jammlung hat dann aber beschlossen, im Sinne der von der Defe giertenversammlung des Metallarheiterverbandes aufgestellten fünf Buntte zu handeln, um damit auch für die Arbeitslosen etwas zu tun.
Rach diesen Ausführungen ist der in der Roten Fahne" erhobene Vorwurf der Unsolidarität unbegründet und mutet um so feltfamer an, als die Hennigsdorfer Arbeiterschaft seit 1½ Jahren für die Opfer der revolutionären Kämpfe geradezu nachahmenswertes geleistet hat. Es liegt nicht im Interesse der Arbeiterbewegung, wenn durch Sinaustragung unwahrer Behauptungen ein 3wiespalt in die Reihen der Arbeiterschaft getragen wird.
Hungerföhne in der Abzahlungsbranche
Bom Zentralverband der Angestellten erfahren wit: Auf Grund der im Dezember getroffenen Gehaltsvereinbarungen werden in der Abzahlungsbranche heut noch Grundgehälter von 225 M. bis 650 W. monatlich gezahlt. Es handelt sich zum Teil um verheiratete Leute, die in dieser Zeit tatsächlich nicht mehr wissen, wie sie mit diesen Sägen auskommen sollen. Durch Schiedsjpruch wurde ihnen sowohl die Gleichstellung mit den Möbelhandels- Angestellten und eine 60- und 70prozentige Erhöhung zu gebilligt, aber der Herz Demobilmachungstommissar erklärte sich nicht imstande, unter Berüdsichtigung der wirtschaftlichen Notlage der Arbeitgeber eine zwangsweise höhere Festlegung der Gehälter zubilligen zu können.
Die Angestellten dieser Branche haben nunmehr den Zentralverband der Angestellten beauftragt, durch Verhandlungen mit den einzelnen Unternehmern Gehaltserhöhungen durchzusehen. Die Folge dieses Vorgehens war ein vom 2. August 1920 datiertes Schreiben des Verbandes der Berliner Möbel- und Warenkredithäuser, in dem dem Zentralverband der Angestellten Verdrehung der wahren Tatsachen" und versuchter Betrug vorgeworfen wird, weil er sich erbreistet hat, den gefällten Schiedsspruch bei den einzelnen Arbeitgebern durchzusehen, nachdem der Demobilmachungsfommissar die Berbindlichkeiten abgelehnt hatte.
Eine Reihe von Firmen hat dagegen ihre Bereitwilligkeit zur Berhandlung erklärt. Zu den Firmen, die nicht bereit sind, die gerechten Forberungen ihrer Angestellten zu erfüllen, gehören folgende: M. Anders, Kredithaus, Reinickendorfer Str. 16; 2. Damist, Rofenthaler Str. 46-47; S. Dorn, Weinmeisterstr. 3; Wilhelm Freese, Weinbergsweg 1; S. Gortlich, Rojenihaler Etr. Nr. 54; Julius Krause, Kastanien- Allee 40: Gebrüder Lieber, Andreasstraße; S. Ostrowski, Rosenthaler Str 52; Hans Reinide, Krausniditt. 1; N. Stolzmann u. Co., Bell- Alliance- Str. 100; Möbel- Cohn, Große Frankfurter Str. 58; Max Friedeberg Nacht., Bilomstr. 24; A. J. Grebler, Weinbergsweg 4; M. Landwehr, Müllerstr. 7: S. Lichtenthal, Frankfurter Allee 386; Nitolaus Pindo, Hackescher Martt 1; J. Rubin, Neue Schönhauser Str. 19.
Brunnenbauer und Helfer!
Nach langen Berhandlungen wurde am 25. Juni 1920 folgender Schiedsspruch gefällt: Alle Kollegen erhalten ab 1. Juli eine Teuerungszulage von 50 Pig. pro Stunde. Die Unternehmer lehnten dieses ab. Es blieb nun weiter nichts übrig, als den Demobilmachungskommissar anzurufen, um die Verbindlichkeitserklärung herbeizuführen. Der Herr segte abermals einen Termin fest, an dem nochmals über den Schiedsspruch verhandelt wurde. Die Unternehmer versuchten, denselben umzustoßen und die Zulage auf 25 Pfg. herabzusetzen. Wir Lonnten hierzu unsere Zustimmung nicht geben, denn wenn der Lohn erst einmal herabgesezt ist, hält es schwer, ihn wieder hoch zu bringen. Es fam dann folgender Bergleich zustande: Alle Kollegen im Brunnenbaugewerbe erhalten ab 1. August eine Teuerungszulage von 50 Pfg. pro Stunde, so daß diese ab 1. August 1 Mart beträgt. Wir bitten deshalb alle Kollegen, wo dieses noch nicht gezahlt wird, uns fofort zu benachrichtigen. Deutscher Bauarbeiter- Berband. J. A.: Die Sektionsleitung.
Die Tarifverhandlungen im Bankgewerbe. Der Reihstarif für bie Bantbeamten ist nunmehr nach langen Verhandlungen vor dem Schiedsgericht zustande gelommen. Beide Parteien haben sich bis gum 31. d. M. darüber zu erklären, ob sie den Tarif annehmen oder xicht. Wie wir erfahren, stehen einer endgiltigen Berständigung smischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern jebo insofern noch ainige Schwierigkeiten entgegen, als versehentlich durch einen Jrrium der unparteiischen Schiedsrichter in dem Schiedsspruch einige Bestimmungen enthalten bezw. fortgelassen wurden, wodurch fich für die Arbeitnehmer gewisse Berschlechterungen gegenüber früheren Schiedssprüchen ergeben. Die Bantbeamtenorganisatio ten sind natürlich nicht geneigt, bdiese Verschlechterungen, denen ste nicht zugestimmt haben und niemals zugestimmt hätten, hinzunehmen. Wahrscheinlich werben die beiden Bantbeamtenorganisationen, der Allgemeine Verband und der Deutsche Bantbeamtenperein, ihren Mitgliedern empfehlen, dem Reichstarifvertrag unter dem Vorbehalt zuzustimmen, daß die in ihm irrtümlich aufgenom menen Benachteiligungen ausgemerzt werden. Die Entscheidung über Annahme oder Ablehnung werben die Bantbeamten im Reiche durch Abstimmungen fällen. Die Banfleitungen scheinen sich an den Wortlaut des Schiedsspruches zu halten. Die Stellungnahme des Reichsverbandes der Bantleitungen zu dem zustandegekommenen Reichstarifvertrag ist noch nicht bekannt gemorden. Sollten die Arbeitgeber dem Schiedsspruch zustimmen, die Arbeitnehmer aber ihn nur unter dem angedeuteten Borbehalt annehmen, so würde bem Reichsarbeitsministerium die Aufgabe zufallen,
eine Besprechung der Parteien zur Beseitigung der Differenzen herb izuführen. Für den Fall der Ablehnung seitens einer Bartci würde ein vertragsloser Zustand entstehen, da das geltende Proviforium am 31. August abläuft.
Die arbeitslosen Buchbruder hielten gestern eine Versammlung ab, die sich mit dem steigenden Elend der Arbeitslosen beschäftigte. Es wurden folgende Forderungen aufgestellt: 1. Das Berbot jämtlicher Ueberstunden, zumindest jedoch die Beibehaltung der Abgabe der 50 Prozent. 2. Die restlose Auszahlung der für die ArbeitsTojen gesammelten Geider auf Wochenraten verteilt vom 1. September ab und für Auguft eine Mietsbeihilfe. 3. Verlangen die Arbeitslosen die Einberufung einer großen allgemeinen Buchdruderversammlung, welche sich mit der Produktionseinschränkung zu beschäftigen hat. Die Arbeitslosen brachten weiter zum Ausbrud, daß sie hoffen, Borstand und Kollegenschaft werden sich etwas mehr als bisher für die Lage der Arbeitslosen einsehen.
Spandau A.- W.- Nord. Am Montag, den 23., abends 7 Uhr, findet im Lokal Medlenburg, Ravenestraße 6, eine Versammlung findet im Lofal Medienburg, Ravenestraße 6, eine Versammlung aller in der Artilleriewerkstatt- Nord ehemals beschäftigten Kol leginnen und Kollegen statt. Tagesordnung: 1. Bericht über die Auszahlung der Uebergangsgebühren. 2. Beschlußfassung über die Verwertung der noch vorhandenen Gelder.
Groß- Berlin
Bezirksverband Berlin- Brandenburg Agitationsfommissionen sämtlicher Distrikte, Freitag, den 27. August, abends 7 Uhr, in den Brachtsälen Altberlin, Blumenftraße 10:
Bollversammlung
Sämtlicher Kommissionsmitglieder. Nach Möglichkeit Legitimationsfarten besorgen. Der Obmann.
Die Aufhebung der Fleischkarte Schwere Gefährdung der Fleischversorgung Berlins . Während noch über die anläßlich der Aufhebung der Zwangsmirtschaft für Fleisch zu treffenden Maßnahmen beraten wird, um die Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen, zumal der Reichs tag selbst einer Aufhebung der Zwangswirtschaft nur unter der Borauslegung zugestimmt hat, daß eine Reserve von 2000 Tonnen Brotgetreide bis zur Aufhebung der Bewirtschaftung vorhanden ist, scheinen die beteiligten Körperschaften zut Selbsthilfe greifen zu wollen, und die Beliefe= rung der Städte eigenmächtig zu unterbinden. Gestern ist auf dem städtischen Viehhof nur ein ganz geringer troffen, so daß die Fleischversorgung der Berliner Bevölkerung Bruchteil des sonstigen Auftriebes, nämlich 191 Rinder, eingevöllig in Frage gestellt ist."
Das Groß- Berliner Ladenfleischergewerbe hat an den Magistrat eine Eingabe gerichtet, in der es heißt:
Wie angenommen wird, und wie auch aus verschiedenen behördlichen Auslassungen geschlossen werden fann, dürfte die Aufhebung der Vieh- und Fleischbewirtschaftung in absehbarer Zeit erfolgen. Wenn jegt verschiedentlich darauf hingewiesen wird, daß in Provinzen, in denen die bestehenden Berordnungen aus eigener Machtvolltommenheit außer Kraft gesetzt wurden, eine Besserung der Ernährung eingetreten sei, jo übersieht man wohl dabei, daß es sich hierbei fast nur um Ueberschußgebiete handelt, wo auch gleichzeitig Ausfuhrverbote erlassen wurden. Wir, Bertreter des Groß- Berliner Badenfleischergemerhes, erblicken in der vollständig freien Wirtschaft für Bieb und Fleisch eine schwere Gefahr für die Bersorgung der Groß- Berliner Bevölkerung und außerdem eine nicht zu unterschäzende Gefährdung vieler fleiner Eristenzen unferes Gewerbes. Wenn auch einerseits der Schleichhandel daburch beseitigt würde, so ist andererseits mit Sicherheit anzunehmen, daß in der freien Wirtschaft ohne besondere behördliche Maßnahmen sicher sehr hohe Preise für Fleisch im Kleinhandel bezahlt werden müßten. Wir erinnern noch an die Zustände auf dem Berliner Vich- und Schlachthof und in der Berliner EngrosMarkthalle, die im Frühjahr 1916 ein Eingreifen der Behörden notwendig machten. Lägt man das vollständig freie Spiel der Kräfte zu, so sieht das Groß- Berliner Ladenfleischergewerbe mit schwerer Sorge in die Zukunft, und muß jede Verantwortung für bie Entwidlung der Dinge ablehnen."
Gemäß Berordnung des Reichsministers für Ernährung und Landwirtschaft vom 7. August 1920 ist die Reichsfleischstelle mit Wirkung vom 23. August 1920 aufgehoben worden, und es sollen an ihre Stelle Kundenlisten oder Gemeindefleischkarten treten. In Groß- Berlin bleibt die jetzt ausgegebene Reichsfleischfarte auf Grund besonderer Genehmigung bis zum 29. August 1920 in Kraft. Für die folgende Zeit werden die Kundenliften beibehalten. Zur Sicherung der Belieferung des Bublifums soll eine weitere Kontrolle aber auch vom 30. August 1920 ab ausgeübt werden. Um diese zu ermöglichen, ohne das Publikum mit einer neuen Karte zu belästigen, wird daher bis auf weiteres die Ausgabe von Fleisch auf Grund der bereits in Sänden der Berbraucher befindlichen Lebensmittelfazte erfolgen. Diejenigen Abschnitte der Lebens
mittelfarte, auf welche Fleisch verabfolgt werden darf, werben rechtzeitig vorher vom Magistrat aufgerufen werden.
Die Arbeiter- Ernährungsfommission bei den Gemeinden Gro Berlins hat sich gestern im Berliner Rathaus mit der Frage be schäftigt, welche Folgen die Aufhebung der Zwangsbewirtschaftung des Fleisches für die Bevölkerung der Großstädte haben würde. Die ungünstigen Erfahrungen, die bisher mit den freien Schweinema geboten eine enorme Heraussetzung des jetzt schon 720 verträgen gemacht wurden, und die Tatsache, daß bei neuen Bentner Lebendgewicht betragenden Preises gefordert wird, zeig deutlich, wohin wir fommen, wenn die Zwangsbewirtin übereilt aufhört. Eine Steigerung des Berbraucherpreises von bis 3 Mart pro Pfund würde sicher eintreten. Der Ernährungs ausschuß ist deshalb nur dann für Abschluß von neuen Verträge wenn die Reichsregierung dafür eintritt, daß die Erfüllung de Verträge durch Vertragsstrafen sichergestellt wird, und wenn bet jetzige für die ärmere Bevölkerung schon außerordentlich hohe Preis nicht überschritten wird. Neue Verträge unter anderen Voraus segungen abzuschließen muß die Stadtverwaltung ablehnen, weil bie Verantwortung gegenüber der Bevölkerung für höhere Brei nicht übernehmen tann und will. Es soll noch einmal verfu werden, mit dem Reichsernährungsministerium zu verhandeln.
Berhandlungen mit den Erwerbslosen
Im Reichsarbeitsministerium trat am Sonnabend unter dem Borsiz des Ministerialdirektors Siefart, eine Konferenz sammen, an der Bertreter der zuständigen Reichsbehörden, der Groß- Berliner Gemeinden und der Arbeitslosenräte teilnahme Rach Kenntnisnahme der Forderungen der Erwerbslojen beri tete Regierungsrat Albrecht vom Reichsarbeitsministerium über die bisherigen Maßnahmen der Regierung zur Linderung der Arbeitslosigteit. Er wies darauf hin, daß beispielsweise in de Nähe von Bremen letzt bei Arbeiten an den dortigen Moortul turen etwa 5000 Arbeitslose Beschäftigung finden sollen. Weis tere 2700 Erwerbslose jollen in Berlin mit Wo nungsreparaturen beschäftigt werden. Hierfür i ein Fonds von 9% Millionen bereitgestellt worden.
Auf eine Anfrage, was die Regierung gegen die„ Sabotag der Unternehmer" zu tun gedente, erklärte der Referent, daß hierfür das Reichsarbeitsministerium nicht zuständig sei. Die Behandlung dieser Angelegenheit fei Sache des Reichswirtschafts rates, der bei dieser Konferenz allerdings nicht vertreten sei. Vo Seite der Arbeitslosen wurde dann an Hand zahlreicher Beispiele auf die ständig zunehmende Schließung von Betrieben und Ein schränkung der Arbeitszeit hingewiesen. So habe z. B. die Firma Borsig in Tegel genügend staatliche Aufträg zur Lieferung von Lokomotiven, deren Fertig tellung einer großen Anzahl von Arbeitsloje zu Verdienst verhelfen tönne. Trogdem würber Diese Aufträge nicht ausgeführt, weil sie de Arbeitgebern einen nicht genügenden Gewin brächten. Auch auf die Vorkommnisse bei der Daimler Motoren A.-G., die sich jetzt ebenfalls zu einer Betriebsein schränkung gezwungen sehe, wurde von den Rednern der Erwerbs Lojen hingewiesen.
Zur Beschaffung von Arbeit für die Groß- Berliner Erwerbslosen wurde die Cinjehung einer Kommission beschlossen. Der Kommik fton sollen Vertreter ber Gemeindeverwaltungen und der Erwerbs lofen angehören. An den Verhandlungen sollen Vertreter des Reichsfinanzministeriums, des Reichswirtschaftsministeriums, des Reichsarbeitsministeriums und des Reichsamts für Arbeitsver mittlung, sowie der preußischen Ministerien für Handel und Ge werbe und für Bollswohlfahrt teilnehmen. Die Kommission wi am Montag, den 23. b. M. im Reichsarbeitsministerium zusam mentreten.
Bon einem Parteigenossen wird uns geschrieben:
In der Nummer der Freiheit", vom 19. Auguft b. 3.( Morgen ausgabe), ist in einem Artitel, überschrieben Gottesdienst un Menschendienst" auf die Art hingewiesen, wie die wenigen Besuche des Doms die Polizeibehörden in Bewegung segten, weil sie fid durch die Demonstration im Luftgarten beschwert fühlten. möchten nun einmal der Frage der Existenzberechtigung dielet Dom- Gemeinde, die ganz aus Staatsmitteln erhalten wird, über haupt nähertreten. Die Zahl der Mitglieder der Dom- Gemeinde, die in der Nähe des Doms wohnen, ist fast auf Rull gejuufen feitbem der Saf mit seinem ganzen Rafaientroß durch die Revolu tion aus dem Schlosse gefegt ist. Die übrigen Mitglieder de Dom- Gemeinde wohnen in ganz Berlin und Umgegend zerstreut und hätten die Bflicht, fich den Kirchen ihres Wohnbezirtes anzu schließen, wenn sie ihr tirchliches Bedürfnis deden wollen. Im Dom lassen sie sich, seitdem dort tein Hoftheater denn anders fann man das fromme Schaugepränge, das dort einst fincartig aufgeführt wurde, nicht nennen mehr stattfindet, nicht mehr sehen. Die wenigen in der Umgegend des Doms noch wohnenden Mitglieder der Gemeinde könnten ohne jebe Schwierigkeit sich der Petri, Marien, Nicolai, Sophien, Dreifaltigteits-, Dorothee städtischen, Friedrich- Werderschen, Evangelischen Friedrichstadt ( deutscher Dom) Kirche usw. anschließen, die alle in nächster Nach barschaft liegen.
Riefensummen, die heute der Dom mit seinen vielen Domherrett, Bastoren und Beamtenstab jährlich verschlingen, tönnten gelpart
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Trok alfer Anzeichen, daß Schuhe in Kürze wieder teurer werden, haben wir uns entschloffen, unserer wrten Rundschaft vor. Saisonschluß Gelegenheit zu einem besonders vorteilhaften Einkauf zu geben
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