Nr. 24 Die Gleichheit 143 geisterte Anhänger und Förderer auch der wahnwitzigsten Weltmachtspolitik. Sie heimsen so viel ein vor dem Krache, daß sie nachher von ihrem Fette zehren können. Aber ihr Geschäft blüht auch dann weiter. Macht der deutsche Michel bankrott, dann verkaufen sie an John Bull oder Bruder Jonathan oder an Nikolausens selige Erben. Bares Geld lacht stets in den Truhen von Krupp, von Gruson und von Stumm. Aber die große Masse der industriellen Unternehmer, die nicht gerade Mordwaffen fabrizieren, die hat unter einem weltpolitischen Krach Deutschlands auch zu leiden, kaum minder als die große Masse des Volkes, das Gut und Blut für die verderbliche Politik der gepanzerten Fäuste hergeben muß. Die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands verlangt nicht nach kolonialen Eroberungen, nicht nach diplomatischen Künsteleien, nicht nach einem Wettrüsten zu Wasser und zu Lande. Sie verlangt nur freien Spielraum zur Entfaltung ihrer Kräfte daheim und im Ausland. Alles, was unsere Regierung tut, ist aber darauf angelegt, diese wirtschaftliche Entwicklung zu hemmen, ihr Fesseln anzulegen. Sie belastet das Volk mit übermäßigen Abgaben und sperrt es dafür in Zollschranken ein, um die ausländische Konkurrenz von unseren Grenzen fernzuhalten, ohne zu erwägen, daß dadurch die Hemmung der Wirtschaftsentwicklung nur verschlimmert wird. Sie übertrumpft dann diese Hemmungspolitik im Innern noch durch eine gespreizte Weltmachtspielerei, die günstigstenfalls dem deutschen Volke schwere, dauernde Opfer auferlegt, ohne jemals einen wirklichen Nutzen durch Hebung der eigenen Wirtschaftsentwicklung zu bringen. Sie wird jetzt Rechenschaft abzulegen haben für ihr Getue. Mag auch die Mehrheit des Reichstags ihr schützend zur Seite stehen, die Sozialdemokratie wird ihre Pflicht, die Stimme des Volkes zur Geltung zu bringen, im ausgiebigsten Maße erfüllen. Wie auch die Abstimmungen ausfallen mögen, die sozialdemokratische Kritik wird Widerhall finden im Volke und den Sturz der Mißwirtschaft des agrarisch-weltpolitischen Zickzackkurses vorbereiten. k.. Genossenschaftliche Rundschau. Die Rettung des Mittelstandes hat wieder einen Schritt vorwärts gemacht. Die Stadtverordnetenversammlung in Dresden , bekanntlich eine der engherzigsten Vertretungen kleinlicher Eigensüchtelei und Rückständigkeit, hat eine Umsatzsteuer beschlossen, die den kleinen Detailhandel vor seinen jüngeren, aber wesentlich größeren Brüdern: Großgeschäft, Filialgeschäft und Warenhaus, vor allem aber vor den verhaßten Konsumvereinen schützen soll. Daß dabei der Logik Gewalt angetan und der genossenschaftliche Betrieb, der gar kein Erwerbsgeschäft, sondern nur der erweiterte Haushalt seiner Mitglieder ist. als kapitalistisches Unternehmen angesehen und besteuert wird, stört die kleinen Geister der Krämerpartei natürlich nicht; noch weniger, daß dabei Zehntausende der Armen und Ärmsten willkürlich im scheinbaren Interesse der Kleinhändler eines erheblichen Teiles ihrer Ersparnisse beraubt werden. Die Begründung der Vorlage läßt deutlich durchblicken, daß ihre Macher sich gar keinen wirklichen Erfolg davon versprechen, vielmehr nur dem Mittelstand, der bei Wahlen und patriotischen Veranstaltungen ganz brauchbar ist, ihren„guten Willen" beweisen wollen. Die Umsatzsteuer, die mit dem kommenden Jahre ins Leben tritt, beginnt mit einem Satz von einem Zehntelprozent des Umsatzes und steigt, der Ausdehnung des Betriebs entsprechend, bis auf zwei Prozent, die der Konsumverein„Vorwärts", einer der größten und leistungsfähigsten Deutschlands , wird zahlen müssen. Insgesamt wird die neue Steuer den fünf Konsumvereinen Dresdens zu den alten eine neue Belastung von rund Mk. im Jahre bringen; fast ein Fünftel der Ersparnis wird vom Steuerfiskus konfisziert. Die politische Wirkung dieses planmäßigen Plünderungsfeldzugs gegen die Taschen der Armen liegt auf der Hand. Was die Konsumvereine selbst anbetrifft, so bedeutet er für sie die Nötigung zu immer energischerer und geschlossenerer Entfaltung der im genossenschaftlichen Zusammenschluß ruhenden gewaltigen organisatorischen und wirtschaftlichen Macht. So wird ihnen auch dieser Angriff zum Heile dienen. Die Dresdener Konsumvereine zeigen inzwischen ein weiteres gesundes Wachstum. Das am 30. Juni 1005 abgelaufene Geschäftsjahr ergab für die vier im Stadtgebiet ansässigen Vereine 3944S(im Vorjahr 38 333) Mitglieder, einen Umsatz von rund 11543000(i. V. 10735000) Mk. und einen Reinüberschuß von 1 005 000(i. V. 904000) Mk. Die Mitgliederzahl ist trotz der behördlichen Bekämpfung um rund 3, der Umsatz um 7'/-, der Überschuß um 7 Prozent gestiegen. 77 Verkaufsstellen, 2 Bäckereien mit 12 Toppel- öfen waren im Betrieb; 590 Personen, wovon 393 weibliche, wurden beschäftigt. An Steuern wurden 91000 Mk. bezahlt, wozu nun noch das Anderthalbfache als Umsatzsteuer hinzukommt. Hoffentlich bewirkt der neueste Angriff einen gewaltigen Aufschwung von Mitgliederzahl und Umsatz. Staat und Gemeinde zwingen ihre Arbeiter zum Austritt, um so mehr ist es Ehrensache der unabhängigen Arbeiterschaft, die heute schon über neun Zehntel der Mitglieder stellt, ihre Genossenschaften mit aller Kraft zu enttvickeln! Der Verbandstag der österreichischen Konsumvereine, der, wie gewöhnlich, von den Vertretern der gewerkschaftlichen wie der politischen Arbeiterbewegung warm begrüßt wurde, beschloß die Errichtung einer Großeinkaufsgesellschaft, zu der schon 154 Vereine ihre Zustimmung erklärt und 105 ein Kapital von 00 300 Mk. gezeichnet haben— das ist erheblich mehr, als der deutschen Großeinkaussgesellschaft zu Anfang zu Gebote stand. Der Verband umfaßte Ende 1904 299(Ansang September dieses Jahres schon 343) Vereine mit 91700 Mitgliedern und 21'/« Millionen Mark Umsatz. Es geht auch dort kräftig vorwärts. Die sozialistischen Genossenschaften Belgiens zählten nach einer in der„Konsumgenossenschaftlichen Rundschau" gegebene» Zusammenstellung Ende 1904 173 Konsumvereine und 25 Produktivgenossenschaften. Davon betreiben 25 nur die Brotversorgung, 50 die Bäckerei und das Kolonial- sowie das Manufakturwarengeschäft, teilweise auch das Schuhgeschäft, die übrigen 123 nur den Warenvertrieb. Insgesamt zählten sie etwa 100000 Mitglieder, entsprechend 7 Prozent der gesamten Einwohnerschaft, mit einem Gesamtumsatz von rund 40 Millionen Franken, wovon über die Hälfte auf Bäckereiprodukte entfallen. An der Spitze stehen das„Volkshaus" in Brüssel mit 20 000 Mitgliedern und 5 Millionen Umsatz,„Fortschritt" in Jolimont mit gleichfalls 20000,„Einttacht" in Roux mit 12000 und„Vorwärts" in Gent mit 7000 Mitgliedern. Diese Genossenschaften stehen in enger Verbindung mit der sozialistischen Partei. Unentwickelt ist die Großeinkaufsstelle des Verbandes, die nur 1633000 Frcs. umsetzte. Was bietet der Konsumverein der Arbeiterfrau? Unter diesem Titel hat Genossin Gertrud David ein Werbeschriftchen verfaßt, das in klarer und wirksamer Sprache die Bedeutung der genossenschaftlichen Selbsthilfe, namentlich für den Arbeiterhaushalt, darlegt. Das illustrierte Büchlein wird von der Verlagsanstalt des Zentralverbandes deutscher Konsumvereine* zum billigen Preise von 5 Mk. für 100 Exemplare vertrieben und ist zur Aufklärung den Vereinen zu empfehlen. Simon Kayenstein. Notizenteil. Der Kampf in der sächsisch-thüringischen Textilindustrie. Der durch den Übermut der Textilprotzen so leichtfertig herbeigeführte Kampf in der Textilindustrie hat mit der Aussperrung der Färberei- und Appreturarbeiter sich weiter zugespitzt. Mehr als 35000 Arbeiter sollen durch den Hunger kirre gemacht werden. Es ist natürlich, daß die Folgen dieses Kampfes über die Textilindustrie hinaus das ganze Geschäftsleben des Kriegsgebiets schwer schädigen. Das Weihnachtsgeschäft ist in allen beteiligten Orten völlig verdorben; in Greiz liegt das ganze Wirtschaftsleben brach. Die Unternehmer ändern ihre Haltung nicht, trotz der riesigen Verluste, die sie erleiden, und obgleich sie wissen, wie leicht sie den Frieden herbeiführen könnten. Jede Verhandlung mit den Arbeitern lehnen sie grundsätzlich ab. Eine Zusammenkunft der Bürgermeister der betteffenden Orte, welche über Einigungsvorschläge der geschädigten Geschäftsleute beraten sollte, konnte nicht stattfinden, weil die Fabrikanten schon vor der Tagung dem Oberbürgermeister von Gera erklärten, daß sie auf keinen Fall Zugeständnisse machen würden. Für sie kommt es eben nur darauf an, die Arbeiterorganisation zu zerschmettern und alle auch noch so geringen Ansätze zum Tarifwesen zu beseitigen. Das lassen sie mit zynischer Offenheit auch immer wieder erklären. Mit brutalster Gewalt will das verbündete Schlotjunkertum die Arbeiter unter sein Joch zwingen. Daß ihm das nicht gelingt, dafür muß, wenn nötig, das gesamte Proletariat Deutschlands sorgen. Und es wird das tun. Es wird anders empfinden als das Ministerium in Gera , welches das Gesuch des Gewerkschaftskartells, für die Ausgesperrten Geldsammlungen veranstalten zu dürfen, mit dem Bemerken ablehnte, daß es den Arbeitern sehr wohl möglich wäre, die Arbeit wieder aufzunehmen. Wenn es die Hilfe der deutschen Arbeiterklasse ermöglicht, auch an die Nichtorganisierten Unterstützungen auszahlen zu können, so daß die Not nicht ihre Geißel über sie schwingt, so dürfen die Ausgesperrten auf einen siegreichen Ausgang des Kampfes hoffen._ Nachdem die organisierten Unternehmer der sächsischthüringischen Webindustrie Tausende von Arbeitern und Arbeiterinnen brotlos aufs Pflaster geworfen haben, fällt das bürgerliche Preßgesindel über den Tertilarbeiterverband und seine Leitung her und bemüht sich sogar, die Aussperrung den Führern der Sozialdemokratie an die Rockschöße zu hängen. Das tat unter anderen auch das„Reichenbacher Tageblatt", welches sich keine Gelegenheit entgehen läßt, die Arbeiterschaft mit Kot zu bewerfen. Und doch mußte es zugestehen, daß eine kurze Verhandlung mit der Organisation den Kampf vermieden hätte. Aber nicht Verständigung mit der Organisation, ihre Vernichtung wollen die Unternehmer. Der Verband soll den Arbeitern nicht sagen können: das habt ihr eurer Organisation zu verdanken! Wie über die gewerkschaftliche Organisation der Arbeiter, so ergießt sich auch über ihre politische Vertretung, die Sozialdemokratie, der giftige Haß der bürgerlichen Welt. Unser„gutgesinntes" Blättchen schreibt:„Von der deutschen Industrie jeder Branche muß die Sozialdemokratie, die mit ihrer zersetzenden Hand in alle Fugen greift, mit allen Mitteln ferngehalten werden, koste es, was es wolle! Der Sächsisch-Thüringische Webereiverband wird es für seine vornehmste Aufgabe halten, in seinerJndustrie die Organisation zu bekämpfen, zum Wohle der Arbeiter nicht in letzter Linie." Die Unternehmer haben alles mögliche versucht, damit am 6. November diejenigen, welche sie eine Woche vorher auf die Straße geworfen hatten, wieder in die Betriebe kamen. Es wurde mit einer Liste geprahlt, aus welcher sich viele Weber bereit erklärt haben sollten, wieder zu arbeiten. Ver- * Hamburg, Gröningerstr. 24/25. geblich warteten die Unternehmer auf die vielen Arbeitswilligen. Nun gingen Meister, Buchhalter oder sonstige Angestellte auf die umliegenden Dörfer und drohten den Arbeitern damit, daß ihre Stühle besetzt würden, wenn sie nicht anfingen zu arbeiten. Auch das half nichts. Es fanden sich in Reichenbach ungefähr 150 Arbeitswillige, wovon fast die Hälfte auf die Firma Dörfel entfiel, bei welcher zum Teil schon die im Tarif geforderten Löhne gezahlt werden. Den Arbeitswilligen wurde von den Unternehmern für die Zeit der Aussperrung eine Entschädigung in Aussicht gestellt, welche die vom Verband der Textilarbeiter gezahlte Unterstützung überttifft. Bis jetzt hat auch das nicht gezogen. Die Zahl der ausgesperrten Weber und Weberinnen beträgt in Reichenbach 560, davon sind 203 mit 294 Kindern unterstützungsberechtigt. Seit 11. November sind 391 Färberei- und Appreturarbeiter ausgesperrt, und zwar 271 männliche und 60 weibliche mit 322 Kindern. Es scheint, die Unternehmer wissen nicht, was sie in ihrer Willkür und ihrem Hasse gegen die„verhetzten" Arbeiter tun sollen. Sie haben Aufträge, überall drängt die Arbeit, und doch lassen sie sich nicht zu Unterhandlungen herbei. Es gehen Gerüchte um, daß auch die Arbeiter der Streichgarn- und Bäumwollenbranche ausgesperrt werden sollen. Nach einem anderen Gerücht sollen die Betriebe am 23. November geöffnet werden. Jedenfalls wird die organisierte Arbeiterschaft dafür sorgen, daß sich Arbeitswillige nicht finden. Das Gewerkschaftskartell hat Sammellisten am Orte verteilt, um die nicht organisierten Ausgesperrten unterstützen zu können, damit sie von der größten Not verschont bleiben und nicht zu Streikbrechern werden. Die Unternehmer mögen tun, was sie wollen, es wird ihnen nicht gelingen, den Verband der deutschen Textilarbeiter zu vernichten. Die organisierte Arbeiterschaft Deutschlands , welche den Textilarbeitern schon so oft ihre Solidarität bewiesen hat, wird auch bei diesem Kampfe ihren kämpfenden Brüdern und Schwestern in Sachsen und Thüringen hilfreich und getreu zur Seite stehen.?. L. Sozialistische Franenbcwkgnng im Ausland. Die Stellung der österreichischen Genossinnen zum politischen Massenstreik wird durch die Erklärungen der Genossinnen Popp und Mach auf dem jüngsten Gesamtparteitag der Sozialdemokratie in Osterreich charakterisiert. Genossin Popp-Wien sagte: Wenn es auch gestern nicht möglich war, die Frauen zur Demonsttation in größerer Zahl zu mobilisieren, so wissen Sie doch alle, die die Verhältnisse kennen, daß an dem Tage, wo der Massenstreik beginnt, nicht nur die in den Fabriken beschäftigten Frauen an Ihrer Seite stehen werden, sondern daß wir auch alles tun werden, damit auch die Frauen, die in ihrem Heime als die Erzieher ihrer Kinder arbeiten müssen, Ihnen nicht Hemmnisse, sondern Mitstreiterinnen und verständnisvolle Genossinnen seien.(Lebhafter Beifall.) Die Bürgerlichen mögen sich auf den bekannten Konservatismus der Frauen nicht verlassen; die Frau ist weniger revolutionär als der Mann, aber wenn sie einmal von der revolutionären Leidenschaft erfaßt ist, dann ist sie viel ausdauernder als der Mann. So sehr wir uns bewußt sind, daß das gleiche Recht, für das wir kämpfen, auch das Recht der Frau in sich schließt, sind wir mit Ihnen einer Meinung, daß der Augenblick des großen Kampfes, der jetzt gekommen ist, nicht dazu angetan ist, das gleiche Recht der Frau in den Vordergrund zu stellen. Wir sind aber überzeugt, daß die von der politischen Knechtschaft befreiten Männer, die sieghaften Männer des Proletariats, die ersten Wortführer und ersten Vorkämpfer für das gleiche Recht der Frauen sein werden. Genossin Mach-Prag führte aus: Auch die Frauen sind rechtlos wie ihr, ja, wir sind es zweifach. Das politische Leben ist uns ganz verschlossen. Wir kämpfen mit euch für eure Rechte, weil wir wissen, daß ihr, wenn ihr gesiegt habt, für unsere Rechte kämpfen werdet.(Beifall.) Wir haben an der Wahlrechtsdemonstration in Prag mit euch gekämpft und die Nachrichten aus Rußland sagen, daß die Frauen auch in den Straßenkämpfen getreue Genossinnen waren, daß ihr Blut wie das der Männer von den Schergen vergossen wurde. Wir werden kämpfen und wir werden unseren Frauen zum Bewußtsein bringen, wie wichtig dieser Kampf ist. Aber wir bitten euch, daß, wenn ihr zu eurem Rechte kommt, ihr uns beseitigen helft unsere Rechtlosigkeit, die uns auf eine Stufe mit Wahnsinnigen und Verbrechern stellt. Quittung. Für den Agitationsfonds der Genossinnen gingen bei der Unterzeichneten im Monat Oktober ein: Von Genossin M. H., Berlin , Honorar für einen Artikel, aus Stutt gart überwiesen 10 Mk., aus Callenberg -Lichtenstein durch Gen. Held 6 Mk., Straßburg i. Elf. durch Genossin Felme 15 Mk., Karlsruhe durch Genossin Dietz 10 Mk., Mannheim durch Genossin Hoffmann 20 Mk. und von den Genossinnen durch dieselbe 30 Mk., Hamburger Genossinnen durch Genossin Zieh 100 Ml., Berliner Genossinnen durch Genossin Klo tz sch 100 Mk., G üstr o w(Mecklb.) durch Genossin Fr. sch. 5 Mk. Summa: 2VL Mk. Dankend quittiert: Ottilie Baader , Berlin 8 53, Blücherstr. 49, Hof II, Vertrauensperson der sozialdemokratischen Frauen Deutschlands . Berichtigung. Der Bericht der Magdeburger Genossinnen m Nr. 23 enthält einen Druckfehler. Die Genossinnen brachten für die streikenden Bergarbeiter nicht 17,30 Mk. auf, sondern 1S7,ZV Mk.
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15 (29.11.1905) 24
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