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versäumt werde.
Die Gleichheit
Nr. 12
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Zur Frage der Agitation unter den Arbeiterinnen vor richtung der Mittelspersonen zwischen Gewerbeinspektion das wichtige Militärpensionsgesetz, in der Schwebe geblieben und Arbeiterinnen sollte man mehr als bisher pflegen und wären und im Herbst hätten weiterberaten werden können. dem Gewerkschaftskongres. dort, wo solche noch nicht funktionieren, sie aufstellen. Das hätte auch im Interesse der Regierung gelegen, sofern In Verbindung mit dem allgemeinen Tätigkeitsbericht der Was die Resolution anlangt, so bin ich der Meinung, man ihrer Versicherung Glauben schenken darf, daß sie Wert Generalfommission hat der Gewerkschaftskongreß zu Köln über daß der dritte Absatz überflüssig ist. Es sind von den Ge- darauf legt, den Klagen der Militärpensionäre entgegenzu die Frage der Agitation unter den Arbeiterinnen verwerkschaften so viele Versammlungen abgehalten und Agi- kommen. Es hieß auch zunächst, daß sie sich diesen Er handelt. Wir haben bereits früher( Nr. 9) die beiden Re- tationstouren veranstaltet worden, daß nach dieser Richtung wägungen nicht entzogen hätte und vertagen wolle, nach folutionen mitgeteilt, die dazu seitens des Frauenagitations- hin das Menschenmögliche geleistet worden ist. Die Gewerk- dem nur vorher noch die Kameruneisenbahn und einige tomitees und der organisierten Tabakarbeiter von Berlin schaften haben sich so häufig wegen Besorgung von Redne- andere gesetzgeberische Aufgaben erledigt seien. Da plöt eingebracht worden waren und im Mittelpunkt der ein- rinnen an mich gewandt, daß ich in der Frage wohl ein lich wurde am 30. Mai das Haus geschlossen, nachdem schlägigen Debatten standen. Erstere forderte die Veranstaltung Urteil habe. Es ist nicht einzusehen, weswegen von der es vorher schon vom 25. Mai an Pause gemacht hatte. allgemeiner Agitationsversammlungen unter den Arbeite- Generalfommission arrangierte Versammlungen eine höhere Diese Plötzlichkeit war von besonderer Rücksichtslosigkeit rinnen durch die Generalfommission, die Aufstellung weib- agitatorische Wirkung ausüben sollten, als die von den gegenüber denjenigen Abgeordneten, die zum 30. Mai von licher Vertrauenspersonen in allen Organisationen und An- Gewerkschaften einberufenen. Die Aufstellung weiblicher Ver- weither nach Berlin gekommen waren. Im Seniorenkonvent näherung, beziehungsweise Gleichstellung der Beitrags- und trauenspersonen seitens der Gewerkschaften geschieht bereits, hatte Graf Ballestrem sich beeilt, zu erklären, man solle nur Unterstützungssätze der weiblichen und männlichen Mitglieder. sicher ist es aber zweckmäßig, immer wieder auf ihre Not- ja nicht glauben, daß die Gereiztheit die Ursache des plöt Letztere wollte, daß alle organisierten Arbeiter ihre erwerbs- wendigkeit hinzuweisen. Unsere politisch tätigen Frauen, wie lichen Entschlusses gewesen sei. Na ja! Gereiztheit also tätigen Frauen und Töchter der Gewerkschaft zuführen. die sozialdemokratischen weiblichen Vertrauenspersonen haben nicht! Was aber ist die wirkliche Ursache? Der vorgegebene Genosse Legien, der allzeit eifrige Fürsprech der gewert sich stets angelegen sein lassen und als ihre Pflicht betrachtet, Grund, konstitutionelle Bedenken bei den Einzelregierungen schaftlichen Arbeiterinnenorganisation, wies in seiner Bericht die Gewerkschaftsbewegung zu fördern. Sie haben Werk ist durchaus unglaubhaft, da die Verfassung der Bertagung erstattung auf die Wichtigkeit der Agitation unter den weib- stubensizungen und Fabrikbesprechungen in vielen Orten nicht hinderlich im Wege steht und außerdem oft genug lichen Erwerbstätigen hin. Er erklärte, daß das Frauen- abgehalten, in denen in den Gewerkschaften keine Frauen Regierungen selbst für Vertagung sich erwärmt hatten. An agitationskomitee zu Berlin sich mit der Zustimmung der dafür zu finden waren. Sie wirkten mit Erfolg, da unsere fich ist das Rätsel ja auch nicht von großer Wichtigkeit. Die Generalfommission gebildet habe. Auf dem Stuttgarter politisch tätigen Frauen meist gut mit den Gesetzen, den Vorgänge aber, welche sich im Reichstag unmittelbar vor Kongreß sei ein Antrag auf Gründung eines solchen Komitees Bestimmungen der Gewerbeordnung usw. vertraut sind, denn dem Sessionsschluß abgespielt haben, sind äußerst charak nicht einmal genügend unterstützt worden. Das Bedürfnis Anleitung zur Agitation und Material wird von der Zentral- teristisch für unser ganzes parlamentarisches Leben. In der Nummer vom 19. April wurde schon darauf hin nach einer Zentralvermittlungsstelle für Referentinnen sei stelle, der Vertrauensperson der Genossinnen Deutschlands jedoch zu stark gewesen, um es nicht zu berücksichtigen. Die gegeben. Was das gewerkschaftliche Frauenagitationskomitee, gewiesen, daß die preußische Regierung auf ein Kompromis Gründung des Komitees bedeute jedoch keine Absonderung das sich selbst gebildet hat, geleistet hat, das entzieht sich wegen des Berggesezes lossteuern würde, um nur ja der gewerkschaftlichen Frauenbewegung von der allgemeinen meiner Kenntnis, das aber weiß ich, daß die politisch tätigen nicht der verhaßten Sozialdemokratie Gelegenheit zu geben, Gewerkschaftsbewegung. Frauen für die Gewerkschaften eifrig gewirkt haben und das eine Inangriffnahme der Frage im Reichstag zu erzwingen Die Mißgeburt, die da in der Abgeordnetenhauskommission Die Resolution des Frauenagitationskomitees wurde von auch fernerhin tun werden." den Genossinnen Thiede und Zieh warm befürwortet. Auch Genosse Legien polemisierte gegen Cohens Aus- zutage gekommen war, forderte ja förmlich die Arbeiter 3 Genoffin Thiede betonte noch, daß das Komitee nicht allein führungen. In seinem Schlußwort sagte er, daß der Stutt- Hohn und Haß heraus. Die sozialdemokratische Reichstag durch die Vermittlung von Referentinnen, sondern auch durch garter Kongreß keine Sonderbewegung der Frauen, wohl aber fraktion beschloß, in Würdigung der Sachlage sofort die die Sammlung von Material über die Arbeitsbedingungen die Agitation unter den Arbeiterinnen kräftig fördern wollte. Initiative zur reichsgesetzlichen Regelung der Frage zu ers der Arbeiterinnen usw. nützliche Arbeit leistet. Genossin Andererseits wollte das Frauenagitationsfomitee durch seine greifen. Ein auf der Grundlage der Beschlüsse der Berg Tietz bemängelte, daß der Metallarbeiterverband trotz der Resolution Rat und Anregung geben. Und unzulässig sei arbeiter ausgearbeiteter Gesetzentwurf wurde schleunigst ein start gestiegenen Zahl seiner Mitglieder keine weiblichen Be- der Rat nicht, die Beiträge der Frauen zu erhöhen. Im gebracht. Sobald das geschehen war, erschienen auch ein amten angestellt habe, wie dies durch den Beschluß des letzten Jahre 1894 habe die Generalfommission eine Agitation unter Bentrumsantrag gleicher Tendenz und ein Antrag der Gewerkschaftskongresses angeregt worden sei. den Arbeiterinnen durch Versammlungen eingeleitet. Mit Stöckerianer auf der Bildfläche. Am 26. Mai sollten die Gegen ihre Vorwürfe und gegen die Resolution des Frauen- gutem Erfolg. Dagegen habe der Metallarbeiterverband Verhandlungen des Abgeordnetenhauses über die Kommissions agitationskomitees wendete sich Genosse Cohen, Vertreter trotz des großen Anwachsens seines Mitgliederstandes im faffung beginnen. Am 24. Mai wurde im Reichstag seitens der Metallarbeiter. Er bestritt zunächst auf Grund der allgemeinen im Vorjahr über 2000 weibliche Mitglieder ver- der Zentrumspartei im Einvernehmen mit der Sozialdemo Stuttgarter Entscheidung dem Komitee die Existenzberechti- loren. Die Frau sei die beste Agitatorin für die Frau. Und tratie der Geschäftsordnungsantrag gestellt, die sämtlichen gung. Des weiteren erklärte er, die Resolution erhebe bei der großen Bedeutung der Frauenarbeit, die immer Anträge wegen Anderung des Bergrechtes auf die Forderungen, über welche der Kongreß nicht zu beschließen weiter um sich greife, könne man nicht sorgfältig genug Tagesordnung am 25. Mai zu stellen. Ganz abgesehen habe, weil jede Gewerkschaft die betreffenden Angelegenheiten darauf achten, daß in der Organisierung der Frauen nichts von der Notwendigkeit, die schäbigen Pläne der Landtags mehrheit zu durchkreuzen, war ein solches Vorgehen durch die nach den im Beruf vorliegenden Verhältnissen regeln müsse. Schließlich bekämpfte er die Ansicht, daß die Frauen die Reichsverfassung geboten, die ausdrücklich alle gewerblichen besten Agitatorinnen unter den Arbeiterinnen seien. Er sagte Angelegenheiten, also auch die Bergwerksfragen der Kom im wesentlichen:" Unter dem eisernen Druck der wirtschaft petenz des Reiches vorbehält. Eine überwiegende Mehrheit war für den Antrag gesichert, nur die Konservativen, Frei lichen Verhältnisse ist in unserer Berliner Filiale seit Stutt gart die Zahl der weiblichen Mitglieder von 300 auf 3500 tonservativen und Nationalliberalen waren dagegen. Diese gestiegen. Aber die Zeit ist bei uns vorüber, wo ich die realtionäre Sippe erklärte aber, mit allen geschäftsordnungs Frauen für die besten Agitatorinnen unter den Frauen hielt. gemäß zulässigen Mitteln den Antrag kaput machen zu wollen Die Hauptsache ist, daß der Agitator etwas vom Beruf verSie brachten denn auch, ihrer 50, einen Antrag auf nament steht. Ich glaube auch, daß die öffentlichen Versammlungen, liche Abstimmung ein und gingen zur Hälfte vor der Ab stimmung hinaus, so daß sich die Beschlußunfähigkeit des die die Resolution fordert, nur hinausgeworfenes Geld bedeuten dürften. Wenn nüchterne Themen behandelt, wenn Als Delegierte nahmen an den Arbeiten des Kongresses Hauses bei etwa 180 anwesenden Mitgliedern herausstellte Wertstubensizungen abgehalten werden, kommen die Frauen, teil die Genoffinnen Thiede( Buchdruckereihilfsarbeiter), Der Vorgang war deshalb noch besonders interessant, weil wenn ihnen etwa der Lohn gekürzt worden ist. Aber freilich, Gödkrit( Textilarbeiter) und Grünberg( Schneider). Die erst tags vorher sich ein Mitglied dieser Reaktionssippe bitter das ist nach außen hin nicht bemerkbar, das glänzt nicht." Genoffinnen Tieß und Baader wohnten ihm als Gäste darüber beschwerte, daß die Sozialdemokratie bei anderen Cohens Außerung, der Stuttgarter Kongreß habe nur aus mit beratender Stimme bei; erstere als Vertreterin des Gelegenheiten das gleiche Verfahren eingeschlagen hatte. Det Höflichkeit sich für die Anstellung weiblicher Gewerkschafts- Frauenagitationskomitees, letztere als Vertreterin der deutschen Präsident setzte nunmehr die vorher von ihm selbst vorge beamter erklärt, wurde sofort von dem Vorsitzenden Bömel- Genossinnen. Das Ausland hatte ebenfalls zwei weibliche schlagene Tagesordnung an. Am folgenden Tage trat die burg zurückgewiesen. Dieser konstatierte unter lebhafter Gäste entfendet: Genossin Boschek- Wien , delegiert von Beschlußunfähigkeit des Hauses bei der Beratung der Zustimmung, daß betreffender Resolution aus überzeugung der österreichischen Gewerkschaftsvertretung, und Genossin Kameruneisenbahn- Vorlage heraus. Diesmal hatte die zugestimmt worden sei, in der deutschen Gewerkschaftsbewegung Faas- Bern, Arbeitersekretärin der Schweizer Gewerk sozialdemokratische Fraktion die namentliche Abstimmung be nehme man wirklich keine allzu große Rücksicht auf die schaften. In die Generalfommission wurde Genossin Thiede antragt, nicht um durch Fortgehen die Beschlußunfähigkei Frauen. vorgeschlagen, blieb jedoch zu unserem lebhaften Bedauern herbeizuführen, sondern weil wir auf dem Standpunk stehen, daß die Mehrheit wenigstens zur Stelle sein fol Genoffin Baader diente Cohen auf seine Ausfälle gegen mit 40 Stimmen in der Minderheit. die Agitatorinnen und sprach dann über die Agitation unter Wir bedauern, daß auf dem Kongreß eine Reihe der er- wenn sie aus Liebedienerei gegen die Regierung ein solche den Arbeiterinnen überhaupt. Sie sagte:„ Unsere Agita probtesten gewerkschaftlichen Agitatorinnen und Organisato- den Voltsinteressen zuwiderlaufendes Gesetz durchdrücke torinnen tönnen es ruhig mit den männlichen Agitatoren rinnen fehlten. Denn um es herauszusagen: völlig befriedigt will. Es stellte sich nun das eigenartige Ergebnis heraus aufnehmen. Die Genoffinnen haben fleißig agitiert und von den Debatten über die wichtige Materie sind wir nicht. daß zwar die Sozialdemokratie, die Gegnerin des Gese vielen Erfolg aufzuweisen. Frauen, die nichts verstehen, Nicht als ob wir bemängelten, was geredet worden ist, es entwurfs, mit 60 Brozent anwesend war, daß aber di haben allerdings feinen Erfolg, aber erfolglos agitieren auch war gut, von den überflüssigen Wischen des Genossen Mehrheitsparteien so schwach vertreten waren, daß sie nich die Männer, die nichts von den Anforderungen und Arbeits- Cohen abgesehen, die auf einem Arbeiterkongreß durchaus einmal ein beschlußfähiges Haus zuwege brachten. Nunmeh bedingungen eines Berufs verstehen. Jeder gewissenhafte nicht an ihrem Platz sind. Aber unserer Ansicht nach wäre setzte zu allgemeiner überraschung der Präsident überhaup Redner, jede gewissenhafte Rednerin wird sich genau unter es möglich gewesen, die Frage eingehender und tiefer zu be- erst auf den 30. Mai die nächste Sigung an, ließ also dr richten, und ist das geschehen, so zeigt sich, daß das Talent handeln, als das nach dem vorliegenden Berichte geschehen Sizungstage ausfallen, offenbar um dem Abgeordnetenhau der Frauen zur Agitation mindestens nicht geringer als das ist, wenn auch nicht wesentlich neue Momente in die Debatten freien Spielraum zum Kuhhandel wegen des Bergwer gesetzes zu lassen. der Männer ist. Cohen hat darin recht, daß die Gewinnung geworfen werden konnten. der Arbeiterinnen für die Organisation viel schwieriger ist Was die gefaßten Beschlüsse anbelangt, so werden ste Die Entscheidung darüber, ob die preußische Spottgebu als die der Arbeiter. Es ist dies bei der doppelten Be- in der Richtung bereits früher aufgestellter Leitsäge in den Windeln erstickt und die Frage völlig vor den Reich lastung der Frau mit Erwerbs- und Hausarbeit nicht ver- fördernd wirken. Sache der einzelnen Gewerkschaftsverbände tag gebracht werden sollte, lag nun ausschließlich in de wunderlich. Diesem Umstande sollte man mehr als bisher ist es, eine systematische und nachdrückliche Agitation unter Händen des Zentrums, da die Konservativen an de Rechnung tragen. Da die Frau durch die angeführten Gründe den Arbeiterinnen zu betreiben. Sache der gewerkschaftlich Kommissionsfassung unbedingt festhalten wollten. Nach ihre oft beim besten Willen aus Mangel an Zeit oft weder Wert tätigen Frauen ist es, mit Energie und Geschick dafür zu Auftrumpfen im Reichstag hätte man glauben sollen, es s stubenfizungen noch Versammlungen besuchen kann, so soll sorgen, daß die einschlägigen Anregungen der verschiedenen den Zentrumsleuten wirklich ernst mit dem Bergarbeiterschu man die Agitation danach einrichten und die Arbeiterin in Gewerkschaftstongreffe immer mehr aus der Theorie in die damit. Sie lieferten jedoch den vollgültigen Beweis, da ihrer Häuslichkeit aufsuchen. Sorgfältig muß die passende dabei auf die Praxis überführt werden. Daß die einen wie ihre Arbeiterfreundlichkeit eitel Schaumschlägerei ist, nur daz Zeit dazu ausgesucht werden. Die zu verwendende Agita- die anderen Unterstützung der Generalfommission rechnen bestimmt, die katholischen Arbeiter am Gängelbande de torin muß die Verhältnisse genau kennen. Diese Agitation tönnen, haben die Debatten bestätigt. Also vorwärts, an Bentrumspfaffen festzuhalten. Es wurde ein Komprom setzt große Geduld und Klugheit voraus, nicht nach Feier die Arbeit! zusammengemanscht, das den früheren Versicherungen abend, so nebenher fann sie geleistet werden. Man muß daran denken, in den großen Industriezentren mit zahlreicher weiblicher Arbeiterschaft Frauen für dieses Amt fest anzustellen. Es sind zum Beispiel im industriereichen sächsischen Knall und Fall. Noch bis zum Tage vorher war es un Vogtlande nur verhältnismäßig wenige der sehr zahlreichen gewiß geblieben, ob der Reichstag nur, wie früher schon Arbeiterinnen organisiert; dasselbe gilt ebenfalls von anderen öfter, über den Sommer hinüber vertagt, oder ob die Session Gegenden Deutschlands . Die Ausgaben für die Anstellung geschlossen werden sollte. Der praktische Vorteil der Verwürden sich sicher bald bezahlt machen. Auch die Ein- tagung wäre gewesen, daß unerledigte Gefeßentwürfe, wie
Für die Resolution der Tabakarbeiter sprach Genosse Riesel, und Genossin Grünberg verbreitete sich über die Schwierigkeit der Frauenagitation, die zum großen Teil durch die verkehrte Erziehung der Mädchen bedingt würde. In der Abstimmung wurde die Resolution der Tabatarbeiter angenommen, ebenso die des Frauenagitationsfomitees, nachdem vorher mit großer Mehrheit die beiden Absätze gestrichen worden waren, welche sich auf die Veranstaltung von Agitationsversammlungen und die Beitragswie Unterstützungssäge bezogen.
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Politische Rundschau.
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8 Die Reichstagssession ist geschlossen am 30. Mai,
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Zentrums direkt zuwider sogar die Suspension der Ar beiterausschüsse festlegt. Die Spottgeburt von Reform wurde unter dem Segen der Regierung und mit Hilfe Zentrums im Abgeordnetenhause angenommen und unterlieg nun zur Beschlußfassung der Erbweisheit des preußische Herrenhauses.
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Dieser neueste Verrat der Arbeiterinteressen durch di Bentrumspartei ist um so schmählicher im Lichte der Reden
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