Nr. 23
boten zu tun.
Mutterschaftsfürsorge.
Frauenstimmrecht.
Die Gleichheit
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Quittung.
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stellten beizutreten. In einer einstimmig angenommenen schritts zu lecken. Die entwickelten kezerischen Forderungen mit, daß sie die Geringschäßung verdienen, welche die Konrad Resolution erklärten die anwesenden Dienstmädchen, daß die bekämpften sie nicht grundsätzlich mit den philifterhaften Haußmann und tutti quanti Philister der Volkspartei für Ausführungen des Referenten vollständig ihren Anschauungen Stammtischwizen, mit denen sie sonst in ihren Reden und die geistige und politische Befähigung„ hochgebildeter Frauen“ entsprächen von den Rechten und Freiheiten, die sie er in ihrem Organ über das Frauenwahlrecht herzufallen bekennen. strebten. Sie erblickten in dem Borschlag, einen freien pflegen. Dafür trugen sie aber allerhand praktische und Arbeitsvertrag zu schaffen, eine Möglichkeit, die Lage der taktische Bedenken kleinlichster Art gegen eine grundsätzliche Dienstboten in wirtschaftlicher und sittlicher Beziehung zu Stellungnahme vor. Herr Liesching, der die Geschichte vom heben, und versprachen, mit allen Mitteln für einen freien Standpunkt eines juristischen Paragraphenfabrikanten aus den Agitationsfonds der Genoffinnen bei der Unterzeichneten In den Monaten September und Oktober gingen für Arbeitsvertrag an Stelle der entwürdigenden Gefindeord- betrachtet, erklärte, es müsse erst noch mehr staatsrechtliche ein: Augsburg , Beitrag für die Tour in Bayern im Otnung einzutreten. Das Bureau der Versammlung wurde und gesetzliche Vorarbeit geleistet werden, ehe die Frage tober 30 M.; Berlin , Prozente der freiwilligen Parteis beauftragt, entsprechende Schritte zur baldmöglichsten Herbei- des Frauenwahlrechts gelöst werden könne. Nach Herrn beiträge der Genoffinnen des sechsten Kreises 75 Mt., des führung menschenwürdiger Arbeitsverhältnisse für die Dienst Payers Auffassung hat die historische Entwicklung offenbar fünften Kreises 9,25 Mr.; Bremen durch Genossin Bosse ihre Maße und ihre Formen von den parlamentarischen Arbeiten in der schwäbischen Kammer zu entnehmen. Die 12,80 Mt.; Brandenburg durch Genossin Behrendt 30 mt.; Chemnitz durch Genoffin Riemann 139,15 M.; Demokratie soll nach ihm die„ Regelung des Frauenwahl Dessau 20 Prozent der freiwilligen Beiträge drittes Quar rechts in Aussicht nehmen". Einen„ willkürlichen Anfang" tal 8,92 m.; Düren durch Genossin Heusgen 5 M.; Die Praxis der Krankenkassen, bei ledigen Schwanger mit seiner Einführung in die Gemeinde zu machen, gehe Düsseldorf burch Genoffin Wirts 17,50 Mt.; Dresden , schaften die Wöchnerinnenunterstützung zurückzufordern nicht an. In das Kommunalprogramm sollten nur nach Genoffin Scheffler 1 M.; Eving b. Dortmund durch ( vergleiche Nr. 19 der„ Gleichheit"), war auf dem letzten der innersten überzeugung" der Volksparteiler„ durchführ Genoffin Bolte 10,80 Mt., organisierte Frauen, brittes württembergischen Krankenkassentag zu Gmünd bare" Forderungen aufgenommen werden. Also der erste Gegenstand der Debatte. Die Kassenverwaltung Gmünd Führer der Partei. Herr Kercher sorgte dafür, daß der alte Quartal, 5 Mt.; Frankfurt a. M. durch Genoffin Schulze 40 M.; Gaarden- Kiel durch Genossin Andraschke hatte diese sozial ebenso unverständige wie ungerechte Praxis wohlbekannte Clownton in der Behandlung der Frage nicht 40 mt.; Gera , Geitner 1 M.; Gelsenkirchen durch Gegeübt und war sogar so weit gegangen, in einem Falle fehlte. Nach der tiefgründigen und erhabenen Meinung nofsin Bach 16,65 M.; Glauchau für Merkblätter 8,20 nr.; einem jungen Ehepaar die Möbel pfänden lassen zu wollen, dieses Jungdemokraten" darf das Frauenwahlrecht nicht nofsin Bach 16,65 Mt.; Glauchau für Merkblätter 8,20 Mr.; um ihre Regreßansprüche zu decken. Und das, obwohl die eingeführt werden, wenn nicht zugleich eine Erleichterung Grohn- Vegesack durch Genoffin Sterniste 10 M.; außereheliche Geburt schon ein Jahr zurücklag und der der Ehescheidung geschaffen wird. Profeffor Quidde be- of durch Genossin Völkel Prozente der freiwilligen ParteiMann außerstande war, die Wochenunterstügung zurück- wies, wie so oft schon, daß der harmlose Weber Zettel in beiträge 6,60 Mt., gefammelt durch Fünfpfennigbons 15 Mt.; zubezahlen. Die Ortstrankenkasse hatte mit der Pfändung dem demokratischen Löwenfell steckt. Er stellte sich als An- Hamburg für Merkblätter 48,85 M.; Heidenau durch legte. Dafür fand die Praris der Kassenverwaltung die lichen Geschlechts vor, erachtete es aber für undemokratisch, Köln- Ehrenfeld durch Genoffin Wingens 20 Mt.; Lechkein Glück, weil der Möbelhändler die Hand auf die Sachen hänger der vollen politischen Gleichberechtigung des weib- Genoffin Thate 4 Mt.; Heeren i. Weftf. durch Genossin Pågold 9,50 Mt.; Karlsruhe , Genoffin Dz. 10 M.; Unterstützung der Aufsichtsbehörde. Genoffe Würz, der einer Minderheit der Parteigenossen noch nicht durchaus hausen, Erlös von Fünfpfennigbons 15 Mt., 20 Prozent dem Borstand der Stuttgarter Ortsfranfenfassen an- geklärte" Forderungen aufzuzwingen. Deshalb müsse aus der freiwilligen Parteibeiträge 4 Mt., für Versammlung am hausen, Erlös von Fünfpfennigbons 15 Mt., 20 Prozent gehört, wendete sich mit vorzüglicher Argumentation gegen dem Programm die Forderung des beschränkten Frauen 2. Ottober durch Genoffin 3eb 10 M.; Lippstadt , auf die in Gmünd betätigte Auffassung. Insbesondere scharf wahlrechts gestrichen werden. Die Abstimmung ergab, daß wendete er sich auch gegen die Meinung, als ob durch die die Deutsche Volkspartei nicht nur auf die Forderung des ifte gesammelt 7,50 Mt., für Fünfpfennigbons durch GeGeltendmachung des Regreßanspruchs bei ledigen Schwanger - allgemeinen Frauenwahlrechts verzichtet, sondern daß ihr nossin Schwering 5,80 M.; Lägerdorf für Merkblätter schaften die Moral gehoben werde. Der Verbandstag er- sogar der Satz von den„ im Erwerbsleben tätigen Frauen" nossin Fiedler für Merkblätter und Fünfpfennigbons 11 Mr.; durch Genossin Frenzel 7,50 Mt.; Meerane durch Gedurch Genoffin Frenzel 7,50 M.; Meerane durch Geklärte sich gegen die geübte Praxis. noch zu weit ging. Er wurde gestrichen. Diese bürgerliche Demokratie ist die Jämmerlichkeit in Person. Die Verhand- Magdeburg durch Genofsin Mahn 25 Mt.; Mannheim lungen hatten übrigens noch ein erheiterndes Nachspiel im durch Genossin Hoffmann 50 Mt.; München , Beitrag Beobachter", dem Organ der württembergischen Volkspartei. 3u den Kosten der Versammlung am 4. Oktober 10 M.; Die Deutsche Volkspartei und das Franenwahl: Dieses edle Blatt erhob drohend den schulmeisterlichen Warne- Ottensen, vom Kassierer des Zentralwahlvereins Genossen Hagge 50 Mt.; Oberstein a. Nahe für Merkblätter recht. Auf ihrem letzten Parteitag zu München hat sich die finger und erklärte, daß Konrad Haußmann einer der 8,20 Mt.; Offenburg , überwiesenes Honorar durch GeFraktion des bürgerlichen Liberalismus, die sich stolz Volts- einflußreichsten Führer der Volfspartei nach wie vor partei nennt, weil sie vor allem das„ Volt" der Rechts- Gegner des Frauenwahlrechts sei,„ weil nur ein fleiner nofsin Geck 3 Mt.; Penzberg i. Bayern durch Genoffin anwälte, Professoren, Doftoren, Kommerzienräte usw. um Bruchteil auch der hochgebildeten Frauen Interesse für Sagen 8 M.; Saarbrücken durch Frau Stoffel 4,25 W.; Richernick 24,20 M.; Regensburg durch Genoffin schließt, endlich einmal mit der Frage des Frauenwahlrechtes politische Fragen habe". Die Volkspartei verharrt also zur Schoenlante durch Genoffin Lent 5 M.; Schleswig beschäftigt. Allerdings nicht in großzügiger und erschöpfender zeit noch in der berühmten Pose des Mannes, dem's zu durch Genossin Wegner 2,10 f.; Stettin durch Genoffin Weise, wie dies sich für ein wichtiges soziales Problem ge- Herzen ging, daß ihm der Zopf nach hinten hing". Sie durch Genossin Wegner 2,10 M.; Stettin durch Genofsin Horn 20 Mt. Summa: 844,77 Mt. bührt, das durch die geschichtliche Entwicklung gezeitigt möcht' es anders haben", sie„ dreht sich links, sie dreht sich worden ist. Vielmehr nebenbei, gelegentlich der Beratung rechts":- der Zopf, der hängt ihr hinten. eines Kommunalprogramms. Schon dieser Umstand charat terisiert die Rückständigkeit der geschichtlichen Erkenntnis, den Verfall in Theorie und Praxis, der auch sonst zu den hervorstechendsten Merkmalen der Volkspartei gehört. Noch Der erste württembergische Frauentag hat Ende mehr traten diese Gebrechen bei den Verhandlungen über Oktober in Stuttgart stattgefunden. Er ließ scharf in die strittige Frage hervor. Die zur Vorberatung des Kom- Erscheinung treten, daß die bürgerliche Frauenbewegung ist soeben erschienen: munalprogramms eingesetzte Kommission hatte sich um eine Schwabens das Hauptgewicht ihrer Tätigkeit auf die soklipp und flare Stellungnahme zum Frauenwahlrecht herum- genannten„ Wohlfahrtsbestrebungen" und Frauenbildungsgedrückt. Sie legte dem Parteitag folgenden Passus vor: fragen legt, nicht auf den Kampf für die Gleichberechtigung ,, Solange die Frage des Frauenwahlrechtes noch keine reichs des weiblichen Geschlechts. Dem Frauentag wurde dafür oder landesgesetzliche Regelung erfahren hat, soll den Ge- das allerhöchste" Glück zuteil, eine Vertreterin der Königin meinden mindestens das Recht zustehen, Frauen als be- und eine leibhaftige Palastdame derselben in seiner Mitte ratende Mitglieder in Kommissionen der Gemeindeverwal- zu sehen. Alle Frauenvereine des Landes waren auf der tung( zum Beispiel für Armen- und Bildungswesen, in der Tagung vertreten, der etwa 400 Teilnehmerinnen beiwohnten. Familienpflege) zu wählen. Für die im Erwerbsleben Fräulein Bland bezeichnete in ihrem Referat über„ AufIn einer kurzen historischen Einleitung bespricht die Vertätige Frau ist jedenfalls schon heute das Stimmrecht für gaben und Ziele des Verbands württembergischer Frauen- fafferin die Kinderarbeit als Begleiterscheinung der kapitadie Gemeindewahl zu fordern." Der Satz stellt ein schlau vereine" die Hebung der wirtschaftlichen Lage, sowie der listischen Wirtschaftsweise und anschließend daran die Kindersein- sollendes Kompromiß dar zwischen der spießbürgerlichen sozialen und rechtlichen Stellung der Frau. Der Frauentag schutzgesetzgebung in Deutschland bis 1891, die Erhebungen Abneigung vor der Gleichberechtigung des weiblichen Ge- verhandelte im Anschluß an Referate über folgende Fragen: von 1898 und endlich das Kinderschutzgesetz von 1903. In schlechtes und den Bedürfnissen einer revolutionierten Zeit, Die Mitarbeit der Frau an der Jugendfürsorge nach der einem Schlußtapitel wird der bisherige Erfolg des Kinder die sich unaufhaltsam durchfeßen. Er entbehrt gerade einer Schulentlassung";" Das Kostkinderwesen";" Die Bedeutung schutzgesetzes beurteilt und ein vortrefflicher Ausblick auf unzweideutigen Erflärung über den Kernpunkt der Frage, von Rechtskenntnis für die Frauen";" Die Frauen in der Kinderarbeit und Kindererziehung, wie beides sein sollte, nämlich wie die Bolkspartei sich zu einer reichs- oder kommunalen Schulverwaltung";" Die obligatorische Mädchen gegeben. Im Anhang findet die Leserin das Gesetz selbst landesgesetzlichen Regelung" des Frauenwahlrechtes stellt. fortbildungsschule";" Die obligatorische faufmännische Fort- und ein Verzeichnis derjenigen Werkstätten, in deren Betrieb Erfreulicherweise stieß die aufgetischte Unterhalbheit auf bildungsschule für Mädchen". Die Verhandlungen brachten Kinder nicht beschäftigt werden dürfen. Schließlich ist auch Widerspruch. Der Referent Dr. Haas empfahl unter Hin- im einzelnen manche gute Außerung, entbehrten aber der die Bekanntmachung hinzugefügt betreffend Ausnahmen von weis auf die veränderte Stellung der Frau die entschiedenste höheren Gesichtspunkte, weil die Einzelfragen so gut wie dem Verbot der Beschäftigung eigener Kinder unter 10 Jahren. Stellungnahme zugunsten des Frauenwahlrechtes. Die Zeit, losgelöst von den allgemeinen sozialen Zusammenhängen da die Frau ins Haus gehöre, sei längst vorbei. Die Volks- erörtert wurden. Anerkennend sei vermerkt, daß betreffs partei müsse in dieser Frage, wie in vielen anderen, um der Wohlfahrtseinrichtungen" die Unzulänglichkeit des prilernen. Herr Haas betonte, daß er mit dieser seiner An- vaten Wirkens betont und gefordert wurde, Gemeinde und schauung bei seinen eigenen Barteigenossen auf den stärksten Staat müßten eingreifen. Ein tapferer Borstoß, die würt Widerstand stoße. Er forderte daher, daß ein Parteitag die tembergischen Frauenvereine zum entschiedenen Kampf für Frauenwahlrechtsfrage gesondert behandle. Die Herren die Gleichberechtigung des weiblichen Geschlechts zu drängen, Balzer, Rößler, Kremer und Hummel traten entschieden zeitigte ein flägliches Resultat. Fräulein von Soden legte für das Frauenwahlrecht ein. Wenn die Demokratie nicht dem Frauentag folgende Resolution vor:„ Der erste würtim Kampfe für die Gleichberechtigung der Frau vorangeht, tembergische Frauentag erklärt es für die Pflicht aller Frauen, Bestellungen nehmen entgegen alle Vertrauenspersonen, so geht dieser Kampf ohne die Demokratie voran, meinte Heyr fich für Politik, das heißt für alle öffentlichen AngelegenBalzer. Herr Rößler erklärte, die Frankfurter Delegierten feien heiten zu interessieren und an den Aufgaben der Gemeinde Ottilie Baader , Berlin S 53, Blücher- Straße 49, Sof II beauftragt, für das unverkürzte Frauenwahlrecht einzutreten. und des Staates mitzuarbeiten." In ihrer Begründung der und die Expedition der„ Gleichheit" in Stuttgart , FurtbachSie hätten sich jedoch im weiteren Ausschuß davon überzeugt, Resolution setzte sich Fräulein von Soden scharf mit der Straße 12. daß sich augenblicklich nur eine verklausulierte Fassung erzielen einsichtslosen Außerung Haußmanns über das Frauenwahl
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Franenbewegung.
Dantend quittiert:
Ottilie Baader , Berlin S 53, Blücherstr. 49, Hof II. Vertrauensperson der sozialdemokratischen Frauen Deutschlands .
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Das Büchlein sollte in keinem Arbeiterhaushalt fehlen; jebe Mutter muß Kenntnis haben von dem derzeitigen Stand der Kinderschutzgesetzgebung in Deutschland , damit sie der Ausbeutung ihrer eigenen Rinder zielbewußt entgegentreten, sie mildern und womöglich hindern kann.
Der Preis der Broschüre ist auf 40 Pf. festgesetzt. Für die Abonnenten der„ Gleichheit", die sich zum gemeinfamen Bezug vereinigen, ist ein wesentlich niedrigerer Einfaufspreis feſtgeſetzt.
ließe, und verzichteten auf eine Formulierung im Programm. recht auseinander, die wir an anderer Stelle mitgeteilt Als Weihnachtsbuch der ,, Gleichheit"
Als Bremser traten vor allem die württembergischen Dele- haben. Den tagenden hochgebildeten" und vor allem hoch
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gierten auf, die Herren Payer, Liesching, Kercher, denen betitelten Damen erregte das umstürzlerische Wort Politif" werden die beiden Jahrgänge der Beilage„ Für unsere Kinder" sich der Münchener Professor Quid de zugesellte. Die biederen Schaudern. Die Palastdame der Königin in Person wendete in hübscher Ausstattung am 1. Dezember erscheinen. Bei württembergischen Boltsparteiler bedienen sich ja seit Jahren sich unter anderem dagegen und forderte seine Streichung, gemeinsamem Bezug durch ihre Vertrauensperson beziehungsdes Frauenwahlrechts als des Wauwaus, der politischen da es manche verlegen fönne"! Dieſem überwältigenden weise die Vertriebsstelle der Gleichheit" erhalten die Ge Kindern vor der Sozialdemokratie gruselig machen soll. Wird Argument einer so überwältigenden Persönlichkeit gegenüber nofsinnen die Sammlung unter dem Zadenpreis. Wir machen ihnen dieser Wauwau von den eigenen Parteigenossen zer- bekundeten die Damen jene loyale Untertanenunterwerfung, die Genofsinnen darauf aufmerksam und ersuchen sie, sich die rissen, woher dann die geistigen Waffen" im Kampfe gegen die ihnen als Glieder des deutschen Bürgertums geziemt. Verbreitung des Weihnachtsbuches angelegen sein zu lassen, den Umsturz" nehmen und nicht stehlen! Freilich wagten Sie nahmen mit großer Mehrheit die Resolution ohne das dessen Herausgabe wesentlich mit durch ihre Wünsche bestimmt die Herren nicht. entschieden wider den Stachel des Fort- entsetzliche, anstößige Wort„ Politit" an. Sie bewiesen das worden ist. |
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