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zweckentsprechend seien.

Boztales.

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Versammlungen.

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Submiffionsverhandlung anberaumt, bei welcher ein Kleinmeister sich| theiligen zu können. Im übrigen sei er der Meinung, burch sein erbot, den Anstrich um 5 Pf. auszuführen. Der Magistrat hat diesem Borgehen gleichfalls im Interesse des Arbeilsnachweises seiner Or Krankenkaffen= Wesen. Der Allgemeinen Kranken Unter den Zuschlag ertheilt, ihm jedoch auch das Recht des Verzichtes ein- ganisation gehandelt zu haben. Ein weiterer Redner bemerkt furz, fügungs- und Sterbefaffe Die treue Selbsthilfe"( E. H.) in geräumt, wenn er nicht auf seine Roften tomme. Danzig , der Allgemeinen Arbeiter- Krankenkasse zu Diez( E. H.), dem daß die Verhältnisse bei Bading wohl zur Kritik Veranlassung Allgemeinen Unterstüßungsverein für Krankheits- und Sterbefälle zu gäben, mancher wäre aus der Offizin schon längst rans", wenn Münster i. T.( E. H.), der Gegenseitigen Kranken- Unterstüßungskaffe er Brot nicht so nothwendig brauche. Frante: Eigenthümlich erscheine weiter, daß die Redaktion des Vorwärts" von dem Be in Rendsburg ( E. H.), der Handwerksgefellen- und Lehrlings­richt der" Solidarität" schon a m Sonnabend, den Krankenkasse( E. H.) zu Kettwig und der Allgemeinen Krankenkasse Der Jntereffenverein der Buchdruckerei- Hilfearbeiter hielt 4. September, Kenntniß hatte, trotzdem das Drgan der betheiligten Heimath" für den Polizeibezirk Kiel ( E. H) ist vom preußischen am Sonntag Nachmittag in Meßner's Saal eine Versammlung ab, Arbeiter erst am nächsten Sonntag erscheint. Hier müsse eine Durch Handelsministerium die Bescheinigung ertheilt worden, daß sie, vor in der vom Vorsitzenden Bleich beim Punkt Geschäftliches" stecherei stattgefunden habe, die nicht energisch genug gerügt werden behältlich der Höhe des Krankengeldes, den Anforderungen des§ 75 neben anderem die Arbeitseinstellung von 28 Mitgliedern tönne. Nachdem noch ein anderer Redner dem Jahns des Krankenversicherungs- Gesetzes genügen. der Mosse'schen Offizin unterbreitet wurde. Zur Angelegen das Recht abgesprochen, im Namen seiner ehemaligen Alters- und Juvaliden Versicherung. Der Minister des beit Bading, die in letter Versammlung behandelt und Kollegen 811 handeln, wird Uebergang zur Tagesordnung Innern und der Handelsminister in Preußen hatten durch Erlaß bisher nicht bei der Geschäftsleitung vorstellig wurde, daß aber beschließt man nach längerer, ausführlicher Darstellung des Falles, im Vorwärts" bereits erwähnt, erklärt er, daß der Vorstand beschlossen. Zur Streifangelegenheit in der Offizin Mosse vom 24. April 1891 den Regierungspräsidenten empfohlen, die M. unteren Verwaltungsbehörden zu veranlassen, von Zeit zu Zeit die feitens der Kollegen von Bading eine Resolution beim Vorstande die Ausgesperrten mit 10,50 m. pro Woche zu unterstüßen, zu für die Bewohner der einzelnen Kreise bewilligten Invali- einlief, in welcher sich die in der Offizin Bading beschäftigten Hilfs- welchem Zweck jedes Mitglied eine wöchentliche Extrastener von bitäts- und Altersrenten unter Anführung des It a men 3 arbeiter verwahren gegen die Ausführungen, welche einige Redner 50 Pf. zu leisten hat. Von den arbeitenden Kollegen bei Moffe und Wohnortes der Empfänger an der Spize des bei der Generalversammlung vom 22. August gemacht haben bezüg- erwartet man, daß sie sich die Sammlung für ihre ausgesperrten treffenden Kreisblattes zu veröffentlichen. Dies Verfahren lich der in genannter Offizin angeblich bestehenden Mißstände. Sie Kollegen äußerst angelegen sein laffen. Des weiteren sollen Sammel hatte in vielen Bezirken große Mißstimmung hervorgerufen. Die verlangen daher, daß der Punkt nochmals auf die Tagesordnung gesetzt listen in Kreisen der graphischen Arbeiter zirkuliren, welche Sammlung beiden Ministerien sahen sich daher veranlaßt, den Erlaß unterm werde. Nachdem das Mitglied Franke einen mit Beifall aufgenommenen unter Leitung einer dreigliedrigen Kommission gestellt wurde. 20. Juli 1893 dahin abzuändern, daß fortan von der Veröffent: Vortrag gehalten, zu dem eine Diskussion nicht beliebt ward, trilt Anmerkung der Redaktion. Das von dem Vor. lichung des Namens und Wohnortes der Rentenempfänger abzusehen eine Pause zur Aufnahme von Mitgliedern ein. Unter Punkt Ver- sitzenden eingesandte Schreiben enthielt keine Berichtigung, sondern und in den üblichen Zwischenräumen nur die Zahl der Renten- schiedenes erklärt nun Jahns, daß er sich nicht wegen der lediglich die Mittheilung, daß Jahns wegen Schluß der Redner­empfänger und die Beträge der ihnen gewährten Rente zu ver- Aushilfsarbeit im Vorwärts" beschwert habe. Den damals ge- lifte nicht habe zum Wort kommen können. Was das Schreiben öffentlichen seien. Jetzt haben nun beide Ministerien durch Erlaß machten Ausführungen eines anderen Redners habe er nicht ent- von Jabus selbst anlangt, so hat derselbe in der Sitzung des vom 25. August d. I. verfügt, daß auch von dieser vereinfachten gegen treten können, wie das der Vorwärts" wünsche, denn er hätte Arbeiter- Ausschusses der Bading'schen Offizin, zu der er eingeladen Veröffentlichung abzusehen ist, da die vom Reichs- Versicherungsamt sich, wenn er zum Wort gekommen wäre, nur noch schärfer aus- war, erklärt, er ziehe dasselbe zurück, da er die darin enthaltenen in bestimmten Zeitabschnitten erfolgenden Veröffentlichungen genügend sprechen müssen. Bald darauf sei er vom Arbeiter- Ausschuß zu Ausführungen nicht mehr aufrecht erhalten könne. einer Sigung geladen worden und habe hier in Erfahrung gebracht, Der vorstehende Bericht nun bestätigt lediglich unsere neuliche daß die Mißstände, betreffend Aushilfsarbeit, Waschgelegenheit Erklärung, daß die gegen die Firma Max Bading mehr in und Ventilation abgestellt feien. Immerhin fei noch ein großer allgemeinen Redewendungen vorgebrachten Anschuldigungen über im Mißstand zu verzeichnen, dies sei die oft unwürdige Behandlung Betriebe herrschende ißstände" unzutreffend seien. Auch die jetzt durch Herrn Hellmann, der in Grobheiten sich vieles leifte. Bu beliebte Umdrehung der Herrn B. in den Mund gelegten Aeußerung treffend sei doch auch, daß Falzer als Maschinenarbeiter bei Bading ist neben ihrer Sinnlosigkeit auch unwahr. Uns ist nur das Auf­Verwendung finden, dies dürfe man nicht beschönigen, es fleben getreten des Herrn Jahns in dieser Bersammlung unverständlich. nügend Arbeitslose zur Verfügung. Er habe ja das Vertrauen zum Seine Wichtigthuerei hat ihn zwifchen zwei Stühle gebracht, und nun Arbeiter- Ausschuß, daß alles geregelt werde, eigentlich sei dies ja sucht er sich aus dieser fatalen Situation dadurch zu befreien, daß er den schon geschehen. Energisch müffe er sich dagegen wenden, daß man ohne jede Berechtigung inszenirten Krawall auf ein anderes Gebiet die Besprechung der Mißstände als einen Aft der bewußten 6 Ent- hinüberspielt, nämlich auf das Betragen des mit der Leitung beauf­lassenen hinzustellen versuche. Ein bedauerlicher Irrthum liege auch vor, tragten Maschinenmeisters gegenüber den Hilfsarbeitern. Die Ge indem es heiße, Bading habe geäußert:" In seiner Offizin fönne fchäftsleitung der Druckerei wird in der von Herrn Jahns für die jeder arbeiten nur fein Sozialdemokrat." Diese Redewendung ist nächste Zeit angekündigten allgemeinen Versammlung der Buch vielmehr Herrn Bading von einem seiner Arbeiter ent- druckerei Arbeiter Gelegenheit nehmen, dessen Koulissenarbeit und die gegengehalten worden. Im großen und ganzen müsse er Art, wie er die Intereffen" feiner Kollegen vertritt, näher zu bes erklären, daß ja alles geordnet fei; mit der Sache der leuchten. Auf die Aeußerung eines Redners wollen wir erklären, Falzer und des Herrn Hellmann werde sich in nächsten Tagen eine daß uns und den bei der Firma Bading beschäftigten Abonnenten der Solidarität" diese regelmäßig am Abend des Tages vor ihrem Sternißti: Uns wurde in legter Versammlung das Wort Erscheinungsdatum zugeht. Die genannte Beitschrift wird jedenfalls abgeschnitten und waren wir darum außer stande, sofort zu dementiren. am Sonnabend Mittag an die Abonnenten versandt. Während Jahns bei Bading angestellt war, habe man von Richtig ist die Behauptung, daß die Falzer an der Maschine Ein Verbot an Kommunalbeamte, Lehrer 2c., als Leiter seiner rührigen Thätigkeit im Interesse der Kollegen behufs Ab- verwandt würden. Das ist eine Vereinbarung zwischen Geschäfts­von Konsumvereinen zu fungiren, hatte in Hannover ſtellung von Uebelständen nichts empfunden, um so sonderbarer er leitung und den Betreffenden. Wollten die Falzer nicht an der der Zentralverband zum Schutze für Handel und Gewerbe" vom scheine es, daß er sich jetzt als berufen erachte, für seine Maschine abwechselnd arbeiten, nun so müßten eben von den Falzern Magiftrat verlangt, ist aber damit abgeblikt. Der Magistrat er- ja übrigens versucht, bei der Firma als Anleger wieder beschäftigt werden. Es lag also weniger im Intereffe der Firma, als der Magiftrat verlangt, ist aber damit abgeblikt. Der Magistrat er- Kollegen im Vorwärts" eine Bauze brechen zu müssen. Jahus habe 2 Mann mehr entlassen und dafür 2 Hilfsarbeiter neu angenommen wiberte, daß er den Wünschen nicht entsprechen könne. Dresdens Schulwesen. Am 1. Juni d. J. gab es in Dresden Arbeiter, wenn diese Vereinbarung getroffen wurde. 120 Schulen. Die Zahl sämmtlicher Schüler und Schülerinnen beschäftsleitung um Abstellung etlicher geringfügiger Uebelstände lischen Garten" stattgefundenen Mitgliederversammlung des Ber Krohn belont, daß man bereits sich einig war, bei der Ge­Sattler und Tapezirer. In der am 11. September im Eng trug in Summe 54 205, und zwar wurden die städtischen höheren vorzusprechen, zu welchem Zweck es jedoch einer Besprechung bandes der Sattler und Tapezirer, Filiale Berlin I , hielt Herr Unterrichtsanstalten von 2926, die Bürgerschulen( 10) von 7045, die fämmtlicher Betheiligten bedurfte, was während der Ferien Dr. Silberstein einen sehr intereffanten Vortrag über:" Die Bezirksschulen( 25) von 28 231, das Ehrlich'sche Gestift von 253, die aber unmöglich ging, da stets Arbeiter fehlten, denen seitens Entwickelung des Menschen". Eine sehr lebhafte Debatte entspann Staats, Stiftungs- und Vereinsschulen von 2160, die römisch- der Geschäftsleitung eine Ferienpause katholischen Schulen von 2585, sämmtliche Privatschulen von 2469, Dies die Fortbildungsschulen von 3146 und die gewerblichen Schulen unterblieben, sei auch nunmehr bereits geschehen und wäre nicht sich über den Antrag Rosenthal, dem Genossen Jahn die letzten Prozeßkosten auch noch zu bezahlen. Der Antrag wurde, wie ohne die Einmischung Jahns', der weder von 5390 Schülern besucht. Unterrichtet wurden die Schüler von einen Auftrag hatte, noch darum ersucht ist, vielmehr nur vom Hören schon einmal, abgelehnt. Des weiteren wurde getadelt, daß dem 1963 Lehrern in 1843 Klaffen. Die Turnschülerzahl betrug 25 642. fagen etwas weiß; im übrigen schließt er sich den Ausführungen des Borstand und Ausschußmitgliedern die Zeitung nicht mehr zugeschickt Durchschnittlich kamen auf einen Lehrer in den Bürgerschulen Vorrebners an. Ia bns bestreitet energisch, daß er die Schließung aller werde, trotzdem es doch beschlossen sei. Unter anderem wurde be­33,55 Kinder, in den Bezirksschulen 47,13. Auf eine Klasse in den Fenster des Saales je verlangte, vielmehr bezog sich seine Forderung fannt gemacht, daß am 9. Oktober das Stiftungsfest stattfindet. Bürgerschulen 32,62 Schüler, in den Bezirksschulen 40,97. auf die eine Seite. Daß er sich bei Bading als Falzer anbot, Submiffionsblüthe. Aus Bamberg wird berichtet: Die treffe au, was man ihm jedoch nicht allzu hoch anrechnen möge, da Wetter- Prognose für Freitag, den 17. September 1897. eifernen Geländer an den Quais sollen neuen Anstrich erhalten. Bei für ihn schwer Ar zu finden; wenn er das that, geschah es Nachts etwas wärmer, am Tage fühler, ziemlich trübe und der ersten Submission stellten die größeren Meister Angebote von im Interesse seiner Familie und in der Voraussicht, sich auch regnerisch bei schwachen nordwestlichen Winden. 30 bis 35 Pf. für den laufenden Meter; daraufbin wurde eine zweite in Bufunft in gewerkschaftlicher und politischer Beziehung rege be. Berliner Wetterbureau.

Zu der Vorbildungs- und Prüfungsordnung für die Gewerbe- Aufsichtsbeamten Prenkens bemerkt die Soziale Praxis":" Einerseits wird nach den hergebrachten Begriffen der preußischen Beamten- Hierarchie die Bedeutung eines Amtes dadurch gehoben, daß ein fester Prüfungsmechanismus für ihn hergestellt wird. Andererseits ist hiermit aber die ausschließliche Rekrutirung des Amtes aus dem Stande der Ingenieure, d. h. der Studien und Standesgenossen der Der Fabritdirettoren, dauernd festgelegt und die verhängnißvolle Wendung, welche die preußische Gewerbe Suspektion durch die Verkoppelung mit der Kessel­revision erhalten hat, zum Abschluß gebracht. Die bisher wenigstens ideell und rechtlich noch vorhandene Möglichkeit, geschickte Mitglieder freier Berufsarten( z. B. Aerzte) oder intelligente Ar beiter in maßgebende Stellungen der Gewerbe Inspektion zu bringen, ist nunmehr in aller Form zur Unmöglichkeit gemacht."

L

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Die geprüften Heilgehilfen beabsichtigen, eine Eingabe an die der Reichs- Gewerbe- Ordnung auch auf die Heilgehilfen ausgedebut und die Führung des Heilgehilfen- Titels ohne vorhergehende staatliche Prüfung untersagt werde.

Reichsregierung zu richten, dahingehend, daß der Schutz des§ 147 Sternitiereiarbeiter- Bersammlung beschäftigen.

2. Wahlkreis. Sozialdemokratischer Wahlverein

für den 2. Berliner Reichstags- Wahlkreis. Sonntag, den 19. September: Familien- Ausflug nach Schmargendorf Restaurant Sanssouci, Ruhlaerstr. 20. Zahlreicher Betheiligung sieht entgegen

Der Vorstand.

238/19 NB. Für die Mitglieder gelangt für den Monat September die Broschüre über Die materialistische Geschichtsauffassung" zur Ausgabe und ist dieselbe in allen Zahlstellen, sowie in der am Mittwoch, den 22. September, bei Zubeil, Lindenstr. 106, stattfindenden Versammlung zu haben.

zu werden.

werde.

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Deutscher Holzarbeiter- Verband.| Färberei- und Appretur- Arbeiter und Arbeiterinnen!

Heute, Freitag, abends 8 Uhr, bei Cohn, Beuthstr. 20/21:

Sihung der Ortsverwaltung. Tischler- Verein.

Sonnabend, den 18. September, abends 1hr, Melchiorftr. 15:

Versammlung.

Am Sonntag, den 19. September 1897, nachmittags 2 Uhr, im Lokale des Herrn F. Wilke, Andreasstr. 26;

Oeffentliche Versammlung.

Tages Ordnung:

1. Bortrag. Referent: Kollege Hübsch. 2. Disfuffion. 3. Berschiedenes

Um recht zahlreiches Erscheinen ersucht

197/13

Der Einberufer.

Dr. Simmel Moritzplatz, Kranken- Unterstützungsbund der Schneider.

i.Haus v. Aschinger

Tagesordnung: Vortrag des Herrn Dr. Radtkowski über: Geschlechtskrautheiten." Vereinsangelegenheiten und Ausgabe der Billets zum Stiftungsfest. Sonntag, den 26. September: Herrenpartie. Spezialarzt f. Santu.Harnleiden. Abfahrt vom Görlizer Bahnhof früh 7 Uhr 35 Minuten; vom Schlesischen 10-2, 5-7. Sonntags 10-12, 2-4. Unfer Mitglied Bernh. Franzke Reisefoffer, Regulatoren, ist am 14. d. Mts. verstorben. Die Gardinen spottbillig 18., nachin. um 5 Uhr, der Neanderstr. 6. 83/7 Leichenhalle des Emmaus Kirchhofes in Brizz statt.

Bahnhof 7 Uhr 21 Minuten. Treffpunkt: Grünau. 199/7 Der Vorstand. Betten, und Opern: Beerdigung findet am Sonnabend,

Achtung! Maurer. Achtung! Fachverein d. Musikinstrumenten- Arbeitere St campester Sportstid inte ens ie sa din is ingr, von be

Sonntag, 19. September, vormitt. 10% Uhr, im Feen­Palast, Burg- und Wolfgangstrassen- Ecke:

Anßerordentliche

Mitglieder- Versammlung

Sonnabend, den 18. September, abends 81 Uhr, im Lokal des Herrn Helfer, Oranienstraße 51:

Vereins- Versammlung.

Tages Ordnung:

1. Vortrag des Genossen Wagner über:" Der internationale Um Erscheinen ersucht

der Filiale II. Berlin Zentral- Verband deutscher Maurer.rbeiterſchutz- Kongreß in Zürich ", 2. Distuffion. 3. Verschiedenes.

Tages Ordnung:

1. Die Bedeutung der Gewerkschafts: Organisation. Referent

Reichstags- Abgeordneter R. Fischer.

2. Diskussion.

3. Gewerkschaftliches.

Alle Berliner Maurer sind hierzu eingeladen.

Achtung, Zimmerer!

137/14

Verein der Zimmerer Berlins und Umg.

Sonntag, den 19. September, vormittags 10 Uhr, im Lokale des Herrn Cohn, Beuthstrasse No. 20/21:

Mitglieder- Versammlung.

Tages Ordnung:

275/5 1. Vereinsangelegenheiten. 2. Bortrag über die Ursachen der Arbeits­losigkeit im Baugewerbe in Berlin . 3. Disfuffion.

Zutritt zu dieser Versammlung hat jeder Zimmerer, daher werden die Mitglieder ersucht, Kameraden, welche nicht organisirt sind, mit einzuladen. Die Kameraden, welche noch Billets vom Stiftungsfest in Händen haben, werden dringend ersucht, bis spätestens Sonntag, den 19. 6. M., beim Komitee abzurechnen. Der Vorstand.

Verband d. Vergolder.

Monats- Versammlung

am Montag, den 20. September 1897, abends 8 Uhr, in den ,, Arminhallen", Kommandantenstr. 20.

Tagesordnung:

1. Vortrag über:" Die Arbeitslosen- Unterstüßung." Referenten: Kollege P. Höpfner und Fr. Ewald. 2. Disfuffion. 3. Verschiedenes. Die Vertrauensmänner werden ersucht, die Billets zu der am 10. Ottober ftattfindenden Matinée in der Versammlung entgegenzunehmen. 1226/7 Der Vorstand.

Der Vorstand.

143/6

Verein der Konfektions- Arbeiter

sämmtlicher Branchen Berlins und Umgegend.

Sonnabend, den 18. September, abends 8% libr, bei Ewald;

Schönleinstraße 6:

557b

Erstklassige deutsche u. amerit. 166/17 Die Ortsverwaltung.

Fahrräder Theilzahlung

ohne Preiserhöhung auf

Verspätet! Danksagung.

Sage hiermit allen Mitgliedern der Zentral- Kranken- u. Sterbekaffe der Tischler( Verwaltung Berlin H) nachträglich meinen herzlichsten Dant für ihre Theilnahme bei der Beerdi gung meines lieben Mannes, des zu d. foulantest. Zahlungsbedingungen. Fraisers Oskar Hoppe. [ 5756 Die trauernde Wittwe. Danksagung.

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aller Systeme.[ 30642* Kostenlose Abholung und Zusendung.

Adomeit& Landau, 1hr, Versammlung mit gemüthlichem Beisammensein.

Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn Wehrle. 2. Diskussion. 3. Aufnahme neuer Mitglieder. 4. Vereinssachen. 5. Verschiedenes. Männer als Gäste haben Zutritt. Der Vorstand. Um zahlreiches Erscheinen bittet

Freie Vereinigung der Bauanschläger

Berlins und Umgegend.

Sonntag, den 19. September, vormittags 10% Uhr, bei Buske, Grenadierstraße 33:

Versammlung.

Tages Ordnung:

1. Aufnahme neuer Mitglieder. 2. Verschiedenes und Fragekasten.

34/6

Die Mitglieder werden auf§ 9 aufmerksam gemacht. Der Vorstand.

Maler!

Sonntag, ben 19. September, vormittags 11 Uhr, im Lokale des Herrn Milbrodt, Müllerstraße 7:

Große öffentliche Versammlung.

126/6

Tages Ordnung:

Für die zahlreiche Betheiligung und Kranzspenden bei der Beerdigung meiner lieben Frau Ida Kühnelt, geb. Doberiz, sage ich hiermit allen Verwandten, Freunden und Bekannten meinen Kollegen von der Firma Ed. Büttner u. Co. meinen Herz­lichsten Dank. 5686 Rudolf Kühnelt nebst Kindern.

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