Nr. 16
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Die Gleichheit
Aus der Bewegung.
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leicht doch noch zu der Aufgabe berufen fühlen, welche die gegensatz von Ausbeutern und Ausgebeuteten stellt. Wir bei weitem unsere Erwartungen. So die in Penzberg , Unternehmerverbände im Kampfe gegen die freien Gewerk- glauben übrigens, daß die christlichen Gewerkschaften ihre wo sich unter 400 bis 450 Besuchern zirka 200 Frauen beschaften und der Reichsverband zur Bekämpfung der Sozial- Rechnung ohne den Wirt gemacht haben. Den deutschen fanden und große Begeisterung herrschte. Einstimmig wurde demokratie so ruhmvoll zu lösen sich bestreben. Alle schönen Arbeiterinnen wird es im allgemeinen nicht danach gelüften, Genossin Marie Richernit als Vertrauensperson Freundschaftsversicherungen zerplazen wie Seifenblasen, so- Jungfrauen- und Parochialvereine wie Sonntagsschulen und gewählt. Die noch junge Genossin erfreut sich unter der bald die christlichen Gewerkschaften den Versuch machen, die ähnliche Harmoniekränzchen zu füllen. Dazu ist ihr geistiges Arbeiterschaft allgemeiner Achtung und Beliebtheit. Sie Interessen der Arbeiter ernstlich zu vertreten. Gerade auf Leben bereits zu rege geworden, die Erkenntnis ihrer wirt- verdankt dieselbe hauptsächlich ihrem mutigen Auftreten bei dem Kongreß der christlichen Gewerkschaften wurde gar schaftlichen und sozialen Interessen zu start. Sie lernen einer Bewegung, die unter den Kohlensortiererinnen manche bewegliche Klage darüber geführt. So wurde zum immer mehr, daß ihr Platz in den freien Gewerkschaften des Ortes ausbrach. Diese hatten sich des öfteren bei der Beispiel ein von den„ Christlichen " angestellter italienischer und in der Sozialdemokratie ist, wo sie als gleichberechtigt Direktion durch den Arbeiterausschuß über schlechte BehandJournalist einem Schnorrer und Verschwörer" gleich als und gleichverpflichtet selbst kräftig Hand ans Wert ihrer Be- lung von seiten ihrer Vorgesetzten beklagt. Jedesmal hieß ,, lästiger Ausländer" ausgewiesen, weil er sich unterfing, die freiung legen. es, die Arbeiterinnen sollten selbst kommen. Endlich riß zahlreichen italienischen Arbeiter aufzuklären und zu or Die neuerdings in Fluß gekommene moderne Dienst- ihnen die Geduld und sie gingen selbst zum Direktor. Ba ganisieren, welche das waschecht patriotische Unternehmer- botenbewegung, welche tausenderlei Angste in den gut jedoch sein Bescheid durchaus nicht befriedigend ausfiel, so tum zu Tausenden anwirbt, um sie den„ teuren" deutschen bürgerlichen Gemütern erregt hat, veranlaßte den Kongreß, legten die Kohlenfortiererinnen am 30. April die Arbeit Volksgenossen als Schmutzkonkurrenten in den Rücken zu sich auch mit der Dienstbotenfrage zu beschäftigen. Die nieder und forderten bessere Behandlung wie auch Lohntreiben. Gründung von Dienstmädchenorganisationen wurde emp- erhöhung. Die Arbeiterinnen hielten treu zusammen, am Aus den Verhandlungen des Kongresses ging aber noch fohlen. Auch damit hinkte er schmählich hinter den freien 1. Mai kam keine einzige zur Arbeit. Daraufhin wurden ein anderes hervor, nämlich: daß die christlichen Gewerf Gewerkschaften und der proletarischen Frauenbewegung ihre Forderungen bewilligt und erklärt, daß die Arbeiteschaften auch von den bürgerlichen politischen Parteien ge- her. Der Kongreß beschloß noch, der Ausbildung von rinnen fünftige Beschwerden der Direktion durch den Arnarrt werden. Zentrum und andere christliche Parteien ent- Agitatorinnen ein größeres Augenmerk zuzuwenden, beiterausschuß unterbreiten sollten. Am 2. Mai wurde die schädigen durch ihre gottseligen Sonntagnachmittagspredigten paritätische Arbeitsnachweise zu errichten usw. Er Arbeit wieder aufgenommen. Der kurze Kampf hat die nicht für die Lasten und Leiden, die sie durch den Brot erhob die Forderung eines freiheitlicheren Vereins- Frauen in Penzberg aufgerüttelt und der Erfolg hat große wucher und durch die Bewilligungsfreudigkeit, mit der sie und Versammlungsrechtes, das den Frauen die Be- Begeisterung hinterlassen. Die junge Bewegung des Ortes Millionen in den Rachen des Militarismus werfen, über die teiligung an gewerkschaftlichen und sozialpolitischen Be- berechtigt zu den schönsten Hoffnungen. In der VersammArbeiter und Arbeiterinnen verhängen, von anderem Verrat strebungen ermöglicht. Wie man sieht, konnte er sich auch lung wurden 57 Abonnentinnen für die„ Gleichheit" gewonnen ihrerseits an den Arbeiterinteressen zu schweigen. Daß unter in dieser Beziehung nicht zu einer ganzen Forderung auf- und die Zahl ihrer Leserinnen ist seither noch bedeutend geden christlichen Arbeitern die Erkenntnis für diesen Stand schwingen. stiegen. An der Versammlung in Traunstein nahmen der Dinge aufdämmert, erwiesen die Kongreßverhandlungen. Die christlichen Gewerkschaften sind durch den Wunsch 500 bis 600 Personen teil, darunter zirka 200 bis 250 Frauen. Die Losung, es müsse eine„ christlich- nationale politische aus der Taufe gehoben worden, den freien Gewerkschaften Zur Wahl einer Vertrauensperson tam es hier noch nicht, Arbeiterpartei" gegründet werden, die von Giesberts und und der Sozialdemokratie entgegenzuarbeiten und das Prole da zum erstenmal Frauen an einer Versammlung teilanderen begründet wurde, fand ein lebhaftes Echo. Die tariat mit der kapitalistischen Ordnung durch Almosen und nahmen, doch versprachen die Besucherinnen bestimmt, zu christlichen Arbeiter beginnen offensichtlich sich zu der Er geringfügige Konzeffionen zu versöhnen. Aber je mehr sie weiteren Veranstaltungen zu kommen, auch fand die„ Gleichfenntnis durchzuringen, daß keine bürgerliche Partei mit durch die Massen ihrer Anhänger gezwungen werden, wirk- heit" eine hübsche Anzahl Abonnentinnen. Auch das ErErnst und Eifer proletarische Interessen vertreten könne. lich proletarische Interessen zu vertreten, um so mehr müssen gebnis in Lindau , Reichenhall , Kirchseeon und Aber noch schlägt der fünstlich genährte, religiöse Fanatis fie auch in Gegensatz geraten zu der kapitalistischen Ordnung Starnberg war befriedigend. Wenn man berücksichtigt, mus ihre Augen mit Blindheit für die Tatsache, daß konse- und allem, was sie stützt. Proletarische Interessen können daß in diesen Orten keine Industrie vorhanden ist, und daß quente und treue Arbeiterpolitik nur sozialdemokratische Politit standhaft und treu nur auf dem Boden des Klassenkampfes die Frauen bis jetzt in feiner Weise zur Bewegung heransein kann und sein muß. durchgesetzt werden. Den Führern und Förderern der christ- gezogen wurden, so daß sie, von zwei bis drei Ausnahmen Auch unter den„ chriftlichen" Arbeitern muß die Macht lichen Gewerkschaftsbewegung muß es schließlich gehen wie abgesehen, noch nie eine Versammlung besuchten, so muß es der religiösen Empfindungen allmählich der Gewalt der Goethes Herenmeister: Die Geister, die sie riefen, werden sie als Fortschritt ausgesprochen werden, daß mir recht zahlrealen Verhältnisse weichen. Schon erwacht, Schon erwacht, ein be- nicht los. Auf Umwegen über Rom und Wittenberg führt reiche Zuhörerinnen hatten, und in allen Versammlungen die merkenswertes Anzeichen, das Verständnis dafür, daß die die christliche Gewerkschaftsagitation schließlich doch ins„ Gleichheit" abonniert wurde. In Ingolstadt wurde Gefonfessionellen Zersplitterungen und Gegensätze die Ge- Lager des Klassenbewußten Proletariats. #nossin Heß als Vertrauensperson gewählt, und die werkschaftsbewegung schädigen. Von verschiedenen Seiten Genossen geben sich dort wie auch in Kempten große wurde mit großer Energie gegen besondere katholische Mühe, die Frauenbewegung zu fördern. Einen schönen Fortschritt können wir von Lechhausen melden. Genossin Fachabteilungen angekämpft, in der ganz richtigen Würdi3eh ist zwar noch nicht öffentlich als Vertrauensperson gegung, daß die Proletarier, die vom Unternehmer ohne Rückficht auf ihre Konfeffion ausgebeutet werden, auch im Kampf Von der Agitation. Im letzten Halbjahr hielt die Unter- wählt, aber sie erfüllt bereits treulich die Aufgaben, die für eine menschenwürdige Existenz ohne Unterschied der zeichnete Versammlungen ab, die teils den Gewerkschaften einer solchen obliegen, und versteht es ausgezeichnet, die Konfession zusammengehören. Was für den wirtschaftlichen weibliche Mitglieder gewinnen, teils der proletarischen Frauen zusammenzuhalten. Auch hier lassen die Genossen Kampf der Arbeiter gilt, das trifft aber auch für ihre poli- Frauenbewegung neue Anhängerinnen zuführen sollten. Die der jungen Frauenbewegung alle Förderung angedeihen. tische Betätigung zu. Auch hier geht die Klassensolidarität Agitation begann mit zirka 20 Versammlungen für den Wir zählen in der Folge bereits zirka 50 Genoffinnen, die über den Konfessions- und Religionsunterschied. Textilarbeiterverband in Württemberg . Ihr Be- freiwillige Beiträge an die Partei leisten. Die proletarische Der Kongreß hat sich auch mit der Agitation unter such entsprach im allgemeinen nicht der Lehre, welche die Frauenbewegung hat nun auch in Südbayern Fuß geden Arbeiterinnen beschäftigt. über die Frage referierten herrschenden schlechten Lohn- und Arbeitsverhältnisse predigen. faßt. Hoffentlich werden sich die neugewonnenen AnhängeRöhling- Düsseldorf und Fräulein Behm- Berlin , eine der Der Grund hierfür ist darin zu suchen, daß in der Württem- rinnen als tüchtige Mitstreiterinnen im Kampfe für Freiheit Führerinnen des christlichen Heimarbeiterinnenvereins. Fräu- berger Textilindustrie Tausende von Arbeitskräften auf dem und Recht erweisen, hoffentlich werden überall die Gelein Behm führte zu der Frage aus, die gewerkschaftliche Lande wohnen, dort noch ein Häuschen, Acker und Wiese nossen einsehen, wie wertvoll die Frauen als KampfesMarie Greifenberg . Organisierung der Arbeiterinnen sei eine der dringendsten besitzen, und deshalb die Not nicht in dem Maße empfinden genossinnen sind. und schwierigsten Aufgaben. Es seien daher alle Wege zu wie die Arbeiter, die ausschließlich von ihrem Lohnerwerb Im Auftrag der Vertrauensperson der Genossinnen sprach beschreiten, die diesem Ziele näher führen, soweit sie nicht leben müssen. Der Indifferentismus dieser halbbäuerlichen die Unterzeichnete in mehreren Orten Vorderpommerns, die Eigenart und Selbständigkeit der Frauen beeinträchtigen. Proletarier ist ein schweres Hindernis für die Bestrebungen um Aufklärung unter die Frauen zu tragen. Versammlungen Der erfolgversprechendste Weg sei die Hausagitation, das der städtischen Arbeiter, ihre Lage zu verbessern. Die ersteren fanden statt in Greifenhagen, Barth, Stralsund , Werben von Person zu Person. Auch die Betriebs- und besuchen kaum Versammlungen, und es hält daher schwer, Greifswald , Antiam, Lessen, Wolgast , UckerWerkstättenagitation sei empfehlenswert. In Betrieben mit fie für die Organisation zu gewinnen. Aber auch ihre Ein- münde, Torgelow , Bredow und Stettin . Das gemischter Arbeiterschaft müsse ein erfahrener Arbeiter sie sichtslosigkeit muß allmählich der Aufklärung weichen, welche Thema lautete überall:„ Warum müssen die Frauen am leiten, in Betrieben mit rein weiblicher Arbeiterschaft eine die Erfahrung des Lebens wie die Agitation bringt. Gegen Kampfe der Männer teilnehmen?" Trotz der herrschenden ältere erfahrene Arbeiterin. Als Vorstufe für die gemert- 40 Versammlungen, ebenfalls für den Textilarbeiter Hundstagshizze, waren die Versammlungen recht gut besucht, schaftliche Organisation aller Arbeiterinnen, besonders aber verband, fanden in der Oberlausit statt, wo nur mit und ihr greifbarer Erfolg war zufriedenstellend. Die Parteider jugendlichen, empfehle sich ihre Sammlung in konfessio- industrieller Bevölkerung zu rechnen ist. Die Versammlungen organisation gewann zirka 50 neue Mitglieder, dem„ Boltsnellen Arbeiterinnenvereinen unter der Mithilfe von Frauen waren mit einigen Ausnahmen sehr gut besucht und führten boten" wurden neue Abonnenten zugeführt, die„ Gleichheit" anderer Stände. Diese konfessionellen Arbeiterinnenvereine dem Verband eine Anzahl neuer Mitglieder zu.. Im Auf- fand 180 Abonnenten. Es gelang ferner, weibliche Versollen die Arbeiterinnen nicht nur sittlich- religiös fördern, trag des Geschäftsführers des Verbandes der nicht trauenspersonen aufzustellen und Verbindungen sondern sie auch über die Entwicklung des deutschen Arbeiter gewerblichen Arbeiter, Genossen Hämel, referierte zu schaffen, mittels deren dauernde Fühlung mit den Ge standes, seine Vertreter in den drei verschiedenen Organi- die Unterzeichnete in mehreren Versammlungen in München nofsinnen der betreffenden Orte unterhalten werden kann, sationsrichtungen aufklären und zur Wahrung ihrer Berufs- und Umgegend, die ebenfalls einen guten Erfolg hatten. Damit die Agitation unter den Frauen auch in dieser Gegend interessen zum Eintritt in die christliche Gewerkschafts- Schließlich wurden dank der Initiative des bayerischen Gau - nicht ins Stocken gerät. Überall fand zur Förderung unserer bewegung reif machen. Diese Ausführungen wie die an beamten des Textilarbeiterverbandes eine Reihe von Bewegung nach der Versammlung noch eine Sigung mit anderer Stelle abgedruckte Resolution zur Frage zeigen Versammlungen im Algäu abgehalten. Im Allgäu hat die den leitenden Genossen statt, die recht ersprießlich wirkte. deutlich eins: Was die Methoden zur gewerkschaftlichen moderne Arbeiterbewegung in der letzten Zeit erfreuliche Mögen die jungen neugeworbenen Kräfte nicht erlahmen, Organisierung der Arbeiterinnen anbetrifft, so haben es die Fortschritte zu verzeichnen, aber trotzdem ist doch noch ein sondern mutig weiter arbeiten. „ Christlichen " den freien Gewerkschaften abgeguckt, wie sie großes Brachfeld zu bearbeiten. Außer den erwähnten Agi- In den letzten Wochen hielt die Unterzeichnete im Aufsich räuspern und wie sie spucken. Aber natürlich legen sie tationstouren fanden noch einzelne Gewerkschaftsversamm- trag verschiedener Gewerkschaften eine Reihe von Versammeinen anderen Geist in diese Methoden hinein: den Geist lungen statt, und zwar in München bei den Tapezierern, lungen ab. Sie referierte in Nürnberg für die Handpfäffischer Demut vor dem Kapital. In erster Linie ist es Maurern, Malern und Chemigraphen. Die Ver- lungsgehilfen und die Dienstmädchen in je zwei Verihnen um die Forderung des„ Seelenheils" der Arbeiterinnen anstaltungen der ersten drei Berufsorganisationen hatten den sammlungen, für die Organisationen der Metallarbeiter, zu tun, so wie Unternehmertum und Geistlichkeit es ver- 3weck, die Frauen der Arbeiter von der Notwendigkeit der Holzarbeiter, Fabrikarbeiter, Textilarbeiter und stehen. Erst daneben kommt die Vertretung der irdischen Organisation zu überzeugen, damit sie ihre Männer nicht der Schneider und Schneiderinnen in je einer VersammInteressen in Betracht, von denen mit dem Leib zusammen hindern, sondern antreiben, der Gewerkschaft anzugehören lung. Der Metallarbeiterverband hatte die Versammdoch auch die arme Seele der Proletarierin abhängig ist. und für dieselbe zu arbeiten. Zu demselben Zwecke sprach lung einberufen für die Arbeiter und Arbeiterinnen der Die Vertretung der irdischen Interessen erfolgt aber dem Kapital die Unterzeichnete bei den Steinarbeitern in Kiefers - Metallkapselfabrik, der Holzarbeiterverband für die gegenüber nach dem schönen Grundsatz:" Wasche den Pelz, felden. Es ist zu begrüßen, daß in allen diesen Versamm- Arbeiterschaft der Zelluloidfabrik, der Textilarbeiter doch mache ihn nicht naß." Daher auch die ungeschichtliche lungen viele Frauen anwesend waren, von denen manch eine verband für die wegen schlechter Behandlung, miserabler Rederei von einem„ Arbeiterstand", statt einer Arbeiterklasse sagte: Jetzt schimpf ich aber nicht mehr auf den Verband", Entlohnung und anderer Mißstände im Streit stehenden und der Wunsch, daß die Frauen anderer Stände als jedenfalls ein guter Erfolg. Auch in Ansbach , Gög- Arbeiter und Arbeiterinnen der chemischen ReinigungsFührerinnen huldvoll zu den Arbeiterinnen herabsteigen gingen, Göppingen fanden Gewerkschaftsversammlungen anstalt von Arnold. Außerdem referierte die Untermöchten. Der Kongreß setzte sich in Widerspruch zu sich statt. Um die Frauen politisch aufzuklären und für die zeichnete noch in Mannheim für die Schneiderinnen, selbst, wenn er die tonfessionellen Arbeiterinnenvereine proletarische Frauenbewegung zu gewinnen, veranstalteten in Erlangen für die Buchbinder, in Vohenstrauß und empfahl, nachdem er die katholischen Fachabteilungen ver- die Genossen Versammlungen in Penzberg , Kempten , Pleinstein für die Glasarbeiter und in Weißenburg femt hatte, aber die Konsequenz war eben in allen Fragen Ingolstadt , Kirchseeon , Traunstein , Lechhausen, für die Textilarbeiter. Die letzteren hatten bei den Unterfeine schwächste Seite und muß die schwächste Seite einer Lindau , Reichenhall und Starnberg . Das Thema nehmern Forderungen eingereicht, was diese auf Rechnung christlichen Gewerkschaftsbewegung bleiben, die religiöse Mei- lautete: Warum müssen sich die Frauen am öffentlichen des gehaßten Textilarbeiterverbandes setzten. Die Herren nungen und Gegensätze im Proletariat über den Klassen- Leben beteiligen?" Manche der Versammlungen übertraf fannen deshalb darauf, die Arbeiter und Arbeiterinnen von
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W. K.