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Aus den Nachbarorten. pflegen, fo ist es unwahrscheinlich, daß zwei Theater zugleich mit Mittheilung, daß der damals vorgelegte Bauplan die Normalgröß Arge Kopfschmerzen bereitet den Rigdorfer Patrioten Erfolg fich als Pariser Filialen halten werden. Besonders gegen von 1750 Quadrat Bentimetern um 161 Quadrat- Zentimeter über­das Wilhelms- Denfual, das sie, der heutigen Mode folgend, gar wärtig, da die Pariser Produktion an Witz und Kunstfertigkeit ver- fteigt und daher der Fiskus damals um 15, sage jünfzehn Kreuzer das Wilhelms- Denkmal, das sie, der heutigen Mode folgend, gar for und nur an rohem zynismus gewann. Einen Beweis hierfür Stempel zu kurz gekommen sei. Nach Paragraph( folgen drei Zeilen zu gerne auch in unserem durch seine Gendarmen so bekannt ge wordenen Nachbarorte errichtet fehen möchten. Aber die Bahl der gab gleich die Eröffnungs- Borstellung im Residenz Theater. Mit Gefeßes Bitationen) hat alfo der Erbe des damaligen Gesuchstellers Patrioten ist gering in Rixdorf; während diejenige Partei, die welch' rüder Deutlichkeit giebt sich die Bote in dem Schwant„ Ein- 15 Kreuzer verkürzte Gebühr und 15 Kreuzer Steigerung, in Summa weder für Kriegs- Denkmäler noch Personenfultus zu haben berufung von Sylvane und Gascogne und wie sehr erzwungen 80 Kreuzer bei Androhung der Erefution ze. beim Steueramte in ist, ausgebreitet ist wie Sand am Meer, mag die Schaar der ingen die Hanswurstspäße darin. Ein junger Notar lügt seiner Innsbruck   zu erlegen, wenn er nicht vorzieht, den Rekurs zu ers wahren Vaterlandsfreunde" sich nicht allzuweit über das Kontingent verläßt er in Uniform sein Haus, rückt aber nicht zu seinem älteren Frau vor, er sei zur Reserve- Uebung einberufen. In der That greifen. -Bei dem legten Manöver warf der Kaiser ein Endchen Der am Dete stationirten Gendarmen erheben. Voriges Jahr ging Regiment aus, sondern will sich mit einem leichten Dämchen Bigarette weg. Wie eine Horde Wilder" erzählt die es noch. Da zählten die zum Denkmalfonds zahlenden Patrioten- wieso Köln  . 3tg." stürzten die Umstehenden darauf los, und ein weiß man nicht recht volle 1696 Anhänger, welche zwar nicht viel, aber amüsiren. Er stürzt sich in schlimme Abenteuer, und muß, weil er immerhin 6240 M. und 19 Pf. aufbrachten. In diesem Jahre aber ich nicht verrathen darf, bei einem grimmigen Major den Burschen Bauersmann war so glücklich, das Endchen zu erhaschen. Von graffirte eine Patriotenflucht, wie sie seit der Ausrottung der Enatim spielen, während seine Liebste mit dem ganzen Bataillon bis zum mehreren herbeieilenden Engländern erstand einer, ein Raritäten­in Israel   und seit der Schlacht von Jena nicht erhört worden ist: sammler, den Zigarettenrest von dem Manne für einige Gold­Wenig erfreulich, wie die Komödie selbst, war im ganzen stücke." nur 104 Zahler ftud nachgeblieben, die im ganzen die flägliche auch das Zusammenspiel. Man muß freilich damit rechnen, Summe von 884 M. und 5 Pf. gesteuert haben. Was thun? Eine daß Herr Brandt noch nicht genügend Zeit fand, seine Hafen von Konstantinopel   infolge starker Strömung mit - Der österreichische Dampfer Ivan Braili" ist im Haustollette wäre, wo jede Miethetaserne von Sozialdemokraten neuen Kräfte zu diszipliniren. Vom alten Stamm blieb einem englischen Dampfer zusammengestoßen und gesunken. Vou wimmelt, von vornherein ein verfehltes Unternehmen, das nichts der töstliche Episodenspieler Herr Bagay übrig, der aber der Bemannung wurden 22 Mann durch die Stationsschiffe gerettet; anderes zu wege brächte, als daß es die intensive Abneigung des diesmal aus der gar zu dürftigen Rolle eines lächerlichen Stabs- außerdem rettete das österreichisch ungarische Kanonenboot„ Hum" Rixdorfer, Proletariats gegen das Denkmal vor aller Welt offen- azztes ebenfalls nicht viel zu machen wußte. Herr Brandt selbst 11 Mann. barte. Da tam man denn, wie schon so häufig in ähnlichen Fällen, gab den Notar, wie ein gewandter guter Schauspieler; nicht aber Zwischen Dänemark   und Irland   foll eine tele. auf die Joee, den Spieltenfel mobil zu machen. Man hofft durch eine mit jener üppig tomischen Kraft, die Herr Alexander in seiner graphische Verbindung hergestellt werden, die wahrschein Silberlotterie, deren Genehmigung beim Oberpräsidium beantragt werden foll, 20 000 m. aufzubringen. Wenn die Geschichte nur klappt. Die Spezialität, der des Lebemannes in hundert Verlegenheiten, ent- lich die Faröer- Inseln berühren wird. Patrioten sollten sich des großen Reinfalles erinnern, den die

lebt haben.

Major aufwärts zärtlich thut.

faltet.

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- Die„ Deutsche Medizinal- Beitung" berichtet über eine Er­eröffnet worden. Für das Seebach- Stift in Weimar   find ichritt in der chirurgischen Anwendung der Galvanokaustik bedeutet. Das Testament der Frau Marie Seebach   ist nun findung von Dr. F. Bloebaum in Köln  , die einen beventenden Fort­nicht, wie notariell von der Verstorbenen vor der Erbauung des E3 ist dies die galvanotaustische Glühnadel, eine Stifts bestimmt war, 100 000 W. nach ihrem Ableben zahlbar wesentliche Vervollkommnung der bisher zur Beseitigung läftiger Haare, fondern 150 000 m. ausgeworfen, mit dem Wunsche, die Zahl der also besonders der Damenbärte, vorzugsweise angewandten Pfleglinge dann auf 30 zu erhöhen. Im ganzen hat Frau Seebach elektrolytischen Nadel. für das Stift aufgewendet: 24 000 m. für die Erbauung des Hauses, 100 000 m. baares Kapital zur Beföftigung der Pfleglinge und jetzt 150 000 a., also 274 000.

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Macher der vorjährigen Gewerbe- Ausstellung mit ihren Lotterien er And der letzten Sitzung der Rigdorfer Gemeindevertretung Die Hermannstraße hinter der Ringbahn soll noch vor Beginn des Winters neugepflastert, der Theil vom Rollkrug bis zur Ringbahn umgepflastert werden, wenn bis dahin auch die Legung der Schienen für die elektrische Bahn gelegt werden können. Die nothwendigen Mittel Niederschl. Anz." kürzlich in der Zuckerraffinerie auf dem Dom bei Hunderttausende von Bienen haben nach dem werden bewilligt. Die neuzugründende Gemeindesparkaffe soll am 1. Oktober b. J. eröffnet werden. Vorläufig wird dieselbe vom Glogau   ihren Tod gefunden. Zur Zeit der Blüthe des Heide­Gemeinderaffen- Rendanten mit verwaltet werden. Ein Betriebs: An den Symphonie Abenden gelangen unter frantes, welches in diesem Jahre eine wunderbare Blüthenfülle ent­vorschuß im Betrage von 1000 m. wird bewilligt. Betreffs Anlage Weingartner's Leitung neben sämmtlichen Symphonien von wickelte, unternehmen die Bienen oft einen meilenweiten Flug in die eines Gemeinde- Elektrizitätswertes sollen von einer Anzahl renom Beethoven   und anderen klassischen Meisterwerken u. a. folgende Forsten, um den süßen Blüthenstaub des Heidekrautes ein­mirter Firmen Gutachten und Kostenanschläge eingefordert werden, Kompofitionen zur Aufführung:" Faust" Symphonie pon Liszt  ; zubeimfen. Auf diesem Wege werden die Bienen von dem füßen da die Gemeinde das Wert auf eigene Kosten erbauen und betreiben vierte Symphonie von Glazounow; Wald- Symphonie von Raff; Beruch, welcher der Zuckerraffinerie entströmt, angelockt. In den will. Der Antrag auf Berleibung städtischer Verfassung ist Ouverture Corfar" und drei Orchestersäße aus„ Romeo und Julie" Zuckerböden der Raffinerie saugen sich dann die Bienen so voll, daß sie wegen eines formellen Fehlers zurückgewiesen worden. Es wird von Berlioz  ; Ouverture Barbier von Bagdad" von Cornelius; zum Fluge nicht mehr fähig sind und zum Tode ermattet herabfallen. Von beschlossen, denselben in berichtigter Form dem Minister unverzüglich Duverture Carneval" von Dvorak  ;„ Gefilde der Seligen", den Arbeitern der Zuckerraffinerie sind Körbe voll todter Bienen ent­einzureichen mit der Bitte um Beschleunigung der Angelegenheit. Symphonische Dichtung von Weingartner;" vierte Symphonie von fernt worden. Ein Imker hat beobachtet, daß in der letzten Zeit Der neue Lehrerbefoldungsplan soll auf Anweisung des Regierungs- Tschaikowsky;" Parsifal  "-Vorspiel und" Faust" Ouverture von seine Bienen nicht mehr Honig, sondern reinen Zucker produzirten, präsidenten bis zum 1. Oktober d. J. der Regierung eingereicht sein, Wagner. weil die Thierchen der Zuckerraffinerie Besuche abstatteten.- nachdem die Sache ca. ein halbes Jahr in den Bureaus zu Potsdam Jn London werden gegenwärtig australische Apfel. geschlummert hat. Bei der Schwierigkeit der Frage überweift die finen verkauft. Sie erzielen hohe Preise und sind fast besser als Wertretung die Angelegenheit an eine fünfgliedrige Kommission, die talifornischen. welcher auch Genosse Ostermann angehört. Die Kommission soll Im Wahlverein für den fünften Verliner" Neichstags­Ju Moncsen bei Lyck  ( Ostpreußen  ) tödtete sich ein Guts. zu den Berathungen den Schulvorstand und eine Lehrer- Deputation Wahlkreis hielt Genoffe Willarg am Donnerstag einen recht befizer nach dem plöglichen Tode seiner Frau mit Strychuin, nach­heranziehen dürfen. Die Errichtung einer Haltestelle der Ringbahn an lebrreichen Vortrag über das Unfallversicherungs- Gesetz, wobei er dem er vorher beide Todesfälle den Eltern telegraphisch angezeigt der Hermannstraße ist nunmehr sowohl vom Minister wie von der Anwendung und Ausführung des Gesetzes aun Beispielen erläuterte. hatte.. Landes Polizeibehörde genehmigt worden. Der Bau soll auf Kosten Dem Vortrage folgte eine kurze Distussion. Schließlich wurde ein der Gemeinde Rixdorf ausgeführt werden, welche dieselben wiederum früher gefaßter Beschluß wieder in Erinnerung gebracht, der dahin durch Beiträge der Anlieger einzieht. Veranschlagt sind die Kosten geht, daß sich die Parteigenossen zu zwanglofem, geselligen Bei­auf 90 000 M. Gebaut soll die Haltestelle erst im nächsten Jahre sammensein des Sonntags im Röllig'schen Lokal, Rosenthalerftr. 12, werden, da dann zugleich die Eisenbahnbrücke im Zuge der Hers treffen. Am nächsten Sonntag foll wegen der Provinzialfonferenz mannstraße eine erhebliche Erweiterung erfahren soll. Zu diesen die Zusammenkunft ausfallen, für die fernere Zeit wird aber um Roften soll die Gemeinde Rigdorf 13 000 m. beifteuern. Die Ver- rege Theilnahme ersucht. tretung bewilligt diesen Betrag.

Die beantragt gewesene Einführung einer Bierftener und einer Fahrradstener ist von der Stadtverordneten- Versammlung von Eberswalde   mit großer Mehrheit abgelehnt worden.

Selbstmord eines Schriftstellers. Im Hotel Liefenburg zu Zehlendorf   hat sich gestern der Schriftsteller Georg Schnuller erschossen. Das Motiv zum Selbstmord soll in zerrülteten Familien­verhältnissen zu suchen sein.

Wegen vorsätzlicher Brandstiftung ist, der Berl. 3tg." zu folge, ein angesehener Bürger der Stadt Spandau  , der faft 70 Jahre alte Eigenthümer Strackbarn, verhaftet worden. In seinem Hause Schönwalderstraße tam am Mittwoch ein Brand aus, der offenbar angelegt worden war.

Kunst und Wissenschaft.

Unter der neuen Direktion Brandt wurde am Donnerstag das Residenz Theater eröffnet. In der Geschichte des Residenz Theaters ist damit vorläufig nichts verändert. Herr Brandt, der vor mehreren Jahren alle ritterlichen Lieutenants der franzöfifchen Romödie unter der Direktion Lantenburg spielte, hält am alten Programm fest. Das Residenz- Theater soll auch ferner eine Parifer Filiale bleiben.

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Versammlungen.

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-In Riedisheim  ( Elfaß) stürzte bei einem Kirchenbau ein schwerer Stein, der in die Höhe gezogen wurde, auf ein Gerüft, auf dem mehrere Maurer arbeiteten. Die Maurer stürzten zur Erde herab. Einer blieb todt, zwei wurden schwer, einige andere leicht verletzt.­

c. e. In Florenz   bat ein betrunkener Solbat, der auf die Wache gebracht werden sollte, fünf Spaziergänger verwundet. Unter den Berivundeten befinden sich zwei Frauen.

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fammlung im Englischen Garten ab. Rohrladt und Mäther Die Metallschleifer hielten am Mittwoch eine öffentliche Ver­-In Wien   erhängte sich ein 53 Jahre alter, tranfer machten den Anwesenden an der Hand von Vorkommnissen im ge- Schuhmachergehilfe. Um sich zu leuchten, hatte er unter sich ein werblichen Leben tiar, daß nur mit Hilfe einer guten Organisation Licht gestellt; durch dieses geriethen seine Kleider und die ganze die leider von den Metallschleifern bisher arg vernachläffigt Stube in Brand. worden sei- eine Ausbesserung der Lohn- und Arbeitsverhältnisse Im Revier Jagdkrug bei Wolgast  ( Bommern  ) stieß der erreicht werden kann. In der darauf folgenden furzen Diskussion Förster auf einen Wilddieb. Da dieser auf den Auruf nicht fam dieselbe Ansicht zum Ausdruck. Es wurde auch erwähnt, daß fland, gab der Förster Feuer. Der Schuß ging dem Wilddieb in die Auf den davonlaufenden in den Werkstellen Listen zwecks Aufnahme einer Statistik über die Brust und führte seinen Tod herbei. Lobn- und Arbeitsverhältnisse der Schleiser ausgegeben werden Mann wäre nicht geschossen worden, wenn es feine Hammerstein'sche follen. Schießverordnung gäbe.­auf; er versucht, dort Filialen seines Berliner   Zigarrengeschäfts zu -Ahlwardt hält sich gegenwärtig in feinem Wahlkreise gründen. Verschiedene Bezahlung. Ein Mann wurde einst gefragt, warum er seinen Advokaten so gut und seinen Arzt so fchlecht bezahle, und er erwiderte: Wenn ich einen Advokaten bolen lasse, erzähle ich ihm, weswegen ich ihn geholt, er schreibt alles in die Aften, geht fort und nimmt so meine Krankheit mit fich. Laffe ich jedoch den Arzt holen, erzähle ich ihm, woran ich leide, er schreibt etwas auf, geht fort und läßt mir meine Krankheit zurück."

im großen Gefifaat Der Berliner   Reffouice. Kommandantenfir. 57: Be: sammlung Freireligiöse Gemeinde. Sonntag, den 12. September, vormittags 9 Uhr, Freireligiöse Vorlesung. Um 11 Uhr vormittags ebendaselbst: Vortrag des Herrn Waldeck Manasse über„ Die Unfehlbaren". Gäfte willtomten. Schöneberg  

. Die Babift- lle des Deutschen Holzarbeiter- Verbandes befindet sich im Restaurant E. Klein, Merseburgerstr. 7. Jeden Sonnabend von 8-10 Uhr glieder aufgenommen. abends daselbst Entgegennahme der Beiträge. Auch werden ebenda neue Mit­

Vermischtes vom Tage.

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Glücklicher Staat! Unter diesem Titel schreiben die „ Neuen Tiroler Stimmen": Gin Herr hatte um Jahre 1873 in einer Gemeinde der Umgebung Innsbrucks ein Baugesuch überreicht und Damit kommt Herr Brandt in scharfen Wettbewerb mit dem dazu den Bauplan vorgelegt und letzteren mit einem 15 Kr.- Stempel Wetter- Prognose für Sonnabend, den 11. September 1897. Direktor Lautenburg   vom Neuen Theater; und da die einzelnen versehen. Der betr. Herr ist inzwischen in das bessere Jenseits abberufen Rühl, theils heiter, theils wolkig bei mäßigen nordöstlichen Berliner   Theater sich immer mehr auf einzelne Spezialitäten worden. Heuer, i. J. 1897, alfo nach 24 Jahren, erhielt sein Nachkomme Winden; keine erheblichen Niederschläge. verlegen und danach trachten, ihr ganz besonderes Arbeitsgebiet zu von der Gebührenabtheilung der f. t. Finanz Bezirksdirektion die Berliner   Wetterbureau.

B

Oeffentliche Versammlungen

ber

sozialdemokratischen Parteigenossen und und Genossinnen Berlins  

am Dienstag, den 14. September, abends 8 Uhr,

in folgenden Lokalen:

1. Kreis: ,, Arminhallen", Kommandantenstraße 20. 2. Kreis: ,, Bockbrauerei am Tempelhoferberg.

3. Kreis: ,, Ressource", Kommandantenstr. 57.

4. Kreis: ,, Stechert's Säle", Andreasstr. 21.

5. Kreis: ,, Brauerei Bözow', Prenzlauer Allee 247.

6. Kreis: ,, Kolberger Salon", Kolbergerstr. 23.

Tages- Ordnung:

1. Berichterstattung von der Brandenburger   Konferenz. 2. Diskussion. 3. Wohl eines Mit­gliedes der Agitationskommission und des Zentral- Wahlkomitees. 4. Stellungnahme zum Hamburger Parteitag. 5. Wahl der Delegirten zu demselben.

Da dieser Parteitag Beschlüsse zu fassen hat, die für die Partei von weittragender Bedeutung

sind, so ist es nothwendig, daß alle Genossen in den Versammlungen erscheinen.

213/16

Achtung! Kistenmacher!

Sonnabend, den 11. d. M., abends 8 Uhr,

Die Vertrauenspersonen.

Wwe. Kümpel's Stehbierhalle, Treptow  

, Parfstraßen- Ece. Grünau  

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in den Arminhallen, Kommandantenstrasse No. 20: G. Wagner's Restaurant

Versammlung

Tages Ordnung:

früher Lietke.

Verschiedene Lohndifferenzen, namentlich bei Fank& Co., Großer Saal, Garten, Kaffeeküche,

und Keiling.

Kegelbahn, Ausspannung.

Schulz' Festsäle

Neue Königstr. 7, am Königsthor. In den neu renovirten Sälen:

eben Sonnabend und Sonntag: Großer Ball.=

Vereinszimmer. Saal für Versamm

Zentral- Verband der Zimmerer Deutschlands  

.( Zahlstelle Berlin  .)

Sonntag, den 12. September, vormittags 10 Uhr, in den Arminhallen, Kommandantenstr. 20:

Versammlung.

Tages Ordnung:

1. Unsere Lohnbewegung. Referent Kamerad Kube. 2. Disfussion. 3. Verschiedenes. 254/19 Kameraden! Es ist nothwendig, daß wir dieses Thema nochmals in der Mitglieder- Versammlung behandeln, um den Mitgliedern, speziell den Neu­eingetretenen, flar zu machen, welchen Werth die Organisation bei Lohn­bewegungen für uns hat. Darum, Kameraden, erscheint recht zahlreich und pünktlich in der Versammlung. Der Vorstand.

Verband der Sattler u. Tapezirer.

Sonnabend, den 11. September, abends 9 Uhr, im Englischen Garten, Alexanderstr. 27 c 158/11

Versammlung.

Tages Ordnung:

1. Vortrag des Herrn Dr. Silberstein über„ Die Eutivideungs. geschichte des Menschen". 2. Disfusion. 3. Verschiedenes. Die Ortsverwaltung. Sonnabend, den 9. Oftober 1897, neuntes Stiftungsfest der Filialen Berlin  

in Marten's Feſisälen, Friedrichstraße 236, bestehend aus Stonzert, Theater, Vorträgen und Ball. Eintritt für Herren 50 Pf., für Dament 30 B.' Eintrittstarten find zu haben bei Rosenthal, Wafferthorstr. 52, 4 Tr. C. Schulze, Annenstr. 26, v. 2 Tr. H. Lauge, Louisenstr. 61, H. part. r. Beck, Admiralstr. 40 bei Haus, und bei allen belannten Kollegen.

Das Komitee.

Former und Berufsgen.

am

lungen frei. Ed. Schulz, Gastwirth. für Berlins  

!

Große öffentliche Versammlung Sonntag, den 12. September, mittags 12 Uhr, im Kolberger Salon, Kolbergerstraße 23.

Tages Ordnung:

1. Der Streit bei der Firma Borsig. 2. Diskussion. 3. Verschiedenes. Kollegen, der wichtigen Tagesordnung halber seid Ihr verpflichtet, Mann Mann in dieser Versammlung zu erscheinen. 63/ 5*

2. Müller, Vertrauensmann