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Nr. 12

Die Gleichheit

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schaft ihnen den Ausgang verbietet. Die zwangsweise| richtung wetterdichter, heizbarer- und Ankleideräume;| Einkommen steuerpflichtig, die mindestens 3200 Mt.( 160 Pfund Zurückführung in das Dienstverhältnis, die durch das Reichs- 5. die Unternehmer oder verantwortlichen Leiter sind ver- Sterling) jährlich betragen. Genossin Montefiores Ein­recht, die Zivilprozeßordnung, auch für das Gesinde beseitigt pflichtet, den auf Ziegeleien beschäftigten Personen gutes tommen geht über dieses Mindestmaß hinaus und ist deshalb ist, wird immer noch mit Billigung des Ministers des Innern Trinkwasser zur Verfügung zu halten; 6. für den Lohn der steuerpflichtig. Nach der englischen Verfassung müssen Steuer­und der Verwaltungsgerichte gehandhabt. Die sklavenähn- auf Biegeleien beschäftigten Personen ist der Besitzer oder zahlung und parlamentarische Vertretung Hand in Hand gehen: wer Steuern zahlt, soll auch an der Gesetzgebung liche Unterwerfung der Dienstboten unter die Herrschaften Pächter der Ziegelei haftbar. geht so weit, daß diese vielfach bestraft worden sind, weil Der Gauleiter des Fabritarbeiterverbandes für Magde- teilnehmen. Im Englischen   heißt dies furz:" No taxation fie rechtswidrige, unanständige, ihre Würde und ihre Ehre, burg  , Genosse Großmann, der in seinem Referat ein über- without representation." In der englischen Revolution des auch ihre weibliche Ehre angreifende Zumutungen nicht mit aus ergreifendes Bild des gegenwärtigen Zieglerelendes ent- 16. Jahrhunderts und im Unabhängigkeitskampf der Ameri­Ehrerbietung und Bescheidenheit"(§ 76 der Gesindeordnung) rollte, wurde in seinen Ausführungen wirksam unterstützt faner gegen ihr Mutterland zu Ende des 18. Jahrhunderts entgegengenommen haben. Ausdrücke wie Saumensch, lieder von den aus allen Gauen Deutschlands   entsandten Dele- spielte dieser Gedanke eine große Rolle, so daß er in Eng­liche Dirne usw. sind schon als liebenswürdige Kofenamen gierten. Als zunächst auf das dringendste zu erstrebende land schon der Schuljugend bekannt ist. Da die Frauen von betrachtet worden, die nicht zum Verlassen des Dienstes be- Verbesserungen wurden erklärt: 1. Eine den wachsenden Be- der Gesetzgebung ausgeschlossen sind, so sollen sie auch keine rechtigen. Für das Gesinde kennt die Gesindeordnung nur dürfnissen und den gesteigerten Lebensmittelpreisen sowie der Steuern zahlen. Entweder oder. Haben die Frauen sieben Gründe zum Verlassen des Dienstes ohne Kündi- Arbeitsleistung entsprechende Aufbesserung der Löhne; 2. eine staatliche Pflichten, so sollen sie auch Rechte haben. Sind fie gung, dagegen gewährt sie der Herrschaft neunzehn Verkürzung der Arbeitszeit auf höchstens zehn Stunden täg- rechtlos, so entledigen sie sich aller Pflichten gegenüber dem Gründe zur plötzlichen Entlassung. Und soweit das Ge- lich; 3. wöchentliche Lohnzahlung und Aufrechnung der Staate. Als Genossin Montefiore vor einigen Wochen den finde in Betracht kommt, ist zwischen Recht haben und Recht Akkordlöhne  ; eine höchstens 14 Tage betragende Kündigungs- Steuerzettel erhalten hatte, schrieb sie an die Steuerbehörde friegen noch ein gewaltiger Unterschied. frist; 4. Beseitigung des Kost- und Logiswesens beim Arbeit im Sinne der soeben entwickelten Grundsätze und erklärte, geber; 5. Verbesserung der sanitären Einrichtungen; 5. größeren teine Steuern zahlen zu wollen. Schutz gegen Erkrankungs- und Unfallgefahr.

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mb.

Schlimmer noch als der Wortlaut der Bestimmungen ist Unsere Genossin wohnt in einer der schönsten Gegenden die Auslegung durch die Gerichte, und dornenvoll ist in fast allen Fällen der Rechtsweg. Der Redner bewies dies durch Als Organisation, in der sich die Ziegler sammeln sollen, von West- London( Hammersmith  ) in der nächsten Nähe des geradezu haarsträubende Beispiele. Ein Gefeß, das derartige empfahl Genosse Knoll- Berlin in seinem Referat zu der Hauses von William Morris  . Nach Absendung ihrer Kriegs­Entscheidungen zuläßt, ist eine Schmach für das ganze Volt, Frage den Fabrikarbeiterverband. Die Konferenz be- erklärung an den Staat ließ sie ihre Vorratskammern mit ein unsittliches Gesetz, weil es Freiheit und Sittlichkeit grob schloß, den Vorstand desselben aufzufordern, auf seinem Proviant füllen und verbarrikadierte das Eingangstor. Vor verletzt. Freilich, dem Klüngel, der in Preußen regiert, mag nächsten Verbandstag die Anstellung eines mit den Ziegler zwei Wochen erschien der Gerichtsvollzieher, mußte aber es ja passen, wenn durch Schläge und Beleidigungen den verhältnissen vertrauten Kollegen zu befürworten, dessen Auf- draußen bleiben. Er erscheint Tag für Tag, um die Pfän­Dienenden die Menschenwürde ausgetrieben wird und wenn gabe es sein soll, gemeinsam mit einer aus Zieglern ge- dung vorzunehmen, ohne indes Einlaß zu finden. Gleich­sie arbeiten in ungemessener Arbeitszeit und mit übermensch bildeten Kommission die Agitation zu betreiben, gleichzeitig erscheinen aber auch unsere Genossinnen aus allen licher Anstrengung. zeitig Material zu sammeln über die Arbeits- und Gristenz- Teilen Londons   und halten vor dem Hause Versammlungen Das Züchtigungsrecht ist dem Wortlaut des Gesetzes nach bedingungen der Ziegler und Verbesserungen ihrer Lage ab, das Thema ist selbstverständlich das Frauenwahlrecht. durch das Einführungsgesetz zum Bürgerlichen Gesetzbuch anzubahnen. Die Konferenz und die Durchführung der dort Die Presse bringt regelmäßig Situationsberichte, die das aufgehoben worden. Trotzdem wird es in der Praxis straf- gefaßten Beschlüsse werden hoffentlich zum Zusammenschluß ihrige dazu beitragen, die Frauen Englands zur Propaganda los weiter geübt, weil ein preußischer Minister den Fort- der Ziegler in einer leistungsfähigen Organisation beitragen. zu wecken. bestand der Gesindeordnungen proflamierte, welche das Es wäre damit ein rüstiger Schritt vorwärts getan zur Züchtigungsrecht in sich begreifen. Unzweifelhaft aber haben Milderung des grausen Elends, das zu einem gut Teil Dienstboten unter Berufung auf das Bürgerliche Gesetzbuch Frauen- und Kinderelend ist, es wäre damit die Tüchtigkeit das Recht, sich gegen Herrschaften zur Wehre zu setzen, die großer proletarischer Schichten für den Klassenkampf zur Be­sie schlagen wollen. Gegen die ungerechten Bedingungen seitigung der Ausbeutung erhöht. Luise Zieh. für die Lösung des Dienstverhältnisses, wie sie die Gesinde­ordnung festlegt, könnten die Dienstboten sich einigermaßen schützen durch schriftliche Verträge, die jene Bedingungen ausschlössen und andere an ihre Stelle setten. Nach dieser Zur Frage des Frauenwahlrechtes in Österreich  Richtung muß kräftig agitiert werden. Eine lebhafte Agi- führte Genosse Dr. Adler im Parlament folgendes aus: tation zur Beseitigung der Gesindeordnung und für die Wir begrüßen die Regierungsvorlage als eine Vorlage, die Gleichstellung des Gesindes mit den gewerblichen Arbeitern im großen die Erfüllung des Rechtes des Volkes bringt, muß einsetzen, aber nicht nur bezüglich des Arbeitsverhält- obwohl wir in der Wahlreform des Ministeriums durchaus nisses, sondern auch mit bezug auf die sozialpolitischen Er- nicht ein ideales, unserem Programm entsprechendes Werk rungenschaften, so die Krankenversicherung, die Unfallver- sehen. Die Forderungen des Volkes werden damit lange sicherung, die Gerichtsbarkeit in Streitigkeiten aus dem Ge- nicht erfüllt, und wir können durchaus nicht sagen, hier ist findeverhältnis. Nach einem Hinweis auf den ungeheuren voll gewährt, was das Recht des Volkes ist und das Pro­Prozentsaz von Dienstboten unter den Prostituierten, der sich gramm unserer Partei. Wir verlangen das gleiche Wahl aus deren wirtschaftlicher und geistiger Not erklärt, und nach recht für jeden Staatsbürger ohne Unterschied des Geschlechts einer scharfen Kritik der Heuchelei, welche die bürgerliche vom 20. Lebensjahr an. Sie werden mir einwenden, wir Gesellschaft beherrscht, schloß der Referent: Gegen Unzucht, werden erst mit dem 24. Lebensjahr mündig. Aber, meine gegen Unrecht, gegen Unsittlichkeit und gegen Heuchelei tritt Herren, die arbeitende Masse des Volkes, die wird früher auf, wer eintritt für die Beseitigung des Gesindeunrechtes. mündig, und sie stirbt früher. Darum: Fort mit der Gefindeordnung!

Unter dem weiblichen Dienstpersonal St. Petersburgs  macht sich gegenwärtig eine Bewegung zugunsten einer Ver­besserung ihrer Lage bemerkbar. Die Forderungen, welche bereits im November des verflossenen Jahres ausgearbeitet, aber noch nicht geltend gemacht worden sind, sollen nun be tannt gegeben werden. Falls die Herrschaften auf die Forde­rungen nicht eingehen, beabsichtigen die Mädchen, den Dienst zu quittieren. Es ist nicht das erste Mal, daß im Verlauf der russischen Revolution die Dienstmädchen den Versuch machen, eine Hebung ihrer Lage herbeizuführen. Als die große Streitwelle durch Rußland   flutete, schlossen sich in Warschau  und anderen Städten auch die Dienstmädchen dem Ausstand an.

Konferenz der in Ziegeleien beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen.

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Frauenstimmrecht.

Ich wende mich jetzt einem zweiten Mangel zu. Wir verlangen hier nicht und werden darauf verzichten, es zu beantragen, daß den Frauen das Wahlrecht gegeben werde. Wir werden darauf verzichten, weil wir wissen, daß es in diesem Parlament aussichtslos ist; weil wir wissen, daß wir diesen Kampf um das Wahlrecht der Männer nur erschweren würden, wenn wir heute diese Forderung aufstellten. Aber Sie werden mir zugeben, meine Herren, daß, wenn wir auch heute darüber hinweggehen müssen, das nicht ein Zeichen der politischen Einsicht dieses Parlaments, sondern ein Zeichen der Rückständigkeit dieses Landes ist. In anderen Ländern ist die Frage des Frauenwahlrechtes längst spruchreif, in manchen ist sie gelöst worden, und in vielen Ländern wird sie demnächst gelöst werden. Aber selbstverständlich ist für uns, daß das allgemeine Wahlrecht so lange nicht erreicht ist, solange der Hälfte der Bürger und die Frauen sind Bürger, die ebenso Lasten tragen und schwerere Lasten als die Männer nicht ihr Recht gegeben ist."

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Eine der schlimmsten Domänen kapitalistischer Ausbeutung treffen wir in der Ziegelindustrie. Endlos lange Arbeits- Die volle politische Gleichberechtigung des weiblichen tage, Sonntagsarbeit, ein jammervoller Lohn, Frauen- und Geschlechtes in Rußland   durch die Duma wird in einem Kinderarbeit, Beschäftigung fremdländischer Wanderarbeiter, Antrag gefordert, der von 111 Mitgliedern dieser Körper­überaus traurige, jeder Beschreibung spottende Wohnungs- schaft unterzeichnet ist. Eine allgemeine Reform der Ver­verhältnisse, ein sehr ausgebautes Trucksystem trifft man hier waltung soll auf folgender Grundlage erfolgen: Alle Staats­an. Was Wunder, daß bei den so unmenschlich aus- angehörige beider Geschlechter sind vor dem Gesetz gleich; gebeuteten Lohnstlaven der Organisationsgedanke sehr schwer alle Unterscheidungen nach Gesellschaftsklassen, Nationalität, Fuß faßt. Nach dem letzten Bericht der Ziegeleiberufs- Religion und Geschlecht sind abzuschaffen. genossenschaft sind 284 207 Arbeiter und Arbeiterinnen in der deutschen   Ziegelindustrie beschäftigt. Organisiert davon sind leider nur 6000, und zwar 4500 im Fabritarbeiterverband, die übrigen zum Teil bei den Töpfern, Bau- und Transport

arbeitern.

Für volles Bürgerrecht der Frauen haben sich neuerlich russische Bauern aus dem Gouvernement Samara erklärt. Sie sendeten ihrem Deputierten Schuwalow eine Weisung, in welcher sie ihn auffordern, in der Duma für Preßfreiheit, Vereins- und Versammlungsfreiheit, Meinungs­freiheit und Wahlrecht ohne Unterschied des Glaubens und Geschlechtes einzutreten.

Um den Organisationsgedanken unter den Zieglern zu wecken und zu beleben, fand an den Pfingsttagen in Magde­ burg   eine Konferenz statt. Der Vorsitzende des Fabrik- Die Einführung des Frauenwahlrechtes in Finnland  arbeiterverbandes, Genosse Brey, referierte über den Schutz ist beschlossene Sache. Die finnisch- russische Prüfungskommission der Ziegler durch Gesetzgebung und Organisation. Nach dem hat die entsprechende Bestimmung in dem Senatsvorschlag eingehenden Referat und der sich anschließenden Diskussion zur Reform des Landtags gutgeheißen und der Landtag hat wurden in einer Resolution folgende Mindestforderungen an ihm zugestimmt. Finnland   ist das erste Land in Europa  , in die Gesetzgebung erhoben: 1. Die Einführung des zehn- welchem das weibliche Geschlecht zur aktiven Anteilnahme an stündigen Arbeitstags für alle erwachsenen Personen und der Gesetzgebung auf Grund eines allgemeinen gleichen Wahl­Freigabe des Sonnabendnachmittags; 2. Verbot und Be- rechtes zugelassen wird.

Gewerkschaftliche Arbeiterinnenorganisation. Zahl der gewerkschaftlich organisierten Arbeiterinnen in Österreich  . In Österreich   zählte man nach dem Rechen­schaftsbericht der Gewerkschaftskommission im Jahre 1904 13055 Arbeiterinnen, welche in Berufsgewerkschaften organi­siert waren, dazu noch 1360, welche allgemeinen Gewerk­schaften oder Arbeiterbildungsvereinen angehörten. Die Zahl der gewerkschaftlich organisierten Arbeiterinnen betrug also insgesamt 14415. Jm Jahre 1892 gehörten den, Berufs­gewerkschaften nur 2216 Arbeiterinnen an, den allgemeinen Gewerkschaften und Arbeiterbildungsvereinen 2047 Arbeite­rinnen. 1903 zählten die Berufsgewerkschaften 9519 weibliche Mitglieder, die allgemeinen Gewerkschaften und Arbeiter­bildungsvereine 2544. In den ersteren hat also die Zahl der Arbeiterinnen im Jahre 1904 um 3536 zugenommen, in den letzteren ist sie um 1184 gesunken. Insgesamt ist die Zahl der organisierten Arbeiterinnen 1904 um 2852 gestiegen. Nach dem Rechenschaftsbericht der Gewerkschaftskommission für das Jahr 1905, für das einzelne Angaben noch nicht vorliegen, sind im letzten Jahre mindestens 60000 Personen der Organi­fation beigetreten, darunter erfreulich viele weibliche Arbeiter. Besonders die Bauhilfsarbeiterinnen, Tertilarbeite rinnen und Fabritarbeiterinnen haben in erhöhtem Maße die Notwendigkeit der gewerkschaftlichen Organisation begriffen. Der Zuwachs um mindestens 700 Mitglieder, den die Gewerkschaft der Tabatarbeiter und-arbeiterinnen erfahren hat, kommt hauptsächlich auf Rechnung der Ar­beiterinnen. Der Verein der Heimarbeiterinnen zählt über 1000 Mitglieder. Die unermüdliche Tätigkeit unserer Genossinnen wird dafür Sorge tragen, daß auch fernerhin der Gedanke der gewerkschaftlichen Organisation immer größere Massen der Arbeiterinnen gewinnt.

Über die Agitation unter den Arbeiterinnen in Nürnberg   äußert sich der elfte Jahresbericht des Arbeiter­sekretariats für 1905 wie folgt:" Die richtige Erkenntnis der Nürnberger   Arbeiterschaft, im Sekretariat eine weibliche Straft anzustellen, um die Agitation unter den Arbeiterinnen intensiver zu gestalten, wurde und mußte von allen Seiten auf das freudigste begrüßt werden.

Wie durchaus notwendig die Agitation unter den Arbeite­rinnen noch ist, davon können die Gewerkschaftsleiter in jeder Stadt und allen Ortschaften mit weiblicher Arbeits­kraft ein Lied singen. Auch hier in Nürnberg   ist noch ein gutes Stück Arbeit zu leisten, wenn die Leiter der Organi fationen sagen wollen, unsere Arbeiterinnen sind zum über­aus großen Teil organisiert und wissen auch den Wert und Nutzen einer Organisation zu würdigen. Zurzeit sieht es in dieser Beziehung noch sehr trübe in Nürnberg   aus. Von zirka 22000 organisationsfähigen Arbeiterinnen in Nürnberg  waren am 31. Dezember 1904 nur 1589 organisiert, deren Bahl bis zum 31. Dezember 1905 auf 2582 gestiegen ist, das ist eine Zunahme von 998 organisierten Arbeiterinnen.

Von der Art der Agitation, wie sie seit Juli d. J. be­trieben wurde, läßt sich berichten, daß mit einer großen allgemeinen Arbeiter und Arbeiterinnenversammlung ein­gesetzt wurde, welche einen außerordentlich guten Besuch aufzuweisen hatte. Es folgten dann die vielen Fabrik, Geschäfts- und Werkstättenversammlungen der Metall-, Holz, Schuh- und Textilarbeiter und-arbeiterinnen, der Tapezierer, Schneider und Schneiderinnen, Gastwirtsgehilfen, Kellnerinnen, Handlungsgehilfen und-gehilfinnen. Auch die Mühlen­arbeiter und die städtischen Arbeiter arrangierten Versamm­lungen mit Frauen, um letztere mit dem Gedanken der strafung der überarbeit, mit Ausnahme der Arbeit an Brenn- Vom Kampfe um das Frauenwahlrecht in England. Organisation vertraut zu machen." Die angeführten Zahlen öfen; 3. weibliche Personen dürfen sechs Wochen vor und Genossin Dora Montefiore  , eine der sozialistischen   bestätigen, was den Leserinnen der Gleichheit" aus Berichten nach der Entbindung auf Ziegeleien nicht beschäftigt werden; Borkämpferinnen des Frauenwahlrechtes in England, hat zur bekannt ist: daß die erste Arbeiterfekretärin in Deutschland  , 4. allgemein gültige Vorschriften über Lage, Luftraum und Steuerverweigerung gegriffen, um auf diese Aufsehen Genoffin Grünberg, mit Eifer und Verständnis sich ihrer Beschaffenheit der Släume, welche auf Ziegeleien beschäftigten erregende Weise gegen die Rechtlosigkeit des weiblichen Ge- Aufgabe widmet, und daß sich bereits recht anerkennens­Personen als Wohnungen angewiesen werden, und über Er- schlechtes zu protestieren. In England sind nur diejenigen werte Erfolge ihrer Tätigkeit zeigen.