Politische Leberlicht.
Die Lüge der agrarischen Großkornwucherer, daß der Kornzoll die Kornpreise nicht in die Höhe getrieben habe, wird durch nachstehende Ziffern aufs Schlagendste widerlegt- obgleich es für einen denkfähigen und vorurtheilslosen Menschen einer Widerlegung gar nicht mehr bedarf:
Am 9. September dieses Jahres wurde die Tonne Weizen notirt( im Preis berechnet) in
Berlin 233 M., in Frankfurt a. M. 240 M. und in
Bavis 216, in Antwerpen 179 M.
Auf den zwei deutschen Märkten galt die Tonne Weizen also: in Berlin um 17, in Frankfurt gar um 24 M. mehr als in Paris ; und in Berlin um 54, in Frankfurt gar um 61 M. mehr als in Antwerpen . In Berlin und Frankfurt herrscht der deutsche Korn zoll von 50 M. für die Tonne; in Paris der reduzirte französische von 24 M. die Tonne; und Antwerpen Belgien hat freie Getreide- Einfuhr, und folglich Weltmarkt- Preis.
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Die 54 und 60 M., welche wir in Deutschland für die Tonne Weizen über den Weltmarkt- Preis hinaus zu zahlen haben, sind das Produkt der Kornzölle.
Die Verschiedenheit der Preise zwischen Frankfurt und Berlin erklärt sich zum Theil aus der Verschiedenheit der Qualität der Waare, zum Theil aus Kursschwankungen..
Was die Spekulation" betrifft, welche von den agrarischen Großkornwucherern für die Theuerung verantwortlich gemacht wird, so ist sie in Belgien , England und den übrigen tornzollfreien Ländern ebenso gut vorhanden und ebenso kräftig entwickelt, wie in Deutschland , sie spielt dort genau ebenso viel und ebenso wenig bei der Preisbildung mit, wie in Deutschland , und kommt demnach hier nicht in Betracht.
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wir Kartoffeln und Roggenbrot in größeren] Mengen antaufen.
überstellen, wobei indeß die Verschiedenheit in der Höhe des Aktienkapitals pro 1888/89 zu berücksichtigen ist. Darnach be
trugen:
Wir bitten deshalb um Angebote nur guter und billiger Waare und ersuchen die Herren Verkäufer, wegen weiterer Verhandlung sich an Herrn Stadtrath Goerner zu Brutto- Ueberschuß wenden. Generalunkosten
Mm. 10 875 000
723 000
26 000
Großt er sich Millio
1890/91
1889/90 7 228 875
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324 235
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16 892 2 035 079
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50 000 100 000
218 913 168 560 15 8.000
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Sollte ein annehmbares Angebot für Brotlieferung nicht Bergschäden eingehen, so würden wir das Brot auf unsere Kosten herstellen Abschreibungen laffen und größere Mehlein täufe bewirken, für welche wir Reservesonds B. ebenfalls Angebote uns erbitten. Gewinnantheile Der Stadtrath zu Gera , den 7. September 1891. Dividende Ruick, Ober- Bürgermeister.
Ob die Berliner Fortschrittspresse den Stadtrath zu Gera für demagogisch" erklären, und ihm sozialdemokratische Umtriebe" vorwerfen wird?
"
Noch in verschiedenen anderen Städten Deutschlands hat die Gemeindevertretung es für ihre Pflicht gehalten, den Rothstand nicht abzuleugnen und Maßregeln zur Milderung zu treffen.
Nun, auch den Berliner Stadtverordneten werden die Augen vielleicht noch aufgehen. Im November sprechen wir
uns.
und
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Der Brutto- Ueberschuß erhebt sich demnach über das Vorjahr um rund 3 646 000 M. oder 5,43 pCt. und ermöglicht nicht nur die Vertheilung einer unt 5 pЄt. höheren Dividende gegen das Vorjahr, sondern auch die Vergrößerung der Abschreibungen um 1359 000 M., die höhere Dotirung des Refervefonds B. um 118 000 m. und des Vortrags auf Neu rechnung um rund 77 000 m. Der Abschluß gewinnt aber gegenüber einer starken Depression des wirthschaftlichen Lebens, speziell der Eiſenindustrie, und eines daraus leicht resultirenden weiteren Rückganges der Kohlen- und Kokespreise ein minder günstiges Aussehen. Indeß ist anzunehmen, daß bereits ein großer Theil der Produktion pro 1891/92 verschlossen ist und daß durch die Erwerbung der Zechen Gneisenau und Preußen, sowie der Zeche Scharnhorst die Rohlenproduktion eine Gr weiterung erfährt. Im Jahre 1889/90 betrug die Pro duktion von
Tonnen
Kohlen
Rotes
2 196 733 437 186
Brikets 34 167
Die Zeche Gneisenau war bereits seit 28. Februar 1891 im Betrieb. Im Jahre 1889/90 produzirte dieselbe 184 989 Tonnen. An der Börse fand der Abschluß eine durchweg fehr günstige Beurtheilung, doch wurde hervorgehoben, daß die Ver träge über Kokeslieferungen am 1. Oktober erneuert werden und die Bechen zu Preiskonzessionen genöthigt würden. Wenn von einer Seite auch die höhe der Dividende bemän gelt und dafür umfangreichere Reservelegungen gefordert wurden, so ist dem entgegenzuhalten, daß die Reserven der Ge sellschaft bereits ca. 13 Millionen Mart umfassen oder 48 pet. des Aktienkapitals."
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Wo ist der Staatsanivalt? In Duzenden von Zeitungen wird seit Jahresfrist, d. h. seit das Sozialistengesetz aufgehoben und uns der Kampf mit geistigen Waffen" angekündigt worden ist- Tag für Tag zu Gewaltthätigkeiten gegen die Sozialdemokraten aufgefordert und aufgestachelt. Die Bauern und Bürger sollen sich selbst helfen" sie sollen zu den Knüppeln greifen und die Hunde loslassen, wenn der Sozialdemokrat kommt" das lesen wir Morgens und Mittags Abends in zahlreichen Zeitungen, und zwar gerade in solchen, welche der sich als Organe Ordnungsparteien" oder der staatserhaltenden Parteien" aufspielen. Und wenn sie sagen:„ Der Sozialdemokrat kommt", dann meinen Sie nicht, daß er komme, um einzubrechen oder sonstige Ungesetzlichkeiten zu üben, sondern um Propaganda zu machen für Daß die agrarischen Koruwucherer nicht die Einzigen die sozialdemokratische Lehre. Propaganda zu machen für Zehn Millionen Brutto- Ueberschuß und 20 pCt. Divi sind, welche das Volk ausplündern, ist richtig sie haben Lehren, die er für richtig hält, ist aber das gute Recht dende das heißt 6 Millionen von einem Aktienkapital gewiß, Mitesser" in den Börsenspekulanten, und wir begreifen eines jeden Staatsbürgers- und da die von 30 Millionen. Vielleicht theilt uns ein Genosse aus es, daß sie es als ein bitteres Ünrecht empfinden, wenn ihnen Sozialdemokraten seit dem Erlöschen des Sozialistengesetzes dortiger Gegend die Zahl der Arbeiter auf den Werken der von Anderen einige Brocken der Beute abgejagt werden. Allein ihrer staatsbürgerlichen Rechte nicht mehr beraubt sind, so Harpener Gesellschaft mit dann ließe sich berechnen, wie für das Volk ist es sehr gleichgiltig, von wem es aus- besitzen sie dieses Recht ebenso gut, wie die Angehörigen der Hungerlohn der Arbeiter sich zu dem Entbehrungslohn geplündert wird-genug, daß es ausgeplündert wird. jeder anderen Partei. Und die Pflicht der Staatsbehörden der Herren Kapitalisten verhält, die zu den 10 Millionen Und das weiß es zum Glück. Und das Volk fragt sich ist, sie in der Ausübung dieses ihres Rechtes zu schützen. Brutto- Ueberschuß keinen Schweißtropfen beigetragen haben. auch, ob es denn eine„ Naturnothwendigkeit" ist, daß es Wenn man auf Kosten der Arbeiter einen solchen Wohlan in der Presse der Ordnungsparteien wird- sich ausplündern lassen muß. Und es hat auch die Ant- wie gesagt- tagtäglich zu Ungesetzlichkeit und Gewaltthat gegen Fischzug gemacht hat, dann kann man sich über das minder wort auf die Frage. Nein es ist keine Naturnoth- die in Ausübung ihres Staatsbürgerrechts handelnden günstige Aussehen" des wirthschaftlichen Lebens wohl leicht wendigkeit es ist die Folge der gegenwärtigen, auf Aus- Sozialdemokraten angereizt und aufgereizt und noch kein trösten. beutung des Menschen durch den Menschen begründeten Staatsanwalt ist gegen die Hetzblätter eingeschritten. Es Sind doch auch diese 10 Millionen Ueberschuß den Gesellschaftsordnung; und diese Gesellschaftsordnung läßt ist das um so auffälliger, als diese Aufreizungen bereits Arbeitern in einer Zeit ausgepreßt worden, welche nach sich beseitigen, wenn die Ausgebeuteten nur zu Verstand thatsächlich zu zahlreichen Gewaltthätigkeiten und Exzessen Behauptung der Herren Arbeitgeber eine möglichst ungünstige fommen. Ju einer Gesellschaftsordnung, die weder Aus- geführt haben. Die Ueberfälle und Attentate von Eis- war infolge der Begehrlichkeit der Arbeiter.- beuter noch Ausgebeutete kennt- so wie die Sozialisten Leben, Spenge , Forst unzähliger kleinerer Grzesse sie erstreben weder junkerliche Korn- nicht zu erwähnen, sind verübt worden, ohne daß bis jetzt wucherer noch plebejische Börsenspekulanten geben und wird von einer Befrafung oder strafrechtlichen Verfolgung der es unmöglich sein, dem Bolle sein tägliches Brot" zu Schuldigen etwas verlautet hätte, obgleich die Feststellung Die Cäsarenkrankheit nennt man die geistige und rauben, zu verkürzen oder zu vertheuern. der Schuldigen in keinem dieser Fälle große Schwierigkeiten körperliche Entartung, welche sich bei absoluten Herrschern, Mögen die Ausbeuter des Volkes fortfahren, sich darnm verursachen kann. wie die römischen Cäsaren es gewesen, einzustellen pflegt zu streiten, wer das Volk am meisten ausplündert fie Wenn wir bedenken, wie schnell und wie hart der ge und oft zum vollständigen Wahnsinn führt. Diese Krant ertheilen dem Bolt eine vortreffliche Lektion und sie machen ringste Verstoß gegen die Gefeße, wenn von einem Sozial- heit vererbt sich und hat zum körperlichen und geistigen wirksamste und fruchtbarste Propaganda für die Sozialdemokraten ausgehend, geahndet wird wie rasch dann Ruin alter Dynastien geführt. Fälle von Wahnsinn, Sin demokratie.- Staatsanwalt und Justiz arbeiten, so können wir uns lähmung u. s. w. find unter den Angehörigen solcher In Gera haben die Stadtväter Augen für den allerdings der Ueberzeugung nicht mehr verschließen, daß Dynastien allerdings außerordentlich zahlreich. In Gera haben die Stadtväter Augen für den seit dem 1. Oktober 1890 die Gleichheit vor dem Gesez hüllungen über das Ende des Kronprinzen Rudolf von Noth stand. In dem amtlichen Bericht der dortigen war anf dem Papier für die Sozialdemokraten besteht, Desterreich haben der auswärtigen Presse Anlaß gegeben, Stadtraths- Sigung vom 7. September heißt es: Auf Anregung des Herrn Vorsitzenden wird beschlossen, daß aber thatsächlich auch heute noch die Sozial eine allerdings sehr reichhaltige Statistik solcher Fälle um zu möglichst billigem Preise die nothwendigsten Lebens- demokraten als eine Partei gelten, deren Angehörige nicht aus der neuesten Zeit aufzustellen. Es kann keinem Zweifel mittel an hiesige Einwohner abgeben zu können, von Seiten mit dem allgemeinen Rechtsmaßstabe zu messen sind.- unterliegen, daß das Heraustreten aus dem Rahmen des der Stadt Kartoffeln und Roggenbrot in größeren Mengen allgemein Menschlichen, ob des nun nach Oben oder nach anzukaufen. Es sollen daher durch eine Bekanntmachung AnDer Entbehrungslohn der armen Herren Kapitalisten unten stattfindet, sich an den Individuen rächt. Nur in gebote nur guter und billiger Waare eingefordert werden. wird hübsch illustrirt durch nachstehende Notiz aus dem der menschlichen Gemeinschaft und Gleichheit ist Sollte ein annehmbares Angebot für Brotlieferung nicht ein- Handelstheil der hiesigen Blätter: förperliches und geistiges Gedeihen möglich. Jede Abgehen, so will man das Brot auf Kosten der Stadt herstellen Lassen und größere Mehlankäufe bewirken, für welche ebenfalls weichung von der Natur trägt ihre Strafe in sich.- Angebote erbeten werden sollen.
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Und in dem Geraer Amtsblatt vom 8. d. M. findet sich folgende Bekanntmachung:
Ankauf von Brot und Kartoffeln. Um zu möglichst billigent Preise die nothwendigsten Lebensmittel an hiesige Einwohner abgeben zu können, wollen
weiß sie noch nichts von mir. Es handelt sich darum, sie von der Sache recht schonend in Kenntniß zu setzen. Du sagst ihr, daß ich mir den Fuß verletzt habe, als ich von Herrn Deshommes wegging und daß ich dort bleiben müsse. Bor allen Dingen kein Wort von dem Flintenschuß. Die gute Mutter wird es zeitig genug erfahren.
Nicht wahr, Du hast mich verstanden, Mijoulet, ich rechne auf Dich. Du wirst sie hierher begleiten und die Straßen, in denen gekämpft wird, vermeiden. Laufe rasch und halte Dich unterwegs nicht auf.
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Harpener Bergbau Attien- Gesellschaft. Unsere gestrige Mittheilung über die Höhe des Reingewinns findet ihre Bestätigung in dem Kommuniqué über Dem verstorbenen Expräsidenten von Frank die stattgehabte Aufsichtsraths- Sizung. Darnach soll der zum reich, Grevy, wird von der" Bataille" folgender Nach24. Oktober er. einzuberufenden Generalversammlung die Berruf gewidmet: theilung einer Dividende von 20 pet. vorgeschlagen werden. Ueber den Abschluß werden noch die folgenden Angaben gemacht, denen wir zur Vergleichung die beiden Vorjahre gegen- teine Reform, keine Idee, keine Erinnerung an irgend eine
Nach neun Jahren der Macht ließ er nichts zurüd:
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Mijoulet näherte sich, die Müze nach hinten gerückt, und Gesinnungen und der feierlichen Art, mit welcher er un die Hände in den Taschen sehr bedachtsam den Plandernden aufhörlich wiederholte, daß man diese schmutzigen und sprach:" Nun Bürger, Ihr macht eine Pause, Eure Republikaner erschießen müßte", in dem Biertel sehr be Barrikade hat ein sehr dauerhaftes Aussehen, dauerhafter kannt war. als Herr Guizot . Mijoulet faßte feine Flinte mit beiden Händen und Während die Kämpfer ihn stillschweigend mit erstaunten führte Kolbenstöße gegen den Laden. Die Ladenthür zer und zugleich wohlwollenden Blicken betrachteten, war Mijoulet, sprang hierauf, eine Fensterscheibe barst in tausend Stücke, dieser sympathische, sehnige Junge, mit vor Schalkheit fun- die klirrend zu Boden fielen. kelnden Augen einige Schritte vorgegangen. Er prüfte die- Heda, Kaufmann! schrie der Bursche, indem er Barrikade mit der Miene eines Kenners und sagte hierauf den Kopf durch das so entstandene Loch steckte, in beglückwünschendem Tone: gehet und bringet schnell Herrn Louis Philipp, der im Be Run, ein schönes Werk, so sorgfältig aufgebaut, wie griff ist, abzureisen, einen schönen Koffer." eine Mauer des Hotel des Champs Elysees ! Alle Achtung, was das für Quadersteine sind!
Ja wohl, Herr Michel, ich gehe sofort und werde mich durchaus nicht aufhalten. Ich verspreche es Ihnen. Mijoulet öffnete kurz die Thür und stieg mit großer Schnelligkeit die Treppe hinab, indem er rief: Lassen Sie sich nicht stören, ich sehe wie die Katzen." Einmal auf der Als er von der Barrikade, nachdem er sie erklettert Straße gewann auch schon, als er die Gewehrschüsse hörte, hatte, hinabblickte, bemerkte er in einer Entfernung von welche auf den Quais und den dunklen Straßen von der 50 Schritten die Leichen mehrerer Linien- und MunizipalSeite des Palais Royal her praffelten, der gute Humor Soldaten mit dem Gesicht nach unten gekehrt und schleuder Pariser Jugend wieder die Oberhand, und er begann mit derte ihnen mit schriller Stimme folgende Worte zu: ungeschulter Stimme aus allen Kräften die Marseillaise zu fingen, welche er von Zeit zu Zeit durch den Ruf: Nieder mit der Linie! unterbrach!
Ich soll euch gute Nacht" von Larirette wünschen. Bald wird man euch Bettkameraden geben. Je verrückter man ist, desto besser schläft man. Und zu den Vertheidigern der Barrikade gewendet
Er hatte Michel Ferrand versprochen sich auf dem Wege durch keine Thorheiten aufzuhalten, aber bei der ersten sprach er: Barrikade, auf die er in der Straße Saint- Jacques stieß, konnte Bravo , Bürger, ich bin mit Euch zufrieden; es ist keine er sich nicht enthalten einen kleinen Bogen zu machen und sich schlechte Loge für das Schauspiel. Ich benutze den Zwischenihr neugierig zu nähern. aft zu einem kleinen Gange und belege einen Platz für den letzten Aft.
Dort waren einige zwanzig Menschen versammelt. Sie hatten aufgehört zu schießen, da zum wenigsten feine Truppen mehr vorhanden waren. Die Mehrzahl der Aufständischen hatte sich auf das Trottoir gesetzt oder gelegt und schlief, indem sie den Wiederanfang des Kampfes erwarteten.
Einige andere plauderten, auf Pflastersteinen fizzend,
Darauf ließ er sich hinunter und raffte ein an Boden liegendes Gewehr, sowie eine Patrontasche auf, deren Inhalt er vergnügt prüfte.
Sie war voller Patronen. Hiermit, Bürger, will ich mich revanchiren. Dann nahm er seinen Marsch auf, sein Gewehr stolz
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heda!
Der Kaufmann war aus dem" dunklen mit dumpfer Luft erfüllten hinteren Theil seines Ladens herausgekommen und fing vor Angst an zu schreien:- Hilfe, ein Mörder!
Mijoulet aber war gewandt und trotz seines Gewehres und seiner Patrontasche machte er sich wie eine Katze davon, indem er überlaut über die Komödie lachte, die er soeben aufgeführt hatte.
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Als er gerade in die Straße Saint Sulpice ein biegen wollte, stand er plötzlich still und schrie in großer Verlegenheit. Berdammt, rief er aus, bin ich in einer Falle. Am anderen Ende der Straße erschien eben eine Die Patrouille bestand aus etwa 20 Mann und schien von einem Offizier befehligt zu werden, dessen blinkender Säbel sich wie ein Lichtstrahl von dem dunklen Hintergrunde
Patrouille.
der Uniform abhob.
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Sie war eben vom Plate St. Sulpice hervorgekommen, drang langsam vor, und der Taft ihrer Tritte hallte in der
Dunkelheit und Stille des Viertels wider.
In der Umgebung von St. Sulpice war in der alles ruhig; hin und wieder nur brachte ein Luftzug
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mit leiser Stimme, während auf der Barrikade selbst ein über die Schulter gelegt, während an einem großen Leder- undeutliche Echo von Gewehrsalven herüber. Im Schatten Arbeiter, mit einer Blouse bekleidet, mit der Waffe im Arm riemenhängend, die Patronentasche an seine Waden schlug. Wache hielt. Die Nacht, eine Februarnacht, war falt und der Himmel Rue de la Harpe" und rue de l'Ecole- de Medé cine an- große Bevölkerung, die ihr armseliges Dasein geistlichen Mijoulet beschleunigte seine Schritte. An der Ecke der sie überragen, lebte damals und lebt noch heut eine ganze durch neblige Wolken verhüllt, welche die Erde mit durch gelangt, blieb er vor einem Laden für Koffer und Almosen zu danken hat. dringender Feuchtigkeit erfüllten. Reiseartikel stehen, dessen Inhaber wegen seiner reaktionären
( Fortsetzung folgt.)
noch und
Gin Bielefel ferentin
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