Ur. 216.
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Erscheint täglich außer Montags.
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Vorwärts
Berliner Volksblatt.
14. Jahrg.
Die Insertions- Gebühr beträgt für die sechsgespaltene Kolonels seile oder deren Raum 40 Pfg., flir Bereins- und Bersammlungs- Anzeigen, sowie Arbeitsmartt 20 Pfg. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 4 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition tft an Wochentagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Festtagen bis& Uhr vormittags geöffnet.
Sernsprecher: Amt I, r. 1508. Telegramm Adresse: " Sozialdemokrat Berlin".
Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.
Bündlevische Wahl- Winke.
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Donnerstag, den 16. September 1897.
Die Herren vom Bund der Landwirthe träumen von zufünftiger Herrlichkeit, sie bilden sich ein, die Partei der ZuTunft zu sein. Aber so ganz geheuer ist ihnen allem Anschein nach doch noch nicht. Deshalb giebt die Deutsche Tageszeitung" den Ihrigen schon zeitig Winke für die Wahlen". Sie giebt selbst zu, daß sich eine„ Hinneigung zu den Parteien der äußersten Linken" bemerkbar mache; deshalb will sie die nöthigen Vorkehrungen treffen, ,, um den demokratischen Parteien den Wind aus den Segeln zu nehmen". Aber wie das anfangen? Man höre:
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Expedition: SW. 19, Benth- Straße 3:
bau" vertuschen zu helfen. In der Praxis felbft auszuschließen und der Wählermasse, die in die dritte Klasse. verständlich auf dem Papier und in Worten darf die be- geworfen und durch die zwei ersten Klassen überſtimmt rechtigte Selbsthilfe nur so weit gehen, als dadurch die andern wird, ein Scheinwahlrecht zu geben, das in Wirklichkeit kein berechtigten Erwerbs- und Gewerbs 3weige nicht geschädigt Recht ist. werden". Wirklich nicht übel, denn so viel Worte so viel Mumpit. Demnach sind Müller, Bäcker, Fleischer, und nach
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Unsere sächsischen Genossen haben mit großer Mehrheit einem ganz fürzlich im Landwirth " erschienenen und vom Leipz. fich für Aufnahme des Rampfes auch unter diesen Tagebl." schwächlich vertheidigten Artikel auch Dachdecker keine Bedingungen entschieden. Und sie haben recht gehabt. In berechtigten Erwerbs. beziehungsweise Gewerbs Zweige. Und jedem Falle mußte die praktische Probe aufs Erempel gemacht das wagen Leute aufzutischen, welche die Brennerei und der thatsächliche Beweis, was diese Nachäffung des Liebesgabe einsaden, das Geschent der Grund- elendesten aller Wahlgeseze" in Wirklichkeit werth ist, vor aller steuer erhielten, die einträglichsten Stellen Welt erbracht werden.
ihre Nepoten beschlagnahmt sehen möchten, und
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diese im Nebel
herauszugeben. Nur die ist aufgehoben
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durch ein
im Staats. wie Heeresdienst für sich und Mit Freuden sehen wir, daß unsere sächsischen Freunde was dergleichen schöne Dinge mehr find. Aber wir wollen durch die Bekanntgabe des Wahltermins wie den Herren die Wege weisen. Mögen fie sich die Taschen voll. Schlachtsignal zu reger und begeisterter Thätigkeit angespornt facken, so viel sie können ihre Tiraden über ihr worden sind. Gintreten für das Wohl des Mittelstandes Sie haben eine harte Arbeit vor sich. Es ist nicht leicht, aber sind nichts als längst durchschaute den Etel der Massen vor einem Wahlgesetz zu überwinden, Manöver. Man ist ja dort jeht daran, eine Beitung für das die direkte Bekundung des Volkswillens verbietet und der den Mittelstand d. h. also, man hält den abgelagerten Stimme des Wählers aus dem arbeitenden Volk weit weniger Bock mist der" Deutschen Tageszeitung" für den dummen Gewicht giebt, als der des Reichen. Aber der Handschuh Handwerker gerade ausreichend, der Kampf muß a u z= erhalten zu können Männer, die ihren im Handwerkerstand bekannten ehrlichen getämpft werden. Namen dazu hergeben, die Plattenzeitung für den Mittel- Das neue verschlechterte Wahlgesetz hat für die dritte stand" schmackhaft zu machen, die hat man noch nicht gefunden. Klasse keinen Zensus jeder Arbeiter, der sächsischer StaatsNach denen wird noch eifrig gefahndet. Nun, auch die Platten- bürger ist, hat das Recht, in der dritten Klaffe zu wählen, zeitung für den Mittelstand wird, gerade so wie das bündlerische und zwar in geheimer Wahl. So haben wir eine Hauptblatt, im Handwerkerstande keinen Schaden anrichten, denn treffliche Gelegenheit, in den Landtagswahl Kreisen, wo der weiß zur genüge, woran er ist." d. h. in einem Drittel der Ges Mit gewählt wird- d. h. in Stimmen der Unsrigen zu zählen und die gegne ſammtheit eine Heerschau abzuhalten, bie rischen Wahlmänner aus der dritten Klasse hinauszuwerfen, auf daß die Abgeordneten von vornherein als Vertreter nicht des Volts, sondern nur der Besitzenden und Reichen gebrand. markt werden.
" Bu diesem Zwecke wird es nothwendig sein, daß die Kandidaten aller andern Parteien sich fest und aus. drücklich auf den Boden der Verfassung stellen, und daß sie, vielleicht mehr als sonst, jeden Versuch eines Verfassungsbruches aufs entschiedenste ab. lehnen. Man halte das nicht für unnüt! Darin besteht eine Hauptarbeit der demokratischen Hezze, daß sie den Gegnern Neigung zum Verfassungsbruche oder wenigstens eine milde Auffassung der Verfassungsverlegung vorwirft. Stellen sich aber die Kandidaten, die den Demokraten entgegentreten, fest und freimüthig auf den Boden der Verfassung, so wird der Hezze die Spitze abgebrochen. Aber noch ein anderes ist nöthig! Es muß im Wahlkampfe ein frischer freier Boltston gewählt werden. Man darf sich nicht scheuen, rückhaltslos die Wahrheit zu sagen. Dabei braucht man nicht in die Gepflogenheiten der Bolksverführer zu verfallen. Die Wahrheit wirkt auch dann, wenn sie ernst und ohne bitteren Beigeschmack vorgetragen wird. Deshalb muß auf die Auswahl der Wie mag diese Ohrfeige den edlen Bündlern schmecken? Kandidaten diesmal ganz besonderes Gewicht gelegt werden. der Partei der Zukunft" scheint es also vorläufig noch recht faul Je abhängiger der Kandidat nach seiner Stellung zu sein scheint, auszusehen! je fremder er der Masse des Boltes gegenüber steht, um so schwerer Wie mag diefe Ohrfeige den edlen Bündlern schmecken? wird seine Arbeit, um so zweifelhafter der Erfolg. Nur dann mit der Partei der Zukunft" scheint es also vorläufig noch fönnen, wenn die Kandidaten, die man ihr entgegen- recht faul auszusehen!
wird man die Parteien der äußersten Linten wirksam bekämpfen
stellt, möglichst unabhängige, fernhafte, freimüthige Männer sind, die das Herz und den Mund auf dem richtigen Flecke haben. Wer den Fürsten Bismarck richtig tennt und beurtheilt, der weiß, daß er mit seinem vielbesprochenen Urtheile über die Partei der Rechten nicht nur hat kritisiren, sondern in erster Linie mahnen und warnen wollen. Der Erfolg wird wesentlich davon abhängen, welche Wirkung die Mahnung haben wird."
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Politische Weberlicht.
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Die Gelegenheit muß benutzt werden. Alle Bedenken haben zu schweigen, es heißt: kämpfen. Es ist ein schwerer Kampf. Unsere sächsischen Genossen Gegen das persönliche Regiment eifert bekanntlich werden jedoch die Schwierigkeiten, die im Wege stehen, zu überauch die Fortschrittspartei. Was müssen wir aber winden wissen; und die erste Wahl unter dem Augstprodukt von dem Ernst dieses Eifers denken, wenn wir sehen, daß die der sächsischen Reaktion" wird wir bezweifeln es nicht, Dreift und gottesfürchtig predigen die Bündler ihren Fortschrittspresse vor dem persönlichen Regiment fortwährend sei das Endergebniß, welches es wolle, ein Triumph sein Freunden, wie sie das Handwerk der] Demagogie betreiben tiefe Bücklinge macht und die ihm zu grund liegende An der Sozialdemokratie. sollen. Sie sprechen von" demokratischer Hezze" und prokla- schauung, daß die Person eines Fürsten mit übermenschlichen Glück auf den sächsischen Parteigenossen! miren die Henchelei als Grundsat ihrer Wahlarbeit. Die Eigenschaften ausgestattet sei, selber kultivirt? Finden wir And Judien. Die Engländer haben an der Nordwestgrenze notorischen Staatsstreichler sollen den Leuten vorreden, daß sie da zum Beispiel in der" Vossischen 3tg." von heute einen einen sehr harten Stand das wird von der englischen Presse auf den Boden der Verfassung stünden. Die schlimmsten Bolts- eigenen Drahtbericht", der in großer zum theil durchschossener rückhaltlos zugegeben. Die Regierung Indiens hatte momentan den ausbeuter sollen im Volkston reden. Durch Aufstellung von Schrift den Lesern die erstaunliche Nachricht mittheilt, daß die Kopf offenbar verloren. Sie fürchtete den Bruch mit dem Emir von „ Männern aus dem Volk" als Kandidaten soll das Volk Besserung der Beziehungen zwischen England und Deutschland Afghanistan und glaubte, vermittelst goldener Schlüssel die Presse genasführt werden. Man kann im weifel sein, ob man wesentlich der Einwirkung des Königs Umberto in Homburg fich wieder öffnen zu können. Der Vormarsch der Truppen wurde die Naivetät oder die Schamlosigkeit dieser Auslassung höher zuzu schreiben sei. Und weiter wird verkündet, der Prinz von so unterbrochen. Die Bergvölker machten sich dies zu Nutz und einschätzen soll. Wales ( der in Homburg war) habe es übernommen, in Italien einige englische Vorwerke gingen verloren. Jetzt scheinen die Eng eine Verständigung Italiens und Englands bezüglich der länder aber fräftig vorzugehen. Die neueſte Depesche lautet: Afrika - Politit" herbeizuführen.
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Die Partei der Zukunft" fängt recht nett an. For Gebahren erinnert sehr an das der großmäuligen deutsch - sozialen Reformer. Aber wie diese, so wird auch das Bündlerthum schnell genug abwirthschaften und kläglich scheitern. Diese Herren unterschäßen denn doch die politische Reife des deutschen Boltes ganz erheblich.
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Abgesehen von der Bedientenhaftigkeit dieser Mittheilung
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Vor kurzem ging die Mittheilung durch die Presse, Se. Maj. der Kaiser habe bei einem Besuche des industriellen Wertes Lauchhammer mit bezug auf seine russische Reise geäußert: Dort haben wir nach meiner Ueberzeugung die Sahne abgeschöpft." Wie wir von zuverlässiger Stelle erfahren, hat der Kaiser eine derartige Aeußerung nies mals gethan."
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Warum dieses Dementi so spät kommt??
engherzige Finanzpolitit eine Drachenfaat. Immer allgemeiner wird
Simla, 15. September. Der Polizeiposten Sarhargarti in den Samana- Bergen, der kürzlich vom Feinde erobert wurde, ist von der Kolonne des Generals Yeatman Biggs wieder erstürmt ist es geradezu unbegreiflich, wie ein ernsthaftes Blatt seinen worden. Der Feind ist aus den Forts Lockhart und Gulistan verLesern solchen Blödsinn auftischen kann. Weiß die Tante trieben und von der englischen Artillerie zersprengt worden. Boß denn nicht, daß der Prinz von Wales auf alle Politik Das sind Erfolge, die jedoch nicht überschätzt werden dürfen. Uebrigens haben die um Plöß, kaum daß sie ihr Spiel pfeift, außer auf solche, die ihm Gold, viel Gold in die boden Die Zahl der Aufständischen wird auf 30-40 000 geschätzt; sie recht kräftig beginnen wollen, bereits eine bösartige Ab- lofen Spieler- Taschen bringt? Und weiß sie, die für englischen find tapfer und wohlbewaffnet wenn auch nicht mit Gewehren sage von einer Seite erfahren, von der sie es kaum Parlamentarismus schwärmende, denn nicht, daß der Prinz neueſter Konstruktion und sie haben das für den Gebirgskrieg erivartet hätten und von der es ihnen sehr wehe thut. Zum von Wales, auch wenn er auf die Politit nicht pfiffe, in gegen Truppen günstigste Terrain der Welt.- Wesen der Demagogie gehört es ja, daß man allen Leuten der Politik, wenigstens in der englischen, nichts zu sagen" hat? alles Mögliche und Unmögliche verspricht. Und im Versprechen Aber lassen wir das und betrachten wir blos die kindische Ein merkwürdiges Dementi veröffentlicht die sind die Bündler hübsch munter. Sie sind nicht etwa Auffassung, der König von Italien habe durch sein persönliches Nordd. Allg. Zeitung" an auffallender Stelle und in auffallender eine Junkerpartei, nein, das Wohl der Bauern vom Auf- und Eintreten bei einem internationalen Fürstenkommers größesten bis zum kleinsten liegt ihnen am Herzen, und eine Besserung der Beziehungen zwischen Deutschland und Engauch den Tagelöhner und Landarbeiter schließen sie an ihr land" herbeigeführt. Was war denn da zu bessern? Daß unsere Herz; dazu noch die städtische Bevölkerung, alle produktiven Junker und gewisse Polizeipolitiker und reaktionäre Utopisten auf Stände", insbesondere den Mittelstand", die Handwerker. England nicht gut zu sprechen sind, ist eine alte Geschichte. Sie rühmen sich mit besonderem Stolz, Mittelstandsretter Allein was hat das mit den Beziehungen der beiden Länder zu fein. zu thun? Gerade so viel wie das Husten eines Flohs oder Doch sobald es gilt, von den schillernden Phrasen zu unsertwegen auch einer ganzen Kompagnie von Kasernenflöhen. Thaten oder auch nur zu flaren Grundsätzen überzugehen, so Ist der Born unserer Reaktionäre nicht absolut ohnmächtig? zeigt sich sofort die Lächerlichkeit des ganzen Bündler Pro- ft die Möglichkeit eines Konflikts überhaupt vorhanden, gramms". Man kann nicht zweien Herren zugleich dienen, ge- auch wenn der Wille vorhanden wäre? Sind unsere schweige vielen; selbst die affenartig behenden Jünger des Englandfresser, angenommen, sie hätten das Heft in der Hand, Herrn v. Plötz können das nicht. So hatten denn die im stande, eine Armee gegen England zu schicken? Auch nur Bündler, da es den Bauern also gefällt, dem ländeinen Soldaten? lichen Genossenschaftswesen das Wort geredet Mit recht lacht die Saturday Review" über das die Genossenschaften der Arbeiter werden natürlich heftig be- chauvinistische Geschimpfe unserer Englandfresser und belehrt greifen.- kämpft!, damit aber haben sie die Jnnungskrauter getränkt. fie, daß 8 Tage nach der Kriegserklärung kein deutsches Schiff Gegen den drohenden Heringszoll haben wir Diese lesen daher in der Deutschen Handwerker- mehr auf dem Meer schwämme. Was hat unter derartigen uns selbstverständlich gewandt. Weit über die sozialdemokratischen Zeitung" den aufdringlichen Gesellen mit urwüchsiger Verhältnissen das ganze Gerede von guten oder schlechten Be- Kreise hinaus geht die Entrüftung über diesen neuesten Plan, eines Grobheit den Text: ziehungen zwischen England und Deutschland für einen Sinn? der wichtigsten Boltsnahrungsmittel, vertheuern zu lassen. Jetzt Das Manöver der Herren Bündler wird dem wirklichen Was in der Politik nicht möglich ist, kann wohl einen scheint man auf einem Umwege den Zoll für einen Theil der bisher Kenner der Verhältnisse nicht einen Augenblick die wahren Biele Rannegießer beschäftigen, nicht aber einen Politiker. Und zu sollfreien Heringseinfuhr durch Verwaltungs- Verordnung schaffen zu wollen. der Agrarier verdunkeln können. Ob der Bund der Landwirthe mal den armen König Umberto soll die" Bossische Zeitung" Es wird nämlich von einer Umfrage des preußischen Handelss felbst jenen Beschluß des Dresdener landwirthschaftlichen Genossen doch ja aus dem Spiel laffen. Er hat mit seinen eigenen ministeriums berichtet, aus der sich die Absicht ergiebt, frische, schafts Tages( Empfehlung der Müllereis und Bäckerei- Genoffenfchaften) inspirirt hat, darauf kommt es garnicht an. Das Organ Beziehungen": d. h. den Beziehungen zwischen der Dynastie leicht gesalzene Heringe fortan als gesalzene Heringe in nicht der Herren Plöß und Genossen hat bereits vor mehr als Jahres Savoyen und dem italienischen Staat gerade genug zu thun.- handelsmäßiger Verpackung anzusehen und dafür den Zoll von 2 M. frist die Errichtung einer westdeutschen landwirthschaftlichen Brot Die sächsischen Wahlen sind, wie den Lesern bekannt, für den Doppelzentner zu erheben. Wenn die Regierung beabsichtigen würde, ihren Gegnern die erzeugungs- Genossenschaft( wenn wir nicht irren) förmlich zur jetzt ausgeschrieben, und in weniger als vierzehn Tagen findet Wahlagitation nach Kräften zu erleichtern, könnte sie nicht raffinirter Nachahmung empfohlen, die Vereinigung mecklenburgischer Land- der entscheidende Kampf statt: die Wahl der Wahlvorgehen. wirthe hat in Berlin Läden mit Fleischwaaren errichtet u. f. w. männer. Die Berufung von Julius Wolf. Der Berliner furzum der Mittelstand, das genarrte Handwerk, hat Das neue sächsische Wahlgesetz ist nach dem Muster Korrespondenz zufolge ist der bisherige ordentliche Profeffor an durch den erregten dicken Nebel hindurch deutlich erfannt, daß die Phrasen der Herren Bündler eben des preußischen Landtags Wahlgesetzes ausdrücklich und der Universität Zürich , Dr. Julius Wolf, zum ordentlichen Prozu nichts weiter dienen, wie den einseitigsten Raubloffenbar in der Absicht entworfen worden, die Sozialdemokratie feffor in der philosophischen Fakultät der Universität Greifswald er
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In den Ueberschwemmungsgebieten fäet die die Unzufriedenheit darüber, daß die preußische Regierung sich auf lächerlich geringfügige Geldspenden gegenüber dem namenlosen Glend beschränkt hat. Wie groß diese Erbitterung sein muß, geht schon daraus hervor, daß National- Zeitung" und" Deutsche TagesBeitung" aus diesem Anlasse in schärfster Weise die Regierung ans
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