Mr. 237. 14. Jahrgang. 3. Beilage des„ Vorwärts " Berliner Volksblatt. Sonntag, 10. Oktober 1897.

der Beschluß:

werden."

London , den 7. Oktober.

Diese Sprache läßt keinen Zweifel über die Stimmung der ver­bündeten Unternehmer zu. Sie hoffen die fämpfenden Gewerk­schaften matt zu sehen. Es hat keinen Zweck, fich darüber zu ent­üsten, Kampf ist Kampf, und so lange fein Gesez den Parteien im Gewerbeleben vorschreibt, ihre Streitfragen einem Schiedsgericht unterbreiten, ist es für die Kämpfenden eine Frage der Zweck mäßigleit, ob sie Angebote einer Bermittelung annehmen wollen oder nicht. Die Arbeiter haben von dem Recht der Ablehnung

Dritter anzunehmen, sehr entrüstet geberden, einer der erfahrensten Gewerkvereinsführer James Mawdsley, ihm im Voraus seine Sanktion ertheilt hat. Die Art, wie man auf die Streifenden er in 3.

mit Sicherheit in ein

"

widert

streitenden

Versammlungen.

von Schiedsrichtern wiederholt Gebrauch gemacht, und wenn es nun die Unternehmer thun, so sind sie formell durchaus in ihrem Rechte. Eine andere Frage ist, ob sie von ihrem eigenen Standpunkt aus flug handeln und Aussicht haben, ihr Ziel zu erreichen. Es muß zugestanden werden, daß die Sachlage sich in den Probe habe der 21 Wochen dauernde Kampf der Spinner von wid die Frage des Arbeitsnachweises eingehend ventilirt. Fräulein

surück.

baben

1892/98

Die letzte

Sache.

In der Filiale Nord sind in die Ortsverwaltung gewählt:

Dom Maschinenbauer- Kampf. Gewerkvereinsführer Die Arbeiter Bildungsschule hielt am 6. Oktober in der Der Telegraph wird schon gemeldet haben, daß die vereinredet, ihren Konflikt" dritten Parteien vorzulegen", schreibt Inselstr. 10 ihre ordentliche Generalversammlung ab. Der erste Reynold's Newspaper befchloffen haben, die Angebote auf Vermittelung 38 schgehalten und mich an. Wenn zwei Barteien einen verlängerten der Borsigende Pan1 M fi c e fonnte berichten, daß der Vorstand ein geeignetes Schullolal, bei Herrn Stabernack, Inselstr. 10, gemiethet den kämpfenden Arbeitern abzulehnen. Seinem Wortlaut nach lautet haben wollen, so ist absolut nicht einzusehen, warum ihnen nicht habe, um hier die früheren beiden Schulen zu einer vereinigen zu erlaubt werden soll, ihrem Wunsch in Frieden genüge zu leisten. können. Der Vorzug dieser von der früheren Form müffe darin „ Die Forderung der Herabsetzung der Arbeitszeit auf achtund. Ich schreibe dies nicht aus Vorliebe für gewerbliche Kämpfe. Aber erblickt werden, daß eine zahlreichere Betheiligung an den Unterrichts­vierzig Stunden die Woche ist sorgfältig geprüft worden, und die so lange wir Unternehmer haben, die den Arbeitern nicht bewilligen fächern zu erwarten sei, ein Umstand, der zur Hoffnung berechtige, Unternehmer können nur wiederholen, daß die Lage der Maschinen- die nicht annehmen wollen, was ihnen die Unternehmer zu bieten Borstand schlage vor, 1 M. Schulgeld für die Dauer eines Kursus von wollen, was dieselben fordern, oder, um es umzukehren, Arbeiter, die Schule mit eigenen Mittel lebensfähig zu erhalten. Der bau und verwandten Gewerbe keine Verringerung der Arbeits- bereit sind, müssen wir uns in diese Kämpfe finden. Ich gehe noch 10 Unterrichtsabenden eines jeden Faches zu erheben. Als Lehrer seien stunden erlaubt. Ein mit dem Kampf verbundener wichtiger Punk ist die Frage schaften ein Stampf ausgebrochen ist, es teine gute Politit iſt, ihm woch, den 13. Ottober an in Nationalökonomie; Dr. Georg Zeppler weiter und sage, daß wenn zwischen zweien wohlorganisirten Körper- die besten Kräfte herangezogen; Herr Dr. Conr. Schmidt werde von Mitt­der Leistung der Betriebe. Der Verband( der Unternehmer) iſt ent- früher Einhalt zu thun, bevor die cine, oder beide Seiten seiner vom 14. Ottober an in Geschichte und Dr. Wolfgang Heine vom schloffen, seinen Mitgliedern absolute Freiheit in diesem Punkte zu gründlich müde sind. Würde der Kampf der Maschinenbauer durch 15. Ottober an in Gesetzestunde unterrichten. Er hoffe, daß der verschaffen. Unter diesen Umständen kann eine Einmischung dritter Parteien jetzt beigelegt, den Einfluß wohlmeinender, aber unerfahrener Freunde Werth dieser Unterrichtsabende von der Arbeiterschaft lehrreich der ohne daß irgend einer von keinerlei Nutzen sein und kann daher nicht darauf eingegangen Parteien ein bestimmter Vortheil zuftele, so würde er fast In der nun folgenden Diskussion bebt Genosse Wus chic hervor, genug geschätzt werde, um die Arbeiter- Bildungsschule zu besuchen. oder zwei Jahren von neuem ausbrechen. Kämpfen aber, um in der Die Versammlung erklärte sich hierauf mit den Vorschlägen und der paar Monaten oder spätestens ein daß es wünschenswerth sei, später Diskutirübungen zu veranstalten. Sprache der Preisboxer zu reden, die Streitenden bis sie fertig sind, Thätigkeit des Vorstandes einverstanden. Nachdem noch vom Kassirer werden sie nachher eine Reihe von Jahren ohne nennenswerthe Königs der Kassenbericht gegeben war und diesem auf den Antrag das Land im allgemeinen beffer, daß wir in längeren Zwischen- Genossen Wus chick und Sch a ch zu Revisoren. Steibereien miteinander auskommen. Es ist für die Industrie und der Revisoren Decharge ertheilt war, wählte die Versammlung die räumen ordentliche Kämpfe haben statt unausgesetzt wiederkehrender In der Generalversammlung des Verbands der Tapezirer, Raushändel." Der echte Manchesterstandpunkt, wird man sagen. Aber es Filiale Süd, wurden die Wahlen zur Ortsverwaltung vorgenommen. steckt doch viel gesunder Menschenverstand darin. Wławdsley führt. Sie hatten folgendes Ergebniß: 1. Vorsitzender F. Holzamer, als Beweis für die Richtigkeit seiner Behauptung die Geschichte der 2. Vorsitzende Fräulein Weber, 1. Kassirer Strauß, 2. Kassirer Lohnkämpfe der Baumwollarbeiter in Lancashire an. Sander, Schriftführer Gauger, levisoren Wt. Engel und Mons, Bibliothekar 2öschte. Unter Vereinsangelegenheiten Tetzten Wochen zit gunsten des koalirten Unternehmerthums ver geliefert. Wäre dieser Kampf durch die Ein mischung wohlmeinender rach schoben hat. Die Arbeiter haben keine neuen Zugeständnisse von Freunde acht Weber weist auf die Nothwendigkeit hin, die Näherinnen zu oder zehn Bedeutung zu verzeichnen, dagegen ziehen immer mehr Firmen, die Wochen geschlichtet worden, so würden wir seitdem, nach dem Gang organisiren und ersucht um thatkräftige Unterstützung in dieser anfänglich den Achtſtundentag bewilligt hatten, ihr Zugeständniß urtheilen, den die Geschäfte genommen, schon ein oder zwei wurte, alle Vierteljahre eine kombinirte Bersammlung abzuhalten, Nachdem noch ein Antrag Franke angenommen weitere Ausstände gehabt haben. Aber beide Eeiten haben ihre Diese Wetterfahnen zeigen damit an, woher der Gegner zu würdigen gelernt und fordern einander nicht leichtfertig erfolgte Echluß der Bersammlung. Wind weht. Die Reihen der verbündeten Unternehmer heraus." von Woche zu Woche Zuwachs erfahren. Nach Die Maschinenbauer sleben jetzt in der vierzehnten Kampfwoche, 1. Bevollmächtigter Paul Schmidt, 2. Bevollmächtigter Pape, einem vorgestern vom Unternehmerverband veröffentlichten Bericht wobei allerdings nicht übersehen werden darf, daß nicht alle der 1. Kassirer Mio 3kopf, 2. Rassirer Hennig, Schriftführer umschließt der Verband jetzt 517 Firmen, während ihm Mitte Juli jeyt Ausständigen von Anfang an im Fener gestanden haben. Die Besper, Revisoren Steylaff und Strasser. Als Bibliothekar crft 189 Firmen angehörten. Die Berichte über die Zahl der ausweite Ausdehnung des Kanipigebietes und die großen örtlichen wurde Bohl gewählt. Die Witglieder- Versammlungen für Filiale ständigen( theils ausgesperrten und theils ftreifenden) Arbeiter und gehen etwas auseinander, zeigen aber sämmtlich, daß die Gesammt betriebstechnischen Unterschiede im Maschinenbaugewerbe Nord finden von jetzt ab alle 14 Tage Montags bei Schiller , zahl nur noch wenig unter 60 000 ist. Davon entfallen rund 24 000 schaffen überhaupt etwas andere Kampsbedingungen als die Rosenthalerstr. 57. statt. auf den Maschinenbauer- Berein, 15 000 auf die verbündeten Gewerk­der in Lancashire zentralisirten Baumwollen- Industrie. In der Der Zentralverband der Maurer, Zahlstelle Berlin I , Buzer, schaften, 8500 Ausständige find qualifizirte Nicht- Gewerkschaftler Baumwollspinnerei sind Streitbrecher in den letzten Jahrzehnten fast hielt am 3. Oktober seine regelmäßige Mitglieder- Versammlung ab, und 11'000 Tagelöhner. Zur Unterstützung dieser aller find jetzt unbekannt, die Metall- und Maschinenbau - Arbeiter haben dagegen in welcher der Kassirer seinen Kassenbericht vom 3. Quartal vorlegte. über 36 000 Bid. Sterl. wöchentlich erforderlich, und wenn auch die noch immer ziemlich stark mit folchen zu rechnen. Man lieft denn Gs ergab sich eine Einnahme von 2322,44 M., welcher eine Ausgabe auch Tag für Tag von Verurtheilungen wegen Einschüchterung, Be von 1971,97 M. gegenüberstand, somit ein Bestand von 350,47 M. Unterstüßungen von anderen Vereinen stärker einlaufen wie in den drohung und wieder, daß Geschäfte ihren Betrieb ganz einstellen laftet. Zum Punki: Wie stellen sich die Mitglieder zu der bisher criten drei Wochen des September, fo erfordert doch wie hin oder auch thätlicher Mißhandlung von Streitbrechern, so- vorhanden ist. Auf Antrag der Revisoren wurde der Kassirer ents jede Wochenzahlung noch sehr erhebliche Zuschüsse aus der mußten, weil die Streitbrecher nicht mehr fortzuarbeiten wagten. gehaltenen Bautenkontrolle" beschloß man, die Kontrolle, sowie die Kaffe des Maschinenbauer Vereins, die im ganzen schon un rund 100.000 Bib. Sterl. leichter ist, als zu Beginn des Kampfes. Bielfach können die Betriebe nur noch unter dem Schutze der Polizei Zahlungen weiter zu führen; im Anschluß hieran theilte der Bevoll ril, Nach den an die befreundete Presse versendeten Berichten über fortgeführt werden. Die augetümbigte Konferenz des nordischen Bundes der Bild von der deutschen Maurerbewegung, sowie von den Roſten, mächtigte ein Rundschreiben vom Hauptvorstand mit, welches ein die Eingänge an das Parlamentarische Gewerkschaftskomitee, den Maschinenbau- und Schiffebau- Gewerkschaften mit den Unternehmern welche fie verursacht, enthielt, gleichfalls eine Aufforderung, träftig Maschinenbauerverein und das Londoner Achtstundenfomitee, baben diese Komitees in der Woche vom 30. September bis 6. Oftober sieht sich sehr hinaus, und es sieht jetzt nicht so aus, als ob dieser für den Streitfonds zu sammeln. insgesammt noch nicht 5000 Pfd. Sterl. Unterstützungsbeiträge er- laffen. Sein, Präsident, Robert Knight, hat am 1. Oktober eine Gram Freitag stattfand, wurde seitens der Lohntommission mitgetheilt, große Verband Luft hat, es auf einen Ausstand ankommen zu In einer Vandeputirten- Versammlung der Maurer, die halten. Die laufenden Einnahmen der betheiligten Gewerkschaften flärung veröffentlicht, worin es auf der einen Seite heißt, daß die taß, obgleich vor einigen Wochen beschlossen ist, mit der Ver­felbft find mit 15 000 Pfd. Stert. wöchentlich sehr hoch eingeschätzt, Maschinenbau - Arbeiter des Nordens gerade dasselbe Interesse an hängung von Bansperren vorsichtiger wie bisher vorzugehen, dennoch ind so kann man den noch zu deckenden Fehlbetrag leicht aus einer Verfürzung der Arbeitszeit hätten wie die Londoner , auf der öster durch die betreffenden Kollegen Bausperren veranlaßt werden, rechnen. Es nügt auch garnichis, über diesen Punkt schönfärbende erfarenhet von vorüberein bemertt wird, der Bund werde ich bitchgeführt werden, tönnen, weil sie nicht hinreichend Angaben in die Welt zu senden, denn die Unternehmer sind über jedem vernünftigen Vorschlage der Unterneinner bereitwillig sein Ohr begründet erscheinen. Der Lohnkommission sei die Befugniß ertheilt den wahren Stand der Dinge durchaus unterrichtet, man täuscht leiben. Sollten die Unternehmer jegliche Verkürzung der Arbeitszeit worden, unbegründete Bausperren nicht zu fanttioniren. damit nur die eigenen Freunde. Der Kampf wird eine sehr ernste ablehnen, so würde eine Generalversammlung der föderirten Ge- von diesem Recht bisher noch keinen Gebrauch gemacht, werde es Sache, zumal jetzt der Winter herannaht und die auf die Einzelnen wertschaften einberufen werden, um die alsdann zu unternehmenden aber doch einmal thun müssen, um ein Exempel zu statuiren. Oberst Eyer, der Führer des Unternehmerbundes, hat es Schritte zu berathen. Aber die Haltung des Bundes ist friedlich. Selbst die Durchführung berechtigter Bausperren werde sehr vorigen Mittwoch in einer Unterredung mit einem Friedensrichter daß die friedliche Politik am Ende und ich bin überzeugt wie fattisch wir alle im Bunde erschwert, da ein kleiner Theil der Berliner Maurer, die der Ding von Manchester offen eingestanden, daß die Achtstundenfrage, die die erfolg sich am Streit nicht betheiligt haben, stets bereit sind, als Atford­Etüdlohnfrage als für die Unternehmer untergeordnet sind gegen bar er bestenfalls auf die reichfte ift". Danach Danach tönnen die Kämpfenden Maschinen- maurer auf gesperrten Bauten unter dem Schutz der Polizei zu über dem Bestreben, die Einmischung der Gewerkvereins- Beamten das Vorgehen des Bundes etwa bringen mag. Im übrigen sind sie gelungen, durch rechtzeitiges und besonnenes Eingreifen eine Ver­indirekten Vortheile rechnen, die arbeiten. Andererseits sei es der Lohnkommission in mehreren Fällen in die Geschäftsleitung loszuwerden. Dies, ist jetzt das wirkliche Streikobjekt, und insofern ist es auch richtig, von einem Kampf unauf ihre eigene Kraft und auf die Unterstüßungen angewiefen, die ständigung zwischen Arbeitern und Unternehmern herbeizuführen und ihnen von Freunden im Inlande und Auslande zugehen. das Recht der Gewerfvereine zusprechen, denn diese stellen eben heute Die von Deutschland eingelaufenen Sendungen und Sympathie hältnisse so, daß die Maurer in der Lage sind, jedem Versuch, die einem größeren Konflikt vorzubeugen. Im allgemeinen seien die Ver­die Anforderung, bet deur Anordnungen im Betriebswesen, bezeugungen haben hier in der Arbeiterwelt den denkbar befien Ein- Errungenschaft der Lohnbewegung rückgängig zu machen, mit Erfolg bei der Vertheilung der Arbeiten 2C. ein Wort mit­bruck gemacht. Die Chronicle" und andere Blätter drucken heute entgegen zu treten. Von den etwa 9000 in Berlin arbeitenden ieden git Dürfen. Ein liberaler englischer Defonom, das Telegramm des Hamburger Kongresses in vollem Wortlaut nach Maurern hätten mehr als 8000 ihre Pflicht gegenüber der Lohn­verstorbene Thorold Rogers , hat die Gewerkschaften als und melden, daß von den deutschen Genossenschaftern( cooperators, fommission gethan, über 4000 feien organisirt. Die geschäftliche Theilhaberschaften( partnerships) in der Industrie bezeichnet, wahrscheinlich ein Druckfehler für compositors Sdriftfeher) Konjunktur ei gegenwärtig trotz der vorgerückten Jahreszeit noch läßt man die Bezeichnung gelten, so handelt es sich jetzt um den 500 Bid. St. eingetroffen feien, die Unterstützungsbeiträge der Metall- eine recht günstige und an einen Rückgang der Errungenschaften Grad der Theilhabcrfchaft. Es ist lächerliche Uebertreibung, wenn einige Blätter die Sache so hinstellen, als solle dem englischen arbeiter, Holzarbeiter zc. sind ebenfalls öffentlich bekannt gemacht nicht zu denken, wenn die Kollegen nur auf dem Posien seien. worden. Diese Solidaritätsbeweise werden auf keinen Fall vergebens Arbeiter überhaupt das Recht bestritten werden, sich in Gewerf: aufgewendet sein. Der moralische Eindruck ist unverwischbar, und Die Bau, Erd- und gewerblichen Hilfearbeiter tagten am schaften zu organisiren, als lehnten es die verbündeten Unternehmer auch materiell ist jeder Hilfsbeitrag von Nußen. Denn selbst wenn 4. Ottober in Charlottenburg . Berger- Stettin referirte prinzipiell ab, mit den Gewerkschaften über Lohn- und Arbeitszeit das Ende des Kampfes den Erwartungen der fämpfenden Arbeiter über Zweck und Nutzen der Organisation. Der Verband sei im fragen zu verhandeln. Ueber diese niedrige Stufe des Kampfes ist nicht entsprechen sollte, so hat Mawdsley jedenfalls darin recht, daß, lezten Jahre von 8 auf 4000 Mitglieder gewachsen. Die Aus­man in England hinaus, namentlich in dem so entwickelten Ma je ausdauernder er geführt wird – und dies hängt zu einem guten führungen des Referenten wurden durch Jungro und Reis schinenbaugewerbe. Das, wogegen die Unternehmer sich sträuben, Theil von den Mitteln ab ist eine sehr viel weitergreifende Theilhaberschaft, ein sehr viel vor- Unternehmer sein wird, den Arbeitern allzubald mit neuen 3u- und Krüger I gewählt. um so geringer die Neigung der ann Charlottenburg und Behrend Wilmersdorf ergänzt. Als Lohnfommissions Mitglieder wurden Gräber, Jungro geschrittenerer industrieller Parlamentarismus. Jn Schöneberg hatte am Tage vorher eine Versammlung der Baubilfsarbeiter stattgefunden; auch hier hatte Berger über dasselbe Thema gesprochen.

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