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Selbft ift die Frau

AUS DER MODENSCHAU DER FRAUENWELT"

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38657$ 2002

3.8658

J8657 Schlichtes Kleld, auch für stärkere Figuren ge­eignet. Stoffverbrauch 2,10 m, 1,30 breit. Lyon - Schnitt, Gr. 44 und 46, 90 Pf. F 2002 Festkleid, auch aus Wolle oder Samt mit Stickerei, auch für ältere Frauen geeignet. Stoffverbrauch 3,50 m, 0,70 breit. F- Schnitt, Gr. 44,90 Pf. J 8658 Sonntagskleid mit Kreppblendenbesatz. Stoff­verbrauch 3,30 m, 0,75 breit und 1 m, 0,70 breit. Lyon­Schnitt, Gr. 44 und 46, 90 Pf.

Ein Beispiel für eine einheitliche Wäschegarnitur mit leichter Hohlnahtverzierung

L. Taghemd, Stoffverbrauch 175 m. Seitenverbindung durch Kappnähte. Achseln Wäsche­band oder Hohlsaumstreifen( 2 bis 3 cm breit). Unten 3 cm breiter Saum.

IL Untertaille, Stoffverbrauch 50- cm.15 cm vom unteren Rand links einen 2 cm breiten Streifen als Zug aufsetzen. Achselansatz ist durch Kreuze angegeben,

III. Nachthemd, Stoffverbrauch 2 m. Den Halsausschnitt mit einer links aufgesetzten Blende versäubern.

IV. Beinkleid, Stoffverbrauch 1,25 m. Zug für das Gummiband 2 bls 3 cm breit, V. Hemdhose, Stoffverbrauch 2 m. Klappe extra aus doppeltem Stoff zuschneiden. Unter die Knöpfe von links Stoff untersetzen. Zug mit farbigem Wäscheband. VI. Prinzeßunterrock, Stoffverbrauch 2,25 m. Vorder- und Rückenteil mit Kappnaht, den Volant mit Doppelnaht anfügen.

ückenteil d 7 mit

sieben Teilen w

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Schnitte zur

LAANANAANNWchegarnitur

Maßangaben für die Normalschnitte der Wäschegarnitur

Die Normalschnitte sind auch fertig unter F. I- VI für je 40 Pf. erhältlich

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NEU FÜR ALTI

Jungmädchenmütze aus dem Rückenteil einer alten Jacke

Bei Mänteln, Jacken usw. wird das Rückenteil am wenigsten angegriffen, und darum läßt sich dieser Teil auch schon bef ganz abgetragenen Sachen meist noch verwenden. So z. B. kann man aus einer alten Plüsch- oder Wolljacke, deren Armel- und Vorderteile schon arg abgestoßen sind, den Rücken zu einer hübschen Jungmädchenmütze verarbeiten. Den Schnitt stellt man sich aus Papier her und legt ihn, wie auf der Zeichnung angezeigt, auf. Hat man die einzelnen Teile zusammengesetzt, schneidet man aus schwarzem Satin den Bündchenstreifen zu. Dieser wird nach innen eingenäht, so daß die Mütze um den Kopf herum fest anschließt. Eine dicke Seidenquaste, schwarz oder farbig, bildet oben den Abschluß.

SCHNITTMUSTER ZU ALLEN HIER WIEDERGEGEBENEN MODELLEN DURCH DIE PARTEIBUCHHANDLUNG AM ORTE

ODER DEN VERLAG DER FRAUENWELT" J. H.W. DIETZ NACHF., BERLIN SW 68, LINDENSTRASSE 3