50
Die Gleichheit
Nr. 8
Leben gegen das Herunterziehen der Ehe in den Schmuß. reiste( 1459), ritten ihm bei der Einholung in Ferrara acht gegenüber verhielten sie sich fühl. Nach Erfolg sahen die Es stehen sich gegenüber der sittliche Gedanke, daß das ge- Bastarde vom Hause Este entgegen, darunter der regierende Erklärungen, die ihnen wurden, nicht aus. schlechtliche Leben nur auf dem Boden der Ehe stattfinden Herzog Borso selbst und zwei uneheliche Söhne seines eben- Natürlich behaupten die Frauenrechtlerinnen, daß die soll, und der unsittliche Gedanke, daß freie Liebe erlaubt sei. falls unehelichen Bruders und Vorgängers Leonello. Also Genossinnen mit ihrer Haltung sich eines großen„ taktischen Eine große Schar von Leuten, welche die Freiheit des berichtet Burckhardt in seiner Kultur der Renaissance". Fehlers" schuldig gemacht hätten. Genoffin Popp erwiderte Fleisches verteidigen und treiben, führen ohne Scheu und War es doch die Zeit, da die Söhne der Päpste sich Fürsten - in einer zweiten frauenrechtlerischen Versammlung auf diesen Frauen ziehen im Lande umher, tümer gründeten," setzt er lakonisch hinzu. Und es ist noch Vorwurf sehr richtig:„ Wer keine Verantwortung hat, kann welche die Ehe beschimpfen und die freie Liebe verkündigen. fein halbes Jahrhundert her, daß Pius IX. Isabella von leicht fordern." Die Damen finden, daß der Entschluß der Etwas ähnliches von Scheußlichkeit hat es im deutschen Spanien , eine der schamlosesten Dirnen aller Zeiten, als Genoffinnen männlichen Geist und Einfluß verrät. Wir Lande und Volke noch nicht gegeben.... Wir haben in frömmste Tochter der Kirche" mit der goldenen Tugendrose weisen das nicht als schimpflich zurück. Von den Männern diesem Wirrsal das Wort gehört, es sei für eine Frau nicht auszeichnete. Wenn nichts anderes, so sollte die hausbackene haben wir eines gelernt: Unsere Forderungen nicht zu dismehr anständig, in der Ehe zu leben." Klugheit die katholischen wie protestantischen Zeloten davor kreditieren, indem wir sie in den Vordergrund schieben, wenn bewahren, die Chekritiker und Ehereformer als Lasterhafte es unmöglich ist, sie durchzusetzen. Wenn die Frauenrechtzu begeifern. lerinnen die Notwendigkeit betonen, die Forderung des Frauenstimmrechtes unter die Massen zu tragen, so anerkennen wir diese Notwendigkeit gewiß. Aber wer denn hat in Österreich mehr für die Idee der vollen Gleichberechtigung der Geschlechter gewirkt als gerade die Sozialdemokratie? Wenn die große Masse der indifferenten und klerikalen Proletarierinnen kleiner geworden ist, wenn die Zahl der Frauen des Volkes bedeutend zugenommen
Die Philippika ist offenbar in der Hauptsache veranlaßt worden durch die Erörterung des Eheproblems in frauen rechtlerischen Kreisen. Diese Erörterung zeitigte eine scharfe, Doch wichtiger als die Frage nach ihrem sittlichen Rechte nur zu berechtigte Kritik der heutigen bürgerlichen Ehe; sie zum Richteramt ist die andere nach der Berechtigung ihres brachte unter anderem auch die kindliche Aufforderung, durch Sittlichkeitskredos selbst. Mit der Beantwortung dieser Frage eine größere Anzahl freier Ehen die nötige Reform durch werden wir uns in einem folgenden Artikel beschäftigen. zusetzen. An den strittigen Auseinandersetzungen muß man mit Fug und Recht tadeln, daß mangelnde und unreife historische Schulung an dem vielverschlungenen Problem
Die Stellung der Genossinnen
herumtastete, daß deſſen ökonomischer Untergrund zu wenig und der Frauenrechtlerinnen in Österreich hat, die aufgeklärt das Wahlrecht fordern, nicht um die Re
werfen.
zur Wahlrechtsreform.*
und zu verworren gewürdigt wurde. Allein ihr sittlicher aktion zu stärken, sondern um sie zu beseitigen, so danken Gehalt war der Ausfluß hochgespannten Jdealismus, der, wir es nur der Arbeit der Genossen und Genossinnen. den Blick auf die Menschheitsentwicklung gerichtet, die BeWährend die Proletarierinnen Österreichs von Anfang Möchten doch die bürgerlichen Frauenrechtlerinnen in ihren ziehungen zwischen Mann und Weib veredeln und vertiefen an die Wahlrechtskämpfe in allen Teilen des Landes mit Kreisen mit der gleichen Energie für das volle Bürgerrecht will. Vom Standpunkt der Moral aus kann nur pfäffische führten, haben die bürgerlichen Frauenrechtlerinnen sich erst des weiblichen Geschlechtes kämpfen, wie es die SozialEngbrüftigkeit oder Schlimmeres noch einen Stein auf sie zu einer Aktion gerüstet, nachdem die Regierung Gautsch sich demokratie tut. Übrigens haben die Genossinnen gerade den verpflichtet hatte, das allgemeine Wahlrecht auf die Tages- letzten Wahlrechtskampf der Partei redlich ausgenußt, um in Mehr als alle anderen aber sollten sich die Vertreter der ordnung des Parlamentes zu stellen. Erst Anfang Dezember allen Versammlungen für das Frauenwahlrecht Propaganda protestantischen Kirche davor hüten, Räuber und Mörder besannen sich die Damen, daß auch sie Wahlrechtsforderungen zu machen. über jeden zu rufen, der, von leidenschaftlichem Sittlichkeits- in ihrem Programm haben. Sie veranstalteten in Wien In Österreich werden die Frauen das Wahlrecht empfinden getrieben, Kritik an der heutigen bürgerlichen Ghe eine große Versammlung, in welcher sie forderten, daß das nur durch die Sozialdemokratie erlangen. Sie hat trotz übt und mit sehnsuchtsschwerer Seele im Bewußtsein seiner Frauenwahlrecht bei der jetzigen Wahlreform berücksichtigt des feigen, faulen Bürgertums und der offen reaktionären sozialen Verantwortlichkeit nach einer vollkommeneren höheren werden solle. In verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften Feudalen erzwungen, daß vor das Parlament eine WahlForm des Zusammenlebens von Mann und Weib sucht. traten auch bürgerliche Abgeordnete und Politiker für das reform gekommen ist, welche das allgemeine Wahlrecht für Denn gerade was die proklamierte Unantastbarkeit dieser Frauenwahlrecht ein, so Dr. Steinweder, Dr. Byk und die Männer bringen muß. Sie wird auch die entscheidende Ehe anbelangt, haben„ Diener am Wort" bewiesen, daß sie Professor Winterniz. Die Herren nahmen radikale und Vorkämpferin für das Frauenwahlrecht sein. Von dem österauch anders können". Wenn ihnen auch die geschichtliche fortschrittliche Posen an, weil sie wußten, daß das politische reichischen Bürgertum ist kein politischer Fortschritt zu erErkenntnis mangelte, daß von der Geschlechtsmoral eben- Vorrecht des Mannes doch unangetastet bleiben, daß diese hoffen; es ist unfähig, die Rechte der Frauen wie die Rechte falls gilt: ländlich- sittlich oder richtiger zeitlich- sittlich, so Wahlreform das Frauenwahlrecht nicht bringen würde. Ob- der Männer zu vertreten. Der Kampf um die jetzige Wahleignete ihnen genügend höfische Bedientenhaftigkeit, um zu gleich weder die„ Aktion" der bürgerlichen Frauen noch die rechtsreform hat seine Ohnmacht und Verächtlichkeit hüllenerkennen, daß in dieser Beziehung unter allen Umständen Erklärungen der männlichen Anhänger des Frauenwahl- los gezeigt. Obgleich die Reform auch dem Bürgertum fürstlich sittlich ist. Die Leuchten der Reformation: Luther , rechtes irgend einen Einfluß auf die Gestaltung der Wahl- nuzen wird, hätte dieses sie niemals erkämpft. Ratlos sieht Melanchthon und Bucer gaben ihren Segen zu der Doppel- reform ausüben konnten, sahen sich die organisierten Wiener es dem Zerfall des alten Staates zu; kraftlos steht es der ehe, welche der geile Landgraf Philipp von Hessen einging, Arbeiterinnen doch veranlaßt, im Namen der Genossinnen Notwendigkeit gegenüber, einen neuen zu errichten. Auch in um sich nicht der Gefahr einer zweiten syphilitischen Ver- des ganzen Landes Stellung zu der Forderung zu nehmen. Österreich muß wie in Deutschland die Arbeiterklasse die seuchung auszusetzen. Und sie hoben bei dieser Gelegenheit Sie entsprach den Erklärungen, welche die Vertreterinnen politisch notwendige Arbeit für die feige und reaktionäre obendrein in schimpflicher Doppelzüngigkeit eine zwiefache der organisierten Arbeiterinnen auf dem letzten österreichischen bürgerliche Gesellschaft verrichten. Moral auf den Schild eine für Fürsten , eine für die groben Bauern", die bekundet, daß die Jesuiterei schon lange vor der Gründung des Jesuitenordens von den Hütern der christlichen Wahrheit" geübt worden ist. Bucer bat, die Doppelehe geheim zu halten, um etlicher schwacher Christen willen, die nicht mögen geärgert werden". Luther gemeine gleiche Männerwahlrecht zu kämpfen. Sei dieses und Melanchthon aber erklärten, daß die Doppelehe zwar unzulässig sei, daß aber ein Fürst wohl eine Ausnahme machen dürfe. Denn ein großer Unterschied ist, ein gemein Gesetz zu machen oder in einem Falle aus wichtigen Gründen und doch nach göttlicher Zusagung eine Dispensation zu gebrauchen". Als der zur zweiten Gemahlin auserforenen Margarete von der Saale Zweifel über die Zulässigkeit der Doppelehe aufstiegen, wurde diese vom Hofprediger Lenning in einer eigenen Schrift unter Hinweis auf die Bibel und das Beispiel von Esther und Abigail zum Schweigen theoLogisiert.
-
Parteitag in deutscher und tschechischer Sprache abgegeben hatten. Eine Plenarversammlung der Wiener Organisationen, welche weibliche Mitglieder haben, beschloß, das Frauenwahlrecht nicht in Verbindung mit der jetzigen Reform zu fordern, aber nach wie vor mit den Genossen um das allGesetz, dann würden die Genossinnen von der sozialdemofratischen Partei fordern, daß sie ihren erhöhten Einfluß zu gunsten des Frauenwahlrechtes geltend machte.
M.- Schönberg.
Emmy Freundlich.
Aus dem„ tollen Jahre".
Von Wilhelm Blos . Nachdem bei den Dienstboten Nürnbergs das Klassenbewußtsein zum Durchbruch gekommen ist und eine Bewegung gezeitigt hat, die sich bald weiterhin ausbreiten wird, ist es wohl nicht unangebracht, an die Beteiligung der dienenden Klasse bei den sozialen Bewegungen früherer Zeiten zu erinnern. Das Jahr 1848 weist eine Reihe solcher Erscheinungen auf. Die Arbeiterbewegung jener Zeit mußte sich, entsprechend den sozial- ökonomischen Zuständen, im ganzen auf einige große Städte und industrielle Striche beschränken. Indessen wurden die sozialen Strömungen jener Zeit schon vielfach einer besonderen Aufmerksamkeit gewürdigt, auch in solchen Kreisen, denen später erst wieder durch die Macht der Tatsachen einiges Verständnis für die sozialen Zeit- und Streitfragen eingepauft werden konnte. So schrieb man der Augsburger Allgemeinen Zeitung" aus Leipzig im April 1848:„ Nicht sowohl die Republik und Monarchie, sondern vielmehr der Besitz und die Arbeitskraft, das Kapital und die Armut, die dienende und die befehlende Gesellschaftsklasse liegen im Hader miteinander, suchen nach gerechter Aus
"
Die Genosfinnen wurden zu diesem Entschluß vor allem durch die überzeugung bestimmt, daß der Wahlreform neue Schwierigkeiten in den Weg gelegt würden, wenn man sie mit der Forderung des Frauenwahlrechtes verquicke. Alle Wahlrechtsfeinde würden sicher mit Freuden die Forderung benutzen, um die Reform zu Falle zu bringen. Das allgemeine, direkte und gleiche Wahlrecht ist aber nicht nur die Grundlage, auf der Österreich als moderner Staat errichtet Die protestantische Kirche kann es nicht einmal mit der werden soll, es ist auch das einzige Mittel, der Arbeiterklasse Zeit und den außergewöhnlichen Umständen entschuldigen, den gebührenden und nötigen Einfluß im Parlament zu verdaß ihre Begründer die Freiheit des Fleisches" segneten. schaffen. Der geschichtlichen Notwendigkeit, welche auf die Denn ähnliches von Scheußlichkeit hat sich im deutschen Einführung des allgemeinen Wahlrechtes drängt und die sich Lande und Volke" später und unter gänzlich veränderten gleich zwingend im Interesse des Staates und des Prole: Verhältnissen mit ihrer Genehmigung wieder begeben. Es tariats geltend macht, darf sich niemand in den Weg war zur Zeit Friedrich Wilhelms II. , von Gotttes Gnaden stellen, der auf politische Reife Anspruch erhebt. Die or König von Preußen, und einer der ärgsten Wollüftlinge ganisierten Proletarierinnen fühlen sich in erster Linie als und borniertesten Frömmler, die je deutsche Throne geziert Parteigenossinnen. Sie erachteten es daher als einen unvergleichung." haben. Das geschlechtliche Luderleben dieses Biedermanns zeihlichen Fehler, der Partei in ihrem schweren Kampfe in In der Tat nahmen die sozialen Strömungen von da trübte nicht um einen Hauch seine innigen Beziehungen zur Gestalt der Forderung des Frauenwahlrechtes Schwierig- mals einen weit größeren Raum ein, als manche Epigonen Geistlichkeit. Und nicht bloß Wöllner, der betrügerische und feiten zu schaffen. Sie sind außerdem überzeugt, daß die glauben, die über das Wesen jener Volfserhebung nicht ge= intrigante Pfaff" um mit dem alten Fritz zu reden-Eroberung des allgemeinen Wahlrechtes für die Männer, nügend unterrichtet sind. Mancher von diesen mag erstaunen, auch Theologen in Amt und Würden haben in tiefer Unter- daß der Sieg der Sozialdemokratie die beste Vorbedingung wenn er heute hört, welches politische Leben zum Beispiel tänigkeit vor dem schönen Minchen Enke, alias Frau Riez, ist für die folgende Erringung des Frauenwahlrechtes. unter den Tagelöhnern Mecklenburgs im Jahre 1848 voralias Gräfin Lichtenau gedienert, der Obermaitresse des viel- Erwägungen dieser Art sind den bürgerlichen Damen handen war. Fünfzigtausend dieser Landproletarier unterliebenden Königs. Auf seine beiden Doppelehen in der fremd. Sie fordern darauf los, ohne sich zu fragen, ob die zeichneten damals eine Petition behufs Aufhebung der Geeinen wurde ihm ein Fräulein von Voß, in der zweiten eine Möglichkeit der Erfüllung ihres Begehrens vorhanden ist. findeordnung und reichten sie bei jener mecklenburgischen Gräfin von Dönhoff zur linken Hand" mit" göttlicher Zu Ihre großen Aktionen verlaufen denn auch meist im Sande. Landesversammlung ein, die eine Verfassung mit den beiden sagung" angetraut flehte die Kirche den Segen des Um das Frauenwahlrecht haben sie nicht nur schriftlich mecklenburgischen Regierungen vereinbaren sollte. Die VerHimmels herab. Doch sehen wir von einzelnen Fällen ab, petitioniert, eine frauenrechtlerische Deputation ging viel fassung ist leider nicht gekommen, aber die Gesindeordnung wo ,, Verkündiger des reinen Evangeliums" amtlich und in mehr auch zum Ministerpräsidenten und den Vorsitzenden besteht noch. aller Form dem ,, sittlichen Gedanken" ein Schnippchen schlugen, der einzelnen Parteien. Als gebildete Leute empfingen die Während am Rhein eine starke sozialistische Bewegung ,, daß das geschlechtliche Leben nur auf dem Boden der Ehe Herren die Damen zwar höflich, aber ihren Forderungen ins Leben trat, welcher Karl Mary und Friedrich Engels in stattfinden soll". Es bleibt dann noch immer die Tatsache der„ Neuen Rheinischen Zeitung " eine weithin leuchtende bestehen, daß hohe Würdenträger des Protestantismus sich * Bei aller Anerkennung der Energie und Opferfreudigkeit, mit Standarte gaben, suchten in den größeren Städten, namentwieder und wieder mit der zügellofesten Freiheit des welcher die österreichische Sozialdemokratie den Kampf um das all- lich in Berlin und Leipzig , die Arbeiter sich zu organisieren, Fleisches" an den Höfen und in den Kreisen des Adels gemeine Wahlrecht führt, hat es doch über die Grenzen der bürger- um sich bessere Lohn- und Arbeitsbedingungen zu erkämpfen. schweigend abfanden, daß sie Fürstenehen weihten, welche lichen Frauenrechtlerinnen hinaus Befremden erregt, daß die Forde- Die Buchdrucker unter der Leitung von Stephan Born , der aus den schmutzigsten Berechnungen geboren, von Anfang rung des Frauenwahlrechtes von vornherein zurückgestellt worden später in Basel als Professor an der Universität wirkte, an die verkörperte Unsittlichkeit, der Ehebruch in Permanenz ist. Wir fügen dem zu der Frage bereits veröffentlichten Material gingen dabei voran. Sie bewiesen dabei eine seltene Großden heutigen Beitrag hinzu, der uns vor mehr als einem Monat herzigkeit, indem sie ihre Taktik so einrichteten, daß ihre übrigens haben die Geschorenen in dieser Hinsicht den zuging, aber des leidigen Raummangels halber mehrmals zurüd Lohnbewegung den Kampf des Bürgertums um die politische gestellt werden mußte. Unsere Stellungnahme zu dem strittigen Gescheitelten nichts vorzuwerfen. Auch die katholische Kirche problem behalten wir uns vor, bis wir genauer über die Wahl- Freiheit nicht störte. Trotzdem sie bei zwölf- bis sechzehnhat es jederzeit trefflich verstanden, ihr Dogma von der ge- rechtstämpfe in Schweden informiert sind, wo eine ähnliche Situation stündiger Arbeitszeit nur 9 bis 10 Mr. Wochenlohn bekamen, schlechtlichen Sittlichkeit vor den Leidenschaften der Fürsten wie in Österreich zu der gleichen Haltung der Sozialdemokratie in faben sie im Frühling 1848 von einem größeren Streik ab. und ihrer eigeren Würdenträger geschmeidig in die Knie Sachen des Frauenstimmrechtes geführt hat. Sie wollten das Erscheinen der Zeitungen nicht unterbrechen, sinten zu lassen. Als Pius II. zum Kongreß von Mantual Die Redaktion der Gleichheit". I und ihr Komitee verkündete:
waren.