152
Die Gleichhett
Nr. 22
-
zäheste Reaktion läßt, was sie nicht wehren kann. Dann aber vorliegenden Situation als praktisch greifbares Resultat nein! Als Teil des sozialdemokratischen Aktionsprogramms konnte die Forderung des Frauenstimmrechtes wie jede nicht mehr als die Einführung des allgemeinen Männer- hätte das Frauenwahlrecht eine Beachtung gefunden, die ihm andere Einzelforderung des sozialdemokratischen Wahlrechts- wahlrechtes ergeben konnte. Daher habe ich keineswegs den als frauenrechtlerischer Demonstrationsforderung versagt blieb programms im entscheidenden Momente immer noch zurück- österreichischen Genossen und Genossinnen angesonnen, die Ein anderes ist es, ob hinter einer Forderung eine Gruppe gezogen werden, nachdem sie vorher ihrer Bedeutung ge- Forderung des Frauenwahlrechtes zum Grund- und Eckstein bürgerlicher Ideologen steht oder das Proletariat als Klasse mäß erhoben und verfochten worden war. Troß aller Vor- des Wahlrechtskampfes zu machen, mit der die Wahlrechts- Wäre bezüglich des Frauenstimmrechts das letztere der Fall sicht und Rücksichtnahme auf eine eventuelle Verschleppung reform stehen und fallen mußte. Im Hinblick auf den gewesen, so hätte es auch ernst genommen" werden müssen ist man in Österreich nicht darum herumgekommen, sich im Rampfespreis des proletarischen Ringens um die Demokra - Der Ernst der Gegner den sozialdemokratischen Forderungen Wahlrechtsausschuß mit dem Frauenstimmrecht zu beschäftisierung des Wahlrechtes habe ich mich unferer bisher gegenüber wird im letzten Grunde durch die Macht bestimmt, tigen. Der Demokrat Choc hat das Frauenstimmrecht dort befolgten Taktik entsprechend und in Würdigung der jetzigen welche das Proletariat dafür einsetzt. beantragt. Zwei Reaktionäre, Hruby und Kaiser, das Machtverhältnisse zwischen den ausbeutenden und aus- Hören wir Genossin Popp weiter, so fonnte das FrauenDamenwahlrecht. Genosse Dr. Adler hat dann in trefflicher gebeuteten Klassen sogar nachdrücklich gegen die Parole stimmrecht nicht nur aus dem Wahlrechtskampf ausgeschieden Weise zu der Frage Stellung genommen. Es wäre aber in des alles. oder nichts erklärt. Jedoch mehr noch. Ich habe werden, sondern so mußte das zur Sicherung des allgemeinen jeder Hinsicht wirksamer gewesen, wenn die Sozialdemokratie nicht einmal der Meinung Ausdruck verliehen, wie es nach Männerwahlrechtes geschehen. Der Artikel enthält jedoch von Anfang an für diese Forderung mit gehörigem Nach Genoffin Popps Worten scheinen könnte, die österreichischen meines Erachtens nicht eine Tatsache, nicht eine logische Gedruck eingetreten wäre. Im Kampfe für das Recht sozial Genossinnen hätten in ihrem Wahlrechtskampf das Frauen- dankentette, auf welche sich die Annahme mit schlüssiger Unterdrückter, minderberechtigter Klassen und Schichten muß stimmrecht besonders in den Vordergrund" stellen müssen. Kraft berufen könnte. Der Hinweis auf die Zähigkeit und die Sozialdemokratie jederzeit den bürgerlichen Parteien voran- Meine Ausführungen zu der strittigen Frage besagten Tücke der Gegner, auf die Schwierigkeiten, die Bedeutung gehen. Wenn man von seiten der Gegner Verschleppungs- nicht mehr, allerdings aber auch nicht weniger, als was der und die Großartigkeit des Wahlrechtskampfes ist kein Beanträge befürchtete, so stand es ja durchaus in der Macht Internationale sozialistische Kongreß zu Amsterdam in der weis dafür.„ Es mußte eben allen Machtfaktoren in Öster der Fraktion, den Antrag nach der Begründung zurückzu- bekannten Resolution über das Frauenstimmrecht festgelegt reich eindringlichst eingeschärft werden, daß es uns Ernst ist, ziehen.( Sehr richtig!) Der springende Punkt für unsere hat. Nämlich, daß auch in dem österreichischen Wahlrechts- bis ans Ende zu gehen, nicht mehr ohne vollen Erfolg den Stellungnahme ist aber der, daß die Haltung der Sozial- kampf das Frauenstimmrecht hätte gefordert, in der Agitation Kampf zu beenden. Daher ließen wir alles, was gegen demokratie diftiert sein muß von einer prinzipiellen Auf- festgehalten und mit allem Nachdruck vertreten werden sollen. wärtig feine Aussicht auf Erfolg hatte, unausgesprochen." fassung, nicht von Zweckmäßigkeitsrücksichten. Ausschlag Es liegt auf der Hand, daß dieser Standpunkt nicht gleich Wollte die Sozialdemokratie die angeführte Auffassung zur gebend muß für uns sein eine prinzipielle Auffassung, die bedeutend ist mit einer Befürwortung des Hervordrängens Richtschnur ihrer Taktik erheben, so müßte sie sofort den nicht vom orthodoxen Buchstabenglauben vorgeschrieben wird, der Forderung des Frauenstimmrechtes vor die übrigen Kampf für ihr Endziel abschwören, denn dieser hat gegensondern von der klaren, wohlbegründeten Erkenntnis, daß proletarischen Einzelpoftulate zur Demokratisierung des Wahl- wärtig„ keine Aussicht auf Erfolg", so müßte sie ganz in der im letzten Grunde jede prinzipielle Politik die praktischste rechtes, etwa in der Art, wie es ein Teil der englischen Ge- fleinen positiven" Tagesarbeit aufgehen und sich aus dem und zweckmäßigste ist.( Stürmische Zustimmnng.) noffinnen meines Erachtens mit Unrecht praktiziert hat. Stürmer und Dränger Faust, der Himmel und Erde fassen will, überall im Bahrechtstampf muß von dieser prinzipiellen Wohl aber will er das Frauenstimmrecht gemäß seiner in den versauerten Reformphilister Wagner verwandeln,„ der Auffassung ausgegangen werden; denn wie die Dinge sich grundsätzlichen und praktischen Bedeutung für das kämpfende gierig mit der Hand nach goldenen Schäzen gräbt und froh entwickelt und zugespitzt haben, ist jeder Wahlrechtskampf Proletariat gewertet wissen. Er schließt daher unzweideutig ist, wenn er Regenwürmer findet". Doch sehen wir von den ein Kampf um die politische Macht zwischen dem Proletariat das Bedauern in sich, daß die österreichischen Genossen die logischen und geschichtlichen Konsequenzen einer Verall und den besitzenden Klassen. So fassen ihn auch die bürger- Genossinnen inbegriffen das Frauenstimmrecht von vorn- gemeinerung der Taktik der Erfolgsaussicht ab und bleiben lichen Klassen auf, und deshalb widersetzen sie sich mit solcher herein aus dem Wahlrechtskampf ausgeschaltet haben, denn wir bei dem speziellen Fall. Meines Dafürhaltens hat 3ähigkeit, solcher Energie, solcher Bösartigkeit jeder Er- diese Ausschaltung bedingte ganz naturgemäß, daß die feineswegs der Verzicht auf wesentliche Teile des sozialweiterung des Wahlrechtes. Sie fürchten die wachsende Forderung auch aus der Agitation verschwand und im Par- demokratischen Wahlrechtsprogramms die herrschenden GeMacht des Proletariats.( Sehr richtig!) Und so werden sie lament nicht ihrer Wichtigkeit entsprechend von seiten der walten in Österreich von der ernsten Entschlossenheit des unsere Wahlrechtsanträge nicht nach Maßgabe unserer Be- Sozialdemokratie verfochten worden ist. Proletariats überzeugt, nicht ohne das allgemeine Wahlrecht scheidenheit behandeln( Heiterkeit), sondern nach dem Maße In das Bedauern haben zum Teil noch vor kurzem auch aus dem Kampfe zurückzukehren. Das hat vielmehr die ihrer Furcht vor dem Proletariat. So entsteht die Frage: die österreichischen Genossinnen eingestimmt. Genossin Popp Kraft, das Ungestüm, die Ausdauer bewirkt, mit welcher das Ist der Verzicht auf einzelne oder die Aufrollung aller unserer schrieb in der Aprilnummer der Sozialistischen Monats- österreichische klassenbewußte Proletariat in bewunderungsForderungen das beste Mittel, um unsere Macht zu stärken? hefte":" Daß... tatsächlich in dem ganzen Wahlrechtskampf würdiger Weise diesen Kampf neuerlich aufgenommen hat, Die Antwort darauf fällt meines Erachtens nach zugunsten von den sozialdemokratischen Rednern über die Berechtigung indem es die Frage der Wahlrechtsreform aus den Kabinetten der Formulierung und Verfechtung unseres vollen Wahl- des Frauenwahlrechts nicht gesprochen wurde, haben auch der Minister und den Konventikeln der Parlamentarier in rechtsprogramms aus. Auf möglichst breiter Basis müssen die Genofsinnen mehr oder weniger schmerzlich empfunden." die Straße, unter die Massen trug. Genossin Popps überwir unsere Forderungen erheben, um die Massen in Bewe- Mir erscheint dieses schmerzliche Empfinden als der wider- blick über die verschiedenen Etappen des Wahlrechtskampfes gung zu sehen, und die Forderung des Frauenstimmrechtes spruchsvolle Nachtlang einer Illusion. Während einer Periode illustriert das recht deutlich. ist geeignet, die Basis unserer Kampfesstellung zu vergrößern und uns neue breite Massen Entrechteter als Mitstreiter und Mitarbeiterinnen zuzuführen.( Lebhafte Zustimmung.) Noch ein anderer Gesichtspunkt kommt in Betracht. In dem Maße, als wie wir die Forderung des Frauenwahl rechtes erheben, schwächen wir die Gegner, tragen wir Verwirrung und Zersplitterung in ihre Reihen.( Lebhafte Zustimmung.) Wir lösen damit alle sozialen Gegenfäße aus, die bei den bürgerlichen Klassen zwischen Mann und Frau vorhanden sind, wir zwingen alle bürgerlichen Parteien wie die bürgerlichen Frauenrechtlerinnen, auch in der Frage des Frauenwahlrechtes Farbe zu bekennen.
-
-
des Kampfes konzentriert sich die Agitation unvermeidlich Was den jeweiligen erreichbaren Siegespreis der sozialauf das Kampfesobjekt. Die Agitation ist ja selbst ein wesent demokratischen Wahlrechtskämpfe anbelangt, so wird er licher, ja der wichtigste Teil des Rampfes, sie ist die Order, meiner Meinung nach um so vollständiger sein, je breiter welche das Bewußtsein der Massen mobilisiert und als Macht die Grundlage ist, auf der das ringende Proletariat steht, für das gesteckte Ziel aufmarschieren läßt. Eine Forderung, je mächtiger es in der Folge zum Schlage auszuholen ver die nicht im Aftionsprogramm einer sozialdemokratischen mag. Die Breite und Festigkeit der Grundlage des WahlKampagne ausgesprochen ist, wird daher im allgemeinen auch rechtskampfes und seine Stoßkraft wachsen aber in dem in der Agitation unausgesprochen bleiben. Es ist nur ton- Maße, als die Sozialdemokratie für ihr volles Wahlrechtsfequent, wenn in Genoffin Popps lettem Artikel sich das programm kämpft die Ausdehnung des Wahlrechtes auf angezogene Bedauern verflüchtigt hat, wenn es der über die einundzwanzigjährigen Staatsangehörigen, die Einfühzeugung gewichen ist, daß die befolgte Taktik dem Frauen- rung des Proporzes usw. usw. natürlich inbegriffen. Diese stimmrecht mehr genügt hat, als wenn es so nebenbei ge- Voraussetzung läßt die Zahl der sozial Unterdrückten und fordert worden wäre". Allerdings, den Beweis dafür hat Rechtlosen anschwellen, deren Interessen und Recht die SozialGenossin Popp nicht erbracht, daß eine Forderung wie die des demokratie verteidigt; sie vermehrt daher den sozialdemoFrauenstimmrechts, die es gilt dem Bewußtsein der Massen als kratischen Heerbann und steigert dessen Ausdauer und Beberechtigt zu erweisen und in ihm fest zu verankern, dadurch be- geisterung. Genossin Popp hat den Kampf für das volle sozialfonders gewinnt, daß sie unausgesprochen bleibt. Meiner demokratische Wahlrechtsprogramm einseitig nur unter dem Ansicht nach soll die Sozialdemokratie als Führerin in den Gesichtswinkel einer eventuellen Abschwächung des Wahlproletarischen Wahlrechtskämpfen das Frauenstimmrecht for- rechtsfeldzugs betrachtet. Das vielleicht nötige spätere Zurückdern, gerade weil es zum Zwecke der Revolutionierung der ziehen der Forderung des Frauenstimmrechtes aus dem parKöpfe notwendig ist, daß von ihm gesprochen wird. Frei- lamentarischen Kampfe wäre nach ihr direkt eine Gefahr" lich nicht so nebenbei", sondern mit dem Ernst und dem für den Ausgang des Wahlrechtstampfes gewesen. Es hätte Nachdruck, mit dem alle grundsätzlichen Forderungen der Sozialdemokratie, mit der im Kampfe um das Wahlrecht alle Forderungen zur vollen Demokratisierung des Wahl rechts vertreten werden müssen.
Es muß deshalb die Forderung des Frauenwahlrechtes mit allen unseren Wahlrechtskämpfen verbunden werden. Dies ist bei uns in Deutschland stets geschehen. Wir haben den Wahlrechtskampf geführt als Kampf für die gleichen Rechte von Mann und Frau und werden ihn so weiter führen. Wir sozialdemokratischen Frauen sehen dabei ab von jeder Eigenbrödelei.( Lebhafte Zustimmung.) Wir befürworten durchaus nicht eine besondere sozialdemokratische Frauenwahlrechtsaktion. Wir fordern, daß unsere Genossinnen im allgemeinen Wahlrechtstampf nur ihre Schuldig feit tun. Das ist das wirksamste Mittel, für ihr volles ihrer überzeugung nach Zweifel an dem Ernste des Kampfes" Bürgerrecht zu kämpfen. Wir sind überzeugt, daß dadurch aufkommen lassen und den Anschein erwecken können, daß die proletarischen Massen für das Frauenwahlrecht mobili man schließlich auch am allgemeinen gleichen Wahlrecht der siert werden. Wir wissen, daß nicht in furzer Zeit der Sieg Männer werde herummäkeln lassen". Dieses Argument fehrt des Frauenwahlrechtes zu erreichen sein wird, aber wir Doch weiter! Das zitierte Bruchstück meines Referats fich gegen Genossin Popps Auffassung, sobald man den Tatschaffen die wichtigste Vorbedingung für diesen Sieg, indem bestätigt, worauf ich schon in der letzten Nummer kurz hin- fachen ins Antlitz schaut. Ebensowenig wie andere große wir Hunderttausende von Köpfen revolutionieren.( Lebhafte wies. Ich habe nicht behauptet, daß die österreichischen politische Kämpfe des Proletariats wird der österreichische Zustimmung.) Wir führen unseren Kampf nicht als Kampf Genoffen und Genossinnen von der Forderung des Frauen- Wahlrechtskampf in Wirklichkeit im Parlament entschieden. zwischen den Geschlechtern, sondern als Kampf gegen stimmrechts abgesehen hätten ,, aus Angst vor der Rückständig- Seine entscheidenden Schlachten schlagen die proletarischen die politische Übermacht der besitzenden Klassen, als Rampf, feit der Frauen" oder aus Rücksicht auf eine bürgerliche Massen außerhalb des Reichsrats. Wenn also das Zurückden wir im Grunde führen mit allen Ausgebeuteten, allen Partei". Ihre Stellung habe ich vielmehr aus ihrer über ziehen eines Punktes des sozialdemokratischen WahlrechtsEntrechteten ohne Unterschied des Geschlechtes; einen Kampf, zeugung erklärt, daß die Forderung des Frauenwahlrechts programms aus dem Kampfe tatsächlich die charakterisierte dessen Bedeutung vor allem darin besteht, daß er in den die Einführung des allgemeinen Männerwahlrechts gefährden Gefahr in sich schlösse, dann müßte diese Gefahr schon, und breitesten Massen des Proletariats die Erkenntnis von seiner werde. Die grundsätzliche Forderung trat in der Folge hinter zwar erst recht durch die von vornherein Kampflos erfolgte geschichtlichen Mission und seiner sozialen Macht heranreifen 3weckmäßigkeitsrücksichten zurück. Der befolgten Taktit ent- Ausschaltung wichtiger Wahlrechtsforderungen heraufbeläßt. Wenn eines Tages die geschichtliche Entwicklung objektiv gegen habe ich eine grundsätzliche Bolitit befürwortet und schworen werden. weit genug vorgeschritten ist, so kann dann das Proletariat in begründet, daß eine solche auch die praktischste ist. Genoffin seiner Gesamtheit ohne Unterschied des Geschlechtes dank Popp hat die betreffenden Gedankengänge mit Ausnahme dieser festgewurzelten Erkenntnis jeder knechtenden Macht eines einzigen lints liegen lassen, obgleich sie den Kern der kapitalistischen Gesellschaftsordnung zurufen:„ Es liegt punkt des aufgerollten Problems bilden. Dafür rechtfertigt an mir, ein Ruck von mir, ein Schlag von mir, zu dieser sie die Stellung der österreichischen Genossen und Genossinnen Frist, und siehe, das Gebäude stürzt, von welchem du die mit einer Reihe Argumente, die durchaus meine Darstellung Spitze bist!" von den Gründen derselben bestätigen.
-
"
übrigens hat die Beschränkung des österreichischen Wahlrechtskampfes auf das allgemeine Männerwahlrecht, die Gegner keineswegs davon zurückgehalten, dem Proletariat den Erfolg wieder streitig machen zu wollen oder ihn wenigstens zu verkleinern. Es bedurfte der Drohung mit dem revolutionären Kampfesmittel des politischen Massenstreiks, um die stockende Wahlrechtsreform in neuen Fluß zu bringen. Die Reaktion Ich habe diese meine Ausführungen in Mannheim zur Nach Genossin Popps Ansicht wäre es eindruckslos und hat mittels einer durch und durch plutokratischen WahlkreisAntwort auf Genossin Popps Artikel in letzter Nummer damit zwecklos gewesen, das Frauenstimmrecht zu fordern, geometrie, welche die Steuerkraft eines Bezirkes mehr bevorausgestellt, weil aus ihnen unzweideutig verschiedenes weil aller Augen auf den Wahlrechtskampf der Sozial- rücksichtigt als die Zahl seiner Wahlberechtigten, ein großes hervorgeht. Zunächst, daß ich weder die Bedeutung noch demokratie gerichtet waren",... weil das Frauenstimm- und böses Loch in das gleiche Männerwahlrecht geschnitten. die Schwierigkeiten des letzten Wahlrechtskampfes in Oster- recht niemand ernst genommen hätte",... weil keine Ge- Tatsächlich sind in der Folge zum Beispiel die böhmischen reich unterschäzt habe. Des weiteren, daß es mir nicht ein- nossin, vermocht hätte, die Aufmerksamkeit auf etwas anderes Textilarbeiter nicht gleichen Wahlrechtes mit den böhmischen gefallen ist, den österreichischen Frauenrechtlerinnen gleich die zu lenken als auf das gleiche Recht der Männer". Wird diese Grundbesitzern. Angesichts dieses und anderer SchönheitsLofung zu vertreten:„ Das Frauenstimmrecht auf alle Fälle." Meinung wirklich beweiskräftig dadurch erhärtet, daß die fehler" des schwer errungenen allgemeinen Wahlrechtes Ich bin auch nicht einen Augenblick im unklaren darüber Frauenwahlrechtsversammlungen der bürgerlichen Frauen- fönnte ich den Spieß umdrehen und mit der gleichen logis gewesen, daß der Wahlrechtskampf in Österreich unter der rechtlerinnen eindruckslos geblieben sind? Meines Erachtens: schen Berechtigung wie Genossin Popp behaupten, die Be
"