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Nr. 265.

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Norwärts

Berliner Volksblatt.

14. Jahrg.

Die Insertions- Gebühr

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Jernsprecher: Amt I, Br. 1508. Telegramm Adresse: Bozialdemokrat Berlin".

Zentralorgan der sozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: SW. 19, Benth- Straße 2.

Mlframontan- orthodoxe

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Schulpläne.

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Freitag, den 12. November 1897.

hatte:

Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.

Politische Nebersicht.

ihm von Gott übertragene Aufgabe auffaßt, für deren all die gelehrten Dinge heißen, dringen auf den kleinen Kopf Erfüllung er Gott verantwortlich ist." Wenn das christusgläubige oes Kindes ein und stiften darin ein heilloses Wirrwarr" Kartell im Landtag nicht genügt, so wird er der Staats muß beseitigt werden. Dann braucht auch nicht mehr die Als vor wenigen Jahren der Zedlig'sche Schulgesetz- Regierung ihre heilige Pflicht" zum Bewußtsein bringen Schulzeit über Gebühr ausgedehnt zu werden," Entwurf vom Sturm der öffentlichen Meinung unter dem endlich diesen christlichen Königsworten vor den leeren wie es heute leider geschieht, wo der Staat acht volle Jahre Betergeschrei der geschorenen und gescheitelten Volksbildungs- Phrasen des glaubenslosen Liberalismus den Vorzug zu geben". lang" die Kinder den Eltern entzieht. feinde hinweggefegt wurde, mochte der eine oder andere Freilich, derselbe jugendkräftige Herrscher, der diese chr.st- Das mag genügen, um einen Begriff von dem christ­politische Optimist hoffen, die der Volksschule von der schwarzen lichen Königsworte gesprochen, hat auch dem Zedlitz'schen Ent- lichen" Schulideal zu geben. Die Sozialdemokratie wird dafür Reaktion drohende Gefahr sei nun endgiltig beseitigt. Das wurf schließlich selber den Garaus gemacht, aber der fromme sorgen, daß auch die ultramontanen Bäume nicht in den Thörichte dieser Hoffnung zeigt die unausgesetzte Weiterarbeit Rathgeber kennt die charakteristische Eigenthümlichkeit des Himmel wachsen. Das Volk wird seine Schule vor ihren der katholischen und protestantischen Orthodoxie an der neuen Kurses zu genau, als daß er sich durch diese Erwägung ärgsten Feinden zu vertheidigen wissen. Es ist der Fluch Schulreform in ihrem Sinne. Freilich, einen so offenen Vor- von seinem hoffnungsfreudigen Beginnen sollte abschrecken der liberalen Halbheit, daß heute noch mit solchen den Zedlitz'schen Entwurf haben die Herren lassen. Aus seiner Berechnung auf die leitende Stelle erklärt frommen Attentaten auf die Volksbildungs= Anstalten noch nicht wieder gewagt. Die innere politische Konstellation und entschuldigt sich auch die ganz mit gewissen Anschauungen ernsthaft gerechnet werden muß. Der ultramontanen Wahl­war nicht günstig dafür. Das Interesse der leitenden Stelle" über die vaterlandslose Rotte übereinstimmende Darstellung parole Fort mit der konfessionslosen Schule!" werden wir wurde mehr und mehr von großmächtigen Flottenplänen er der Sozialdemokratie, die im Grunde nichts anderes die Parole: Absolute Trennung von Kirche und füllt und die traditionellen Waffenbrüder der Pfaffen, die ist, als das Produkt der gottlosen Schule und darum nur Schule! entgegenzusetzen haben. Der Religionsunterricht Junker, waren durch ihre eigenen agrarischen Interessen zu mit dieser ausgerottet werden kann. Für den Erfolg garan muß gänzlich heraus aus der öffentlichen Schule. Die Kirchen­sehr in Anspruch genommen, als daß sie Luft gehabt hätten, tiren die vielen Millionen christlicher Männer und Frauen", gemeinden mögen ihn durch ihre bestellten Seelsorger ertheilen ihren schwarzröckigen Freunden in einen neuen Feldzug für die heute kein Interesse daran haben, den Staat zu stützen, der lassen. Das ist der einzige Weg, die stete Neibung der Kirche die Juteressen der Kirche" zu folgen. Umso günstiger lagen die ihnen ihre Kinder frevlerisch raubt. mit der Schule zu beseitigen und den Schulherrschaftsgelüften Verhältnisse für die stille Arbeit, in der die frommen Herren Die staatliche Zwangs Volksschule ist nämlich nichts der Geistlichkeit ein glattes Ende zu machen. Der ja unübertreffliche Meister sind, und der sie ihre meisten Er- anderes als ein gegen das Gesetz Gottes und das historische Religionsunterricht sei, wie die Religion, folge verdanken. Die traurige Lage der Volksschule in Recht verstoßender legalisirter Kinderraub". Das Privatsache! Preußen Deutschland ist dank dieser Thätigkeit in den letzten Buch erbringt den ausführlichen Beweis für diese durchaus Jahren immer trauriger geworden. Man hat sich an die fort- ernsthaft gemeinte Behauptung; die gesunde Vernunft" und gesetzten Mittheilungen der Presse über skandalöse Volksschul - die geoffenbarte unwandelbare Wahrheit" werden heran­Berlin, 11. November. zustände inzwischen faft gewöhnt. Man erträgt fic, wie die gezogen, um festzustellen, daß der Staat tein Recht hat, anderen Deutschland blamirenden Skandalosa des neuen Kurses, die Eltern zu zwingen, daß sie ihren Kindern ein Landtag einen Gesetzentwurf vorgelegt, durch welchen das Die fächsische Regierung hat dem nun versammelten mit ingrimmiger Resignation und in der Hoffnung, daß der gewisses Maß von Kenntnissen übermitteln." Berbot des Juverbindungtretens von Vera Tag der Wende nicht allzu ferne sei. Es ist und bleibt daher die Verstaatlichung der Volksschule einen, die sich mit öffentlichen Angelegenheiten beschäftigen, In letzter Zeit rücken insonderheit die ultramontanen ein rechtswidriger Angriff gegen die christliche Konfession als aufgehoben werden soll. Die fächsische Regierung Schulpolitiker wieder offener mit ihren bildungsfeindlichen solche; es liegt derselben ein offener Rechts um sturz kommt damit der Zusage des Reichstauzlers nach, Blänen heraus. Die dominirende Stellung des Zentrums zu grunde. Der moderne Moloch der staatlichen Zwangs der ant 27. Juni 1896 in Reichstag die Erklärung abgegeben ladet zu neuen, nachdrücklicheren Vorstößen ein. Die Schul- Volksschule zwingt alle christlichen Eltern, ihre Kinder frage wird auf den ultramontanen Provinzial- Landeskonferenzen ihm in die ebernen Arme zu legen, damit dieselben mehr in den Vordergrund gerückt. In den liberalen" Staaten leiblich vnd geistig dem liberal atheistischen Staatsgößen zum Süddeutschlands gewinnt der Kampf gegen die Simultan Opfer fallen nicht zur Rettung des Vaterlandes, sondern schulen und die konfessionslosen Lehrervereine wieder aktuellere zu seinem Ruine." Judem der Staat das göttliche Recht der Schärfe. Die vom Parteitag in UIm ausgegangenen Trom Eltern und der Kinder auf die Schule antastet, macht er sich petenstöße rufen die Gläubigen allerwärts auf zu neuem, einer revolutionären Auflehnung gegen das Kron- Die sächsische Regierung thut also nur ihre Schuldigkeit, hizigerem Ansturm gegen die gottlose" Schule. Die für den recht der Gottheit Chrifti schuldig; sein Vorgehen ist Felonie indem sie die bezeichneten Gesetzesvorlagen einbringt. Auch 21. Dezember bevorstehende Jubiläumsfeier zum Andenken an und Usurpation im eigentlichsten und schlimmsten Sinne versucht die sächsische Regierung nicht, an dem gegebenen Ver­ den Todestag des Canisius, der am 21. Dezember 1597 des Wortes. "" Und das Empörendste an diesem staatlichen sprechen zu deuteln, wie es in Preußen geschehen ist, und sein vorzugsweise den Schulzielen des neu entstandenen Jesuiten Kinderraub ist, daß er im Namen des Gesetzes, also legal be- diese Gelegenheit zu sonstigen vereinsrechtlichen Experimenten ordens gewidmetes Leben schloß, bietet willkommene Gelegen- trieben wird. Unter der Larve des Rechtsschutze3, der dem zu benutzen. Denn es ist zwar garnicht ausgeschlossen, heit, der katholischen Christenheit das Gewissen zu schärfen. Kinde sein Recht auf Erziehung sichern soll, wird das wehr- daß der Zusatz im sächsischen Entwurf, der lautet: Politische Das anläßlich der Canisiusfeier vom Papst Leo XIII. lose Kind durch rohe Gewalt in seinem unverleglichen Vereine dürfen mit außerdeutschen Vereinen nur mit Ge­an die Bischöfe von Deutschland , Desterreich und die Schweiz Recht auf eine christliche Erziehung gekränkt, und das heilige nehmigung des Ministers des Junern in Verbindung treten", gerichtete Rundschreiben stellt zwei Forderungen in den Vorder- Recht der Eltern, welches diese von Gott selbst erhalten durch fühne Auslegungskunst einmal zu allerlei Tücken gegen grund der ultramontanen Schulpolitik: Tas erste ist, daß haben, zertreten, u. s. w." mißliebige Vereine und Parteien benutzt werden könnte, aber die Katholiken sich nicht mit Mischschulen be Bei diesen theoretischen Erklärungen bleibt der ultra- in der Hauptsache entspricht der Entwurf der sächsischen Res gnügen, sondern überall eigene Echulen haben, und daß an montane Echulpolitiker aber nicht stehen, er fordert die gierung dem, was vom Reichstage gefordert war und vom denselben gute und bewährte Lehrer angestellt werden"..... gläubigen Eltern direkt zur gesetzbrechenden Praxis auf, falls Fürsten Hohenlohe zugesagt war im Namen der Bundes­Sodann ist es nöthig, daß nicht allein bestimmte Stunden der Staat nicht nachgäbe. Er empfiehlt wörtlich und auch regierungen. für den Unterricht der Jugend in der Religion angesetzt seien, im Original gesperrt und felt gedruckt, eher einem Em besonderes Verdienst ist wegen der Einbringung dieser sondern es muß auch der ganze übrige Unterricht un christlichen Schulgeset den Gehorsam rund zu Vorlage der sächsischen Regierung nicht anzurechnen. Längst von dem Geiste der chriftlichen Frömmigkeit durchwebt und verweigern, als die Seelen ihrer Kinder an eine wurde diese Forderung von allen Parteien in Sachsen vers durchbrungen sein." Also Verdrängung der gemischten un christliche Volksschule zu verrathen." Das treten und das sächsische Vereinsgeset ist, wenn auch diese Ver­Schulen durch Konfessionsschulen, in denen nicht ist also die ultima ratio dieses unter bischöflicher Sanktion er besserung durchgeführt werden wird, doch so reich an Hand­nur der Religionsunterricht, sondern der gesammte schienenen Schulprogramms. haben zur Niederhaltung und Bedrückung des politischen Profan Unterricht D011 tonfefsione II- Und was soll an stelle der staatlichen Volksschule treten? Vereinslebens, daß die Regierung und die ihr nahe stehenden religiöser Tendenz durchdrungen ist, das Die freie christliche Schule", d. b. eine Volksschule, Parteien keinen besonders starken Vortheil für ihren gehaßten ist das Hauptziel, das von Roni aus neuerdings die durch und durch konfessionell sei und daher Gegner, die Sozialdemokratie, befürchten müssen. Die wieder proklamirt wird. Die deutschen Bischöfe fordern dem unter der direkten und völlig unabhängigen Vortheile, die aus dieser Gesetzesrevision der Sozial­gemäß in ihren Hirtenbriefen ihre Gläubigen auf, am Leitung der tonfessionellen kirchlichen Be demokratie erwachsen könnten, wären mittels der 21. Dezember die Fürbitte des großen Wohlthäters Deutsch- hörde stehe." Natürlich müssen die Lehrer in diesen Schulen erzreaktionären Bestimmungen des sächsischen Vereinss lands" zu erflehen, um die Erlösung der christlichen Schule tonfessionell gläubige Christen sein und deshalb in kon- und Versammlungsgesetzes und mittels der noch volks= aus den Fesseln des Unglaubens" zu erreichen. feindlicheren Auslegungen dieser Bestimmungen durch die Ver waltungsbehörden leicht wett zu machen, wenn die brutalen Unterdrückungspolitiker in Sachsen obenauf bleiben.

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Wenn die Fürbitte beim fel. Canisius das einzige wäre, was die ultramontanen Dunkelmänner zur Erreichung ihrer volksbildungsfeindlichen Absichten unternehmen, so könnten wir ihren frommen Bemühungen gelassen zusehen. Aber sie arbeiten noch mit anderen, weniger harmlosen Mitteln an der Realifirung ihrer Lieblingswünsche.

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fessionellen Lehrerseminarien unter der direkten und allseitig unabhängigen Leitung und Aufsicht der kon feffionellen kirchlichen Behörde herangebildet werden."

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Ich kann auf grund der inzwischen unter den betheiligten Regierungen gepflogenen Erörterungen diese Erklärung( des Staats­setietärs von Bötticher) dahin ergänzen, daß es in der Absicht der Regierung liegt, die Beseitigung des durch das Verbot ges schaffenen Rechtszustandes herbeizuführen."

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Wann endlich gedenkt der preußische Ministerpräsident Fürst Hohenlohe die feierliche Zusage, die Fürst Hohenlohe , der Reichstanzler, gegeben, einzulösen?

Was und wie in einer solchen der Kirche ausgelieferten So hat denn wieder ein großer Bundesstaat, dessen Bar­Schule den Kindern gelehrt werden soll, kann man sich nach lament nur jedes zweite Jahr zusammentritt und da dasselbe dem Vorhergehenden denken. Die Religion" tritt sich nicht früher mit dieser Sache befassen konnte, sich der in den Mittelpunkt des ganzen Unterrichts. Willensäußerung der höchsten deutschen Volksvertretung gefügt Da ist fürzlich ein vom Mainzer Bischofsamt mit der Nicht nur in den so reichlich als möglich anzusehenden und will das vom Reichskanzler gegebene Versprechen einlösen. Druckzenjur ausgestattetes und von der Zentrums preffe eifrigst eigentlichen Religionsstunden wird sie gelehrt, auch der ge- Wie aber soll es nun in Preußen werden? propagirtes Büchlein erschienen, das den schönen Titel führt: sammte übrige Unterricht wird davon durchdrängt. Religiöse Der Berstörungsgeist der staatlichen Bolts Säge als Schönschriftvorlagen und als Diktatübungen zur fchule". Mit anerkennungswerther Offenheit wird darin Pro- Erlernung der Orthographie; religiöse Geschichtsfälschung; die gramm und Taktik der christlichen" Echulpolitik darlegt: Die Bibel als Geographiebuch zur Korrektur der Jrrlehren, die katholischen Christen werden aufgefordert, mit den die ungläubige Wissenschaft über Alter und Entstehung der gläubigen Protestanten gemeinsame Sache zu machen, Erde aufstellt; in der Naturgeschichte überall die weise Hand um der Majorisirung der christusgläubigen Konfessiouen durch Gottes; selbst bei Auswahl der Rechenexempel lassen sich den chriftusfeindlichen Liberalismus ein Ende zu bereiten. religiöse anbringen furz: die religiöse Bildung und Er Die beiden großen christlichen Konfessionen sollen ihren heiligen ziehung muß die übrigen Unterrichtsgegenstände so beherrschen Sader zeitweilig bei feite setzen, um in voller Einmüthigkeit und durchdringen, daß dieselben im Vergleich zu jener Haupt ihr Recht auf eine eigene tonfessionelle Schule geltend zu aufgabe nur gleichsam als eine Zugabe er machen" und die widerspenstige liberale Staatsbureaukratie" scheinen." ihrem Willen zu beugen. Die geschlossene Majorität im Diese Zugabe" darf selbstverständlich nicht zu groß sein, preußischen Landtag erscheint dem Verfasser aber noch nicht denn Wolfram von Eschenbach fonnte weder lesen noch ein zur Beschaffung von Nahrungs- und Feuerungsmitteln auf als ausreichender Wachthebel zur Beseitigung der verschiedenen schreiben, was ihn bekanntlich nicht gehindert hat, einer der 14 Tagen erforderlicher Betrag dem Schuldner bleiben soll( dies ist fast die einzeige Ausdehnung des bestehenden Gefeßes). 4. Redaktioneller

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Der Kreis der nupfändbaren Gegenstände sollte nach einer auf Antrag der Sozialdemokraten vom Reichstag angenommenen Resolution in der Zivilprozeß- Novelle erweitert werden. Dieser Resolution entspricht die zur Zeit dem Bundesrath vorliegende Novelle durchaus nicht. Die vorgeschlagenen Aenderungen find nur redaktioneller oder unerheblicher Natur. Sie bestehen in folgendem: 1. Wäsche ist im Gegensatz zur jetzigen Faffung ausdrücklich neben Kleidungsstücken und Hausgeräthen aufgeführt. 2. Statt Hand- und Fabritarbeiter" soll gewerbliche Arbeiter und andere Personen, welche aus Handarbeit oder sonstigen persönlichen Leistungen ihren Grwerb ziehen", gesetzt werden. 3. Neu soll festgesetzt werden, daß

Widerstände; das Buch ist bestimmt, auch an anderer größten Dichter aller Zeiten zu werden," und daß es für Natur ist die besondere Aufführung von lünstlichen Glied­Stelle zu wirken. Noch steht ja an der Spitze des manchen fein Unglück gewesen wäre, wenn er nie lesen gelernt maten, Briflen und anderen wegen förperlicher Gebrechen noth deutschen Volkes ein jugendkräftiger Herrscher, der sich hätte, dürfte wohl auch keine zu gewagte Behauptung sein." wendigen Silfsmittel, soweit diese Gegenstände zum Gebrauche des nicht nur Kaiser und König von Gottes Gnaden nennt, Der Wust von Realien", der in der staatlichen Bolts- Schuldners und seiner Familie bestimmt sind." Bislang erachtete sondern seine hohe Stelle im christlichen Geiste als eine schule gelehrt wird sogar() Chemie und Astronomie, wie man diese Gegenstände natürlich auch als unentbehrlich; man

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