Nr. 14
gestellt, hin und wieder vom Messen des Wertes durch die Arbeitszeit spricht, wie man ja auch oft vom Messen des Wassers durch den Liter spricht. Aber ebenso wie im letzteren Fall nicht das Gefäß, sondern das im Gefäß enthaltene Wasser gemeint ist, ebenso meint auch Mary in solchen Fällen selbstverständlich nicht die Zeit, sondern die in der Zeit verrichtete Arbeit. Nun haben wir aber gesehen, daß die Menge Arbeit, die in einer Stunde verrichtet wird, durchaus nicht immer die gleiche ist. Es kommt auf ihre Intensität an. Infolgedessen ist es unmöglich, die Arbeit, die in einer Ware steckt, einfach durch so und so viel Stunden auszudrücken. Und damit haben wir denn den Grund, weshalb es unmöglich ist, den Wert der Waren absolut anzugeben( eine Tatsache, die wir früher hervorgehoben haben).
Indes, die kapitalistische Gesellschaft befindet sich in der glücklichsten Lage, daß sie es gar nicht nötig hat zu wissen, wie viel Arbeit absolut( an und für sich) in einer Ware steckt. Ihr ist schon gedient, wenn sie es relativ weiß das heißt, wenn sie weiß, wie viel Arbeit in einer Ware steckt im Vergleich mit der Arbeit, die in einer anderen Ware steckt.
Die Gleichheit
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verständlich, daß der Erzieher selbst harmonisch gebildet,| punkte: 3ahl, Form und Wort zurückführt. An die Zahl nach allen Seiten seines Wesens erzogen sein muß. Hierin will er die Arithmetik, Geographie, Geschichte und Naturbleibt leider bei unseren Frauen häufig noch manches zu lehre, an die Form die Geometrie, das Zeichnen, Lesen und wünschen übrig, weil sie als armer Leute Kinder meist eine Schreiben und an das Wort die Sprachlehre und den Genur mangelhafte Erziehung genossen haben. Um so ernsthafter sangunterricht anschließen. aber ist bei ihnen der Wunsch und Wille vorhanden, wenigstens In dieser Ableitung der Unterrichtsfächer liegen die die Kinder in der Erziehung vorwärts zu bringen. Eine gute Mängel des Buches. Pestalozzi wurde sich später darüber Erziehung, eine gute Schulbildung ist ja meist das einzige selbst klar, indem er in der Ausgabe von 1820 die Worte Erbteil, das Arbeitereltern ihren Kindern mit auf den schrieb:„ Diese ganze Darstellung ist als ein noch sehr Lebensweg geben können. dunkles Haschen nach Bildungsmitteln, über deren Natur ich bei fernem noch nicht im klaren war, anzusehen." Auch die Elementarbücher, die Pestalozzi im Anschluß an das Buch Wie Gertrud ihre Kinder lehrt" herausgab, auf daß jede Familie ihren Bildungsberuf mittels derselben in ihrem Kreise sollte ausfüllen können", waren verfehlt; besonders das" Buch der Mütter, oder Anleitung für Mütter, ihre Kinder bemerken und reden zu lehren", von dem allerdings der Pestalozziforscher Seyffarth behauptet, daß es von einem Gehilfen Pestalozzis abgefaßt worden sei.
Um den Hausfrauen zu zeigen, welche Pflichten ihrer als Erzieherinnen der Kinder warten und wie diese Pflichten am besten erfüllt werden, hat vor mehr als hundert Jahren Pestalozzi ein Buch geschrieben: Wie Gertrud ihre Kinder lehrt, ein Versuch, den Müttern Anleitung zu geben, ihre Kinder selbst zu unterrichten." über dieses Buch wollen wir uns ein wenig unterhalten.
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Pestalozzi , der bedeutendste und einflußreichste unter allen deutschen Pädagogen, hatte bei seinen mehrfachen Versuchen sich einen Lebensberuf und damit ein sicheres Einkommen Was bei der Lektüre des Buches Wie Gertrud ihre zu verschaffen, elend Schiffbruch erlitten. Schließlich war er Kinder lehrt" außerordentlich erfrischend und wohltuend beunter die Schriftsteller gegangen und hatte einen Roman rührt, ist die Schärfe, mit der Pestalozzi gegen den Schlendrian Ein Gleichnis mag das erläutern. Jemand wohnt in einem geschrieben, der ihn sozusagen in einer Nacht zum berühmten der bisherigen Unterrichtsweise zu Felde zieht. Der Troß einsamen Gehöft hoch oben im Gebirge. Für den Verkehr Manne machte. Das Werk führt den Titel:„ Lienhard unserer öffentlichen Schulen gibt uns nicht nur nichts", mit Menschen ist er auf eine Ortschaft angewiesen, die noch und Gertrud" und behandelt in der Form einer Dorf- ruft er einmal aus, er löscht im Gegenteil noch das in höher liegt. Liegt diese Ortschaft 100 Meter höher als sein geschichte den Gedanken, daß nur durch eine tiefeingreifende uns aus, was die Menschheit auch ohne Schulen allenthalben Gehöft, so ist sie für ihn( relativ) 100 Meter hoch und Verbesserung der Erziehung den sittlichen und sozialen Miß hat und was jeder Wilde in einem Grade besitzt, von dem nicht einen Schritt mehr. Diese relative Höhe ist für seine ständen und Gebrechen abgeholfen werden könne. Die wir uns keine Vorstellung machen. Ein Mensch, der mit praktischen Zwecke maßgebend, mag die absolute Höhe Hauptpersonen des Werkes waren der Maurer Lienhard und Mönchskunst zu einem Wortnarren gebildet wird, ist für die 3000 Meter oder noch mehr betragen. Ebenso ist es für die sein Weib Gertrud. Pestalozzi , der der Sache der Erziehung Wahrheit unempfänglicher als ein Wilder. Ich bin daher praktischen Zwecke der kapitalistischen Gesellschaft maßgebend, mit glühender Begeisterung ergeben war, fand nun auch zu der überzeugung gekommen, der öffentliche und allgemeine ob der Wert einer Ware größer, kleiner oder ebenso groß bald Gelegenheit, praktisch als Lehrer der Jugend und des europäische Schulwagen müsse nicht bloß besser angezogen, ist wie der Wert einer anderen Ware, ganz gleichgültig, Volkes tätig zu sein und seine Anschauungen über Bildung er müsse vielmehr umgekehrt und auf eine ganz neue Straße welches ihr absoluter Wert sei. Für sie kommt es darauf und Erziehung in die Tat umzusetzen. Unter widrigen gebracht werden." Und an einer anderen Stelle erklärt er: an, die Arbeitsmenge einer Ware stets auszudrücken im Ver- Verhältnissen und wechselvollen Schicksalen wirkte er in den Ich will den Schulunterricht sowohl der abgelebten Drdhältnis zu derjenigen einer anderen Ware. schweizerischen Orten Stanz und Burgdorf mit einem Er- nung alter verstotterter Schulmeisterknechte, als einer für folg, der ihn selber in Erstaunen setzte. In Burgdorf ver- den gemeinsamen Boltsunterricht sie nicht einmal ersetzenden faßte er auch das Buch:" Wie Gertrud ihre Kinder neueren Schwäche entreißen und ihn an die unerschütterte Lehrt", um in ihm seine Unterrichtsmethode, die sich in den Kraft der Natur selber und an das Licht, das Gott in den von ihm geleiteten Unterrichtsanstalten so vorzüglich bewährt Herzen der Väter und Mütter entzündet und ewig belebt, hatte, auseinanderzusetzen. an das Interesse der Eltern, daß ihre Kinder angenehm werden vor Gott und Menschen, anknüpfen."
Eine Aufgabe, die allerdings für jeden einzelnen Menschen offenbar zu schwer ist. Aber die kapitalistische Gesellschaft hat sie gelöst und löst sie noch alle Tage. Jeder erfahrene Kaufmann und Fabrikant weiß den relativen Wert seiner verschiedenen Waren ganz genau anzugeben. Er ist sich freilich nicht bewußt, daß das, was er Wert nennt, in Wirklichkeit nichts anderes ist als die Menge Arbeit, die in den Waren steckt. Wenn er es aber auch nicht weiß, darum ist es doch wahr, daß er, wenn er den relativen Wert zweier Baren nennt, nichts weiter tut, als die Arbeitsmengen, die in ihnen stecken, miteinander in Beziehung zu setzen. Einige weitere interessante Ergebnisse aus dem Saß, daß der Wert Arbeit ist, werden wir in einer künftigen Plauderei Julian Borchardt.
erörtern.
Wie Gertrud ihre Kinder lehrt. Von Otto Rühle .
Wozu schicken wir unsere Kinder in die Schule? Daß sie etwas lernen sollen. Nicht allein dies; sie sollen auch erzogen werden. Lehren und Erziehen sind zweierlei, oder besser: das erste ist in dem zweiten mit enthalten. Der Lehrer wendet sich an den Geist des Kindes, seine Arbeit bezweckt dessen Schulung, Pflege und Bildung. Der Erzieher hat es mit dem ganzen Menschen zu tun, nicht bloß mit dem Verstand, sondern auch mit dem Gemüt, dem Willen und vor allen Dingen auch dem Körper. Die Arbeit des Erziehers ist umfassender und schwieriger als die des Lehrers. Unsere Schulen sind heute leider mehr Lehr- oder Lernschulen als Erziehungsschulen. Neben der Religion steht die wissen schaftliche Ausbildung im Arbeitsplan des Schulunterrichtes obenan; man sollte mehr dazu übergehen, in der wahren Menschenbildung die Hauptaufgabe der Schule zu er
blicken.
Gertrud, deren Gestalt er aus seinem Hauptwerk„ Lienhard und Gertrud" herübergenommen hat, ist ihm die personifizierte Mutterliebe. Diese Mutterliebe muß nach seiner Meinung das wahre Fundament aller mensch lichen Bildung sein. Und diesen Muttersinn in allen Erziehern und Lehrern zu wecken, ist die im Titel des Buches ausgesprochene Tendenz.
Man wird hingerissen, schreibt der Pestalozziforscher Morf, von der Fülle seiner inneren Intuitionen, ich möchte sagen Offenbarungen, zu deren Träger er( Pestalozzi ) von der Vorsehung berufen war.... Das Buch ist und bleibt ein Eckstein für den Volksunterricht; aber die Schätze, die es birgt, sind noch lange nicht praktisch verwertet, und man kann die, welche es mit der Erziehung und dem Unterricht zu tun haben, nicht genug immer wieder auf dasselbe hinweisen.
„ Kannst du Pestalozzis, Wie Gertrud ihre Kinder lehrt bekommen, so lies es ja!" schrieb der Philosoph Fichte an seine Frau, als er das Erziehungssystem dieses Mannes" studiert hatte. Könnt ihr Pestalozzis Buch be kommen, rufe ich den Genossinnen zu, denen die Kindererziehung eine ernste und wichtige Sache ist, so lest es ja. Die Stunden, die ihr ihm opfert, werden sich an euren Kindern bezahlt machen.
Manche Ausleger Pestalozzischer Schriften haben aus dem Untertitel des Buches:„ Ein Versuch, den Müttern Anleitung zu geben, ihre Kinder selbst zu unterrichten", den Schluß gezogen, daß es spezielle Anweisungen zum Unterrichterteilen geben wolle oder eine ins einzelne gehende erzählende Darstellung jener mütterlichen Unterweisung bilden solle, in der Pestalozzi das Fundament aller Bildung verehrte. Dies ist aber nicht der Fall; nur die Weckung des Vater und Muttersinnes war sein Wesen und seine Mission.„ Wenn auch Vater und Mutter dem Kinde mangeln, so darf ihm doch der Vater- und Muttersinn in der Erziehung nicht mangeln; mit ihm mangelt dem armen verwaisten Geschöpf trotz aller Schulen, die ihm offen stehen, und trotz aller Brot- und Kleiderhilfe das erste Fundament seiner Bildung zur Menschlichkeit: das Gefühl der Liebe, des Dankes, des Von den Organisationen. In Trier , dem schwarzen" Vertrauens." Es ist ein Wert, sagt Professor Rein, das in Trier , beginnen die Frauen des werktätigen Volkes sich dem feiner Weise dem Zusatz seines Titels entspricht, ein Wert, Banne der Pfaffenherrschaft zu entziehen. Es wurde ein in dem sich zudem die ganze Schwierigkeit für Pestalozzi Bildungsverein für Frauen und Mädchen der Arbeiterenthüllt, eine flare und bindende Auseinandersetzung zu klasse gegründet, der sich bemühen wird, seine Mitglieder geben; aber ein Werk, welches, indem es einerseits von geistig auszurüsten zum Kampfe für die Befreiung aller GeBestalozzis mühevollem Ringen zeugt, die Grundlinien einer knechteten und Ausgebeuteten. Vorsitzende der Organisation naturgemäßen Unterrichtslehre zu ziehen, andererseits einen ist Frau Marie Wiertelorsch. Unseren Genossinnen die besten zermalmenden, ingrimmigen Kampf gegen die fundamentlose Wünsche für den Erfolg ihres Werkes! Bildung seiner Zeit führt. Auf diesen beiden Punkten beruht der durchschlagende Erfolg, der Eindruck, den es auf die Zeitgenossen machte!
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Aus der Bewegung.
Weil die Schule nun mehr lehrt als erzieht, bleibt das In Brambauer ( Kreis Dortmund ) sind die Proletariewichtige Geschäft der Kindererziehung großenteils den Eltern rinnen schon längst zur Erkenntnis ihrer Lage erwacht. Geüberlassen. Besonders der Frau. Sie ist die eigentliche handelt aber haben sie bis vor kurzem noch nie. Sie legten Erzieherin der Kinder. Zufolge ihrer Eigenschaft als Das Buch zerfällt in fünfzehn Abschnitte, die in Form die Hände in den Schoß, sich mit den bekannten Gründen Mutter der Kleinen übt sie einen tiefgehenden Einfluß auf von Briefen an Pestalozzis Freund Geßner gehalten find. beruhigend, daß Frauen im öffentlichen Leben nichts zu den sittlichen, geistigen und körperlichen Zustand der Kinder Der erste Brief berichtet von Pestalozzis innerem Drange, suchen haben, daß es auf sie nicht ankomme und andere Ausdie er irrigerweise in der reden noch von ähnlicher Güte. Nun soll das anders werden. aus. Der Vater kann an der Erziehung wenig oder gar die Quelle des Volkselendes feinen Anteil nehmen, weil die beruflichen und wirtschaft mangelhaften Erziehung gefunden zu haben glaubte zu Im ersten Quartal dieses Jahres erfolgte die Gründung lichen Verhältnisse ihn meist zwingen, fast den ganzen Tag verstopfen, und über die Versuche, die er dazu schon ge- eines Bildungsvereins für die Frauen und Mädchen der außerhalb des Hauses zu sein. Allerdings gibt es heute im macht; auch enthält der Brief wichtige Aufschlüsse über des Arbeiterklasse. Seine Mitglieder sind von dem heißen Drange arbeitenden Volte auch Hunderttausende Mütter, welche in Verfassers Erlebnisse auf dem Neuhof, in Stanz und Burg nach Aufklärung und dem ernsten Wunsche beseelt, die sich erster Linie von dem Erwerbsleben in Anspruch genommen dorf. Der zweite und dritte Brief bilden Fortsetzungen regenden Kräfte der guten und großen Sache des werktätigen werden und sich nur nebenbei ihren Kindern zu widmen hiervon; im vierten spricht er von der traurigen Beschaffen- Volkes zu widmen. Natürlich wird der jungen Organisation vermögen. Aber immerhin üben sogar sie im allgemeinen heit des Volksunterrichtes, von den Schulübeln,„ die Europas mit allen Mitteln entgegengearbeitet. Gleich in der öffenteinen größeren Einfluß als der Vater auf die Entwicklung größere Menschenmasse entmannen" und die er nicht über- lichen Versammlung, wo es sich um ihre Gründung handelte, des Kindes aus. In schier übermenschlicher Anstrengung fleistern, sondern in der Wurzel heilen wolle. Dazu will er bekämpfte der Herr Pastor das Vorgehen der Frauen. Geihrer Kräfte suchen sie ihrer Doppelaufgabe gerecht zu die mechanische Form des Unterrichtes den ewigen Ge- nofsin Hübner antwortete ihm und bewies, daß die Frauen werden, indem sie für die Pflege der Kinder jede Minute setzen unterwerfen, nach welchen der menschliche Geist sich in punkto ihrer Interessen sich nicht mehr ein& für ein U verwenden, welche die Erwerbsfron frei läßt. So steht das von sinnlichen Anschauungen zu deutlichen Begriffen erhebt, vormachen lassen. Die Anfänge der proletarischen FrauenKind in dem Alter, in dem es für alle Eindrücke am em oder die mechanischen Gesetze des Unterrichtes den ewigen bewegung am Orte versprechen eine gute Entwicklung. H. Bericht der Vertrauensperson der Genossinnen von pfänglichsten ist, vor allem unter dem Einfluß der Mutter. Gesetzen der menschlichen Natur unterordnen". Damit spricht In dieser Zeit können die entwicklungsfähigen Keime in er das eigentliche Thema der Schrift aus. In den Bromberg . Im letzten Jahre haben hier eine Reihe von ihm durch eine vernünftige und sorgfältige Pflege unend weiteren Briefen stellt er nun für die Mutter den Haupt- Agitationsversammlungen stattgefunden, welche die prolelich gefördert werden. Freilich besteht auch die Gefahr, daß grundsatz auf, daß sie vom ersten Augenblick an, wo sie tarischen Frauen politisch wie gewerkschaftlich aufklären und das Kind, wenn diese Pflege fehlt, arm gemacht wird, viel das Kind auf den Schoß nimmt, es durch die An- schulen sollten. Ein kleiner Stamm von Genossinnen ist eifrig leicht so arm, daß es für sein ganzes Leben arm an Geist schauung unterrichten und ihm durch dieselbe alle bestrebt, die Ideen der modernen Arbeiterbewegung in immer und Gemüt bleibt. Deshalb erfordert die Erfüllung der wesentlichen Vorkommnisse vor die Sinne bringen soll, um größere Kreise der Frauen zu tragen. Zu diesem Zwecke mütterlichen Erziehungspflichten nicht allein Liebe, an der ihren Eindruck unvergeßlich zu machen. Auch verbreitet er wird unter anderem rührig für die Verteilung der„ Gleichdas Mutterherz ja immer reich genug ist, sondern auch Taft sich über das Chorsprechen und über die Einführung des heit" gearbeitet, und das mit Erfolg. Auch im neuen Jahre und vor allem Bildung. Wer erziehen will, muß Taftes dabei, über die Mittel zur Veranschaulichung beim geht es rüstig vorwärts. Im ersten Quartal 1905 hatte die selbst erzogen sein. Und wenn die Aufgabe und der Buchstabieren und elementaren Rechnen; namentlich spricht Vertrauensperson eine Einnahme von 70,19 Mt., den KassenZweck der Erziehung in der Entwicklung des Menschen zu er sich über die Einteilung der Lehrgegenstände aus, indem bestand vom 31. Dezember mit 9,19 Mt. eingerechnet. Die einer harmonischen Persönlichkeit bestehen, so ist es selbst- er die sinnliche Anschauung irrigerweise auf die drei Haupt- Ausgaben betrugen 30,04 Mt., so daß ein Kassenbestand von