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Mr. 205.

Erscheint täglich außer Montags. Abonnements Preis für Berlin : Bierteljährlich 3,30 Mart, monats lich 1,10 Mart, wöchentlich 28 Pfg. frei in's Haus. Einzelne Nummer Pfg. Sonntags- Nummer mit dem ,, Sonntags: Blatt" 10 Pig. Post- Abonnement: 3,30 Mart pro Quartal. Unter Kreuzband : Für Deutschland u.Desterreich- Ungarn 2 Mart, für das übrige Ausland 8 Mart pro Monat. Eingetragen in der Post- Zeitungs- Preisliste

für 1891 unter Nr. 6469,

Vorwärts

8. Jahrg.

Infertions- Gebühr beträgt für die fünfgespaltene Petitzeile oder deren Raum 40 Pfg., für Vereins- und Versammlungs- Anzeigen 20 Pfg Inserate für die nächste Nummer müssen bis 4 Uhr Nachmittags in der Erpedition abgegeben werden. Die Expedition ist an Wochen: tagen bis 7 Uhr Abends, an Sonn­und Festtagen bis 9 Uhr Vor­mittags geöffnet.

Fernsprech- Anschluß: Amt VI, Nr. 4106.

Berliner Bolksblatt.

Zentralorgan der sozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: Beuth- Straße 2.

nittung.

Berlin ,

Donnerstag, den 3. September 1891.

Ueberschuß der Kongreßlisten 50,-. Berlin , Rollerlohn 30,-. Berlin , von zwei Löwe'schen Arbeitern, die sich einig sind, 6,-. Berlin G. N. 4,-. Rest der Maisondssammlung der Expedition des Vorwärts" 473,75. Jn der Quittung für Juli war an­gegeben: Thehoe 30,-, es muß heißen: Jägerdorf bei J. 30,-. Berlin , 2. September 1891.

Für den Parteivorstand: A. Bebel, Großgörschenstraße 22 a W.

Gemäßigt" und radikal".

In einem Leitartikel über den Brüsseler Kongreß die Frankfurter Zeitung "( S. Nr. vom 25. Aug.):

Jin Monat August gingen folgende Parteibeiträge ein: Schwabing 30,-. Berlin R. GI. U. 5,05. Berlin T. G. Fr. 4,30. Liegnitz 50,-. Berlin Teßner gen. Köpernick 10,-. Berlin R. R. 30, V. Berliner Wahlkreis 250,-. Friedenau - Steglig: aus der aufgelösten Maurerversammlung 98,25. Berlin , St. Tr. 6,60. Leipzig - Altstadt 50,-. Tambach V. 5, Rathenow 50,-. VI. Berliner Wahlkreis, Nachzahlung zum Festüberschuß 10,-. Recklinghausen , von Bergleuten 5,-. Schweidnitz 10,-. Braun-| fchweig 400,- und 100,-. Bilbel 100,-. Von einem Chem­niher Unbrauchbaren 10,-. Barmbeck , von überzeugten Maurern 303widau 50,- Aus dem ehemaligen nördlichen Be­lagerungszustands- Gebiet, Buttkamer, was meinst Du? 23963,12. IV. Berliner Wahlkreis- Ost 400,-.' Berlin , Puzer, Pallasstraße 4,50. Staßfurt , rothe Hosen 3,-. Stuttgart , aus Schwaben ICO, Berlin , Echneiderwerkstätte, Roßmarinstr. 20,-. Lauen­ burg a. d. Glbe 23,50. Potsdam 50,- Loschwitz 4,-. Frei­ berg i. Sachsen , amerikanische Auktion 7, Berlin , von zwei sagt Drechslern 6,-. Schmargendorf 2,50. Stettin , Bau, Bismarck Straße 10, 4,50. Offenburg i. B. 100,-, Berlin , mehrere Ge­nossen aus dem II. Wahlkreis, 20.-. München 100,- VI. Ber­ liner Wahlkreis, Rosenthaler Vorstadt 66,80. VI. Berliner Wahl­freis, Schönhauser Vorstadt, 59,30. Weylar 15,71. Erlös aus einem Hammerstiel 5,-. Osnabrück 35,-. Conrads­Berlin, v. G. u. Sch., 23,10. Pforzheim , Genossen Thal 10,-. Berlin , Cl. J. W., 6,-. Rottbus, Stammtisch­Genossent, 14,-. Osnabrück , Ertrag einer Sardine 5,-. Ham­ burg , Maurer von Hagemann's Bau, 20,-. Leipzig , Westbezirt, Stettin , von 4 Putzern, 7,50. Döbeln 25,- Berlin , von d. rothen Maurern, Mannsteinstr. 2/3, 11,50. VI. Berliner Wahlkreis 250,- Velten 34,55. Berlin , R. G., 5,45. Berlin , Ueberschuß vom 7. März P. H. 20,-. Sanau 100,-.| Bon Genossen in Teutschenthal 3,50. Elberfeld 500,-. Döbeln Buckau 150,-. Berlin , K. U. 5,05. Finsterwalde 10,-. Senftenberg und Umgegend 10,-. Werdau , von den Bedrängten" 100,-. Unter= Bredow, von Maurern gesammelt 2,10. Glatz i. Schl. 17,55. Berlin ( Osten), die vier Alten 53,90. Berlin , D. K., Memelerstr., 7,30. Gera 50,-.| Brandenburg 50,-. Altona , durch C. H. 500,- tothen Buchbinder in der Grünstr., 5,-. III. Berliner Wahl­freis 200,- Wermelskirchen , durch J. G. H. 35,-. Dessau 20,-. Bant, von Arbeitern 50,-. Volkmarsdorf 60,-. II. Ber liner Wahlkreis 209,85. Berlin , Prill u. Göde 1,45. Berlin , Grauert 8,02. Berlin S, Admiralstr. 36, 6,-. Berlin , Unions brauerei 60 Pf. Berlin, Ueberschuß der Maifeier auf dem Bock 648,12. VI. Berliner Wahlkreis, Moabit 118,30. VI. Berliner Wahlkreis, Oranienburger Vorstadt, Wedding und Gesund-|

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brunnen 155,90. burg, G. Fr. 50,-.

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V. Berliner Wahlkreis 225,-. Ham Leipzig Neuschönefeld 70,44. Leipzig­überzeugte Markthelfer 40,-. Hamburg , 52,64. Nor­

Bau Arbeitern

dernen( Möve) 31,30. Eisenach 10,-. Magdeburg , Sommer-| vergnügen der Steinmetzen 4,50. Salt bei Köln 50,-. Berlin : don den drei Kontrolleuren 18,-

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Berlin G. M. 2,-. Pforz

heim, Erlös von Schriften 15,-... 168,-. Prof. Sch. in A. T. Berlin 50,-. Durch H. S. Andreus, Berlin 15,-. Offen­Manchester 20,-. M. 2. 50,-. 1. Berliner Wahlkreis 170,-.

in der Mark, amerikanische Auktion 4,75. Schwedt a. d. D., amerikanische Auftion 5,90. Mannheim 25,-. Iserlohn , S.,

a. M. 25,-. A. B. 150,-. P. S. 50,-. Mittenwalde

Feuillefont.

Nachdruck verboten.]

mit

Der

Er kehrt zurück!

Originalroman von Jean Meroz.

Mann, der vor ihm stand, dessen Hand auf

seiner

99

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Expedition: Beuth- Straße 3.

durchsetzten, auch fernerhin in diesen Bahnen zu bleiben ge denken. Wenn die Sozialisten daneben die Bezeichnung. ,, revolutionär" beibehalten wollen und einige sie sogar immer noch mit einer gewissen Emphase proflamiren, so wird man schon wissen, was man von dieser Aeußerlichkeit zu halten hat. Es ist rhetorisches Beiwerk für gewisse Zwecke, weiter nichts. In der Militärfrage standen merkwürdiger Weise die Deutschen mit den Franzosen zusammen, die beiden großen Nationen, in denen die allgemeine Wehrpflicht zu Recht besteht. Bei ihnen ist eben die Idee der Nation in Waffen in Fleisch und Blut übergegangen, und sie haben wohl gefühlt, was es heißt, im entscheidenden Moment die Existenz der Nation aufs Spiel zu setzen. Die Engländer, welche ihr Militär bezahlen, interessirten sich für die Sache nicht, und die Holländer, welche sich vor der allgemeinen Wehrpflicht scheuen, suchten den Stier bei den Hörnern zu packen. Der Kongreß beschloß, den Militarismus durch den Sozialismus abzuschaffen. Dieser Beschluß verdeckt nicht die Thatsache, daß der Kongreß sich weigerte, die Existenz der Nation in Frage zu stellen. Auch sonst spielte die Nationalitätenfrage eine größere Rolle, als bloß die Abstimmung nach Nationen fundgiebt. Wiederholt mußte auf nas tionale Besonderheiten Rücksicht genommen werden, und wiederholt wurden ursprünglich scharfe Resolutionen abgeschwächt, nur um diese oder jene Nation nicht vor den Kopf zu stoßen. Die Deutschen sind es abermals, die in dieser Beziehung den ge­mäßigteren und vernünftigeren Standpunkt vertraten. Ihnen standen vielfach die Engländer zur Seite, so daß ein Theil der Franzosen die Uebermacht der germanischen Elemente schon übel vermerkte. Ein Zeichen mehr dafür, daß der internationale Sozialismus lange nicht so einig ist, wie er sich ausgiebt. Für die gemäßigte Gesammthaltung des Kongresses zeugte schließlich der kleine, aber bedeutsame Zug, daß die Mitglieder mitten in der letzten Sigung plöglich wie versteinert dasaßen, weil sie von einem Photographen aufgenommen wurden*) Dieser gemüthliche Bourgeois- Zug durfte entschieden nicht fehlen.

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Die Gegensätze, die den Kongreß spalteten, sind von zweierlei Natur. Der eine kommt davon, daß es ge= mäßigte und radikale Sozialisten giebt, der andere tommt von nationalen Verschiedenheiten. Zunächst hatte sich der Kongreß mit den Anarchisten auseinanderzusetzen. Er hat dies in sehr unzweideutiger Weise gethan, indem er die Dele­girten von Anarchisten einfach an die Luft sette. Dafür werden jetzt die Sozialisten in den anarchistischen Ver­fammlungen als Reaktionäre" und der Kongreß als Versammlung von Dunkelmännern" hingestellt. On est toujours le réactionnaire de quelqu'un"( man ist immer für irgend Jemand reaktionär), hat einmal ein geist­reicher Franzose gesagt, und das war kein Sozialist. Jetzt, da die Sozialisten links von sich eine Partei haben, von der sie Reaktionäre geschimpft werden, enthalten sie sich vielleicht, alle rechts von ihnen stehenden Parteien als eine einzige reaf tionäre Masse hinzustellen. Die Abweisung der Anarchisten hat aber nicht blos cine oberflächliche, sondern eine ganz tiefe Wie man sieht, ist die Frankfurter Zeitung " der Bedeutung. Der Kongreß hat dadurch anerkannt, daß er in Ansicht, die deutsche Sozialdemokratie, überhaupt so ziem­Allem eine gewisse Ordnung und Gesezmäßigkeit anerkennt und lich die ganze auf dem Brüsseler Kongreß vertreten eingehalten haben will. Da der Sozialismus vom Anarchis- gewesene Sozialdemokratie sei gemäßigt", im Gegen­mus, der Partei der Unordnung, sich losgesagt hat, so folgt daraus, daß er in gewissem Sinne zu den Ordnungsparteien satz zu den radikalen"" Anarchisten" und dem gehört und zu ihnen gerechnet fein will. Diese Tendenz zieht radikalen" Nieuwenhuis. sich auch durch andere Beschlüsse des Kongresses; am deut­lichsten zeigte sie sich bei den Verhandlungen über den Militaris­mus. Der Holländer Nieuwenhuis zog die logische Konsequenz aus dem revolutionären Sozialismus, indem er verlangte, der Kongreß solle die Jnsubordination der Sozialisten im Falle Der Anarchismus"- so weit er nicht Polizeimache eines Krieges erklären. Noch konsequenter wäre freilich ge- ist hat mit Radikalismus", d. h. mit der Anschauung, wesen, die Abschaffung des Militärdienstes zu verlangen, welche die politischen und sozialen Uebel mit der denn wenn man nicht in den Krieg zieht, braucht man auch Wurzel( radix) ausrotten will, gar nichts gemein. Er den Kriegsdienst nicht zu lernen. Namentlich die Deutschen

Die Frankfurter Zeitung " verwechselt hier bloß gemäßigt" mit logisch, und radikal" mit phantastisch.

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waren es, die sich dem holländischen Antrag widersetzten und will keine Konzentrirung und Organisirung der gesell­es erreichten, daß der Kongreß den Kriegsstreit ablehnte und schaftlichen Kräfte zum Zwecke der Gesellschafts­fich mit einer platonischen Resolution falvirte. Man mag es Revolutionirung und er will keine Organisirung der sonderbar finden, daß eine Partei, die sich mit dem Namen einer revolutionären schmückt, es ablehnt, sich da revolutionär gesellschaftlichen Kräfte zum Zwecke der sozialistischen zu zeigen, wo es am angebrachtesten und vielleicht auch am Produktion und Gesellschaftseinrichtung. wirlsamsten wäre; allein immerhin ist der Beschluß ein Be­

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weis dafür, daß der Kongreß durchaus in den Bahnen der*) Beiläufig ein kleiner Theaterkoup, der von den meisten Mäßigung bleiben wollte, und daß diejenigen, die den Beschluß Kongreßmitgliedern sehr übel vermerkt ward. R. d. V.

Zwei Männer standen dort und warteten, Michel Ferrand und Robert Guidal, der Ordonnanzoffizier. -Da kommen Sie ja endlich, mein General! sagte Robert und ging ihm einen Schritt entgegen.

Aber wie gebannt blieb er stehen. Er hatte Collard, welcher niedergeschlagen folgte, gesehen.

Schulter geruht, war der Mann, auf dessen Auffindung er so vor dem, ich habe ihn mitgebracht. viel List und Mühe verwandt hatte. Vor ihm stand der Mann,|

-

habt mir heute Morgen gesagt, daß dieser Mann zur politischen Polizei gehöre?

-

antwortete Michel.

Jawohl, mein General, Und daß er speziell die Aufgabe habe, die revo­lutionären Gruppen zu beobachten? Ja!

-

Auch Michel hatte ihn bemerkt und sprang rasch her­vor. Aber der General gab ein beruhigendes Zeichen. - Guten Abend, Kinder! sagte er, fürchtet Euch nicht welchem er das Leben zu rauben versucht hatte, den seine Rache fügte er lächelnd hinzu: Als ihn die jungen Leute verwundert austarrten, Gerade als ich zurückkehrte, schließlich die ganze Meute der Revolution losgelassen spionirte. Da er wahrscheinlich zu mir wollte, ging ich zu unversöhnlicher Erbitterung verfolgte und gegen welchen habe ich ihn ertappt, wie er in der Umgegend herum­hatte; es war der General. Das Alles wurde in ruhigem, etwas spöttischem Tone, - Du bist doch der, nahm der General mit seiner Collard, welchem erst jetzt ein vollkommenes Licht über imponirenden Ruhe wieder das Wort, der als Sergeant

Da stand er vor ihm in einem eleganten schwarzen

ihm um ihm die Mühe zu sparen!

leberrock, zugeknöpft bis zum Halse. Und merkwürdiger mit räthselhaftem Lächeln gesagt. Weise drückte sein Gesicht weder Haß noch Zorn aus. Kalt

turz zu dem Erschreckten:

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Stimmt das? fragte der General Collard. Dieser hatte seine Kaltblütigkeit schon wieder gewonnen. Er hatte die unbestimmte Vorstellung, daß man seine Dienste brauche und daß er infolge dessen nichts zu fürchten habe. Außerdem, was konnte ihm ein höherer Offizier thun, der sich verbergen mußte, der Verschwörungen anzettelte und antwortete er mit großer Sicherheit, entschlossen nichts zu den er mit einem Wort zu verderben im Stande war? Er fühlte sich als den Herrn der Situation. Deshalb verheimlichen und vollkommen klar zu sehen: - Ganz richtig, ich bin Geheimpolizist!

blütig warf er ein Fünfmarkstück auf den Tisch neben die feine Lage aufzugehen schien, hätte einen doppelten Jahres im siebzehnten Regiment, dessen Oberst ich war, die Kom­unvollendete Mahlzeit Collard's schiedenem Tone, welcher einen Widerspruch nicht erlaubte, gehalt darum gegeben, wenn er dafür zwanzig Lieus paguiekasse bestahl und dafür zu zehn Jahren Baugefangen­

Collard, außer Stande etwas zu begreifen, oder Wider­die Straße und traten in den Laden des Uhrmachers. zu leisten, gehorchte maschinenmäßig. Sie gingen über die ersten Stufen einer kleinen Wendeltreppe erkennen, die

Suppenschüssel.

der Rue

St. Placide entfernt gewesen wäre. Er warf einen angstvollen Blick auf den Aus­

fchaft verurtheilt wurde?

-

Collard erbleichte. Diesmal war er erkannt und diese

gang. Aber Michel begriff wohl, daß der General guten Leute hatten ihn besser in der Hand, als er sie. Grund für seine Handlungsweise haben müsse; er fing Collard's Blick auf und stellte sich vor die Thür. Der Rückzug war abgeschnitten.

Jetzt versuchte es der Spion mit Frechheit. Was sagte er mit unverschämtem

-

steil wie eine Leiter in's Hochparterre führte. Dort standen wollen Sie von mir?- in einem niedrigen, durch eine Lampe mit grünem Schirm Tone, warum haben Sie mich hierher geschleppt? nur mäßig erhellten Zimmer, drei Kouverts auf einem blendendweißen Tischtuch und in der Mitte eine dampfende mit einem Blicke an, der ihm den Mund schloß. and

Der General antwortete nicht, er sah den Spion nur

Dann wandte er sich an Guidal und Michel:

-

-

-Willst Du antworten! sagte der General streng. In der That, ich werde es wohl sein, und mit dumpfer Stimme, aus der ein unversöhnlicher Groll sprach, fügte er hinzu: Sie sind sehr streng gewesen, mein General! Der General zuckte die Achsein und fragte:

-

Wie kommt es, daß Du vor Ablauf Deiner Straf­zeit frei bist, wie so bist Du mit solch einem Vorleben als Ihr Beamter angestellt worden?