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Die Gleichheit
Nr. 2
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tiefinnerliche Befriedigung gewährte. In Charkow war das| dort erworben, und die eigenartigen Schönheiten der sibi- Die in der Konservenindustrie beschäftigten Arbeiterinnen Feld zu eng, auf dem sie wirken konnte. Das Leben der rischen Landschaft gaben ihrer schöpferischen Phantasie reiche sind zu mindestens 90 Prozent verheiratete Frauen, die den literarischen Vereine, die Propaganda sozialistischer Jdeen Nahrung. schmalen Verdienst ihrer Ehemänner etwas zu ergänzen unter der studierenden Jugend: dies alles konnte sie nicht Esther Riskind kam nur auf eine kurze Zeit ins Aus- fuchen. Wie teuer müssen diese armen Wesen den geringen mehr befriedigen. Sie sehnte sich nach der revolutionären land, um daselbst ihre gebrochene Gesundheit herzustellen Lohn bezahlen, der 13 und 14 Pf., selten 15 Pf. pro Stunde Arbeit unter der Arbeitermasse, und so begab sie sich nach und sich über das Parteileben wieder genau zu orientieren. beträgt! Daß die lange Arbeitszeit das Familienleben auf der Fabrikstadt Bialystok . Esther Riskind kam dorthin voll War das geschehen, so wollte sie mit frischem Mute wieder Monate völlig aufhebt, daß die Gesundheit der armen ProleEnergie und fest entschlossen, die Arbeit sofort aufzunehmen. zu ihrer revolutionären Tätigkeit zurückkehren. Die elf tarierinnen gewaltsam untergraben wird, was kümmert das Benig kümmerte sie das materielle Elend, welches sie auch Monate, welche sie im Ausland verbrachte, fühlte sie sich die Fabrikanten und die Behörden! Nur wenig organisiert, hier erwartete. Leider zeigten sich bald die traurigen Folgen nicht am richtigen Orte. Alle ihre Gefühle und Gedanken sind die Arbeiterinnen der Willkür ihrer Ausbeuter schutzihres Hungerlebens in Charkow : sie litt an heftigem Kopf- zogen sie nach Rußland zurück. Bei der ersten Nachricht von los preisgegeben. Wohl ist schon mehrfach der Versuch ge weh, an Magenkatarrh und Zerrüttung der Nerven. Die den Ereignissen des 22. Januar beschloß sie, nach der Heimat macht worden, die Frauen gut zu organisieren, allein das übermäßige Arbeit, welche ihre Kräfte weit überstieg, ver- zu eilen. Man muß hinüber," hatte sie mir oftmals noch braunschweigische Vereinsgesetz, welches den Frauen die Teilschlimmerte ihren Zustand. Mit dem ganzen Feuereifer der vor den Januartagen gesagt, sonst fönnten wir hier im nahme an den Versammlungen verbietet, in denen„ öffentJugend, mi: aller Leidenschaftlichkeit ihrer impulsiven Natur Ausland die russische Revolution gänzlich verschlafen." Ihre liche Angelegenheiten" erörtert werden sollen, ist ein beging Esther an die Arbeit. Überall konnte man sie sehen: Freunde rieten ihr, wenigstens noch einige Monate im Aus- sonderes Juwel für die Fabrikanten. Es gibt der Polizei in einem Studienverein für Arbeiter und Intelligente", in land zu bleiben und sich gründlich auszukurieren. Sie aber so viele Handhaben zum Auflösen der Versammlungen, daß einer Gruppe zur Erörterung theoretischer Fragen, in einem wollte nicht bleiben und war Anfang Februar schon in die Organisation der Frauen bisher nur geringe Fortschritte gewerkschaftlichen Fachverein, bei den großen Arbeiterver- Wilna , wo ihr bald nach ihrer Ankunft ein Posten in der zu machen vermochte. Das Wort„ Weltmarkt", in einer Versammlungen, bei revolutionären Festveranstaltungen, im Ver- dortigen Lokalsektion des Bundes vom Zentralfomitee über- fammlung von Arbeiterinnen von der Referentin ausein zur Unterstützung politischer Gefangener und Verbannter, tragen wurde. Bei der ungewöhnlich ausgebildeten Spigel gesprochen, ward für die Polizei zur öffentlichen„ Angelegenim engen Kreise von Kameraden einer Organisation, beim wirtschaft, die in Wilna herrschte, hatte sie trotz ihrer großen heit" und zum Grunde, die Versammlung aufzulösen. Ebenso ersten Studium eines Bandes von Mary oder Beltow( Ple- Gewandtheit schon nach furzer Zeit die Aufmerksamkeit der der Titel des Themas:„ Die Lage der Textilarbeiter und wie chanow). Wo immer sie sich befand, sie brachte Freundlich- politischen Behörden auf sich gelenkt. Nur einem Zufall ist dieselbe zu verbessern." teit, Herzenswärme mit sich, überall ward sie freudig auf- verdankte sie es, daß sie nicht in die Hände der Schergen genommen. fiel. Anfang Juni floh sie aus der Stadt und schätzte sich Neben der revolutionären Tätigkeit ging der harte Kampf glücklich, daß die Organisation ste nach Bialystok beorderte, ums Dasein. Esther mußte sich ihren Lebensunterhalt durch| wo sie bereits so erfolgreich gewirkt hatte. das Erteilen von Privatstunden erwerben. Der Groschen Aber nicht lange kämpfte sie dort in unseren Reihen... lohn, welchen ihr die Stunden einbrachten, hätte wahrschein - Die Megelei vom 12. Auguft hat der jüdischen Arbeiter lich für ihre färgliche Lebenshaltung ausgereicht. Sie aber bewegung, hat dem revolutionären Kampfe in Rußland eine teilte ihn noch mit den Genossen und Genossinnen ihres der besten Persönlichkeiten entrissen. Die Kunde von Esther Strebens. Sie war der Meinung, daß es unmenschlich sei, Riskinds tragischem Ende hat Tausende Herzen erzittern gesich satt zu essen, wenn andere Leute immer hungern müssen. macht. Wer unsere Genossin gekannt, wird sie niemals Und sie teilte ihr Scherflein stets mit einem gewissen Humor vergessen, und die Erinnerung an sie wird bei allen ihren mit den Freunden. Mit Brot und Tee veranstaltete fie unzähligen Freunden stets die edelsten Gefühle der MenschenBanketts". In schlimmen Zeiten wanderte manchmal ihre liebe, der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit stärken, aber ganze Monatseinnahme in die Kaffe der Organisation. auch tödlichen Haß gegen den Despotismus, dem die Besten Anderthalb Jahre verbrachte Esther so in Bialystok . Die unseres Geschlechtes und vieler Geschlechter vor ihm zum Arbeiter vergötterten sie geradezu, ihre Augen leuchteten vor Opfer gefallen find. So wird sie über ihr frühes Grab Freude, wenn ihr Name genannt wurde. Sie hielten unsere hinaus für die Sache der Freiheit und ihren Sieg wirken. Genoffin für eine ganz eigene, ihnen besonders nahestehende H. H. und ihrem Kreise angehörende Persönlichkeit.„ Es ist nicht möglich" hörte ich oft von ihnen ,, daß sie eine„ In
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Ein Erfolg Ein Erfolg sozialdemokratischer Kritik im Kampfe gegen Arbeiterinnenelend.
telligente" ist; sie ist ganz gewiß eine ehemalige Arbeiterin." Mehrmals habe ich bei großen Versammlungen und Festlichkeiten den eigentümlichen Zauber ihrer rednerischen Begabung bewundert. Die Versammelten folgten stets mit Von der Stadt Braunschweig gehen bekanntlich jahrein großer Spannung ihren schwungvollen Ausführungen, die von seltener Leidenschaftlichkeit und einer hinreißenden überzeugungskraft getragen wurden.
Die revolutionäre Jugend, die mit einer gewissen Scheu auf die älteren Träger der Organisation und ihre geheime Tätigkeit schaute, brachte Esther Riskind besondere Sympathie entgegen und trat gern in persönlichen Verkehr zu ihr. Wie selten jemand verstand sie es, auch bei der unterirdischen" Arbeit liebenswürdig und freundlich zu bleiben.
jahraus viele tausend Zentner Gemüsekonserven, Spargel, Erbsen, Bohnen usw. in alle Welt. In verhältnismäßig furzer Zeit ist eine blühende Industrie entstanden, die sich recht gut rentiert, die ihre Rente aber fast ausschließlich durch die unverschämteste Ausnutzung der zirka 7000 Ar beiterinnen gewinnt, die in der Kampagne von den Konservenfabriken beschäftigt werden. Die„ Gleichheit" hat früher schon darüber berichtet. Die Konsumenten des schönen Braunschweiger Stangenspargels ahnen nicht, wie viel zerrüttetes Familienleben, wie viel ruinierte Gesundheit von Proletarier frauen die Zubereitung der Konserven gekostet hat.
Im letzten Sommer hat nun das Organ der Sozialdemokratie, der„ Braunschweiger Volksfreund", den Kampf gegen die ungefeßliche Handlungsweise der Konservenonkels mit aller Kraft aufgenommen, und das Gewerkschaftskartell gab seine Absicht kund, sich in einer Denkschrift beschwerdeführend an die Reichsregierung zu wenden. Die Zustände in den Fabriken wurden unter Nennung der Namen der profitgierigen Fabrikanten im Voltsfreund" unter heftigen Angriffen auf die Behörden kritisch besprochen, und das hat geholfen.
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Jetzt plötzlich ist das Staatsministerium aus seiner Ruhe aufgescheucht worden. Es hat die betreffenden Nummern unseres Parteiblattes der Braunschweiger Handelskammer zugestellt und dabei folgendes Schreiben an dieselbe ge= richtet:
" In den unter R. beigefügten drei Nummern des„ Volksfreundes"( 176, 249, 253) sind lebhafte Klagen darüber geführt worden, daß in diesem Jahre die Arbeiter und vor allem die Arbeiterinnen in den Konservenfabriken Monate hindurch in sehr erheblicher Weise über die zulässige Arbeits
zeit hinaus beschäftigt worden sind. Die angestellten Grmittlungen haben ergeben, daß tatsächlich die bestehenden Vorschriften über die Arbeitszeiten für Arbeiterinnen in den Konserven= fabriken von den Fabrikanten andauernd übertreten sind.
Wir verkennen nicht, daß die Konservenfabrikanten infolge der unter Umständen außerordentlich gesteigerten Zufuhr von Rohmaterialien in eine schwierige Lage geraten können, und wir haben, wie der Handelskammer bekannt ist, in Anerkennung dieser Verhältnisse in den Jahren 1897 und 1903 die Wünsche der Handelskammer und des Vers eins deutscher Konserbenfabrikanten auf Ver= Als Esther Bialystok verließ, war sie bereits in allen längerung der Arbeitszeiten für weibliche Perinternen Angelegenheiten der revolutionären Parteien er sonen beim Reichsamt des Innern lebhaft bes fahren, mit grenzenloser Hingebung hing sie der Organi - Zwar ist durch die Reichsgewerbeordnung die Arbeitszeit fürwortet.( Diese fürsorgliche Regierung!) Da aber der sation des Bundes an. Sie ging nach Lodz und war da- für die Arbeiterinnen auf 11 Stunden täglich bemessen, allein Bundesrat eine Abänderung der bestehenden Vorschriften selbst mit ungewöhnlichem Erfolg tätig. Ihrem Wirken ward die reichsgesetzliche Vorschrift ist im Duodesstaat Braun- abgelehnt hat, sind wir verpflichtet( So so, bis dahin also jedoch nach kurzer Zeit ein Ziel gesetzt, sie wurde verhaftet schweig für die Konservenindustrie völlig außer Kraft gefeßt. nicht!), darüber zu wachen, daß die geltenden Bestimmungen und per Schub nach ihrem Heimatstädtchen geschickt. Bald Die unteren Verwaltungsbehörden haben bisher den Fabri- beobachtet werden. Um die Wiederholung derartiger undarauf finden wir sie in Warschau , wo sie ein ganzes Jahr fanten im weitesten Maße die zulässige überarbeitszeit be- gesetzlicher Zustände(!), wie sie in diesem Jahre in den Konununterbrochen mit seltener Energie tätig war und nach willigt. Doch das genügte den Herren noch nicht. Sie pratti- fervenfabriken geherrscht haben, zu verhüten, werden wir ihren eigenen Worten die schönste Zeit ihres Lebens verzierten es als ihr eigenes Recht", ohne überhaupt eine Be- uns genötigt sehen, die Polizeidirektion und die Gewerbebrachte. Damals rekrutierten sich die Mitglieder der War- hörde zu fragen, die Arbeiterinnen ganz nach Belieben von aufsichtsbeamten besonders anzuweisen, fünftig unnachsichtschauer Sektion des Bundes fast ausschließlich aus Arbeitern, morgens 5 bis nachts 11, 12 und 1 Uhr und auch den ganzen lich jede übertretung der Vorschriften zur strafgerichtlichen Esther war manchmal die einzige Intelligente" unter ihnen, Sonntag zu beschäftigen. Eine große Zahl Arbeiterinnen Verfolgung zu bringen und mit allen ihnen zu Gebote stehenden und ohne Mithilfe von irgendwelcher Seite mußte fie manche war also gezwungen, täglich 16 bis 19 Stunden in Mitteln dahin zu wirken, daß die Arbeiterschutzvorschriften schwere Aufgabe lösen. Das Jahr ihres Aufenthaltes in stickiger, heißer, von Konservendüften geschwängerter Luft zur Durchführung gelangen. Warschau lebte sie nicht, sie brannte förmlich. Geistig ent- angestrengt zu arbeiten. Lange traten die skrupellosen Fabri- Wir geben der Handelskammer anheim, die Konservenwickelte sie sich während dieser Zeit ganz bedeutend. Sie tanten die elementarsten Pflichten der Menschlichkeit mit fabrikanten hiervon in geeigneter Weise in Kenntnis zu hatte in jeder Hinsicht Glück: die Arbeit ging vortrefflich, Füßen. 90 bis 105 stündige wöchentliche Arbeits- feßen und sie in ihrem eigenen Interesse zu veranlassen, die Arbeiter hingen ihr mit Begeisterung an, sie konnte ihre zeiten für die Frauen waren etwas ganz Gewöhnliches. rechtzeitig vor Beginn der nächsten Kampagne Maßnahmen verschiedenartigen geistigen Bedürfnisse, ihre leidenschaftliche In ihrem Treiben waren die Herren so sicher und anmaßend technischer oder kaufmännischer Art zu treffen, durch welche Liebe für Musik und Theater befriedigen. Esther fand außer- geworden, daß sie in ihrer Zeitung( Konserven- Zeitung") eine ordnungsmäßige Fortführung ihres Betriebs innerhalb dem in Warschau , wo sich das Kulturleben Polens Konzen- es offen auszusprechen wagten, für die Arbeiterinnen der des gesetzlichen Rahmens gewährleistet wird." triert, gebildete bürgerliche Leute, die mit der revolutionären Konservenindustrie brauche es überhaupt keine Schutz- Es ist bezeichnend, daß das Staatsministerium erst jetzt, Bewegung sympathisierten und ihr so manchen Dienst er bestimmungen zu geben, da diese Arbeit mit Fabrifarbeit auf die volksfreundlichen" Mahnungen hin, für ungesetzlich wiesen. Besonders in den Kreisen der jüdischen legalen nicht verglichen werden könne. Sie gestehen offen zu, daß erklärt, was es so viele Jahre zum unermeßlichen Schader Schriftsteller erwarb sich unsere Genossin viele Bekannte, von bei ihnen häufig gesetzwidrige Arbeitszeitverlängerungen vor- der Arbeiterinnen stillschweigend geduldet hat. Erst die denen manche nicht ahnten, daß ihre fleißige und verständnis- kommen. sozialdemokratische Kritik mußte einsehen, um im Herzogtum volle Leserin eine feurige Revolutionärin war. Von einer Beaufsichtigung der Betriebe durch die Fabrik Braunschweig gesetzliche Zustände herbeizuführen. Das Aber die glücklichen Tage gingen mit einem Schlage zu inspektoren die übrigens an Zahl so gering sind, daß sie Schreiben des Staatsministeriums ist ein kulturhistorisches Esther wurde verhaftet.... Ein ganzes Jahr lang unmöglich die ihnen zugemutete Arbeit bewältigen können- Dokument. Die Arbeiterinnen aber werden aufatmen, daß saß sie in Voruntersuchung. Das Gefängnis war ihrer ist absolut keine Rede. Die Polizei aber läßt die tagtäglich ihnen die Schrecknisse der 16 bis 19stündigen Arbeitszeit geohnehin erschütterten Gesundheit sehr nachteilig. Infolge vor ihren Augen sich abspielende offensichtliche Gesetzes- nommen werden, und sie werden einsehen, daß dies ein Er der Feuchtigkeit ihrer Belle ertranfte sie ernstlich. Die Für verlegung ohne weiteres zu, wenn ihr nicht direkte Anzeigen folg ist der sozialdemokratischen Hezer"! sorge, die ihr die auf freiem Fuße befindlichen Mitglieder gegen die Fabrikanten zugehen, so daß sie gezwungen ist, der Organisation widmeten, milderte einigermaßen das Elend einzugreifen. Die Staatsregierung weiß seit Jahren von der Haft. Ihre zerrüttete Gesundheit veranlaßte, daß sie diesen skandalösen Vorgängen in den Fabriken, ohne daß sie Die Konsumgenossenschaft als wirtschaftnach Sibirien verbannt wurde, noch ehe der Urteilsspruch Beranlassung genommen hätte, eine schärfere überwachung erfolgt war, was damals auf administrativem Wege vom der Betriebe anzuordnen. Die Fabrikanten waren des höchsten liches Erziehungsmittel. Petersburger Polizeidepartement geschah. Esther blieb nicht Wohlwollens der Behörden so sicher, daß sie sich mit dem Die Resolution des Parteitags zu Hannover , die den lange in Sibirien , sie flüchtete und begab sich auf einige ausgesprochenen Gedanken trugen, an die Aufsichtsbehörden Wert der fonsumgenossenschaftlichen Organisation für die Zeit ins Ausland. Das Leben in den Gefängnissen, die und die gesetzgebenden Körperschaften das Ersuchen zu richten, Arbeiterklasse anerkennt, bezeichnet sie neben ihrer Bedeutung Deſertation und die Wanderungen durch Sibirien sind für ihnen zu gestatten, den Betrieb mit Frauen während der für die Verbesserung der Lebenshaltung auch als ein gesie nicht verloren gewesen; sie hat in der Einsamkeit viel Kampagne bis nachts 12 Uhr offen zu halten. Sie rechneten eignetes Mittel ur Erziehung der Arbeiterklasse zur selbgelernt und über so manche wichtige Frage gründlich nach dabei bestimmt auf die Beihilfe der Gewerbeinspektion, ständigen Leitung ihrer Angelegenheiten". Darin liegt sowohl gedacht. Ihre Weltanschauung hatte sich dadurch erheblich von welcher die„ Konserven- Zeitung" schlanfweg behauptete, die Anerkennung, daß die Arbeiterklasse eines solchen Ervertieft und erweitert. Vielen edlen und geistig bedeutenden daß diese zweifellos die nachgeachte Erlaubnis zur Ar- ziehungsmittels noch nicht entraten kann, als die andere des Menschen war sie dort begegnet, viel gute Freunde hatte sie beitszeitverlängerung erteilen würde. Wertes, der in dieser Hinsicht der Konsumgenossenschaft wie
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