Pots Damer Sir 22 a, indem sie den ehemaligen Leibfoch S. M., namens Säusler, Samburger Straße wohnhaft, zum Depot- Berwalter über das erfaßte" Heereseigentum im Depot, Wilsnaderstraße, einsekte. Häusler fam gewöhnlich nach Depotschluß mit einem Wagen ins Depot, auf welchem Teilbestände aufgeladen und meiter verschoben wurden. Durch die Anzeige eines bort tätigen Depotarbeiters fam man hinter das Treiben des Säusler und es noch bevor die ganzen Bestände des Depots der Er fassungs- Abteilung" verschoben waren ben Häusler feitzus nehmen. Häusler ift geständig, eine Anzahl Militär tue, 30 000 Stud Militärdeden und anderes Heeress eigentum aus den Beständen des genannten Depots verschoben zu haben.

Die Schreibmajainendiebe treiben es in der letzten Zeit immer ärger. Da eine einzelne Maschine 4 bis 10 000 Mart tostet und fie dafür jederzeit willige Abnehmer finden, so betrachten fie dieje als gute Beute. In der gestrigen Nacht allein wurden nicht meniger als 15 Schreibmaschinen gestohlen. Bei der Groß­herzogin Carolinenmühle A.-G., in der Potsdamer Str . 38, er beuteten sie allein 5 Maschinen, ebenso mehrere bei der Firma Schäfer und Clauß in der Leipziger Str. 18 und der Firma Beufert in der Schlesischen Straße 32. Aus dem Bureau des Justizrats Mettersdorf in der Behrenstraße 23 stahlen sie zwei Schreibmaschinen, aus der Klinik des Sanitätsrates Dr. Taendler in der Johannisftr. 14-15 eine.

Friedhofsdiebe suchten in der vergangenen Nacht den St. Ge orgen- Friedhof am Königstor heim. Sie stahlen von einer Grabs einfriedigung ein 80 3entimeter hohes und 8 Meter langes Bronze gitter, ohne daß der Diebstahl bemerkt wurde.

Der Raubmord im Hotel Münchener Sof". Die Bernehmun gen der Berhafteten wurden am gestrigen Tage durch die Kris minalfommissare Gennat und Bünger weiter fortgesetzt. Das Geschwisterpaar Rägler ist in vollem Umfange geständig, bestreitet aber entschieden, daß eine Tötung Wolfners von vornherein bes absichtigt war. Sie wollten nach ihrer Darstellung, die auch glaub haft erscheint, den Kaufmann nur betäuben und berauben. Bod ist über das Verbrechen noch nicht vernommen. Berschiedene Hauts abschürfungen an den Händen sind noch Folgen des harten Kampfes mit seinem Opfer. Er hat nach der Tat nicht nur seine Wohnung gewechselt, sondern sich auch noch durch Abnehmen des Schnurrbartes und des Kopfhaazes untenntlich zu machen versucht

Aus den Organisationen

7. Dikrift. 5. Abteilung. Sonntag, vormittags 9% Uhr, Sigung aller Funke tionäre und Rommissionsmitglieber, bei Ramp, Gubener Str. 12.

Mone

8. Diftritt. 9. Abteilung. Sonnabend, abends 6 Uhr, bei Rott, Straßmanns Straße, Ronferenz aller Abteilungsfanttionäre und Kommisionsmitglieder. tag, abenbs 7 Uhr, in der Bula, Rigaer Str. 8, Konferenz aller Funktionäre und Kommissionsmitglieder.

12. Diftritt. Montag, 7 Uhr, engere, Dienstag, 7 Uhr, erweiterte Borstands Rigung, bei Hoffmann, Lyhener Str. 8.

Charlottenburg . Heute, Sonnabend, abends 6 Uhr, Sihung der Schiedskome miffion, im Rathaus, Zimmer 304.

Reinidendorf- eft. Sonntag, 10 Uhr vormittags, Sigung der fommunalen und politischen Kommission, Aftionsrat und der Geschäftsleitung, im Boltshaus. Teltem- Beesiow.( 2. Diftritt.) Räte und Gewertschaftstommiffion, Sonntag, Bormittags 10 Uhr, in Königswusterhausen , Lofal Siegesfrans, Rottbujer Str äußerst wichtige Sigung.

Vereinskalender

Internationaler Bund aller Kriegsopler, Rentöän. Seute, Rinbl- Brauerei, Sermannstraße, Sommerfelt aller Kriegsopfer. Anfang 3 Uhr. Sozialistine Broletarierjugend, Charlottenburg . Sonnabend, abends 7 Uh Treffpunkt Charlottenburger Bahnhof. Abfahrt nach Sadowa.

Lebensmittelkalender

Weihensee. Abschnitt 37 und 38 der allgemeinen Lebensmittelfarte, 250 6. Haferfloden in Badungen zu je Pfd. In dieser Woche im ganzen 5 Pfb Kartoffeln.

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