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In der Leipziger Illustrierten Zeitung" von 1848 findet fich ihr Porträt: ein schöngeschnittenes Gesicht mit großen Augen. Von Gestalt war sie groß und stattlich und über haupt nicht übermäßig zart gebaut. Sie hat viele Männer bezaubert, und in ihrem Salon zu Berlin   war stets eine ganz auserlesene literarische, künstlerische und politische Ge­sellschaft versammelt, obschon Louise von der Polizei als Revolutionärin verfolgt wurde. W. B.

Aus der Bewegung.

Die Gleichheit

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Nr. 11

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In der Geschichte der deutschen Frauenwelt, die bekanntlich| Aufforderung zum Abonnement auf die Gleichheit" ver-| Rampf ihrer Brüder zu erfüllen. Erfolgreich hat sie den noch nicht zweck- und zeitgemäß geschrieben ist, verdient hallte nicht ungehört, die Zahl der Leserinnen ist im steten schwarzen und blauen Demagogen ihren Einfluß auf die Louise Aston   ihren Platz. Wachsen begriffen; es steigt die Zahl der Frauen, die Ver- Frauenwelt streitig gemacht, so daß die bürgerliche Presse, ständnis und Sympathie für die sozialistischen   Jdeen ge- vor allem die Zentrumspresse, ihrer Tätigkeit bald besondere winnen. Mit Befriedigung können wir auf unsere junge Aufmerksamkeit zuwendete. Auch noch andere Genofsinnen Frauenbewegung zurückblicken, welche von Genoffin Bieb im haben während des großen Kampfes ihre ganze Kraft in letzten Jahre in Fluß gebracht worden ist. pflichttreuester Weise für die Sache der Kohlengräber ein Hermine Kaiser. gefeßt. Die Genossinnen entsendeten zur Bremer Frauen Sehr zahlreich besucht war die Volksversammlung, die am konferenz Genossin Plum, das Mandat zum Partei 8. Mai in Kalt- Humboldtkolonie bei Köln   tagte. Ge- tag übertrugen sie Genossin 3ieß. Die Zahl der Abonnenten nofsin Gradnauer- Berlin   sprach über: Die Frau im der Gleichheit" ist von 160 auf 550 gestiegen. Die Gin politischen Kampfe der Gegenwart". Die Rednerin zeichnete nahmen der Vertrauenspersonen betrugen 940,50 Mart, die mit Sachkenntnis und Wärme ein Bild von der Stellung Ausgaben 811,28 Mart, so daß das neue Tätigkeitsjahr am der Frau in der heutigen Gesellschaft und begründete über- 1. März mit einem Rassenbestand von 129,22 Mart begann zeugend, daß die Proletarierin im Lager der Sozialdemo- Bemerkt sei, daß sich unter den Ausgaben 35 Mark für den Von der Agitation. Öffentliche Versammlungen, in fratie für ihre Befreiung fämpfen müsse. Unter Hinweis allgemeinen Agitationsfonds der deutschen   Genossinnen be welchen Genoffin Bieß- Hamburg referierte, fanden kürzlich auf die Bedeutung der russischen Freiheitskämpfe auch für finden, 40 Mark für den Preßfonds und 15 Mark für die f statt in Braunschweig  , Erfurt   und Halle. In Erfurt   die deutsche   Arbeiterklasse schloß sie ihren mit reichem Bei- streikenden Bergleute. Auf Sammellisten für den Agitations S gelang es, eine Genoffin für den Posten der weiblichen Verfall aufgenommenen Vortrag. In der Diskussion legte Ge- fonds wurden, abgesehen von der obengenannten Summe trauensperson zu gewinnen, und außerdem fand die Gleich nosse Schulz Frauen und Männern ans Herz, ihre Pflicht 22,70 Mart vereinnahmt und an Genoffin Baader abges heit" zirka 100 Abonnenten. Auch in Halle vermehrte sich als flassenbewußte Proletarier zu tun und forderte zum Lesen führt, ferner 59,55 Mark für eine bedürftige Genossin. die Zahl der Leserinnen unserer Zeitschrift. In Braun- der Rheinischen Zeitung" und der Gleichheit" auf. Ge- Allen Genossinnen sei dringend ans Herz gelegt, sich mehr schweig, dem Bundesstaat, der nächst Mecklenburg   das nosse Klieserath ermahnte die Anwesenden, die in schwerem noch als bisher an der praktischen Arbeit, der Kleinarbeit reaktionärste Vereinsgesetz besitzt, haben die Genossen ver- Kampfe stehenden Brauereiarbeiter in jeder Beziehung zu zu beteiligen. Der Stamm der tätigen Genossinnen muß t sprochen, alles zu tun, um trotzdem eine Frauenbewegung unterstützen. Nachdem noch eine große Zahl Frauen und vergrößert werden, damit wir immer erfolgreicher unsere ins Leben zu rufen. L. Z. Mädchen dem Arbeiterinnenverein beigetreten waren, schloß Aufgabe lösen können, die Frauen der ausgebeuteten Massen Versammlungen, die vor allem auf die gewerkschaftliche die Vorsitzende die vom besten Geiste beseelte Versammlung für den Sozialismus zu gewinnen. Keine Genossin sollte s Organisierung der Arbeiterinnen und die politische Aufklärung mit der Aufforderung zu steter, treuer Aufklärungs- und sich damit begnügen, Leserin der Gleichheit" zu sein, eine der Frauen abzweckten, hielt Genossin Wackwit- Dresden Organisationsarbeit und mit einem Hoch auf die prole- jede müßte vielmehr mit Hand ans Werk legen, unsere Jdeen in letzter Zeit ab. Im Auftrag des Fabritarbeiterver- tarische Frauenbewegung und die internationale Sozial- in größere Kreise zu tragen. Eine kleine Zahl von Ge bands referierte sie in Hirschberg, Striegau  , Schweidnih demokratie. Fr. Bacher. nossinnen, und mögen sie noch so unermüdlich und opfer r und in Breslau  , wo in verschiedenen Stadtteilen vier Ver- Bericht der Vertrauensperson der Genoffinnen des freudig sein, reicht dazu nicht aus. Unser Wirkungsfeld t sammlungen stattfanden. In Schweidnik sprach die Refe- fünften sächsischen Reichstagswahlkreises. Um immer groß, und wir müssen vor allem auch in den Außenorten rentin über: ,, Die Arbeiterfrauen im wirtschaftlichen Rampfe", mehr Frauen und Mädchen des werktätigen Voltes zum eine rührige Tätigkeit entfalten. Es ist uns jetzt möglich s überall sonst behandelte sie das Thema:" Was lehrt uns der Verständnis der modernen Arbeiterbewegung erwecken zu sogar in die allerschwärzesten Ecken einzubringen, da unsere Kampf ums Dasein?" Alle Versammlungen waren sehr gut können, war unser Hauptaugenmerk im letzten Jahre darauf Genossen überall festen Fuß gefaßt haben und in richtiger besucht, und der reichlich gespendete Beifall bewies, daß die gerichtet, ein planmäßiges Zusammenwirken der Genossinnen Erkenntnis ihrer eigenen Interessen, der Interessen der ge Anwesenden gewillt sind, organisiert gegen die kapitalistische herbeizuführen. Unsere Bemühungen, bessere, regelmäßige samten Arbeiterklasse unsere Bestrebungen fördern. Nutzen Ausbeutung zu kämpfen. Dieser Kampf tut not. Aus allen Fühlung und Verbindung zwischen den einzelnen herzustellen wir diese Möglichkeit rührig aus, um die Tausende und Orten nahm die Rednerin betreffs der Lage der Arbeiter und und einen festen Stamm tätiger Genossen heranzuschulen, Tausende von Frauen und Mädchen aufzuwecken, die nod Arbeiterinnen tieftraurige Eindrücke mit fort. In Striegau   sind nicht fehlgeschlagen. Allerdings ist der Kreis der Frauen, unter dem Einfluß der Arbeiterfeinde stehen. Unsere Auf und Schweidnitz   zum Beispiel fronden mit der Mutter die stetig die mühevolle Kleinarbeit zur Aufklärung und gabe ist groß und schwer, darum heran, Genossinnen, zur zusammen die Kinder zartesten Alters als Heimarbeiter, im Organisierung ihrer Schwestern leisten, verhältnismäßig flein. Arbeit. Erkennt eure Pflicht und eure Macht, dann werden ersteren Orte in der Bürstenindustrie, im letzteren in der Aber wenn man die erzielten Fortschritte richtig schätzen wir von Erfolg zu Erfolg schreiten. Nadelindustrie. In Breslau   sind besonders die Arbeiter will, so muß man die mancherlei und großen Hindernisse und Arbeiterinnen der chemischen Fabriken übel daran, bedenken, die sich der Beteiligung der Frau am politischen die im Volksmund nicht anders als Giftmühlen" genannt Leben entgegenstellen. Besonders hinderlich ist die doppelte werden. Wenn man die mit gelbem, grünem, grauem, Belastung unserer Proletarierinnen mit Arbeit und das weißem usw. Staube bedeckten Gestalten von der Arbeit übermaß der tapitalistischen Ausbeutung, die keine Rücksicht Die Klaffengegensätze verschärfen sich, der Klaffentamp kommen sieht und ihre bleichen, schlaffen Gesichter betrachtet, auf die Interessen der Frau in der Familie und im öffent- nimmt schroffere Formen an. Gibt es noch irgend jemand erhält man schon eine Vorstellung davon, in welch ungesunder lichen Leben kennt. Wenn schon der Mann dem dreimal ge- in unseren Reihen, der diese Tatsachen in Zweifel zieht? Luft die Armsten atmen und hart schaffen müssen. Neben heiligten Kapital untertan sein muß, um wie viel mehr das Traut noch irgend jemand den Versöhnungsschalmeien? Den fanitären Schutzvorschriften wäre für sie der Achtstunden- sozial rechtlosere Weib. Trotzdem beginnt bei den Frauen sollte man nach Hamburg   schicken, wo kapitalistisches Ge tag dringend nötig. Für den Tabatarbeiterverband und Mädchen des werktätigen Volkes frisches, gesundes deihen seinen Segen schier ungehemmt über Unternehmer und sprach Genossin Wackwitz zu Potschappel   und im Gasthof geistiges Leben zu pulsieren, wenn die Sonne des Sozialis- Arbeiter ausschütten kann, wo die republikanische Staatsform Bannewitz   in zwei Versammlungen, welche die Arbeiterinnen mus mit ihrem wärmenden Strahl in das eintönige Grau in der alten Hansastadt junkerliche und monarchische Einflüsse auf die bevorstehenden Kämpfe vorbereiten sollten. Thema: des Daseins hineinleuchtet. Auch in unserem Tätigkeits auf den Gang der Politik ausschaltet, wo- wenn überhaup die Voraussetzungen für ein Die Proletarierin als Hausfrau und Lohnsklavin". Beide bezirk dringen die sozialistischen   Ideale in immer größere irgendwo in Deutschland  Versammlungen waren prächtig besucht und die zweite führte Frauenkreise ein. Zwar hat unsere Bewegung 1904 nicht harmonisches Zusammenwirken der Kapitalistentlasse mit dem der Organisation eine gute Zahl Heimarbeiterinnen zu. Die gleichen äußeren Fortschritte zu verzeichnen wie 1903. Proletariat in Wirksamkeit sein müßten. Aber gerade da Warum müssen sich die Holzarbeiter des Erzgebirges organi- Aber das erklärt sich dadurch, daß das letztgenannte Jahr Gegenteil von dem, was Ausgleichungstheoretiker hätten aus fieren?" war das Thema, das Genossin Wackwiz in Leubsdorf   im Zeichen der Reichstagswahl stand, und daß wir 1904 flügeln müssen, ist dort Ereignis geworden. In Hamburg  behandelte. Die vom Verband der Holzarbeiter einberufene das Schwergewicht unserer Tätigkeit darauf legten, unsere dieser blühenden Welthandelsstadt, ist der Klassentampf au Versammlung war überfüllt zum erstenmal sprach in Bewegung zu festigen und zu vertiefen, die neugewonnenen politischem Gebiet heißer entbrannt als je zuvor. dem Orte eine Frau, obgleich eine fromme Sette eine Mitstreiterinnen in die Theorien des Sozialismus einzuführen. In Hamburg   plant die herrschende Bourgeoisie, plant be Betſtunde anberaumt hatte, um die Seelen der ausgebeuteten Die zu diesem Zwecke veranstalteten Besprechungen und Ver- königliche Kaufmann" mit seinen juristischen Handlanger Proletarier nicht in die Hände der+++ Roten fallen zu sammlungen hatten guten Erfolg. Trefflich bewährt hat sich einen Wahlrechtsraub ebenso schnöde und volksverräterisch laffen. Die Hälfte der Versammlungsbesucher waren Frauen, das planmäßige Verteilen der Gleichheit" durch eine be- wie ihn die koalierten Mächte der Reaktion in Sachsen   vo die mit gespannter Aufmerksamkeit dem Vortrage folgten, sondere, mit der Aufgabe betraute Kommission. Die be- einigen Jahren zuwege gebracht haben. Der Schrecken vo welcher dem Holzarbeiterverband neue Mitglieder gewann. treffenden Genossinnen leisten ein großes und ein gutes Stück dem Klassenkämpferischen Proletariat ist den hochmögenden Trotz strömenden Regens wohnten in Löbtau   200 Personen Arbeit und beweisen, wie ernst sie auf jedem Posten im Herren vom Senat und der Bürgerschaft in die wohlgenährten der Versammlung bei, welche der Organisierung der Schoko- Dienste der Partei ihre volle Schuldigkeit tun. Sie tragen Glieder gefahren, weil 13 Sozialdemokraten, ganze 13 unte labearbeiter und-Arbeiterinnen galt. In 2öbtau, durch ihre Arbeit recht viel zum Zusammenhalt und zur 160, in die Bürgerschaft, das Staats- und Stadtparlament Dippoldiswalde   und Rochlik fanden Versammlungen Schulung der Genoffinnen bei und verdienen alle Anerkennung eingezogen sind. Noch nicht ein Zehntel der Gesamtheit, und statt, die von den sozialdemokratischen Vereinen ver- dafür. Die Vertrauensperson wird bestrebt sein, auch im doch dieser Schrecken! Doch die 13 tönnten einmal au anstaltet worden waren. In Dippoldiswalde   und Roch neuen Tätigkeitsjahr ihre verfügbare Zeit der Agitation und Mehrheit werden und damit die Herrschaft erringen in be liz, wo zum erstenmal eine Frau sprach, waren die Säle Organisation des weiblichen Proletariats zu widmen. Wenn alten Hansastadt, heißt es. Könnten sie es wirklich, so wär überfüllt, unter den Anwesenden befanden sich sehr viele sie dabei von den Genossinnen so aufopfernd unterstützt das ihr gutes Recht, denn die überwiegende Mehrheit de Frauen. Genoffin Wackwitz referierte über: Die Proletarierin wird wie bisher, so wird der nächste Bericht von weiteren Voltes hängt längst der Sozialdemokratie an, wie di als Hausfrau, Lohnsflavin und Staatsbürgerin". Es wurde Fortschritten melden können. In einigem und treuem Bu Reichstagswahlen beweisen. Aber es ist heute schon ei in beiden Orten der Wunsch geäußert, abwechselnd einen sammenwirken sollen alle unsere Kräfte aufgeboten werden, Wahlgesetz in Kraft in Hamburg  , das die Möglichkei Genossen und eine Genossin in den Versammlungen sprechen damit auch die letzte indifferente Proletarierin als überzeugte einer sozialdemokratischen Mehrheit völlig ausschließt, wi zu lassen, damit die Frauen regeren Anteil am politischen Kämpferin für den alles befreienden Sozialismus gewonnen an anderer Stelle zu lesen ist. Jahrzehntelang ware Leben nehmen und als Mitkämpferinnen für die Arbeiter wird. Magd. Petermann, Vertrauensperson. die Arbeiter in der Folge zurückgehalten. Erst neuerding

Frau Deuper, Vertrauensperson.

Politische Rundschau.

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bewegung gewonnen würden. Zahlreiche Frauen fronden Jahresbericht der Vertrauensperson der Genoffinnen haben sie planmäßig ihr Recht geltend gemacht. Da in Dippoldiswalde   und Rochlitz   in den Fabriken. Sind sie im Kreise Effen. Die proletarische Frauenbewegung unseres Ergebnis dieser Bewegung war der Sieg von 13 fozial reif genug für die kapitalistische Ausbeutung, so müssen sie Kreises fann troß ihrer Jugend auf gute Erfolge zurück- demokratischen Kandidaten bei den letzten Wahlen. Die auch zur Reife erzogen werden, um in Reih und Glied gegen blicken. Sie setzte im Januar 1904 mit einer öffentlichen Zahl kann sich bei künftigen Wahlen verdoppeln, verdre diese Ausbeutung anzukämpfen. Diese Erkenntnis bricht sich Versammlung ein, in der die Genosfinnen Zietz und Kähler fachen, vielleicht vervierfachen oder gar verfünffachen. Höh immer mehr Bahn und treibt die proletarische Frauen- sprachen. Die Aufstellung von zwei Vertrauenspersonen er wird ste aber bei Geltung des gegenwärtigen Systems tau bewegung vorwärts. Marie Wackwiß. folgte. Genoffin Plum und die Unterzeichnete wurden steigen können, da ja eine Anzahl der Mandate immer In Hattingen   fand kürzlich eine sehr gut besuchte als solche gewählt. Ihre Bemühungen, für die Aufklärung den Händen der wohlhabenderen Bevölkerung bleiben wir Volksversammlung statt, in der Genossin 3ie über und den Zusammenschluß der Frauen des werktätigen Volkes Die entschiedene Mehrheit wäre also auch ohne Änderun das Thema referierte: Wie erringen wir uns bessere zu wirken, sind tatkräftig von einheimischen und auswärtigen des Systems den herrschenden Klassen gesichert. Trotzde Zustände". Mit flaren, verständlichen Worten schilderte Genossinnen unterstützt worden. Besonders verdient hat sich diese Angst vor der Sozialdemokratie und das Angstprodu sie die Lage der werftätigen Massen und forderte unter Genossin 8ietz um die hiesige Frauenbewegung gemacht, einer Wahlrechtsreform", die urplöglich in einer Senat Hinweis auf den großen Bergarbeiterstreit die Anwesen- stets hat sie dem Rufe Folge geleistet, im Kreise zu agitieren. vorlage zutage getreten ist und die Möglichkeit, sozial den zur Organisation auf. Ihre trefflichen Ausführungen Außer ihr haben in den zwanzig Frauenversammlungen, demokratische Abgeordnete in das Stadtparlament zu bringen endeten mit der ergreifenden Mahnung, daß die Frauen, die stattfanden, die Genossinnen Kähler, Grünberg auf ein Mindestmaß reduzieren soll. die unter allen sozialen übeln unserer Zeit so schwer zu und Kiesel referiert. Während des Bergarbeiterstreits Das böse Gewissen einer an Ausbeutungsüberfütterung leiden hätten wie die Männer, sich auch mit diesen zu war Genossin Plum in hervorragender Weise rednerisch dahinsiechenden Herrscherklasse ohne Glauben an sich selbst sammen aufklären und für eine menschenwürdige Zukunft tätig. Sie hat es vorzüglich verstanden, durch ihre Aus- ohne Zukunft, spricht aus diesem schäbigen Plane. Gelb gezollt. Gegner meldeten sich nicht zur Diskussion. Die wecken und sie mit Verständnis und Begeisterung für den nicht abwenden, er würde es nur beschleunigen. Tiefen

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