Groß- Berlin

Achtung! Arbeitslose!

Bon gewissen Elementen wird versucht, die Arbeitslosen in be­fondere öffentliche Versammlungen zu loden. Alle diese Ver­sammlungen sind nicht im Einverständnis mit dem Arbeiterrat einberufen und wir warnen daher alle Arbeitslosen, diese Ver­sammlungen zu besuchen.

Der Arbeiterrat der Arbeitslosen, Klosterstraße.

Grabreden

Zu dieser in unserer Zeitung wiederholt beregten Bemänge­Tung der Unduldsamkeit gegenüber freidentenden Genossen, geht uns von einem Neuköllner Leser nachstehende Mitteilung zu, nach welcher die Intoleranz sich nicht allein auf firchliche, sondern auch auf reine Gemeindefriedhöfe zu erstrecken scheint. In Neukölln , so schreibt man uns, befinden sich zwei Gemeindefriedhöfe, Rudower Straße und Mariendorfer Weg; beide unterliegen der Ordnung der Stadtgemeinde Neukölln " vom 1. April 1916. Jm Abjazz 4 dieser Verordnung heißt es: Reden auf den Gemeindekirchhöfen an der Gruft bei nichtfirchlichen Leichenbegängnissen dürfen nur gehalten werden, wenn die Erlaubnis der zuständigen Polizei­behörde dazu eingeholt und der Erlaubnisschein der letzteren Spätestens eine halbe Stunde vor Beginn des Leichenbegängnisses dem Friedhofsverwalter übergeben ist. Grabreden ohne polizei­liche Erlaubnis zu halten, ist unter allen Umständen verboten. Der Friedhofsverwalter ist verpflichtet, derartige Reden sofort zu verhindern. Ebenso dürfen Grabreden und Gesangsaufführungen bei Leichenbegängnissen nicht gehalten resp. veranstaltet werden, wenn der Geistliche nicht zuvor dazu die Erlaubnis erteilt hat. Zu Gesangsaufführungen bei nichtkirchlichen Leichenbegängnissen ist ebenfalls die Genehmigung der Polizeibehörde( 1) einzuholen." So sieht eine Friedhofsordnung in einem durchweg sozialistisch bentenden Arbeitervorort Berlins aus. Eine Aufhebung resp. Ab­änderung dieser Ordnung" ist bisher noch nicht erfolgt, doch wollen wit wenigstens der Wahrheit gemäß anerkennen, daß sich seit der Revolutionszeit tein Mensch mehr an diese Vorschriften tehrt und der Neuköllner Magistrat auch vernünftig genug ist, gegebenen falls beide Augen zuzudrücken. Das Unangenehme ist nur, daß eine solche Ordnung noch existiert, für Gemeindefriedhöfe über­haupt eristieren tonnte. Die Sabotierung einer solchen Ordnung genügt nicht, es muß verhindert werden, daß immer das Damokles­schwert über tonjesionslosen Rednern hängt. Unsern Genossen empfehlen wir übrigens, die Friedhofsverordnungen anderer Ge­meinden einmal genauer anzusehen. Wer weiß, ob solche Fuß­angeln nicht auch anderswo anzutreffen sind.

Kommunale Kommission. Sigung der Betriebsobleute am Mittwoch, den 1. September, abends 6 Uhr, in der Bildungs­Schule, Schidlerstraße 5/6. 3u dieser Sihung werden die Ver­waltungsbezirke Charlottenburg , Spandau , Wilmersdorf , 3ehlen­dorf, Stegliz , Tempelhof , Schöneberg , Neukölln , Treptow, Cope­nid, Lichtenberg , Weißensee, Bantop und Reinickendorf ersucht, je einen Bertreter zu entsenden.

Das nächste städtische Boltokonzert des Philharmonijchen Orchesters findet heute in der Brauerei Happoldt, Hasenheide Nr. 32-38, statt. Beginn des Konzertes 8 Uhr. Kasseneröffnung 7 Uhr. Eintrittspreis 1 M.

Neukölln . Ortselternbeirat Nach dem Beschluß der allgemeinen Bersammlung aller Elternbeiräte Neuköllns vom 22. Juli ist nunmehr der Ortselternbeirat, dessen Errichtung schon seit langem als durchaus notwendig angestrebt wurde, ins Leben getreten. Ihm gehören an: Otto Hoffmann ( U. S. P. D. ), Brusen­dorfer Str. 3, als Vorsitzender, Heinrich Schulz ( S. P. D.), Berg­Straße 139, als Schriftführer, sowie Otto Förster( U. S. B. D.), Bildenbruchstr. 6, Wilhelm Friedrich,( S. B. D.), Schiertestr. 44, star Hütti,( U. S. P. D. ), Jlsestr. 24, Johanna Regge( US. B. D.), Thomasstr. 34, und Paul Steinide( u. S. P. D.), Elbe­Straße 32. Für den Ortselternbeirat bestimmte Schriftsachen sind zu adressieren: Ortselternbeirat Magistrat Reutöln". Es muß erwartet werden, daß der Verkehr zwischen Ortselternbeirat, den Elternbeiräten, den Eltern, den Lehrerkollegien und der Schulver­waltung ein lebhafter und anregender wird und sich zu frucht­bringender Arbeit im Interesse der Schule gestaltet. erscheint in Massen, es wird euch ein genußreicher Abend geboten. Saaleröffnung 6 Uhr. Anfang 6% Uhr.

Charlottenburg . Am Freitag, den 3. September, abends 6 Uhr, veranstaltet die Freie Bühne Charlottenburg( Mitglied des Deut­ schen Arbeiter- Theater- Bundes) unter Mitwirtung der Char­Tottenburger Liedertafel, somie des Arbeiter- Mufit- Vereins ,, Venetia, im Volkshaus, Rosinenstr. 4, für die Arbeits= Tosen Charlottenburgs eine Aufführung des revolutio­nären Dramas Am Vorabend" von Dr. Leipolo Kämpf. Zur Deckung der Untesten 50 Pf. Eintrittsgebühr. Die Arbeitslosen­tarte ist vorzuzeigen, jedoch haben die nächsten Angehörigen sowie Kinder über 12 Jahren Zutritt. Den Gesamtüberschuß überweisen wir der Kaffe des Arbeitslosenrats Charlottenburg. Arbeitslose, Bernau . Stadtverordnetensizung. Die erste Stadtverordneten­Sigung nach den Ferien wies eine sehr umfangreiche Tagesordnung

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auf. Unter anderen geschäftlichen Mitteilungen usw. verlangte eine Magistratsvorlage 3000 Mart für die Abstimmung in Ost- und Westpreußen . Unser Vertreter hob bei allem Interesse, welches auch wir für den guten Abschluß der Ab­timmung haben, hervor, daß die Sammlung von dem Deutschen Schuh- und Truzbund, einer Organisation, von welcher wir nicht wiffen, ob alle Gelder auch restlos nur für die oben angeführten 3wede verwendet werden, ausgeht. Da wir absolut feine Kon­trolle über die Berwendung haben, lehnen wir die Mittel ab. Die Vorlage wurde mit Hilfe der Rechtssozialisten angenommen. Bei der Vorlage wegen Einrichtung von zwei Wohnungen auf dem Wasserwertgrundstück brachte unser Genosse Naumann die un­haltbaren 3ustände im Wohnungswesen zur Sprache und verlangte energisches Eingreifen des Magistrats bei den großen Billenbefizern usw. Der Punkt, Bewilligung einer Entschädigung für Mehirevisionen, gab unseren Genossen Veranlassung, auf die standalöse Beschaffenheit des Mehles usw. hinzuweisen. Der Mehlrevisor teilte mit, daß nicht nur die Zusagmittel zum Baden muffig und minderwertig find, sondern auch das Mehl start mit Maden häufig durchsetzt ist. Hinzu kommt, daß die Bädermeister das Mehl einfach in der warmen Badstube aufbewahren, nicht umschütten, weder ausfieben, also so mit dazu beitragen, um das Brot noch ungenießbarer zu machen. Der Bürgermeister Jowohl als auch unser Genosse Knötschte geißelten in geharnischten Worten die Bequemlichkeiten und Nachlässigkeiten der hiesigen Bädermeister, welche, wenn fie nur wollen, besseres Brot liefern tönnen. Es wurde verlangt, daß in Zukunft sich die Mehlrevisionen auch auf die Badstuben auszudehnen haben. Die Magistratsvorlage wegen Aufnahme von einer Million Mark für den sofortigen Bau des Ele?= trizitätswertes murde bewilligt; damit wird nun endlich einem langerlehnten Wunsch und Bedürfnis Rechnung getcagen, was für die Stadt in jeder Weise zum Vorteil sein wird. Leider macht der Kreis Nieberbarnim Schwierigkeiten, indem dieser der Stadt Bernau die Benukung seiner Straßen und Chausseen nur Beweis, daß auch troß eines sozialdemokratischen Landrats immer unter für uns unannehmbaren Bedingungen gestatten will, ein noch Kräfte vorhanden sind, die bei jeder passenden Gelegenheit Juchen, den Gemeinden die Fortentwicklung so sauer wie nur mög­lich zu machen.

Ein Arbeiterwerk. In der Marienstraße 60 zu Copenid, un­weit Wendenschloß, erhebt sich eine Kolonie son fleinen Sommer­häuschen. Und mitten darin, wie die Glude unter den Küch lein, ein größeres Gebäude mit Saal, Restauration, sowie Sommerwohnungen, Antleide- und Schanträumen in den oberen Stodwerten. Das ist die Seglerkolonie Fraternitas". Ein Arbeitersegler- Verein hat hier Ueberraschendes geschaffen. Gestern wurde das Klubhaus seinem 3wed übergeben und mußte der Kritik einer recht sachverständigen Gesellschaft standhalten. Sielt ihr auch Stand. Erschienen waren zahlreiche Bote der Freien Ruber- Bereinigung". Man sah die Flaggen des Vorwärts", der Freiheit", der Collegia" und der Freien Ruder- Bereinigung 1913". Von den im Berliner Wetisegelverband" zusammen­geschlossenen Arbeiter- Segelvereinen waren vertreten der Segel­flub 1898", Jowie Mitglieder der Freien Vereinigung der verschönt durch die Darbietungen eines Doppelquartetts der Tourensegler". Der offizielle Teil des Festes wurde harmonisch rauhen Witterung ein Baradetakeln der Segler statt, dem Wasser­ Friedrichsberger Liebertafel". Auf dem Wasser fand trotz der Spiele des Arbeiter- Schwimmtlubs Welle" in dem geräumigen Bootshafen folgten. Aus allen Reben flang ber Stolz über bas gelungene Wert und der Wunsch, einander als Arbeitersportler und als Klassengenossen näherzukommen.

Quittung. Bon den Kolleginnen und Kollegen ber Knorr­Bremse sind für die Angehörigen der politisch Inhaftierten und Hinterbliebenen vom 1. März bis 31. August d. J. folgende Summen an den Arbeiter- Unterstügungsfonds abgeliefert worden: 4806,50., 4137,75., 3344,50., 3063,-., 2403,- M., 3101, 0., 2661,50 D., 4196,25 9., 2159,-20, 2149,- M., in Summa: 32 021,50 M. Berlin , den 27. August 1920. Alfred Haad. Adolf Baer.

Berhaftung eines Raubmörders. Der Raubmord an der Witwe Thielemann in der Köpenider Straße, über den wir wiederholt berichteten, ist jetzt vollständig aufgeklärt. Als Täter und Mit­wisser hatte die Kriminalpolizei bereits einen 21 Jahre alten Landwirt Paul Boser und einen 23 Jahre alten Friseur Franz Heinrich festgenommen. Als Mittäter und Anstifter gesucht wurde noch ein 21 Jahre alter aus Strehlen gebürtiger Schlosser Otto Riedel , der zulegt bei der Ermordeten als Schlafbursche gewohnt Haus" am Andreasplak festgenommen. Er wurde der Kriminal­hat. Dieser wurde gestern bei einer Razzia in dem Weltspeise­polizei zugeführt und ist im ganzen geständig.

Aus den Organisationen

4. Diftritt. Mittwoch, 7 Uhr, Generalversammlung im Gewertschaftshaus, Engel ufer 15. Bortrag des Genossen Stein über auswärtige Politit. Die Mitglieder­farten gelten als Ausweis. Die Abteilungsführer wollen sich die Handzettel heute abend von Helmuth abholen.

5. Diftritt. Arbeitstommission( A. M.), Freitag, 6 Uhr, bei Schweikhardt, Alte Jakobftr. 24, Bollversammlung.

5. Diftritt. Mittwoch, 8 Uhr, Sihung der politischen Kommission bei Schweit hardt, Alte Jafobftr. 24.

6. Diftritt. Mittwoch, 7 Uhr, bei Dietrich, Marfiliusfit. 23, Bollversammlung der politischen Kommission.

6. Diftritt. Mittwoch, Uhr, Vorstandsfihung bei Galds , Barnimstraße Ete Georgenfirchstraße. Abteilungsführer und Distritisobleute sämtlicher Kommissionen miljen erscheinen.

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6. Diftrift. Elternbeirat ber USPD . Seute, abend 7 Uhr, in der ber Gemeindeschule Andreasstr. 16, öffentliche Elternverfammlung.

8. Distrikt. Heute, bei Retschlag, Schreinerstr. 18, Vorstandssigung mit rat. Was nun nach Mostau? Genossen, die Interesse am Thema haben, find Gäste eingeladen. 11. Diftritt. Mittwoch, 7 Uhr, Sigung der Distrikts- Bildungskommission bel Rosenberg, Ziegelstr. 3, vorn 3 Trp.

13. Diftrift. Mittwoch, 8 Uhr, bei Hübner, Gaubystr. 16, Vorstandssitung 14. und 15. Diftritt( Moabit - Hansaviertel ). Karten zu den Broletari Feierstunden im Großen Schauspielhaus am Sonntag, den 5. September, 11 Uhr, Konzert der Tschechoslowakischen Philharmonifer aus Brag( tie

zu haben. Preis 3.

14. und 15. Diftritt, Bildungskommission. Die Sigungen finden nicht mehr ersten Donnerstag im Monat, Jondern am Donnerstag nach dem Zahlabend, Nächte Sigung am 9. September gemeinsam mit der Charlottenburger Bilbu tommiffion im Charlottenburger Rathaus, 1. Etage, Sigungszimmer 1. pünktlich 8 Uhr.

16. Stritt. Donnerstag, 7 Uhr, Vollversammlung fämtlicher Elternbeiti und deren Erfagleute in ber Mula ber 30. katholischen Schule, Müller Ede Triftstraße. Vortrag des Genossen Lehrer Kulisch.

Wichtige Tagesordnung.

18. Diftrift, Elternbeirate. Mittwoch, bei Weiß, Bellermannstr. 97, Sigung Obleute . Freitag, 7 Uhr, in der Schulaula, Gotenburger Str. 2-4, versammlung aller gewählten und nichtgewählten( Erfagleute) Elternbeiti Reukölln. Seute, 7 he, große öffentliche Versammlung, Neue Welt, Hafenhe Thema: Die weltliche Schule. Referent: Dr. Ausländer und Dr. Löwenstein. J Aussprache. Erscheinen aller Genoffen und Genoffinnen erforderlich. Neuiöln. Bildungskommiffion, Parlamentsfommission, Sigung Mittwoch abs 7 Uhr, bel Richter, Brinz- Sandjernstr. 3. Sentään. Mittwood), 7% Uhr, Elternversammlung der 29. Gemeindeschule ber Mula bes Realgymnasiums, Boddinkraße.

Charlottenburg , 7. Gruppe. Mittwoch, Uhr bei Thunad, Wielandt. Extra- 3ahiabend.

-

Wilmersdorf . Dienstag, 7% Uhr, in der Freiheit"-Spedition Hindenburgitta Sigung der Bildungs- und Jugendkommission. Mittwoch, 7 Uhr, im Ratha Treptow. Mittwoch, 6 Uhr, Sigung der politischen Kommiffion, Gewerti

Sikung der Stadtverordnetenfrattion.

und Rätetommiffion bei Megel, Neue Krugallee 58. Tagesordnung: Die bri

Internationale".

Briz- Budow. Mittwoch, 18 Uhr, bei Schröter, Chauffee- Ede Franz Straße, Fanttionätigung. Sämtliche Mitglieder sämtlicher Kommissionen, zirks und Unterführer, haben zu erscheinen.

Diftrift- Niederbarnim- Nord. Sigung der Distriktsleitung, Donnerstag, 6, Bantow, Floraftr. 5-6 bei Tauber. Rieberschönhausen, Mittwoch, 7 Uhr, im Restaurant Binder, Bantom,

fahrtsamt und politische Parteien find hierzu eingeladen.

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Shaft und der Einfluß des Sports. Referent: Bruno Lieste.. Jugendamt, We Straße, öffentliche Bersammlung. Tagesordnung: Erziehungspflichten der Arbeite Weikerjee. Mittwoch, 7 Uhr, im Vereinshaus, Charlottenburger Straße, f Jozialistischen Kinderheims, sprit über Sozialistische Kindeserziehung". liche Boitsversammlung. Genosse Kanig aus Bien, Leiter des borlig

Vereinskalender

Zentralverband der Angestellten. Fachgruppe 65( Speditionsangestellte). gliederversammlung, 7% Uhr, Musteriale, Großer Saal, Kaiser- Wilhelmst. Eintritt nur gegen Borzeigung des Mitgliebsbuches.

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des Graphischen Gewerbes, am Donnerstag, abends 17 Uhr, bei Feyfars, chiorftr. 15, wichtige Sigung.

Deutscher Transportarbeiter- Berbanb. Für sämtliche Vertrauensleute der Brand Verband sozialistischer Lehrer. Dienstag, 8 Uhr, in der 8. und 86. Gemeinde

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Buchbinder- Berband. Dienstag, 15 Uhr, in Beefers Festfälen, Weberstt. Großer Saal, außerordentliche Branchenversammlung der Buchbinder. Funktionäre des Zentralverbandes der Angestellten. Wittwoch, 6% Uhr, in Neuen Welt, Hafenheide, die vom Ausschuß der Gewerkschaftstommission einberufe Versammlung der Vorstände und Funktionäre der Gewerkschaften. Tagesordnu Betriebsorganisationen und freie Gewerkschaften". Referenten: Frik Schmidt 3ista. Mitgliedsbuch in Verbindung mit Funktionärausweis legitimiert. Arbeitsgemeinschaft freier Angefteltenverbände. Borstände und Funktionäre

Arbeiter- Gewerkschaften und der Afa. Mittwoch, 6% Uhr, in der Neuen Well Hasenheide, Versammlung, mit dem Thema: Betriebsorganisationen und fre

Gewerkschaften". Referenten: Frik Schmidt und 3ista. Gunitionärausweise Mitgliedsbuch eines Afa- Verbandes legitimiert.

Arbeitsgemeinschaft freier Ungestelltenverbände. Angestellte der Gesundheitsind trie. Mittwoch, 7 Uhr, im Nordischen Hof, Invalidenstr. 126, Bollverfammin

6% Uhr Borbesprechung der Funktionäre der fa im felben Lotal. Internationaler Bund der Kriegsopfer( Skden).

Mittwoch, 7% Uhr

Dresdner Garten, Dresdner Str. 45, Bezirksversammlung. Referat des Gen. Gri

7 Uhr, in der Aula ber 22. Gemeindeschule, Berlin W., Ballasstr. 15, öffentli Bortrag von Frau Maria Krise: Wiedergeburt der Erotit". Sozialikisme Proletarierjugend Charlottenburg. Dienstag, 8 Uhr, Mitglied versammlung im Boltshaus, Rofinenstraße.

Sozialistische Proletarier- Jugend( Westen). Dienstag, Mitgliederversammlung ( Materialausgabe zum Jugendtag.) Bangemertjchule Kurfürstenstr. 141. Arbeiter Wanderbund Naturfreunde", Bez. Berlin . Donnerstag, 8 Realgymnasium Sebastianstr. 26, Lichtbilder Borirag: Ertner- Rübersdorf- Sta berg, Karten zu 50 Bf. bet Sellmuth, Görliger Straße 58 und Löhrisch,

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Wilmersdorf. 7 Pfund Kartoffeln, 375 Gramm Zuder, 375 Gramm Ausland zuder für Einmachezwerte( 41), 125 Gramm Saferfloden( 40); für Kinder: 6 S Milchfußspeisen, 1 Pädchen Süßstoff; für werdende Müller: 4 Bfund

mittel, 50-200 Gramm Erodenganzei, 1 Dose Malzertratt, 3 Dosen Kondenzmil

für stillende Mütter: 2 Pfund Rährmittel, 50-200 Gramm Trodenganzei, 1 Do

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Verantwortlich für die Redaktion: Leo Liebschüs, Berlin - Friedenau. antwortlich für den Inseratenteil: Ludwig Komeriner, Karlshor Verlagsgenossenschaft Freiheit" e. G. m. b. S., Berlin . Drud der Freiheit Druderei 6. m. b. S., Berlin C. 2, Breite Straße 8-9.

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