Nr. 11
Die Gleichheit
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Der Kampf mm die Zuerkennung des pofitifchen waren, toftete allein rund 55000 Mt., der in Bielefeld , wo Klagen über miserable Schlafräume und grobe Mißhandetwa 1000 Personen in Betracht tamen, annähernd 29 000 Mt. Lungen seitens der Herrschaften laut, ganz besonders aber Wahlrechts an das weibliche Geschlecht in Schweben Auch in einigen Wertstubenstreits war der Verband engagiert. auch über unsittliche Zumutungen, deren sich die gnädigen geht weiter. Die Wahlrechtsreform ist bekanntlich für dieses Da ist es denn kein Wunder, daß dieser ein Darlehen von Herren" und Herren Söhne" nicht entblöden, welche Jahr gescheitert. Aber beide Kammern des schwedischen 59 000 Mt. aufnehmen mußte. Um die Organisation finanziell meinen, mit der Arbeitssflavin auch die Lustsklavin gekauft Reichstags haben auf Vorschlag des Verfassungsausschusses zu kräftigen, wurde eine Erhöhung des Wochenbeitrags von zu haben. Alles in allem bekräftigte die Diskussion, wie den Beschluß gefaßt, die Regierung aufzufordern, dte Frage 25 auf 40 Pf. für männliche und von 15 auf 20 Pf. für dringend nötig die dienenden Mädchen des festen Zusam- der Einführung des politischen Frauenwahlrechts zu prüfen. weibliche Mitglieder beschlossen; als Aquivalent dafür wurden menschlusses bedürfen, um ihre Rechte als Menschen wahren In der Ersten Kammer wurde der Vorschlag mit 69 gegen 60, in der Zweiten mit 127 gegen 100 Stimmen angenommen. Der die Unterstützungen etwas heraufgesetzt. An den Verhand- zu können. lungen über die Heimarbeit im Beruf beteiligte sich auch Die beschlossene Organisation bildet eine Filiale des Antrag ist bereits in den beiden vorausgehenden Jahren die Vertreterin des Frauenagitationskomitees, Genoffin Nürnberger Dienstbotenvereins und gewährt die gleichen von dem Abgeordneten Lindhagen, Bürgermeister von Ihrer. Mit der Anstellung eines Kassierers und eines Be- Vorteile wie er. Davon ist nicht an letzter Stelle die Er- Stockholm, eingebracht, aber von beiden Kammern abgelehnt zirksleiters für den Bezirk Bielefeld hat der Verband agita- richtung eines kostenlosen Stellennachweises zu nennen, worden. Wer da meint, die Frauenrechtsgegner hätten torische Kräfte disponibel gemacht, die gewiß seine Aus- welcher die Mädchen der schamlosen Ausbeutung durch die plötzlich den Weg nach Damaskus gefunden, der irrt jedoch. dehnung und Stärkung fördern werden. Die Verwirklichung gewerbsmäßigen Verdingerinnen entzieht. Der Stellen Ginem Teil der Reaktionäre, zumal in der Ersten Rammer, dieser Hoffnung liegt im Interesse der vielen Zehntausende nachweis befindet sich Frauenplay 6, Ein ist die Zustimmung zu dem Antrag nicht von geschichtlicher In den provisorischen Einsicht und Gerechtigkeitsgefühl diftiert worden. Die Wäschearbeiterinnen, denen die Organisation Schutz und gang Mazaristraße. Schirm sein soll. Angesichts des überwiegens der weiblichen Ausschuß des Vereins wurden gewählt Frau Timm, Herren beabsichtigen vielmehr, durch die Erörterung der Mitglieder im Verband dünft uns jedoch eins auffällig: daß Frau Stiegler und Frau Schmidt. Weit über Frage die allgemeine Wahlrechtsreform hinauszuschieben. nicht eine einzige Frau in die Leitung berufen worden ist. 200 Besucherinnen erklärten ihren Beitritt zum Verein. Des weiteren ist es ihre Absicht, die WahlrechtsEs scheint dies dafür zu sprechen, daß die Mehrzahl der Innerhalb vier Wochen soll in einem größeren Lokal eine reform dadurch abzuschwächen, daß sie dem allgemeinen weiblichen Mitglieder zurzeit noch einen mehr passiven als weitere Versammlung abgehalten werden. Hoffentlich laffen Männerwahlrecht ein Damenwahlrecht ankoppeln, das Am wirksamsten aktiven Anteil an dem Leben ihrer Gewerkschaft nimmt. sich die Dienstmädchen in München weder durch Einschüch- durch einen Zensus beschränkt ist." Unseres Erachtens sollten die organisierten Wäschearbeite- terungsversuche der Herrschaften noch durch die faulen Wige lassen sich unseres Erachtens beide Spekulationen au rinnen sich an jeder Art Arbeit in der Organisation und für der bürgerlichen Presse davon abhalten, sich zu organisieren nichte machen, wenn unter Führung der Sozialdemokratie die Organisation so rührig beteiligen, daß es sich als ganz und in ihren Kreisen recht rührig für den Verein neue Mit- die arbeitenden Massen für die Zuerkennung des allnatürlich ergäbe, daß auch Frauen in die Verbandsleitung glieder zu werben. Je mehr die Organisation sich ausdehnt gemeinen, gleichen, geheimen und direkten Wahlrechts an gewählt würden. Nicht etwa nur, weil das ihr Recht ist, und erstarkt, um so erfolgreicher wird sie für ein lichteres beide Geschlechter kräftig Sturm laufen. das auf ihrer Pflichterfüllung beruht, sondern vor allem, Dasein der Dienstmädchen eintreten können. weil wir uns davon den größten Nugen für den Verband selbst und für die Organisierung der Arbeiterinnen versprechen.
Notizenteil. Dienstbotenfrage.
Als eine Sklavenordnung muß die Arbeitsordnung gebrandmarkt werden, die Frau Ingenieur Hafe in Nürnberg #ihrem Mädchen beim Dienstantritt eingehändigt hat. Sie ist nicht bloß eine Illustration des schreienden Dienstbotenelends, sondern ein kulturhistorisches Denkmal von unserer Zeiten Schande, von der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen. Die Arbeitsordnung lautet:
Frauenstimmrecht.
Ob die Einführung des allgemeinen Frauenwahl: rechtes in Schweden von der sozialdemokratischen Partei gefordert werden soll, darüber wird eventuell ein außer ordentlicher Parteitag entscheiden, über dessen Stattfinden eine Urabstimmung vorgenommen wird. In der Arbeiterkommune Stockholm ist die Abstimmung bereits beendet. Nur 1148 Mitglieder beteiligten sich daran, 113 stimmten für den außerordentlichen Parteitag, 1030 dagegen.
Arbeitsbedingungen der Arbeiterinnen.
Die Gründung einer Dienstbotenorganisation in ,, 5.80 Aufstehen, Waschen, Haarmachen, Ankleiden, Bett- Unserer Meinung nach sezen die herrschenden Klaffen in München ist beschlossen worden. Das Übermaß der Aus- machen. 5.45 Milch für die Kleinen machen. 6.00 Die allen Ländern der Forderung des Proletariats auf Demonußung und unwürdigen Behandlung, welche die Mehrzahl Milch geben sowie das Kind besorgen, Zimmer fäubern, fratisierung des Wahlrechtes den zähesten und erbittertsten der Dienstmädchen auch hier erfährt, hat das Bedürfnis lüften usw. 6.30 Kaffee bereiten, Brot abnehmen usw. 6.45 Widerstand entgegen, ohne Unterschied, ob die Sozialdemonach einer Verbesserung ihres traurigen Loses wachgerufen. Kaffee auf den Tisch stellen, Post holen usw. 7.00 Kaffee traten bei ihrer Wahlrechtskampagne auch das FrauenwahlUnd allmählich ist auf Grund des empfundenen Bedürfnisses trinken, Schlafzimmer richten. 7.30 Badzimmer richten. 8.00 recht fordern oder nicht. Durch diese Situation werden alle die Erkenntnis gekommen, daß der Zusammenschluß in einer H.-K. Zimmer richten, Abort säubern usw. 8.30 Sonstige taktischen Rechenexempel gegenstandslos, welche die Forde Organisation ein unentbehrliches Mittel ist, das Menschen- Säuberungen vornehmen. 9.00 In der Küche vorrichten und rung des Frauenwahlrechtes als ein besonderes Hindernis für recht der Dienstmädchen den Herrschaften gegenüber zur eventuell Gänge besorgen; bis Mittag am Herd schaffen den proletarischen Wahlrechtstampf in Betracht ziehen. Nicht Geltung zu bringen. Das wurde durch den überaus großen und aufpassen, daß nichts anbrennt, die Gedanken beisammen die größere und geringere Bescheidenheit" der sozialdemokra Besuch und durch den Verlauf der Dienstbotenversammlung haben, daß alles richtig gewürzt ist usw. 12.00 Tisch decken. tischen Forderungen sichert ihren Sieg, sondern lediglich die bezeugt, welche am 6. Mai in München getagt hat. Die 12.30 Tisch abdecken, essen, abwaschen, Küche sauber machen. Macht, welche das Proletariat hinter dieselben setzt. Der Mitglieder des Bildungsvereins für Frauen und Mädchen 2.00 Kaffee auf den Tisch setzen. 2.30 mit allen Küchen- Beschluß des Amsterdamer internationalen Sozialistenhatten sich die vorbereitende Agitation eifrig angelegen sein arbeiten fertig sein, Gänge besorgen, Zimmer reinigen, tongresses, das Frauenftimmrecht betreffend, müßte deshalb laffen. Mehrere Tage lang hatten sie die Dienstmädchen Kleinen warten. 6.00 Abendessen herrichten. 7.00 Tisch auch für unsere schwedische Bruderpartei bindend sein. auf die Versammlung durch Handzettel aufmerksam gemacht, decken, Bier holen usw. 7.30 abdecken, aufräumen, Schuhe, die sie in den Herrschaftsvierteln von Wohnung zu Woh- Kleider usw. puzen. 9 bis 10 Uhr mit allen Arbeiten fertig nung trugen. Am Samstag setzten sie ihre Agitation auf sein und überlegen, was morgen früh zu tun ist, sowie vorEin nener Vers zum Lied vom Arbeiterinnenglück dem Viktualienmarkt fort. Jedem Mädchen, das zum Ein- nehmen, morgen alles besser zu machen. Zu Bette gehen H. G. in Fürth . Scharfe Kritik fordern die Zustände in der kauf ging, wurde ein Zettel in die Hand gedrückt, wodurch und mit dem lieben Gott unterhalten." Rheinisch - Westfälischen Sprengstoffabrit Nürnberg, die Entrüstung gar mancher" Gnädigen" erregt wurde. Betrieb Stadeln , vormals H. Üttendörfer in Fürth Dank der Arbeit unserer Genossinnen ging es auf dem heraus. Die Vorschriften der Arbeiterschutzgesetzgebung werden Markt bald so„ rebellisch" zu, daß, der Aufforderung einiger Die Einführung des Frauenwahlrechts in Rußland hier überhaupt nicht beachtet. In hygienischer Beziehung bleibt ,, Damen " entsprechend, die Zettelverteilerinnen weggewiesen wurden. Die Voragitation ist nicht vergebens gewesen. wird mit mehr oder weniger Nachdruck von allen politischen alles zu wünschen übrig, Gesundheit und Leben der ArbeiteDer Zubrang zu der Versammlung, die Sonntagnachmittags Parteien gefordert, die eine Neugestaltung des Staatslebens rinnen sind aufs höchste gefährdet. Die Firma fann fich stattfand, war ein ungewöhnlich großer. Bald waren die erstreben. Die Sozialdemokraten und Sozialrevo- rühmen, eine„ Musterbadeanstalt" zu befizen. Sie soll für beiden oberen Räume des Restaurants Dall'Armi von Dienst- lutionäre sind von Anfang an Verfechter der vollen 400 Personen genügen; wie das bei vier Zellen möglich sein mädchen überfüllt. Später Ankommende mußten sich im politischen Gleichheit der Geschlechter gewesen. Der Kongreß soll, ist rätselhaft. Zwei Zellen sind für die Männer, die Hausgang oder auf der Treppe postieren, und viele wurden der konstitutionell- demokratischen Partei( der Ka- beiden anderen für die Frauen bestimmt, und zwar gehen gezwungen, wegen Plazmangel wieder umzukehren. Der detten) zu Petersburg hat betreffend die Tätigkeit in der die vier Personen zu gleicher Zeit baden. Für die jugendVortrag unserer Genoffin Grünberg über die Dienstboten Reichsduma eine Resolution angenommen, welche sich für lichen Arbeiter und Arbeiterinnen gibt es nur einen gebewegung und ihre Ziele wurde mit dem lebhaftesten Bei- das allgemeine, gleiche und direkte Wahlrecht ohne Unterschied meinsamen Umkleideraum. Dem Unternehmertum ift fall aufgenommen. Was die Rednerin über die maßlose des Geschlechts ausspricht, und das für die nationale Ver- die Sittlichkeit wie die Gesundheit der Proletarierinnen Ausnutzung der Zeit und der Kräfte der Dienstmädchen tretung sowohl, wie für die lokale Selbstverwaltung. 3war Hetuba. Es kennt nur ein höchstes Gebot: so viel Profit als ausführte; über ihre oft ausgesucht schifanöse Behandlung tamen auf dem Kongreß auch Gegner des Frauenstimm- nur möglich aus den Lohnstlaven herauszupressen. und Mißhandlung durch die„ Gnädigen"; über die unzuläng- rechts zum Wort, doch sie blieben in der Minderheit. In liche Entlohnung und Kost; über die menschenunwürdigen den Debatten der Duma über die Adresse an den zaren Wohnungs- und Schlafräume; über vielerlei andere wurde wiederholt volles politisches Bürgerrecht für das Bei der Unterzeichneten gingen vom 17. März bis 30. April Mißstände noch, welche die Eristenz vergällen: das alles weibliche Geschlecht gefordert. Ein Mitglied der Duma, wurde von den Anwesenden durch lebhafte Zustimmungs- 3abolotny, erklärte, im Namen von Millionen Bauern für den Agitationsfonds der Genossinnen ein: aus Reutrufe unterstrichen. Sie bekundeten, daß die Leiden, welche zu sprechen, welche zweifellos für die Verleihung politischer lingen durch Frau Schradin 10 mt.; Berlin am 18. März Genossin Grünberg schilderte, den Versammlungsbesuche Rechte an die Frauen seien, die mit 70 Millionen die Hälfte gesammelt. 23,75 Mt., von zwei Genossinnen 2 Mt.; aus rinnen nur zu gut aus der eigenen traurigen Erfahrung der russischen Bevölkerung ausmachen. Rechne man ihnen Essen durch Genoffin Deuper 25 M.; Weida i. Thür. bekannt waren. Begeisterte Zustimmung begrüßte die Auf die Zahl der Männer hinzu, welche für das Frauenrecht durch Genossin Rohland 5 Mt.; Karlsruhe von Genossin forderung der Referentin, die Mädchen sollten sich zu einer eintreten, so ergäbe sich eine ungeheure Mehrzahl zugunsten Dz. 10 Mt.; Mülheim a. Ruhr durch Genoffin Grunfesten Organisation zusammenschließen, welche den Kampf der Aufhebung der Dienstbarkeit der Frau. Ein Bauern- wald 8,30 M.; Linden a. Ruhr durch Genoffin Blasius für die Besserung ihres Loses mit aller Energie führen könne. tongreß, der im vorigen Jahre tagte, hat sich gleichfalls 19,75 Mt.; Koblenz durch Genossin Kemmer 10 m.; Die Diskussion bestätigte, daß das allgemeine Dienst für Buerkennung des Stimmrechts an das weibliche Ge- Köln- Ehrenfeld , Köln - Stadt durch Genoffin Pütz je botenelend Zug um Zug auch in dem gemütlichen" schlecht erklärt. Die liberalen und revolutionären Bauern- 20 Mt., 40 Mt.; Flensburg durch Genoffin Meyer München zu finden ist. Ein Mädchen ist für 81/2 Monate abgeordneten der Duma wenden der Frage fortgesetzt ihre 25 Mt.; Ottensen durch Genossin Wartenberg 15 Mt., Arbeit und Plage mit insgesamt 30 Mt. entlohnt worden, Aufmerksamkeit zu. Sie sandten kürzlich eine Deputation von Frau Nig 1,50 Mt.; Lurup durch Genoffin Großund beim Verlassen des Dienstes mußte es der noblen Herr an den Petersburger Frauenklub mit dem Ersuchen, ihnen mann 2,35 M.; Waltershausen durch Genossin Bach schaft die erhaltenen Trinkgelder sowie das tägliche Biergeld einen Vortrag über die Gleichberechtigung des weiblichen 11,38 Mt.; Schleswig durch Genoffin Wegner 3,41 M.; herauszahlen. Mehrere Mädchen schilderten, wie sie den Geschlechts zu halten. Die Schriftstellerin Ljubow Gure Gelsenkirchen durch Genoffin Hunold 35 Mr.; Leipzig Sonntag heiligen" müssen. Bei einer Herrschaft war das witsch wurde mit anderen Klubmitgliedern zu dem Zwecke durch Genossin Frenzel 23,50 M.; Gallnberg- SichtenMädchen gezwungen, an den meisten Sonntagen von 6 Uhr in das Lokal der Bauernabgeordneten gesandt. Bei ihrem stein durch Genoffin Held 15 Mt.; Lennep durch Genoffin morgens bis 12 Uhr nachts zu arbeiten. Bei einer anderen Erscheinen wurden die Damen mit stürmischem Beifall Stecher 13 M.; Eving durch Genoffin Herberholz wurde das Mädchen während des Sonntagspazierganges der empfangen. Der Vortrag von Fräulein Gurewitsch machte 5 wt., durch Genossin Prasun 8,80 Mr.; Mühlhausen Herrschaft in die Wohnung gesperrt und mußte von früh offensichtlich einen tiefen Eindruck auf die andächtig in Thüringen , darunter 50 mt. gesammelt auf dem Kommers 9 bis 3 Uhr nachmittags bügeln. Von Stockprügeln auf lauschende Versammlung. Der Beifall wollte kein Ende zu Ehren der Delegierten des Textilarbeiterverden Magen, mit denen„ Gnädige" ihre Mädchen bedenken, nehmen, und die bäuerlichen Abgeordneten versprachen, bandes, 56 Mt.; Schönlante durch Genossin Lent 9,10 wurden kraffe Fälle erzählt. Ein Mädchen klagte darüber, nachdrücklich für das Frauenwahlrecht eintreten zu wollen, Mart; Hamburg durch Genoffin Zieh 50 mt.; Mühldaß es an den Ausgangssonntagen, sowie an den drei sobald in der Duma ein entsprechender Antrag gestellt berg a. E. durch Genossin Krüger 5 Mt.; Velbert , überWeihnachtsfeiertagen fein Abendessen bekomme. Ein anderes werde. Ein Aufruf zugunsten der politischen Gleich- schuß vom Vertrieb der„ Gleichheit", durch Genossin Noebel muß sein Mittagessen, das die Herrschaft aus dem Wirts- berechtigung des weiblichen Geschlechts trägt die Unter- 40 wt. Summa 472,84 Mr. haus holen läßt, mit dem Hund und der Kate teilen. Aus schriften der bedeutendsten Männer der intellektuellen und der Mitte der Versammlung heraus wurden erschütternde politischen Kreise.
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Quittung.
H. G.