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Die Gleichheit
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gute Stellungen zu verschaffen, in denen sie auf menschen- Brotgeber" zu Willen zu sein und in Ansehen zu stehen, März zwei Versammlungen statt. In beiden referierte Gewürdige Behandlung rechnen könnten. Des weiteren werde suchen die Arbeiter sich im Sparen zu überbieten. Es kommt nofsin Hoffmann- Mannheim . In Heidelberg sprach sie er darauf hinwirken, die Stellenvermittlerinnen vollständig vor, daß manche es fertig bringen, am Lohntag von dem vor den zahlreich Erschienenen über Die Wirkungen des auszuschalten, die in Wirklichkeit oft Sklavenhändlerinnen erbärmlichen Lohne bis 2 Mt. in die Sparkasse abzuführen. neuen Zollgesetzes und über den Wert der Frauenagitation". genannt werden müßten. Die Textiler find derart an das Hungerleiden und schlechte Ihre trefflichen Ausführungen fanden lebhaften Beifall und Ein hundertstimmiges„ Ja, Ja" aus der Versammlung Leben gewöhnt, daß eine Frau als sehr unwirtschaftlich regten eine Diskussion an, an der sich die Genossen Nipp, beantwortete die Frage, ob eine Organisation der Dienst- gelten würde, welche die Klöße mit Schweinefett, statt mit Rausch und Philipp beteiligten. In Weinheim hatten boten gegründet werden solle. Daraufhin wurde die Kon- Pferdefett briete. Wenn die Arbeiter über schlechte Löhne flagen, die Gewerkschaftschristen" den Versuch gemacht, der einstituierung derselben vollzogen. Sie führt den Namen wartet der Unternehmer natürlich mit den hohen Spareinlagen berufenen Versammlung das Publikum abzutreiben, indem ,, Verein für Dienstmädchen, Waschfrauen usw." auf. Es kommt vor, daß Väter ihre Kinder ein anderes Ge- fie gleichzeitig mit derselben ebenfalls eine Versammlung Der Monatsbeitrag beträgt 25 Pfennig. Die Organisation werbe lernen lassen wollen als die elende Weberei. Das einberiefen. Sie tamen jedoch nicht auf ihre Rechnung. bietet dafür kostenlose Stellenvermittlung, die„ Gleichheit", duldet aber der Textilgewaltige nicht. Mann, Frau und Ganze zwanzig Personen hatten sich eingefunden, und die Unterhaltungsabende, sowie nach einjähriger Mitglied Kinder, die ganze Familie hat ihm zu fronden. Ist dennoch Hälfte von ihnen waren nicht einmal Lohnarbeiter. Die schaft eine Krankenunterstützung von wöchentlich 2 Mart ein Vater so vermessen, über sein Kind nach eigenem Er- Versammlung dagegen, in der Genoffin Hoffmann sprach, auf die Dauer von sechs Wochen. Die Leitung der Organi- messen zu verfügen, so fliegt die ganze Familie aus Woh- war so besucht, daß viele sich mit Stehplätzen begnügen sation ruht in den Händen eines Vorstandes, der aus nung und Brot. mußten. Zahlreich waren insbesondere auch die Frauen neun Personen besteht. Der Stellennachweis des Vereins ist bereits ins Leben getreten und befindet sich Tucherstraße 36. Er ist für alle Mädchen wie auch für alle Herrschaften kostenlos. Dem Verein sind bereits 225 Dienſt mädchen, Waschfrauen usw. beigetreten. Fortwährend laufen neue Beitrittserklärungen ein. Am 8. April soll die erste Versammlung stattfinden, in der Genosse Landtagsabgeordneter Segit über die Dienstbotenfrage referieren wird.
Die Folgen dieser Schandwirtschaft treten fraß in Er- und Mädchen in der Versammlung vertreten. Die Ausscheinung. 80 Prozent dieser Lohnsklaven erliegen im führungen der Referentin wurden aufmerksam und mit arbeitsfähigen Alter der Proletarierkrankheit. Bei der mili- Beifall entgegengenommen. In beiden Versammlungen sind tärischen Aushebung waren von 100 Gestellungspflich- Proletarierinnen über die Ursachen des Elends unter der tigen nur 4 tauglich. Erzählen diese Tatsachen nicht von arbeitenden Bevölkerung belehrt, ist denselben der Weg ge= einer Menschenvernichtung, schlimmer als mancher un zeigt worden, der zur Besserung ihres Loses und zur Beverhüllte Mord? Die zuletzt angezogenen auffallenden feitigung ihrer Sklaverei führt. Das ist der Anschluß an Zahlen veranlaßten die bayerische Gewerbeinspektion, Er- die moderne Arbeiterbewegung. Es ist bereits versucht worden, den jungen Verein zum hebungen über die Lage der betreffenden Arbeiter anzustellen. Anfang März fand in Neumünster eine ziemlich gut Anschluß an eine Berliner Dienstbotenorganisation zu be- Manches von dem, was sich in dieser„ Burg " des Textil besuchte öffentliche Frauenversammlung statt. Nach einem wegen, die von bürgerlicher Seite aus geleitet wird. Diese fapitals abspielt, kam dadurch ans Tageslicht. Von einem leicht verständlichen, mit großem Beifall aufgenommenen Versuche sind schlankweg abgelehnt worden. Und mit Recht. energischen Einschreiten der öffentlichen Gewalten gegen das Vortrag des Genossen Mehrens wurde Genossin Wulff Das Warum brauchen wir in dieser Zeitschrift wohl nicht hier geübte Weißbluten der kapitalistischen Lohnfklaven hat einstimmig als Vertrauensperson gewählt. Mit Befriedigung erst nachzuweisen. Dagegen möchten wir den Genossinnen nichts verlautet. Und doch dürfte es an Handhaben nicht können wir melden, daß am Orte die Frauenbewegung überall dringend ans Herz legen, auch den Verhältnissen fehlen, wenigstens die schlimmsten Auswüchse des Wuchers Fortschritte macht. In einer Besprechung zwischen Genossen der Dienstmädchen ihre Aufmerksamkeit zuzuwenden, Be- mit der Arbeitskraft des lebendigen Menschen zu beschneiden. und Genossinnen wurde von seiten der ersteren angeregt, mühungen zu deren Organisierung kräftig zu fördern und Davon zu schweigen, daß die festgestellten übel die bayerische daß die Frauen sich dem Arbeiterverein anschließen sollten. zugleich allen Bestrebungen energisch entgegenzutreten, welche Regierung bestimmen müßten, im Bundesrat als Vorfämpfer Die Anregung, welche verständnisvolles Entgegenkommen darauf abzwecken, den Geist der jungen Dienstbotenbewegung für durchgreifenden Arbeiterschutz aufzutreten, ganz besonders den Genoffinnen gegenüber bekundet, fand Zustimmung. bürgerlich zu verfälschen. Die Dienstmädchen sind Bein vom aber die Einführung eines gesetzlichen Normalarbeitstags Hoffen wir, daß unsere junge Bewegung sich recht gedeihlich Bein und Fleisch vom Fleisch des ausgebeuteten Proletariats, für alle Arbeiter und Arbeiterinnen zu fordern. und in der Dienstbotenbewegung muß der Geist der modernen, klassenbewußten Arbeiterbewegung lebendig sein. Möchten in Nürnberg immer mehr Dienstmädchen und häusliche Tage löhnerinnen ihre Lage begreifen und sich dem Verein an schließen, der, von diesem Geiste getragen, ihre Interessen mit Gewissenhaftigkeit und Energie verfechten wird! Möchte das Beispiel der Mädchen, die bereits für die Hebung ihrer Lage kämpfen, in anderen Städten Nachahmung finden! Helene Grünberg .
„ Hilf dir selbst, und die Götter werden dir helfen." Diese Wahrheit erkennen die Textilarbeiter in Bayreuth , wie die Porzelliner in ganz Oberfranken , immer mehr. Die geschilderte Lage pauft ihnen Erkenntnis ein. Was ihnen die kapitalistische Ausbeutung an Zeit, an Kraft und Energie läßt, das wollen sie brauchen, um sich aufzuklären und zu organisieren. Sie wollen Kämpfer sein gegen den verwüstenden Kapitalismus, für den beglückenden Sozialismus. Ottilie Baader .
Aus der Bewegung.
weiter entwickelt.
Frau M. Wulff. Auch in Bürgel sind die Frauen der werktätigen Bevölkerung zu der überzeugung gelangt, daß sie organisiert am Befreiungskampf der Arbeiterklasse teinehmen müssen. Die Ausführungen von Genossin 3ieß haben geistig revolutionierend gewirkt und die Arbeiterfrauen zum Bewußtsein ihrer Klassenlage gebracht. Die Folge davon ist, daß die Frauen sich organisieren. Am 12. März fand eine Frauenversammlung statt, die im Anschluß an ein Referat des Genossen Gerold eine Resolution annahm, welche die Notwendigkeit der politischen Organisation der Frauen betont und die Anwesenden verpflichtet, sich dem Arbeiterbildungsverein des Ortes als Mitglied anzuschließen. Die in der Einen Blick in die Tiefen des Elends, welches die kapita- Von der Agitation. In Nürnberg fanden in letter Versammlung anwesenden 70 Frauen und Mädchen haben listische Ausbeutung über die werktätige Bevölkerung bringt, Beit wieder eine Reihe von Versammlungen und Sitzungen bereits ihren Beitritt zu demselben erklärt. Als Vertrauenskann man in Oberfranken tun, wenn man sich um die Ar- statt, welche den Gewerkschaften neue Mitglieder, zumal personen wurden die Genossinnen Leindecker und Günsche beits- und Existenzbedingungen der Porzellan- und Textil- auch unter den Arbeiterinnen, werben sollten. Sie wendeten gewählt. Sie werden an allen Vorstandssitzungen des arbeiter fümmert. Es sollen vor allem die Tatsachen sich an die Handelsangestellten der Warenhäuser und Arbeiterbildungsvereins teilnehmen. Die Genossen wollen sprechen, die nackten Tatsachen, wie sie sich auf Grund sorg- Spezialgeschäfte, an die Wäschenäherinnen, die sich angelegen sein lassen, die Anfänge der proletarischen fältiger Erkundigungen darstellen. Büglerinnen, die Gastwirtsgehilfen und Kellne Frauenbewegung nach besten Kräften zu unterstützen. In der oberfränkischen Porzellanindustrie hat die rinnen, die Arbeiter und Arbeiterinnen der Kostüm- Der Arbeiterverein Ronsdorf hielt am 17. März sein Frauenarbeit bereits als billige und verbilligende Arbeit schneiderei und Konfektion, der Textilindustrie, der Stiftungsfest, verbunden mit der Märzfeier, ab. Die Frauen einen großen Umfang angenommen. Sie ist in Beschäfti- Kammacher- und Pfeifenbranche und des Sattler waren erfreulicherweise recht zahlreich erschienen. Da der gungsarten und bei Vorrichtungen eingeführt, welche der und Buchbindergewerbes. Auch für die Dienst Festredner ausblieb, benutzte Genossin Seiffert- ElberGesundheit der Frauen und ihrer Nachkommen sehr schädlich mädchen fand eine Versammlung statt, über die wir jedoch feld die Gelegenheit, in einer kurzen Ansprache die Lage find. Die Arbeiterinnen haben durchschnittlich Wochenlöhne ausführlich an anderer Stelle berichten. Die Tagesordnung des Proletariats zu kennzeichnen, und zwar mit besonderer von 5, 7 und 8, höchstens 10 mt. Da fast überall vierzehntägige der einzelnen Versammlungen richtete sich nach den be- Berücksichtigung der Notlage, welche der Zollwucher für Lohnzahlung üblich ist, so täuschen sich die Ausgebeuteten sonderen Verhältnissen, die in Betracht kamen. In der Ver- dasselbe schafft. Sie forderte zugleich die Genossen zum oft selbst über die Niedrigkeit ihres Verdienstes. Die Männer- sammlung für die Gastwirtsgehilfen wurde zum Beispiel Austritt aus der Kirche auf und wies auf die Pflicht der löhne betragen im allgemeinen 12 Mt., sie steigen höchstens über die äußerst schlechte Lage der Kellner und Kellnerinnen Frauen hin, in dem Befreiungskampf der Arbeit Seite an bis auf 20 Mt., finken aber oft noch unter 12 Mt. Großes gesprochen und über Mittel und Wege, das schwere Uebel Seite mit dem Manne zu kämpfen. Da sich die Genossinnen in Elend ist daher unter den Porzellinern vorhanden. Die der privaten Stellungsnachweise zu beseitigen. Fast in allen Preußen nicht politisch organisieren können, so riet sie, einen Kinder laufen häufig fast unbekleidet umher. Ein Topf Kaffee Versammlungen wurde eine Reihe von Beschwerden der Bildungsverein für Frauen und Mädchen zu gründen, mit eingebrocktem Brot bildet meist das Mittagsmahl. Ge- ausgebeuteten Arbeitskräfte zur Sprache gebracht. Seitens zu dem sofort Anmeldungen erfolgten. Genoffin Seiffert bratene Kartoffelflöße gelten schon als ein gutes Essen. der Kostümschneiderinnen wurde geklagt, daß die gefeß- empfahl weiter, die„ Gleichheit" zu abonnieren, und warb Fleisch kennen die meisten nur als Delikatesse. Die ober- liche Bestimmung betreffs des Arbeitsschlusses um 5% Uhr sofort 33 Leserinnen für dieselbe. Demnächst findet eine fränkischen Porzelliner waren bis jetzt schlecht organisiert. an den Sonnabenden nicht innegehalten würde. Die Bügle- Versammlung zur Gründung des Vereins statt. Hoffentlich Mehr und mehr kommen aber auch sie zu der Einsicht, daß rinnen beschwerten sich über äußerst schlechte Behandlung werden demselben recht viele Mitglieder aus den Reihen durch die Organisation und durch die Erkämpfung der poli- von seiten des Geschäftsinhabers Scholl. Die Versamm der Proletarierinnen gewonnen, die heut noch gleichgültig tischen Macht Wandel geschaffen werden muß. Als sehr lungen waren durchgehends gut besucht und führten den beiseite stehen. Die Genossen können dazu beitragen, indem schädigend wird empfunden, daß Leute zwei bis drei Stunden einzelnen Organisationen eine Anzahl neuer Mitglieder zu. fie ihre Pflicht erfüllen, ihre eigenen Frauen aufzuklären. weit aus Dörfern in die Fabriken zur Arbeit tommen Der Deutsche Schneiderverband allein hatte zum Beispiel Möchten die Genossinnen ihr Ziel: Freiheit, Gleichheit, und sich als die schlimmsten Lohndrücker erweisen. Der 50 Beitrittserklärungen zu verzeichnen. In Günzburg Brüderlichkeit fest im Auge behalten und sich nicht durch das Besitz eines elenden kleinen Häuschens und eines Ackers, hatten die Textilarbeiter eine Versammlung einberufen, Urteil rückständiger Menschen beirren lassen. Je schwerer vielleicht auch einer Kuh oder Ziege, macht sie blind dafür, die jedoch nur mäßig besucht war. Die christlichen Herren der Kampf, desto schöner der Sieg! Dem Mutigen gehört S. daß sie ihre Arbeitskraft für Bettelpfennige verkaufen. An hielten nämlich eine Gegenversammlung ab. Wenn diese die Welt.
der besonders schlechten Kleidung, dem stumpfen Aus- auch eine Stunde weit entfernt von Günzburg tagte, so Vor kurzem wurde vom Leiter der politischen Organidruck der Gesichter, erkennt man sie ohne weiteres aus der waren doch viele unaufgeklärte Arbeiter hinausgepilgert. fation in Roßlau a. Elbe eine öffentliche Versammlung übrigen Arbeiterschaft heraus. Ein halbes Liter Bier für Ihr Herr hatte sie gerufen, da mußten sie doch gehen! Die einberufen mit dem Thema:„ Warum müssen sich die Frauen 10 Pf. und mitgebrachtes trockenes Brot, im besten Falle ein Versammlung gewann trotz aller Machenschaften neue Mit- politisch betätigen?" Zum erstenmal waren die Frauen beStückchen Wurst, ist die Mittagsmahlzeit dieser schwer schuf- glieder für den Textilarbeiterverband. Die christliche Gegen sonders aufgefordert worden, die Versammlung zu besuchen, tenden Proletarier. agitation hat unter den aufgeklärten Arbeitern den Eifer und mit Erfolg. Wohl an 80 Frauen hatten sich eingefunden. Die sprichwörtliche Not der Textilarbeiterschaft kann vergrößert, für ihre Sache zu wirken und die Situation aus- 3um Thema sprach in beredten Worten Genosse Paulick. man in Bayreuth studieren, dazu noch eine geradezu bei- zunüßen, die durch die„ Christlichen " geschaffen wird. In In der Diskussion ergriff Genofsin Vopel das Wort. Unter spiellose Knechtung der Ausgebeuteten. Eine große Textil- letzter Linie arbeiten auch diese Gegner für die moderne großer Aufmerksamkeit wies sie in trefflichen Ausführungen fabrik hat eine Arbeiterkolonie von 120 Häusern gebaut. in Arbeiterbewegung. Haben sie erst einmal Massen christlicher nach, wie notwendig es sei, daß auch die Frauen sich organidenen 500 Familien wohnen. Sklaven des Kapitals im Arbeiter, die von unserer Agitation noch nicht zu erreichen fierten, um mit den klassenbewußten männlichen Proletariern wahrsten Sinne des Wortes! In vierzehn Tagen bei täg- waren, in die Bewegung hereingezogen, so wird allmählich zusammen für Recht und Gerechtigkeit zu streiten. Mit lich elfstündiger, oft längerer Arbeitszeit bringen es die Leute die proletarische Klassenlage im Bunde mit unserer Auf- scharfen Zügen zeichnete sie ein Bild der gegenwärtigen auf einen Verdienst von 12 bis 14 Mr., also auf 6 biz flärungsarbeit schon dafür sorgen, daß allmählich an Stelle politischen Situation, dabei der russischen Revolution ge 7 Mt. die Woche, dabei bedient jeder Arbeiter drei Stühle. der gefälschten Ideen eine richtige Erkenntnis tritt. denkend und des heldenmütigen Anteils, den die Frauen an Kartoffelflöße, Hering und welche Schlemmerei! Helene Grünberg . ihr nehmen. Sie schloß mit folgenden Worten:„ Wir und zu Pferdebraten, so ist der Küchenzettel bestellt. Zur In Baden regt sich in der kämpfenden Arbeiterklasse deutschen proletarischen Frauen wollen auch Barrikaden Abwechslung gibt es manchmal einen heimlich geschlachteten immer stärker das B dürfnis, auch die Frauen aufzuklären bauen helfen, aber zurzeit nicht solche, die mit Kanonen zerHund oder einen„ Dachhasen". Ein raffiniert ausgeflügeltes und als Mitkämpferinnen zu gewinnen. Und erfreulicher- trümmert werden fönnen. Jeder unserer GewerkschaftsverSparsystem zwingt die Arbeiter, von ihrem entfeßlich niedrigen weise wachsen aus dem weiblichen Proletariat selbst Kräfte bände, jede Parteiorganisation, die Genossenschaften und Verdienst noch zu sparen. Natürlich bewahrt der Herr" hervor, welche sich die Aufklärungsarbeit angelegen sein Arbeiterjekretariate alle Preßorgane der modernen Arbeiterin einer Sparanlage die abgedarbten Gelder. Um ihrem lassen. In Heidelberg und Weinbeim fanden Anfang bemegung, das sind moderne Barrikaden. Auf, ihr Frauen,
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