Nr. 3Die Gleichheit17nicht zu höheren Löhnen, wenigstens nicht als aufrechteMenschen. Für höhere Löhne aber können die Arbeiterinnengern den Toast eines kapitalistischen Festredners missen. 4sNotizenteil.Vom italienischen Gewerkschaftskongreß.Der allgemeine Kongreß der italienischen Gewerkschaften in Genua, der vom ö. bis 11. Januar abgehaltenworden ist(der letzte hat im Jahre 1900 stattgefunden), wirddurch die Bedeutung seiner Beschlüsse einen hervorragendenPlatz in der Geschichte der italienischen Arbeiterbewegungeinnehmen. Er hat insbesondere erwiesen, daß in Italiendie Gewerkschaften ihren revolutionären Endzielgedanken undihre intransigente Taktik rein erhalten haben, so daß sie derpolitischen Bewegung nicht wie anderwärts als opportunistischzurückhaltendes, sondern als vorwärtstreibendes Elementgegenüberstehen. Die bedeutsamsten Beschlüsse waren folgende:Nach einer lebhaften Diskussion, die sich über die Stellungnahme der gewerkschaftlich organisierten Arbeiterschaft zursozialen Gesetzgebung entwickelte, wurde mit 52 gegen8 Stimmen eine von der sehr kleinen Minderheit der Anarchisten ausgehende Resolution abgelehnt, welche die sozialeGesetzgebung im Klassenstaat schlechthin verwarf. Zur Annahme gelangte dafür eine Resolution der Sozialisten, welchediese soziale Gesetzgebung„als ein Mittel zur Hebung derArbeiterklasse" anerkennt, womit denn gleichzeitig auch dieAuffassung der italienischen Revisionisten, die soziale Gesetzgebung sei ein Mittel zur Eroberung des Klassenstaats selber,als eine lächerliche Verkennung der tatsächlichen treibenden Elemente im Klassenkampf preisgegeben wurde. Fernerhin sprachsich der Kongreß für die kräftige Betreibung einzelner bestimmter Reformen aus, wie der Milderung bezw. Abschaffungdes ausbeuterischen Zwischenhändler- und Vermieterwesensin der Feldarbeit der Sachsengänger, sowie Einführung derSonntagsruhe u. a. m.— Der zweite wichtige Punkt derVerhandlungen betraf die genaue Regelung des Verhältnisseszwischen den vereinigten lokalen Gewerkschaftsverbänden(Arbeiterkammern) und den zentralen Gewerkschaftsver-bänden in einzelnen Gewerkschaften(Föderationen). Hierwurde vor allem der wichtige Entscheid getroffen, daß keinlokaler Verband fortan ohne Einwilligung des Zentralverbandes mehr in den Ausstand treten darf. Auf dieseWeise hofft man, die leichtfertigen Streiks zu verringernund gleichzeitig die Zahl der siegreichen Streiks vermehrenzu können. Der dritte Beschluß von Wichtigkeit endlich istdie Annahme einer von unseren Genossen der radikalenParteirichtung ausgehenden Resolution, welche besagt, daß,wenn die Organe des Staates(Polizei und Militär) indem Kampfe zwischen Kapital und Arbeit je wieder mitbrutaler Gewalt eingreifen sollten, der Generalstreik als einziges Gegenmittel anzuerkennen sei. DieMinderheit wollte ihn zwar ebenfalls als eine unentbehrliche Waffe im politischen Kampfe ausdrücklich anerkanntwissen, aber über seine Anwendbarkeit von Fall zu Fall entschieden und ihn also nicht auf bestimmte Situationen ohneweiteres festgelegt haben. Dieser Standpunkt bedarf um sonotwendiger einer klaren Feststellung auch an dieser Stelle,als in unserer Presse merkwürdigerweise vielfach die irrtüm-liche Ansicht vertreten wird, als ob nach dem Generalstreikvom September innerhalb unserer italienischen Bruderparteiund der italienischen Gewerkschaften irgend eine prinzipielleGegnerschaft gegen die Anwendung dieser echt proletarischenWaffe Platz gegriffen hätte.Die Frauen nahmen am Kongreß einen sehr lebhaftenAnteil. Unter den weiblichen Delegierten traten besondersdie Genossinnen Maria Rygier(von der Union in Mailand),sowie Ines Bitelli(Lehrerin, von der Arbeiterkammer inBologna) als Rednerinnen hervor. Insbesondere MariaRygier, der die ehrenvolle Aufgabe zuteil wurde, diegrößte Arbeiterkammer in ganz Italien zu vertreten(dieMailänder mit über 2S000 Mitgliedern), wußte den Kongreßmehrmals durch längere, von lautem Beifall unterbrocheneAusführungen zu fesseln. Sie vertrete vor allen Dingen dieNotwendigkeit des revolutionären Klassenbewußtseins imProletariat, hob die große pädagogische Kraft der Arbeiter-kammsrn hervor, erklärte sich für den Fall politischer Provokation für den Generalstreik und stellte den Antrag, denGenoffen die Anteilnahme an der staatlichen Einrichtung desIMoio äst lavoro(statistisches Amt), welches einem Ministerium angegliedert ist, zu verbieten, ein Antrag, welcherzwar die Mehrheit der Stimnien der organisierten Arbeiter,nicht aber die der anderen Delegierten erhielt und deshalbvon einer knappen Mehrheit abgewiesen wurde. MariaRygier war mit den Genossen Angiolo Cabrini, RinaldoRigola und Ettore Reina zweifellos die hervorstechendsteFigur auf dem italienischen Gewerkschaftskongreß. R. U.Soziale Gesetzgebung.Das Ergebnis der sozialen Gcsetzgcbnng im DeutschenReiche im Jahre 1SV4 ist ein schmachvoll geringes. DasKinderschutzgesetz.dasaml. Februar 1904 in Kraft trat, unddas trotz schwerster Mängel einen grundsätzlich bedeutsamenFortschritt darstellt— die Ausdehnung des gesetzlichen Arbeiterschutzes auf die Heimarbeit—, ist nicht auf sein Kontozu fetzen. Es wurde früher geschaffen. Das einzige größereGesetz, das im Vorjahr zustande kam, ist das über die Kauf-Mannsgerichte. Welch schlimme Gebresten ihm anhaften,wie schnöde insbesondere die bürgerlichen Gesetzgeber durchVorenthaltung des Frauenwahlrechtes die Interessen derweiblichen Handelsangestellten geopfert haben, das ist denLeserinnen bekannt. Der hohe Bundesrat hat den denkbar bescheidensten Gebrauch von seiner Befugnis gemacht, durchVerordnungen zum Schutze der Arbeiter und Arbeiterinnendie kapitalistische Ausbeutungsgewalt zu beschränken. Erhat sich damit begnügt, die Konfektionsverordnung vom31. Mai 1897 am 17. Februar auf die Werkstätten fürEinzelherstellung von Frauen- und Kinderkleidern,für die Bearbeitung und den Aufputz von Hüten,für die Anfertigung und Bearbeitung von weißerund bunter Wäsche auszudehnen. Dadurch werdenauch sie den Schutzbestimmungen der ZZ 135 bis 139 und 139 bder Gewerbeordnung unterstellt(elfstündiger Maximalarbeitstag, Arbeitsschluß um 5'/- Uhr an den Sonnabenden undVorabenden von Feiertagen, Verbot der Nachtarbeit, Schutzfrist für Wöchnerinnen usw.). Leider hat sich der preußischeHandelsminister Möller beeilt, diesen kleinen Fortschritt zu ver-bösern. Durch seinen Ausführungserlaß vom 21. Mai hat er diein Bettacht kommenden Gewerbetreibenden geradezu angereizt,die llberzeitarbeit auch auf die Sonnabende zu verlegen. Er hat sich damit in Widerspruch zu der siebenjährigen Praxis der Verivaltungs- und Gewerbeaufsichtsbehörden, sowie der Gerichte gesetzt. Aber was tut's! Datz 6 Absatz 1 der Konfektionsverordnung von 1897 die vondem Minister hereininterpretierte Auffassung nicht klipp undklar ausschließt, hat er recht behalten und die profitwütigenUnternehmer mit ihm. Sie nützen ausgiebigst die Möglichkeit, die Sonnabende länger mit Beschlag zu belegen, alsdie allgemeinen gesetzlichen Bestimmungen dies festsetzen.Damit ist vielen Tausenden von Arbeitern, zumal aber vonArbeiterinnen das bißchen Sonntagsruhe illusorischgemacht worden. Von den sozialreformerischen Taten derdeutschen Einzelregierungen ist ebenfalls wenig zu berichten.Die Zahl der Gewerbeaufsichtsbeamten wurde in einigenStaaten vermehrt. Die sächsische Regierung bequemte sichendlich dazu, weibliche Hilfsbeamte der Fabrikinspektion anzustellen. In Württemberg und Baden erfolgte die Anstellungvon Ärzten als Gewerbeaufsichtsbeamte. Unter die Beiräte derZenttalstelle für Gewerbe und Handel in Württemberg wurden laut Verfügung des Ministeriums des Innern vier Arbeiter gewählt. In einigen Städten erfolgte die Hinzuziehung der Arbeiter zur Baukonttolle. Das deutsche Proletariat bedarf keines großen Sackes, um das sozialreformerischeErgebnis von 1904 zu bergen. Schärfste Anklage muß esvor allem gegen die gesetzgebenden und herrschenden Gewalten erheben, daß sie den Werktättgen zwei besonders dringliche Reformen vorenthalten haben: die gesetzliche Verkürzungder täglichen Arbeitszeit, wenn auch zunächst nur auf zehnStunden, und die Sicherstellung der Koalitionsfreiheit. Wiedie seither errungenen kleinen Fortschritte, so wird die Arbeiterklasse auch die größeren Reformen durch ihren politischen und gewerkschaftlichen Kampf erringen.Frauenarbeit auf dem Gebiet der Industrie,des Handels und Verkehrswesens.Über den Umfang der Frauenarbeit in Indien enthält die Bolls- und Berufszählung vom 1. März 1901 sehrinteressante Zahlen, welche die starke Beteiligung des weiblichen Geschlechts an der Erwerbstätigkeit, am Kampfe umden Lebensunterhalt eriveisen. Von der gesamten Bevölkerung Indiens, die 294,4 Millionen betrug, waren 138,8 Millionen Personen erwerbstätig, das sind 47 Prozent. Weibliche Erwerbstätige wurden 43 046902 gezählt, je 45 auf 100männliche. Die meisten Frauen sind in der Landwirtschaft,in der Nahrungsmittel- und Textilindustrie, sowie bei ungelernter Arbeit beschäftigt. In Indien entwickelt sich sehr raschdie moderne, kapitalistisch ausgebeutete Industrie und ziehtdie Frau als Lohnsklavin in ihren Bannkreis. So trittneben das millionenköpfige Heer der Landarbeiterinnen einschnell anschwellendes weibliches Jndustrieproletariat.Arbeitsbedingungen der Arbeiterinnen.Dem Licde von den Hnngerlöhnen der Arbeiterinnenund Arbeiter fügen die folgenden Zahlen einen neuen Vershinzu. In der Papierfabrik in Kriebischtal bei Waldheim werden Familienväter mit Stundenverdiensten von 15bis 17 Pfennig abgespeist. Was natürlicher, als daß durchdiese Entlohnung die Frau zur Erwerbsarbeit aufgepeitschtwird, auch wenn sie reichlich im Heime mit der Führungder Hausgeschäfte und der Pflege der Kinder zu tun hat!Der Besitzer der Papierfabrik, Herr Niethammer, wacht alssächsischer Landtagsabgeordneter darüber, daß die stj-f Sozial-demokraten nicht die Familie zerstören und durch Aufrichtungdes Zukunfts- Zuchthausstaats Kinder der Fürsorge derEltern entreißen und dem Lose der unglückseligen Strampel-Annie überantworten, Eugen Richters Tochter seligen Angedenkens. Der nette Eindruck, den Waldheim macht, läßtkaum die Armut vermuten, welche hier die kapitalistischeAusbeutung des Volkes heraufbeschwört. Erwerbs- undLebensverhältnisse sind ganz besonders für die Heimarbeiterinnen der Tabakindustrie traurig. Sie müssensich vielfach mit Wochenlöhnen von 5 bis 7 Mark begnügen.Auch wenn diese Groschen nur einen Zuschuß zu dem Einkommen des Mannes bilden, ist die Lebensweise eine ge-sundheits- und kulturwidrige, da die meisten Familien kinderreich sind. Die Zigarrenmacherinnen in Hartha sind hinsichtlich ihrer Entlohnung und ihrer Existenzverhältnisse umkeinen Deut besser daran. Aber den Rekord in punkto Ausgebeutetwerden schlagen unstreitig die Heimarbeiterinnen derletzteren Stadt, welche mit dem Einfassen von Filzpantoffeln,-Schuhen und-Stiefeln beschäftigt sind. Sieverdienen im buchstäblichsten Sinne des Wortes Bettelpfennige. Fast mit Neid dürfen sie nach dem Verdienst derRohrstuhlflechterinnen schauen, ebenfalls Heimarbeiterinnen, von denen manche im Vierteljahr nicht mehr als21 bis 24 Mark erwerben. Und dabei müssen meist die Kindertüchtig mithelfen, damit dieser„horrende" Lohn erzielt wird.In Deutschland hat bekanntlich der Arbeitende eine auskömmliche und bis ins hohe Alter gesicherte Existenz. Wer'snicht glaubt, zahlt einen Taler. öl. VV.Fraucnstimmrecht.Die Forderung des Fraucnwnhlrcchtes befürworteteauf dem Parteitag der preußischen Sozialdemokratieder Referent über die Frage des Landtagswahlrechtes,Genosse Ledebour, überzeugend mit den nachstehenden trefflichen Ausführungen:„Wir fordern, daß Männer undFrauen das Wahlrecht in gleicher Weise habensollen. Preußen und Deutschland sind in bezug auf dieSchätzung der Frau die rückständigsten Staaten der Welt.In keinem Kulturstaat, in keinem Parlament wäre es sonstmöglich, daß ein Minister sich erlauben könnte, in öffentlicherVersammlung ein polizeilich drangsaliertes Weib in solcherWeise zu beschimpfen, wie es bei uns geschehen ist.(Lebhafte Zustimmung.) Im Reichstag wäre über einen solchenMenschen ein Sturm der Enttüstung ausgebrochen, der seineWirkung auch auf die anderen Anwesenden nicht verfehlthätte. Im preußischen Landtag aber blieb alles still. DieJunker haben geschwiegen; das Zentrum, die Nationalliberalen und auch die Freisinnigen haben nicht einmal durcheinen impulsiven Zuruf protestiert. Das Zentrum hätte sichsich doch an den Zuruf, mit dem Ballesttem einmal Bismarckgegenübertrat, an jenes„Pfui" erinnern können, das die einzige Ruhmestat im Leben des Reichstagspräsidenten gewesenist, seitdem ist er in Untertänigkeit erstorben. In partei-genössischen Kreisen trifft man manchmal auf Anschauungen,daß es etwas unvorsichtig wäre, wollten wir den Frauendas Wahlrecht geben. Auf die jetzt wieder auftauchendeBehauptung, daß die Frau nicht bloß politisch rückständig,sondern im allgemeinen geistig niedriger stehend sei als derMann, brauche ich nicht einzugehen, denn ich glaube nicht,daß sie Parteigenossen aufstellen. Es ist nun zweifellosrichtig, daß die deutsche Frau für das öffentliche Leben unddie Betätigung daran besonders rückständig ist, und nurgering ist die Zahl der Frauen in der bürgerlichen Gesellschaft, die sich ins öffentliche Leben begeben haben, die sichbemühen, für größeres Frauenrecht zu kämpfen. Nicht einmal das allgemeine Wahlrecht wollen viele Frauenrechtlerinnen, sie wollen es nur für die reichen Frauen. Esmag zugegeben werden, daß zunächst, wenn die Frauen dasallgemeine Wahlrecht erhalten, eine weit größere Anzahlvon Proletarierinnen gegen als für uns stimmen wird, sodaß wir eine Anzahl Sitze verlieren können. Aber selbstdann müßten wir, ohne mit der Wimper zu zucken, beijeder Wahlrechtsforderung, die wir erheben, die Erteilungdes Wahlrechtes an die Frauen fordern. Genau so hat dieSozialdemokratie, als sie noch in den Kinderschuhen steckte,das allgemeine Wahlrecht für die Männer gefordert, obwohlsie wußte, daß es ihr zunächst nicht zugute kommen würde.Ich habe die feste Überzeugung, daß das Wahlrecht in sehrkurzer Zeit seinen erzieherischen Einfluß aus dieFrauen ausüben wird. Man braucht gar nicht aufAustralien und einzelne Staaten Nordamerikas hinzuweisen,wo die Frauen dasselbe Wahlrecht wie die Männer haben.Es genügt, an die interessanten Ausführungen des GenossenH a a sie zu erinnern, der aus eigener Anschauung sagte, daßin Ostpreußen die Frauen der Landarbeiter weit tatkräftiger, opferwilliger, revolutionärer wären als die Männer.Auch in Italien spielen gerade die Frauen in der Landarbeiterbewegung eine hervorragende Rolle. Wo man auchnach Beweisen sucht, man findet sie dafür, daß die Frauenfür das öffentliche Leben mindestens so begabt, sobefähigt, so berechtigt wie die Männer sind.(Lebhafte Zustimmung.) Genossen, die anders denken, haben dieEierschalen der historischen Entwicklung noch nicht abgestreift,oder sie haben in allernächster Nähe schlimme Erfahrungenmit den Frauen gemacht.(Heiterkeit und Zustimmung.) Esgibt auch Männer, die sehr rückständig sind.(Lebhafte Zustimmung.) Die Forderung des Frauenwahlrechtesscheidet uns von allen bürgerlichen Parteien."Quittung.Seit Anfang November gingen bei der Unterzeichneten fürden Agitationsfonds der Genossinnen ein: Magdeburgdurch Genossin Lönnig 30 Mark, durch Genossin Heeren9,80 Mark; Kreis Nieder-Barnim 10 Mark; KölnerGenossinnen durch Genossin Zeise 20 Mark; zur Agitation in Düsseldorf 6 Mark; Breslau Überschuß vomLassalle-Kranz durch Genossin Ida Kaiser 29,50 Mark;Ottensen Nachtrag 5 Mark; Berlin von Genossen R.10,20 Mark, durch Genossin Roloff 16,15 Mark, durch Genossin Zucht 5,60 Mark, durch Genossin Jacob 14 Mark;Augsburg durch Genossin Greifenberg 19,95 Mark;Teltow-Beeskow von den Genossen 40 Mark; Hattingen durch Genossin Bechstein gesammelt auf einer Geburtstagsfeier 2,20 Aiark; Reichenbach i. V. durch GenossinGöckritz 31 Mark. Summa: Mark.Dankend quittiert:Ottilie Baader, Berlin 8 53, Blücherstr. 49, Hof 11.Zur Notiz. Raummangels halber mußte der Artikel„Dieweibliche Gewerbeaufsicht", von E. Wurm, II., zurückgestelltwerden, ebenso können inehrere Berichte erst in Nr. 4 erscheinen.