und Niemand habe es gewagt, den wirthschaftlichen Verhältnissen| Pessimismus, sondern des Optimismus erfolgt ist. Denn] Und was das heißen will, das illuftrict sich am besten und ihren nothwendigen Folgen ins Gesicht zu schauen. eine gute Ernte, welche die Wirkungen der Kornzölle an einem anderen Beschluß dieser edlen Gesellschaft. Be Das riesenhaft angewachsene Arbeiter weniger empfinden läßt, liegt in dem Interesse aller Derer, züglich einer Anfrage des Ministeriums des Innern, welche proletariat unserer Großstädte, welches den staatserhaltensich auf die Bekämpfung der öffentlichen Unfittlichkeit bezieht, den Schichten der Gesellschaft im bittersten Klassenbaß gegenüber welche die Aufrechterhaltung der Kornzölle wünschen. steht, sei nichts weiter, als das logische Folge Er Und trotzdem kommen die Schäzungen der Regierung beschloß man, eine Erklärung abzugeben, dahingehend, daß gebniß unserer hochentwickelten Maschino zu dem Ergebniß, daß der Ernteertrag dieses Jahres eine Beaufsichtigung der Schlafstätten von fattur. Der geschickte Handwerker früherer Zeit sei von dem um fast 4 Millionen( 3 695 828) Doppelzentner hinter Iändlichen Dienstboten durch die landwirthschaft ungelernten Fabritarbeiter abgelöst worden, und dieser werde nun dem des vorigen Jahres zurückbleibt daß also lichen Vereine kaum möglich sein werde, daß aber eine wieder von Weib und Kind aus seiner Arbeit verdrängt oder heuer ein weit größeres Defizit zu decken ist. weitere Beschränkung der Zanzvergnügungen auf einen auf die Stufe des allerniedersten Arbeitslohnes hinabgedrückt. Wäre nun Deutschland das einzige Land, in dem die Sonntag im Monat, der dann allenthalben Tanzsonntag Mit diesem Entwickelungsprozeß gehe die vollständige Ernte dieses Jahr weit hinter dem Durchschnitt zurück- sein sell, wohl zu empfehlen sei. Natürlich, eine Beauf Auflösung des Familienlebens Hand in Hand, geblieben ist, so wäre ein besonders hoher Preisstand sichtigung der Schlafstätten brächte eben auch deren oft deren traurige Folgen Trunksucht, Unfittlich: badurch noch nicht geboten; aber, wie wir schon des schauderhafte Beschaffenheit ans Tageslicht; die Folgen feien. Und um die Gegensätze zwischen den Besitzenden und den Defteren betont haben:- eine Thatsache, welche von den wären dann hygienische Kontrolle, Verbesserungen, Ausgaben Besitzlosen noch mehr zuzufpizzen und ganz besonders empfindlich Brotverthenevern aber hartnäckig ignorirt wird sämmt- da rentirt die moralische Entrüstung über die Genußsucht zu machen, trete noch der Umstand hinzu, daß der vollständig liche europäische Staaten haben eine mangelhafte Ernte, der Arbeiter doch viel besser!- proletarisirten Masse der Bevölkerung in unvermitteltem Ron und das Land, aus dem wir den uns fehlenden Roggen trafte eine Klasse von Besitzenden gegenüberstehe, deren Luxus den fast ausschließlich zu beziehen pflegen, Rußland , hat dieses ,, sprecht, warum zieht Ihr von dannen?" Arbeitern das Gefühl des ungeheuren Abstandes von ihrer Jahr eine so schlechte Ernte, daß Hungersnoth im Lande Die Flucht aus dem glücklichen Reiche, wo fein Nothstand Andererseits dränge das dichte Zusammenwohnen den unzuist und die Kornausfuhr verboten werden mußte. Unter herrscht, haben seit Januar bis Juli dieses Jahres 71 691 friedenen Armen die Erkenntniß von der Größe ihrer Zahl auf solchen Umständen bedeuten auch die vom Reichs- Anzeiger" Personen ergriffen, eine Zahl, die selbst die hohe Ziffer aus und jeder einzelne entflamme sich stets mehr an dem Hasse und veröffentlichten Ziffern einen Nothstand. dem Jahre 1887: 64 547 noch um 7144, also rund 10 pбt. der Erbitterung der übrigen. Wie lange wird Herr v. Caprivi noch sagen:„ Es übertrifft. Und es sind die kräftigften, energischsten Elemente giebt keinen Nothstand?" die unter dem Drucke der schlechten Geschäftszeit und bei
teit und Verkommenheit schlimmster Art
eigenen Dürftigkeit geradezu aufzwinge.
-
Dem gegenüber, und nun fommen wir zum Schlusse noch auf ein unter den gegenwärtigen Verhältnissen hervorragend wichtiges Zugeſtändniß des Verfassers, demgegenüber löften die Sozialreform- Bestrebungen der Reichsregierung nur einen Theil der Aufgabe, den sie lösen sollen, ja nur einen fleinen Theil und der gelehrte Verfasser will es nur nicht gar zu unverhüllt betonen, daß unsere Sozialreform" für die Lösung der sozialen Frage im Grunde gar nichts nüßt, undirekt aber und immer noch deutlich genug spricht er es dennoch aus, indem er sagt, es handele sich bei unserer ganzen Arbeiterschuh- Gesetzgebung doch nur darum, gewisse Folgezustände unferer heutigen Produktionsweise weniger fühlbar zu machen, diese Produktionsweise selbst bleibe jedoch dadurch ungeändert, obwohl Verfasser soeben zeigen konnte, daß gerade sie es fei, der alle jene fchweren Uebelstände unserer heutigen Gefell schaftsordnung zur Last fallen. Die Sozialreform biete mur Palliativmittel, die mit dem eigentlichen Grundübel unserer wirthschaftlichen Verhältnisse nicht das mindeste zu thun hätten.
Das ist, was wir von dieser sogenannten Sozialreform selber stets gesagt haben, und mehr verlangen wir
-
"
Auch aus Judien, wo nach neueren Berichten der der wachsenden Nothlage jenseits der grauen Wasserwüste letzten Wochen die Erute, den früheren Befürchtungen zum wandern und dieses Kapital an Energie und Kraft nicht Troß, gut sein sollte, erhalten wir sehr ungünstige Berichte. blos ihrem alten Seim thlande entziehen, sondern in den Dienst des wirthschaftlichen Kampfes gegen dasselbe stellen. Ein Telegramm aus London besagt: Diese überseeische Auswanderung aus dem Deutschen Reiche über deutsche Häfen, Antwerpen , Rotterdam nnd Amsterdam betrug im si Juli Januar bis Juli
" Das indische Amt hat ein Telegramm des Vizekönigs von Indien erhalten, demzufolge die Ernteaussichten für die meisten Provinzen fortgeset traurige find. In Haiderabad ist eine Besserung eingetreten, aber die Bezirke Madras und Rajaputana brauchen mehr Regen und die Sterblichkeit des Viehes ist daselbst gewachsen. In mehreren Bezirken sind die Lebensmittelpreise erheblich gestiegen."
Die giftigen Berichte, die in deutschen Blättern folportirt wurden, waren offenbar tendenziös gefärbt oder gefälscht.in
1891 1890
8013
71 691
6539
55 623
1889
.
1888
6239 7185
57 242
* 1887
63 838 64 547
Fragt man, aus welchen Landestheilen dieser Strom Suchet, so werdet ihr finden, das Bibel der Vaterlandsmüden" hauptsächlich sich ergießt, so finden wort bewahrheitet sich an Denen, die geflickte Schienen wir immer wieder die seligen Gefilde der oftpreußischen suchen. Ueberall, wo sie suchen, finden sie auch. Die Korn- und Schnapsjunker in erster Linie rangiren. Der Bochumer wollen aber nicht das Wionopol der Schienen Auffangungsprozeß der kleinen landwirthschaftlichen Be flickerei haben, und die Organe des Herrn Baare(„ Köl- triebe durch die mittelst Zölle und Prämien künstlich ge nische Zeitung" ze.) find bemüht, die geflickten Schienen fetteten Großgrundbesitzer auf der einen und die elenden anderen Kompagnien aufzuhalsen, z. B. den konkurrirenden jämmerlichen Löhne und menschenunwürdigen Wohnungs " Westfälischen Stahlwerten", deren Leiter, Herr Köhler, be- verhältnisse auf der anderen Seite, dazu die recht- und Politische teberlicht.öhler hat nun gegen die Baare- orgune getlagt und dieser verrohter Junker- alles das erklärt dieſe Flucht aus dem gerade tein Freund des Herrn Baare ist. Herr gesetzlose Unterwerfung der Arbeiter unter die Brutalität
nicht.
Das Ergebnis der diesjährigen Noggenernte in Preußen wird im„ Reichs- Anzeiger" wie folgt, mit dem der drei Vorjahre, zusammengestellt:
Anbauflächen
für Winter- und Sommerroggen
zusammen
|
1888 1889 1890
in Hektaren
4 416 760
Nach den Juni- Erhebungen wurden im
Frühjahr 1891
umgepflügt Winterroggen
Hektar
421 734
sind von den umgepflügten Flächen bestellt
roggen Hektar
55 425 Danach
-
Prozeß hat vielleicht die Wirkung, daß der andere der Osten nach dem Westen. So tamen von den im laufen eigentliche Prozeß Baare, der merkwürdig langsam den Jahre ausgewanderten 71 691 Personen aus der namentlich auch, daß die Hauptperson, nämlich Herr Bommern 7133, aus Bayern rechts des Rheines 5445 vorangeht, in ein etwas beschleunigteres Tempo tommt, und Provinz Pofen 13 964, Westpreußen 10 229, Baare, dabei nicht durch Zufall vergessen wird.- om dem Königreich Württemberg 3805, aus der Proving
Kauft nur von Sozialdemokraten! Diese Parol
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Von der Schwerfälligkeit des jezigen Werolstein 2786, Rheinland 2466, aus dem Großherzogthum altungsapparates der Berufsgenossen- Baden 2361, dem Königreich Sachsen 2142, der Proving Flächen Iper mit Sommer- chaften weiß die Bossische Zeitung" aus dem Geschäfts- Hessen- Nassau 1728, Schlesien 1608, Ostpreußen 1236, aus -- buch der Schlesisch Bofener Baugewerks Genossenschaft ein der Rheinpfalz 1231, der Provinz Westfalen 1220, ben hübsches Stücklein zu berichten. Bei 50 000 Numunern des Großherzogthum Hessen 1101, der Provinz Sachsen 1087. Geschäftsjournals( 13 518 Eingängen und 37 442 Aus- Der Rest von 5215 Personen vertheilt sich auf die übrigen gängen) ist nur in 458 neuen Fällen eine Entschädigung Gebiete des Reiches.festgesetzt. Selbst unter Hinzurechnung der aus Vorjahren übernommenen 1549 Entschädigten ergiebt sich auf jede entSchädigte Person ein Aufwand von etwa 25 Schreiben im scheine neuerlich bei den Sozialisten immer mehr in Au ſchädigte Perſon ein Aufhädigten ergiebt ſich auf jede eutLaufe eines Geschäftsjahres, und den gezahlten Entnahme zu kommen, schreibt Eugen Richter anläßlid schädigungen im Betrage von 268 000 m. steht ein des in unserem Blatte erschienenen Aufrufs der Vereinigung in Doppel- 3tr. Aufwand an Verwaltungskosten von nahezu selbständiger Kolporteure, und erinnert daran, daß Bebe ( 100 Kilogr.) 71 000 M. gegenüber. früher ausdrücklich gegen eine solche Parole sich aus gesprochen habe, weil bei einer solchen Uebertragung
4 416 340 4 399 107 Mithin verbleibt
1891 Anbaufläche für Winter- und Sommerroggen zusammen
Hektar
4 050 451
Der Hektar- Ertrag wurde nach den Einzeln
berichten der landwirthschaftlichen Vereine im Durchschnitt
der Kreise berechnet
für die Monarchie
pro Hektar
1152 Kilogr.
Im Jahre 1890 wurden geerntet:
ergiebt sich ein
Gesammtertrag an Roggen für den ganzen Staat
46 673 806
49 640 427 Doppel- 3tr. Winterroggen, 729 207
"
Sommerroggen,
zufammen 50 369 634 Doppel- 3tr. Roggen.
-
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Die sächsische Gesinde Ordnung soll nach einer politischer Gegensätze auf die geschäftlichen Beziehungen Mittheilung der" Bossischen Zeitung" seitens der Regierung Arbeiter sehr leicht den Kürzeren ziehen können. Sehr einer, geitgemäßen Abänderung unterworfen worden sein, zichtig. Und diese Bebel'ſche Auffaſſung wird auch heute welche bereits dem sogenannten Landeskultur- Rath zur Be- noch nicht blos von ihm, sondern wohl von der über gutachtung vorgelegen hat. Wie nichtssagend diese Reform wiegenden Mehrzahl der Genossen getheilt. Wir wollen Die Ziffern für dieses Jahr sind sicherlich nicht zu dieses feudalen Gesetzes aus dem Jahre 1835 sein muß, geht hier auf die Berechtigung des Verlangens der Kolporteure günstig; auf völlige Genauigkeit können sie feinen An- aus der Thatsache hervor, daß der in seiner Mehrheit hoch in diesem speziellen Falle nicht näher eingehen, spruch machen, da aber die Ernteschäzungen im Auftrage konservative( notabene: sächsisch hochkonservativ, das ist noch aber sollte denn Herr Gugen Richter nicht wissen, der Regierung erfolgen, und da die Anschauungen und um eine Nüance rückständiger, kleinlicher, bornirter als daß in allen den Fällen, auf die er anspielt, die Sozial Wünsche der Regierung bekannt sind, so ist mit Bestimmt- preußisch oder bayerisch konservativ) Landeskultur- Rath be- demokraten im Stande der Nothwehr waren? Wer hat denn heit anzunehmen, daß, wenn die Schäßungen von der schlossen hat, dieser Reform" der Gesinde- Ordnung zuzu- gesellschaftliche Aechtung des politisch Andersdenkenden ans Wahrheit abweichen, die Abweichung nicht im Sinne des ftimmen! ys gefangen? Wer hat von den Arbeitern die schriftliche
Ver
Mann angegriffen zu sein, flohen die Nationalgarden nach murmelte etwas, aus dem das Wort Gnade heraustlang, sammt der Polizei mit ihrem dünkelhaften Wahne in allen allen Richtungen. worauf allmälig der Druck ein wenig nachließ. Die Hände, ihren Dienstzweigen vollständig aufgelöst war? Welches welche ihn festhielten, öffneten sich langsam und er vermochte schmutzige Geschäft mochte ihn hergeführt haben? Er wat endlich wieder aufzuathmen und an die Flucht zu denken. in der That entschlossen, bei der geringsten Angriffsbewegung Allein er fühlte die Kälte einer Pistolenmündung auf seiner bei dem geringsten Fluchtversuch Collard's ihm eine Kugel Stirn, und eine beißende Stimme sagte zu ihm trockenen, durch den Kopf zu jagen. unversöhnlichen Tones:
Die Einen, närrisch vor Angst, warf en ihre Flinten weg, während die Anderen auf die Haust hüren zustürzten und lärmend klingelten, um in den Hausfluren Zuflucht zu finden.
In weniger als einer Minute war die Straße wieder öde und todt. Aber alle Fensterladen hatten sich leise geöffnet und alle Fenster waren halb offen; bestürzte, aus dem Schlafe aufgeschreckte Gesichter sahen vorsichtig heraus und befragten ängstlich das Dunkel. -Lampen! Lampen! begann Mijonlet so wüthend als
1
Woher kommst Du? fragte er den Spion, der seine -Bei der geringsten Bewegung jage ich Dir eine Ueberraschung und Bestürzung noch nicht überwunden hatte Kugel durch den Kopf. Collard wurde wieder unbeweglich. Was thatest Du hier in meiner Wohnung? Denn nu Sein durch Blutandrang bläulich aufgedunsenes Gesicht war von dieser fannst Du kommen. Wehe Dir, wenn Du mein von dicken schwarzen Adern durchfurcht; ein eisig talter Behausung betreten, mit meiner Tochter gesprochen und ih Schweiß beneßte seine Stirn. Halb erstickt, wankte er und Furcht eingejagt hast! Wehe Dir! Weißt Du, daß heut er vermochte, zu rufen, oder wir megeln alles nieder. war nahe daran umzusinken; indeß kam er bald wieder zu der Tag ist, an dem die Polizeispione erschossen werden? Einige Minuten später waren die Häuser wie durch sich. Plötzlich vergrößerten sich seine Augen maßlos, er Man hat soeben an den Quais zwei Deiner Kameraden Zauberei erleuchtet, die Fenster waren wieder geschlossen schien von unbeschreiblicher Furcht und von Entsetzen er hingerichtet; noch keine Stunde ist seitdem verflossen. und der Lehrjunge ging im Triumphe quer über die jetzt griffen. Er fühlte einen tödtlichen Schauer seinen ganzen wüßte nicht, weshalb ich Dich nicht wie einen Hund ev helle Straße indem er aus Leibeskräften den Chant du Körper durchrieseln und wartete. Départ sang. Auf dem Plate St. Sulpice angelangt, unterbrach er endlich seinen Gesang und nahm seinen Lauf wieder mit den Worten auf:
Collard befand sich in der Gewalt seines schlimmsten Feindes.
schießen lassen sollte.
Der Agent muckte nicht.
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Unvermuthet überrascht, war er noch nicht zu fich ge Deshommes war es, welcher nach Hause zurückkehrte, kommen und hatte seine Kaltblütigkeit noch nicht wieder nicht um der Ruhe zu pflegen; denn die Ueberreizung machte gewonnen, um schnell eine Entschuldigung, einen Vorwand Und nun schnell zur Mutter Ferrand!" In dem Augenblicke, wo Mijoulet die Wohnung Des- unermüdlich. Er wollte nach dem Befinden seiner Char - Die wilde und entschlossene Haltung Deshommes
diesen heruntergekommenen, fast abgelebten Körper fest und
und war, nachdem er einige undeutliche Worte gemurmelt, furchtbare Revolutionsunwetter stürzte, das in Paris tobte. mit schleichenden Schritten die Treppe herabgestiegen.
oder eine Lüge erjinnen zu können.
hommes verlassen hatte und auf die Straße hinausgetreten lotte sehen, sie umarmen und beruhigen, da er wohl wußte, nicht geeignet, ihn zu beruhigen und seiner sonst so frucht war, hatte sich auch Collard aus seinem Winkel entfernt; daß sie die Unruhe verzehren müsse, während er sich in das baren Einbildungskraft ihre ganze Freiheit wiederzugeben Der alte Revolutionsmann hielt die Pistole fortwährend An der Schwelle des Thores angekommen, hatte er einziehen, den er bekanntlich hatte in seine Wohnung schaffen wohl, daß sein Gegner seine Drohung zur Ausführung Bugleich wollte er auch Erkundigungen über Michel Ferrand auf seine Stirn gerichtet, und er kannte ihn und wußte febr In dem Augenblicke, wo er an der Mauer vorüber Bewegung, einem Blick überraschte und den Verdacht faßte
aufmerksam nach allen Seiten geblickt und nun, nachdem lassen. er die Gewißheit erlangt, daß Niemand da sei, er also keine Gefahr laufe, ein unangenehmes Zusammentreffen zu er- ging und an seiner Thür anlangte, hatte er den die Schwelle Leben, schickte er sich an, Fersengeld zu geben. In diesem überschreitenden und um sich späbenden Collard überrascht. Augenblick fühlte er sich an die Gurgel gepackt. Obwohl Er war im Begriff, sich nach rechts zu wenden und stark gebaut, wand er sich unter dem furchtbaren Druck, fich vielleicht in das Labyrinth der Straßen dieses Viertels welcher auf seinen Hals wie ein Schraubstock von Stahl zu verlieren, als Deshommes auf ihn lossprang. Weshalb, hatte er sich gefragt, mochte wohl der Polizei
wirkte.
daß er Widerstand leisten oder entfliehen wolle. Frage:
Deshommes wiederholte mit drohendem Tone seine erfte
-
-Was machtest Du in meiner Wohnung wolltest Du um diese Stunde?
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Was
Collard zögerte eine Minute. Endlich entschloß er fich
Aber Derjenige, welcher ihn ergriffen hatte, schien mit spion um diese Stunde und in einem solchen Augenblicke mit einer ziemlich klaren und festen Stimme zu antworten einer übermenschlichen Kraft begabt und bald mußte der in seine Wohnung gekommen sein, zu einer Zeit, wo man welche erkennen ließ, daß er allmälig wieder kaltblütig be
Polizeispion jede Bewegung unterlassen, denn er erstickte sich überall schlug, wo die Regierung nach allen Richtungen rechnete. fast und schien nahe daran, in Ohnmacht zu sinken. Er hin zusammenbrach und ihre letzten Patronen verschoß und
modelo
( Fortsetzung folgt.)
jobann
wo es de
rinnen a behnung
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Regierur
Diäten
für 1892
Bericht
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Bericht
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