Nr. 22

Die Gleichheit

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m. g.

schränkung des Kampfesziels habe den reaktionären Klassen Rulifchoff, die berühmte Borkämpferin des Marrismus, die in Wald und Feld fronden, von selbst erwachen, dann den Nacken zum erfolgreichen Herummäteln an dem allge- Anna Maria   Mozzoni, eine der ersten und geistig be- muß es voran gehen mit unserer Bewegung, auch unter dem meinen Männerwahlrecht gesteift. Das Gesetz vom Parallelo- deutendsten Agitatorinnen, Leda Rafanelli- Palli, ehe- ländlichen Proletariat, dann wird die Pionierarbeit leicht! gramm der Kräfte setzt sich ja im allgemeinen auch im malige Sezerin, jetzt sozialistische Novellistin mit starkem re- Borwärts! sozialen Leben durch. Wer nicht von den reaktionären Ge- volutionärem Empfinden, Argentina Altobelli  : Wir wollen sehen, ob Herr v. Selteneck seine Drohung walten stromabwärts getrieben werden und unter dem ins Bonetti, Sekretärin der Landarbeiterorganisation, die un- wahr macht! Wir zweifeln daran, denn die Töchter des Auge gefaßten Ziel landen will, der muß seinen Kurs be- ermüdliche Organisatorin der Reisarbeiterinnen von Moli- Südens können in unseren Schwarzwaldbergen weder auf die tanntlich stromaufwärts über das Ziel hinaus halten. Wo- nella. Im ganzen waren in den drei abendlichen Sizungen Dauer nächtigen, noch sich von Tannenzapfen und Schwämmen mit ich nicht gesagt haben will, die österreichischen Ge- etwa 20 Genossinnen versammelt, deren Arbeit natürlich nur ernähren! Wenn unsere Arbeiterinnen fest bleiben, so werden nossen hätten mehr durchsetzen können, als was sie er- eine sehr provisorische sein konnte. Man beschränkte sich bei sie auch hier den Herrenübermut beugen! reicht haben. Die fesselnde Schilderung des glänzenden dieser ersten Zusammenkunft darauf, zunächst wenigstens Wahlrechtstampfes, die Genossin Popp gegeben, erweist einen praktischen Anfang mit der Frauenorganisation zu deutlich, daß in demselben Macht gegen Macht steht. Ich machen; von theoretischen Debatten wurde von vornherein Eine freie Schule vor fünfzig Jahren. glaube, in meinem Referat nachgewiesen zu haben, daß abgesehen. die Aufrollung des vollen sozialdemokratischen Wahlrechts- Genoffin Maria Cabrini( bekannte Agitatorin und Unter den Fragen, die den diesjährigen Parteitag be­programms und nicht seine Beschränkung die Macht des Schriftstellerin, früher Herausgeberin einer gewerkschaftlichen schäftigten, waren wohl die Schul- und Erziehungsfragen Proletariats in diesem Kampfe stärkt. Damit ist meines Er- Beitschrift und Arbeitersekretärin in Mailand  ) unterbreitete von größtem Interesse für uns Frauen. Nicht auf die achtens auch die Frage nach dem taktischen Wert der Aus den versammelten Frauen eine Anzahl Vorschläge, welche Fragen selbst möchte ich in diesem Aufsatz zurückkommen, fie schaltung des Frauenstimmrechts aus dem Wahlrechtstampf nach kurzen Debatten zur Annahme gelangten. Demzufolge sind ja von berufener Seite eingehend erörtert worden. Aber beantwortet. Die Darlegung dieses meines Standpunktes wird zunächst ein aus fünf Genossinnen bestehendes Komitee wie mir selbst die Erinnerung tam an eine Frau, die vor enthält nicht einen Satz, der nach Inhalt oder Form die in Mailand   gegründet werden, welches die Organisation mehr als fünfzig Jahren ähnliche Ideale verfolgte, wie sie österreichischen Genossinnen verlegen könnte. Dagegen war einer planmäßigen sozialistischen   Agitation in die Hand jetzt erstrebt werden, so möchte ich auch anderen von dieser es mein Recht als Kämpferin, meine Pflicht als Beauftragte nehmen soll, unterstützt von einer Reihe berichtender Ge- Frau erzählen, die ihr ganzes Leben lang erziehlich wirkte, der deutschen Genossinnen, die Gründe zu entwickeln, auf nofsinnen( etwa unseren deutschen Vertrauenspersonen ver- und die uns in ihren Memoiren von einer Anstalt berichtet, die wir uns berufen, um den österreichischen Genossinnen gleichbar) in einzelnen Orten, wo die sozialistische Bewegung die den heutigen Wünschen für Erziehung und Unterricht in zu sagen: Eure Taktik darf und wird nicht die unsere sein! vielen Punkten entspricht. Leider mußte diese Anstalt wie Klara Zetkin  . so vieles andere im Kampfe um die Freiheit untergehen, der in unseren Tagen erfolgreicher und zielbewußter wieder auf­genommen worden ist.

Von der sozialistischen   Frauenbewegung in Italien  .

unter den Frauen bereits Anhängerinnen besitzt. Die Ge­nossinnen Linda Malnati, Maria Cabrini und Maria Goia, die Abgesandte der Molinellaer Reisarbeite­rinnen, wurden beauftragt, die Komiteemitglieder zu wählen, und diese wiederum sollen ihrerseits das Recht erhalten, ihre Korrespondentinnen zu ernennen.

Ferner wurde noch der Beschluß gefaßt, dem Anerbieten der Genoffin Angelica Balabanoff   Folge zu leisten und die bisher in ihrem persönlichen Besitz befindliche Wochenzeitung Su, Compagne"( Auf, Genossinnen) als offizielles Organ des zu gründenden Frauenkomitees zu über­nehmen.

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Es braucht wohl nicht erst betont zu werden, daß die italienische sozialistische Parteileitung den Organisations­bestrebungen der Genossinnen sehr freundlich gegenübersteht und sie auch, soweit die allerdings in Italien   leider ziem lich schwachenfinanziellen Mittel reichen, tatkräftig unter­stüßen wird. Daß dies gefchieht und daß die sozialistische Frauenbewegung sich auch in Italien   kräftig entwickelt, da für liegt ein gutes Anzeichen vor. Auf dem diesjährigen Parteitag ist zum erstenmal auch eine Frau, die bereits er­wähnte Argentina Altobelli- Bonetti, unter großem Beifall des gesamten Kongresses in den Parteivorstand ge­wählt worden. Gisela Michels- Lindner.

Wenn die Frauen erwachen!

Die Frau, von der ich spreche, Malvida v. Meysenbug, stammt aus Kreisen, in denen sie von früher Jugend an mit ihren Interessen und Idealen in Konflikt kam. Mit glühen­Die sozialistischen Frauen Italiens   besaßen bisher noch der Begeisterung folgte sie den Kämpfen des Jahres 1848 feine einheitliche Organisation. Wohl waren in den Jahren und litt sehr unter dem Zusammenbruch der Freiheits­ungeheuer raschen Wachstums der italienischen sozialistischen  bewegung und dem Triumph der Reaktion. Selbst auf­Partei, welche unmittelbar auf die Reaktionszeit von 1898 erzogen in all den Vorurteilen der damaligen Zeit und nur bis 1899 folgten, an vielen Orten sogenannte Circoli socia­ausgerüstet mit der mangelhaften Bildung, die namentlich listi Femminili"( sozialistische Frauenvereine) erstanden, die den Mädchen auch in vermögenden Häusern zuteil wurde, in kurzer Frist ansehnliche Mitgliederzahlen aufbrachten. Es trachtete sie vor allem danach, diese Bildung zu vervoll­hatten sich auch eine ganze Reihe von Gewerkschaften mit ständigen. Ihr durch das Studium Feuerbachs veranlaßter nur weiblichen Mitgliedern gebildet( Leghe Femminili"). Bruch mit der Religion, ihre Lektüre der Fröbelschen Schriften Jedoch alle diese Vereinigungen hatten keinerlei Fühlung und ihr Verkehr mit verschiedenen Demokraten brachten sie miteinander, und der größte Teil derselben löste sich nach in solchen Widerstreit mit ihren Angehörigen, daß sie Wohl­kurzem Bestehen wieder auf, weil es an führenden, geschulten stand und Schutz des Elternhauses verließ, um sich zu einer Frauen fehlte, die die Bewegung wach zu erhalten imftande freien Persönlichkeit zu entfalten. Die Erweiterung ihrer gewesen wären, und weil eben jeder organisatorische Zu­Bildung suchte und fand sie in einer Hochschule für das sammenhang fehlte. Auch von den zahlreichen, sporadisch weibliche Geschlecht, in welcher den Mädchen dieselben Mittel hier und da auftauchenden sozialistischen   Frauenzeitungen zur geistigen Entwicklung geboten wurden, wie die Universi­hat sich keine am Leben erhalten können. Das einzige sozia­täten sie für die jungen Männer bieten. Da der Staat da­listische Propagandablatt für Frauen in italienischer Sprache, mals noch weniger wie jetzt Mittel für derartige Anstalten ,, Su, Compagne", erscheint im Ausland, in Lugano  , unter der gewährte, war die Hochschule von einigen mutigen Frauen Leitung der Genossinnen Angelica Balabanoff   und in einer der norddeutschen Hansastädte unter dem Schutze Maria Giudice  . Und doch haben gerade die italienischen des kleinen Freistaats ins Leben gerufen worden. Die öko­Frauen für die Sache des Proletariats schon manchen Hoch oben in den Bergzügen der" Moos" des badischen nomische Unabhängigkeit der Frau möglich zu machen durch Sturm ausgefochten, schon manchen Kampf zum Siege ge- Schwarzwaldes, wo die Regionen der Stechpalme und des ihre Entwicklung zu einem geistig freien, selbständig denkenden führt man dente nur an die heldenmütigen Streits der Wacholders beginnen, hat ein Sprosse des alten Feudaladels, Wesen, das sich seinen Fähigkeiten gemäß zur eigenen Be­Tabatarbeiterinnen und zumal an die alljährlich sich wieder ein Herr v. Seltened, große Waldungen. Ehemals waren friedigung und zum Nußen der Allgemeinheit zu betätigen holenden Kämpfe der Reisarbeiterinnen in Bolognese, die dort zwei große geschlossene Hofgüter, der Mooshof und die vermag, das war das Prinzip, auf welches die Anstalt be­mit nie erschlaffendem Enthusiasmus immer von neuem sogenannte Hölle". Diese wurden von dem Freiherrn   auf- gründet war. Gleiche Rechte sollten der Frau wie dem Hunger und Entbehrungen auf sich laden, um sich, ihren gekauft und die Felder zu Hochwaldungen angelegt. Manne zustehen, und um den Besitz dieser Rechte und die Arbeitgebern zum Troy, ein wenigstens etwas menschen- Die Arbeit in den Kulturen" verrichten fast ausschließ damit verbundene Freiheit der Frau zum Segen zu gestalten: würdigeres Dasein zu schaffen. Wenn auch die italienische   lich weibliche Arbeiter, die sich aus jüngeren Mädchen oder Bildung. Unter den Hörerinnen der Hochschule befanden Proletarierin durchschnittlich auf einer noch niedrigeren armen Witwen rekrutieren. Ihre Wohnstätte liegt meist sich viele Freischülerinnen, denn es war ein Hauptzweck der Kulturstufe steht als ihre deutsche Klassengenossin, so besitzt 1 bis 1 Stunden talab von der Arbeitsstelle. Dort haben Anstalt, dieselbe Wohltat der Bildung ohne Unterschied sie doch einen großen natürlichen Schatz von Aufopferungs- sie pünktlich um 6 Uhr früh anzutreten und des Abends zur Armen wie Reichen zu gewähren. Auch Kindergärtnerinnen freude und Begeisterungsfähigkeit, so daß sie trotz aller gleichen Stunde dürfen sie wieder heimwärts ziehen. Die sollten ausgebildet werden nach dem System, das Fröbel geistigen Knechtschaft im Joch der Kirche den großen meisten Arbeiterinnen müssen sich bald nach 4 Uhr morgens geschaffen hatte und das leider später durch Unwissenheit Idealen des Sozialismus wohl zugänglich ist. Auch ist be- auf den Weg machen, und das Abendglöcklein hat geflungen, und bösen Willen so häufig entstellt worden ist und wird. reits seit Jahren eine kleine Schar tüchtiger Arbeiterinnen in wenn die Müden den häuslichen Herd erreichen. Gegen Von großem Interesse scheint mir, daß in dieser Anstalt, die Italien   an der Arbeit, nur fehlte bisher noch jeglicher Zu- sechzehn Stunden schwerer Arbeit sind geleistet worden. Menschen aller Klassen vereinigte, nicht die zufällige Stellung, sammenhalt, jegliche einheitliche Leitung. Die Arbeitsstellen liegen am ſonneglühenden Felsenstein; da die jemand in der Welt einnahm, geschäzt wurde, sondern heißt es sich bücken, um die kleinen Tannen- und Eichen- der persönliche Wert eines jeden, und daß, wer die Freiheit pflänzlein zu schulen", da muß das Wasser in Kannen und und Gleichheit der Hochschule erwarb, auch den Bruch mit Eimern halbe Stunden weit herbeigeschleppt werden, um die der Landeskirche vollzog. Malvida v. Meysenbug selbst dürftenden zu begießen! Für diese lange, schwere Fron führte in die Anstalt eine Anzahl Neuerungen ein, die ihr erhielten die Arbeiterinnen lange nicht mehr als 1,50 Mr. für die Entwicklung der Individualität erforderlich schienen, pro Tag ohne Kost; das Krankengeld ging auch als erste davon die Vereinigung von Kopf- und Handarbeit. noch ab.- Nicht nur der Geist, auch der Körper sollte sich entwickeln, und die Bewohner der Anstalt verrichteten daher selbst alle häusliche Arbeit, wie Zimmer reinigen, Wäsche waschen usw. Sie follten dadurch auch praktisch lernen, daß auch die niedrigste Arbeit, sobald sie Pflicht ist, den Menschen ehrt.

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Schon im Jahre 1903, vor dem sozialistischen   Partei­tongreß von Imola  , stellte Genossin Ersilia Majno  ( Mailand  ) bei der Parteileitung den Antrag, die Gründung einer nationalen sozialistischen   Frauenorganisation auf dem Parteitag zur Sprache zu bringen. Der Antrag wurde das mals mit dem Hinweis darauf abgelehnt, daß ja den sozia listischen Frauen in Italien   die Gesetzgebung kein Hindernis in den Weg lege, wenn sie in die Organisationen der Die Arbeiterinnen sahen ein, daß der Lohn kaum hin Männer eintreten wollten, und daß deshalb eine besondere reiche, die Kleidung zu ersetzen, die durch Dickicht und Dorn Frauenorganisation gar nicht nötig sei. Inzwischen jedoch zerriß. Sie baten den Brotherrn um eine Lohnaufbesserung. ist man zu der Erkenntnis gekommen, daß es vom agita Ganze 20 Pf. wurden ihnen bewilligt, und die Arbeiterinnen torischen Standpunkt aus notwendig wäre, eine Zentrale zu gaben sich wieder für lange Zeit zufrieden. Es waren immer Sobald Malvida sich die nötigen Kenntnisse erworben, schaffen, von der aus in systematischer und einheitlicher einige unter ihnen, die nicht wagten vorzugehen und dadurch fuchte sie diese praktisch zu verwerten. In ihrem Kopf ent­Weise unter den Frauen die Aufklärungsarbeit gepflegt den Weg zur gemeinsamen Lohnbewegung versperrten. stand schon damals der Plan einer konfessionslosen Gemeinde­werden könne, die doch mit mancherlei Faktoren zu rechnen Da beginnen die Lebensmittelpreise zu steigen, und der schule. Die Schule sollte sich selbst erhalten, das Schulgeld hat, welche bei der Agitation unter den Männern gar nicht farge Lohn reicht nicht mehr zum notwendigsten Lebens- nach den Mitteln der Eltern bestimmt werden; wenn auch oder weniger in Betracht kommen. Und in diesem Jahre ist unterhalt. Das Jubiläum des Landesfürsten naht, und da der Reiche mehr zahlte wie der Arme, sollten doch alle Vor­denn nun ein erster Versuch gemacht worden, eine solche glauben die Fleißigen, das Herz des Freiherrn   werde be- teile der Bildung jedem Bögling gleichmäßig zugute kommen. Zentrale zu bilden. sonders gerecht und milde gesinnt sein! Sie stehen zu Ein anderes wichtiges Prinzip dieser Gemeindeschule war sammen und beantragen eine zehnprozentige Lohnerhöhung! das des gemeinsamen Unterrichtes von Knaben und Mädchen, Die Antwort, die ihnen wurde, ließ feinen Zweifel an wenigstens in den Elementarklassen. In den höheren Klassen der gütig- wohlwollenden Gesinnung des freiherrlichen Arbeit sollte der Unterricht getrennt erteilt werden, jedoch den gebers auftommen! Mehr kann ich nicht geben, seid ihr Mädchen genau denselben Wissensstoff vermitteln wie den nicht zufrieden, dann lasse ich Italienerinnen kommen, die Knaben. Die Religion war völlig aus dem Unterricht aus­sind billiger. Übrigens wißt ihr Bauern auch, was ihr für geschlossen. Die Schule sollte nur unterrichten und das sitt­die Schweine fordern wollt!"-Bei dieser Antwort blieb es. liche Gefühl wecken durch wahre Bildung, durch die Er Das ganz unerwartete traf ein. Arbeiterinnen, die jeder weckung humaner Anschauungen und die Vorführung edler Organisation fern, ihr sogar feindlich gegenüberstanden, sie Beispiele; sie sollte dadurch das Individuum auf seine wurden aufgerüttelt aus ihrer Lethargie, sie erklärten sich Pflichten in Gesellschaft, Familie und Staat vorbereiten. solidarisch, sie legten die Arbeit gemeinsam nieder, und sie streiten bis auf weiteres.

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Die Genossinnen Angelica Balabanoff  ( Lugano  ) und Linda Malnati( Lehrerin in Mailand  ) hatten näm lich im Einverständnis mit dem Parteivorstand durch einen Aufruf im sozialistischen   Zentralorgan Avanti" alle sich als Sozialistinnen betrachtenden Frauen in Italien  " gelegent lich des diesjährigen Parteitags( 7. bis 10. Oftober) zu einer Zusammenkunft nach Rom   eingeladen. Leider war jedoch die Zahl der erschienenen Genossinnen nur eine sehr ge­ringe, hauptsächlich wohl wegen der ungünstigen geographi­schen Lage Roms, weit entfernt von den norditalienischen Industriezentren und den Reisfeldern der Poebene  , wo in Italien   allein einzelne Häuflein politisch aufgeklärter Frauen zu finden sind. Auch die in der Geschichte der italienischen Dieser Vorgang ist ein verheißungsvolles Symptom für Arbeiterbewegung hervorragendsten Frauen fehlten: Anna die Bewegung der ländlichen Arbeiter. Wenn die Frauen,

Leider konnte diese Schule nicht oder nur für sehr kurze Zeit ins Leben gerufen werden. Die Frauenhochschule, von der sie ausging, erlitt von seiten Preußens und der Kirche so viele Anfechtungen, daß der fleine Freistaat sie nicht