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Die Gleichheit

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dieser Organisationen, von den gemäßigten bis zu den radi-[ abgezogen. Es dauert natürlich Jahre, bis die Maschine auf auf ihre eigene Kraft angewiesen und auf die ihrer Klasse. falen, hat einen Finger für die Intereffen der Verkäuferinnen diese Art abbezahlt ist. Wird aber die Arbeiterin inzwischen Die praktischen Bedürfnisse seines Emanzipationslampfes gekrümmt. Die Damen, die sonst so viel von Frauenehre entlaffen, so gehört die Maschine nicht ihr, sondern dem zusammen mit historischer Einsicht und dem seiner Klassen­und Frauenwürde zu reden wissen, hielten es samt und Fabrikanten. In den Fabriken, in denen die Arbeiterinnen lage entspringenden Gerechtigkeitsfinn erheben das Prole­sonders nicht für nötig, hier einzugreifen, wo es sich um organisiert sind, ist dieses abscheuliche Syftem ganz ab- tariat zum konsequentesten Vorfämpfer für die volle politische 300 Geschlechtsgenoffinnen handelte. Allerdings, es waren geschafft und der Verdienst( hier wird noch Stückarbeit be Gleichberechtigung des weiblichen Geschlechtes. Die sozialist nur Arbeiterinnen! In Frankfurt   versteht es die bürger zahlt) beträgt ungefähr 1 Dollar 10 Cents pro Stück, während ischen Parteien, die politischen Kampfesorganisationen des liche Frauenbewegung vorzüglich, sich mit einem großen die unorganisierten Arbeiterinnen für dieselbe Arbeit nur flaffenbewußten Proletariats, treten daher prinzipiell wie Nimbus zu umgeben. Hier hielt man es für nötig, den 45 Cents pro Stück erhalten. praktisch für das Frauenwahlrecht ein. Beitritt einer Frankfurter   Dame zu einem politischen Verein Die sozialistische Partei von New York   war durch zwei Die Frage des Frauenstimmrechts gewinnt mit der Ver­in Baden durch die Presse bekannt zu geben. Gerade in Delegatinnen, Fräulein Anna Maley und Frau Meta schärfung des Klassentampfes erhöhte Bedeutung. Auf seiten Frankfurt   mußte die völlige Teilnahmlosigkeit der bürger- 2. Stern, vertreten. Letztere hielt eine kurze Ansprache, der herrschenden realtionären Klassen wächst die Tendenz, lichen Frauen dem Borkommnis gegenüber sehr auffallen. in der sie den versammelten Delegatinnen die Grüße und durch die Einführung eines beschränkten Frauenwahlrechts In der schon erwähnten großen Versammlung im Börsen- Sympathie der sozialistischen   Partei übermittelte. Die die politische Macht des Besizes zu stärken. Das beschränkte faal ein Lokal, in dem die bürgerlichen Frauenvereine Rednerin erklärte diese erste Konferenz amerikanischer or Frauenwahlrecht muß heute weniger als erste Stufe zur sehr oft ihre Versammlungen abhalten war teine Ver- ganifierter Arbeiterinnen als einen Martstein in der amerita politischen Gleichberechtigung des weiblichen Geschlechtes ge­treterin eines bürgerlichen Frauenvereins anwesend, ge- nischen Arbeiterbewegung, aber wies darauf hin, daß gewürdigt werden, wie vielmehr als letzte Stufe der sozialen schweige denn, daß auch nur eine Dame zugunsten ihrer werkschaftliche Organisation nicht alles bedeute und man Emanzipation des Besizes. Ga emanzipiert die Frau nicht Geschlechtsgenoffinnen ein Wort gesprochen hätte. Auch ein nicht die Wichtigkeit der politischen Organisation vergessen als Persönlichkeit, sondern als Trägerin von Vermögen und Beitrag zum Kapitel der gemeinsamen Interessen aller dürfe. Sie erwähnte furz, wie notwendig es gerade für Einkommen, wirkt daher als Pluralwahlrecht der bestzenden Frauen ohne Unterschied der Klasse, woran zu glauben die die arbeitende Frau sei, das Stimmrecht zu verlangen, Klaffen, läßt breite Massen der proletarischen Frauen politisch bürgerlichen Frauen uns so gern lehren möchten. Heiden. und erinnerte daran, daß die sozialistische Partei die einzige rechtlos und bedeutet in der Folge tatsächlich nicht die politische Partei sei, welche immer und überall für die politische Gleichberechtigung des gesamten weiblichen Ge völlige Gleichberechtigung der Geschlechter eintrete. Zum schlechtes. Auf seiten des Proletariats steigt die Notwendigs Schlusse ermahnte sie die Arbeiterinnen, wenn fie auch feit, die Köpfe zu revolutionieren und seine erwachsenen selber noch politisch entrechtet seien, doch auf ihre Männer, Glieder ohne Unterschied des Geschlechtes wohlgerüstet in die Kampfesfront zu stellen. Der Kampf für das allgemeine Frauenstimmrecht ist das zweckmäßigste Mittel, die Situation im Interesse des proletarischen Befreiungskampfes zu nutzen. Diesen Gesichtspunkten entsprechend erklärt die erste Inters nationale Konferenz sozialistischer Frauen zu Stuttgart  :

Brüder und Mitarbeiter aufklärend zu wirken und ihnen zu sagen, daß in Amerika   wie in Europa   die sozialistische Partei die einzige sei, welche die Interessen der arbeitenden Klassen wahrhaft vertrete.

Die erste Konferenz organisierter Arbeiterinnen in den Vereinigten Staaten  . Zum ersten Male in der Geschichte der Vereinigten Staaten   hat in New York   eine Konferenz organisierter Arbeiterinnen stattgefunden. Dieselbe wurde einberufen von Zuletzt wurden mehrere Resolutionen angenommen. In der Frauenliga der Gewerkschaftsvereinigungen, und zwar einer wurde Protest erhoben gegen eine kürzliche richterliche Die sozialistische Frauenbewegung aller Länder weist das wurden gleichzeitig in New York  , Boston   und Chicago   Bu- Entscheidung, die ein Arbeiterinnenschuhgesez, das beschränkte Frauenwahlrecht als eine Verfälschung und Ver­sammenkünfte von Delegationen veranstaltet. Der Zweck der Frauennachtarbeit verbietet, für untonstitu- höhnung des Prinzips der politischen Gleichberechtigung des Konferenz war, die organisierten Arbeiterinnen unseres tionell erklärt. In einer anderen wurde das Frauen- weiblichen Geschlechtes zurück. Sie tämpft für den einzig Landes, die bisher vereinzelt und ohne einheitliche Leitung stimmrecht einstimmig gefordert. Es wurde be- lebensvollen tonkreten Ausdruck dieses Prinzips: das allge­eine Verbesserung ihrer Lage erstrebt haben, einander näher schlossen, von nun ab jährliche Konferenzen abzuhalten, und meine Frauenstimmrecht, das allen Großjährigen zusteht und zu führen, ihnen Gelegenheit zur Besprechung gemeinsamer die nächste soll in der ersten Woche des Oktober 1908 statt- weder an Besitz, noch Steuerleistung, noch Bildungsstufe oder Probleme zu bieten, und Mittel und Wege zu finden, um finden. sonstige Bedingungen geknüpft ist, welche Glieder des arbeiten­die bis jetzt Unorganisierten zu organisieren. In den Ein­den Volkes von dem Genuß des Rechtes ausschließen. Sie ladungen an die verschiedenen Gewerkschaften wurde die führt ihren Kampf nicht im Bunde mit den bürgerlichen Frage gestellt: Sind in Eurer Organisation die Frauen Frauenrechtlerinnen, sondern in Gemeinschaft mit den sozialistis genügend vertreten? Wenn nicht, warum nicht?" schen Parteien, welche das Frauenwahlrecht als eine der grundsätzlich und praktisch wichtigsten Forderungen zur vollen Demokratisierung des Wahlrechts überhaupt verfechten.

Da nach den Berichten des letzten Zensus in den Ver­ einigten Staaten   nicht weniger als 4800 000 Frauen er werbstätig sind, so kann die amerikanische   Arbeiterin eine Macht im öffentlichen Leben der Nation werden, mit der Die New Yorker Konferenz war gut besucht. Die zahl- gerechnet werden muß. Darum ist es doppelt erfreulich, reich erschienenen Delegationen aus New York   sowie aus daß diese Macht gleich von Anfang an durch Aufklärung vielen Fabrikstädten des Staates New York   und der um- und Organisation in die richtigen Bahnen gelenkt wird. Der liegenden Staaten repräsentierten 28 verschiedene Gewerbe freie, fortschrittliche Geist, welcher diese erste Konferenz or­und über 9000 Lohnarbeiterinnen. Während der Vormittags- ganisierter Arbeiterinnen beseelte, berechtigt uns zu den sizung wurden mehrere interessante und anregende An- schönsten Hoffnungen auf die Zukunft. sprachen gehalten. Fräulein Dreier, Präsidentin der New York  . Frauenliga, eröffnete die Bersammlung und begrüßte die Delegaten. Herr Robinson von der Federation ameri­

Die sozialistischen Parteien aller Länder sind verpflichtet, für die Einführung des allgemeinen Frauenwahlrechts ener gisch zu kämpfen. Daher sind insbesondere auch ihre Kämpfe für Demokratisierung des Wahlrechts zu den gefeßgebenden Hebe. und verwaltenden Körperschaften in Staat und Gemeinde zugunsten des Proletariats als Kämpfe für das Frauen­wahlrecht zu führen, das fie fordern und in der Agitation wie im Parlament mit Nachdruck vertreten müssen. In

kanischer Arbeiter versicherte die Frauen der Unterstützung Resolution zur Internationalen Konferenz ihrer organisierten Mitarbeiter, und Fräulein O'Reilly wies darauf hin, daß sich die Frauen zwar aus eigener sozialistischer Frauen, das Frauenwahlrecht

Kraft erheben müßten, daß es aber in der Arbeiterbewegung fein Problem eines Geschlechts, sondern nur das Problem

betreffend.

zändern, wo die Demokratisierung des Männerwahlrechts bereits weit vorgeschritten oder vollständig erreicht ist, haben die sozialistischen   Parteien den Kampf für die Einführung des allgemeinen Frauenwahlrechts aufzunehmen und in Ver­bindung mit ihm selbstverständlich all die Forderungen zu verfechten, die wir im Interesse vollen Bürgerrechts für das männliche Proletariat etwa noch zu erheben haben.

Pflicht der sozialistischen   Frauenbewegung in allen Län­dern ist es, sich an allen Kämpfen, welche die sozialistischen  Parteien für die Demokratisierung des Wahlrechts führen, mit höchster Kraftentfaltung zu beteiligen, aber auch mit der nämlichen Energie dafür zu wirken, daß in diesen Kämpfen die Forderung des allgemeinen Frauenwahlrechts nach ihrer grundsäglichen Wichtigkeit und praktischen Tragweite ernst­

Aus der Bewegung.

einer Klaffe gebe. Den stürmischsten Beifall erntete Fräulein Die Forderung des Frauenwahlrechts ist das Ergebnis Luella Twining, die Repräsentantin der westlichen Fede. der durch die kapitalistische Produktionsweise gezeitigten ration der Minenarbeiter. Fräulein Twining bereist schon wirtschaftlichen und sozialen Umwälzungen, insbesondere seit Monaten die Vereinigten Staaten   im Interesse der ein- aber der Revolutionierung der Arbeit, der Stellung und geferferten, des Mordes angeklagten Arbeiterführer Hay- des Bewußtseins der Frau. Sie ist ihrem Wesen nach eine wood, Moyer und Pettibone, von denen ersterer in- Konsequenz des bürgerlich- demokratischen Prinzips, welches zwischen freigesprochen wurde. Mit dem Feuer der über die Beseitigung aller sozialen Unterschiede heischt, die nicht zeugung schilderte die Rednerin noch einmal die Vorgänge auf dem Besitz beruhen, und auf dem Gebiet des privaten des barbarischen, gegen die organisierte Arbeiterschaft ge- wie des öffentlichen Lebens die volle juristische Gleich führten Klassenkampfes im fernen Westen; schilderte die berechtigung aller Großjährigen als Recht der Persönlichkeit Leiden, welche die Angeklagten um ihrer Überzeugung willen proflamiert. Das Frauenwahlrecht ist daher von Anfang lich verfochten wird. erduldet haben. Sie appellierte an das Solidaritätsgefühl an von einzelnen Denkern in Verbindung mit allen Kämpfen der Arbeiterinnen, sowie an das weibliche Mitgefühl, den gefordert worden, in denen die Bourgeoisie für die Demo­um Tod und Leben kämpfenden Genossen zu helfen. Und fratisierung politischer Rechte eingetreten ist, als für eine Ausländische weibliche Delegierte zur Juternatio. sie appellierte nicht vergebens, denn eine sofort veranstaltete Voraussetzung ihrer politischen Emanzipation und Herrschaft Sammlung ergab ein glänzendes Resultat. als Klasse. Die treibende und tragende Kraft als Massen- nalen sozialistischen Frauenkonferenz zu Stuttgart  . Die Nachmittagsfizung war den Berichten der Dele- forderung hat es jedoch erst durch die steigende Erwerbs- Aus England wurden von verschiedenen Frauenorganis gatinnen gewidmet. Die dabei erörterten Fragen bezogen tätigkeit des weiblichen Geschlechtes erhalten, vor allem aber fationen delegiert die Genoffinnen Hyndman, K. Kough, sich auf die Zahlen der Organisierten und der Unorgani- durch die Einbeziehung der Proletarierinnen in die moderne D. B. Montefiore, J. Ramsay- Macdonald, 2. Ebert, fierten, den Durchschnittslohn, die Arbeitszeit, die Aktivität Industrie. Das Frauenwahlrecht ist das Korrelat der wirt- Mapherson, G. N. 2. Shaw, Mary Middelton und der Frauen, das Verhalten der männlichen Kollegen usw. fchaftlichen Emanzipation der Frau vom Haushalt und ihrer Thurby; aus Belgien   Genoffin Maria Tillmanns; von den Es trat dabei deutlich zutage, welchen günstigen Einfluß die ökonomischen Unabhängigkeit von der Familie auf Grund holländischen sozialdemokratischen Frauenklubs Genossin Organisation auf die Lebenshaltung der Arbeiterin ausübt. ihrer Berufsarbeit. M. Wibaut; aus Ungarn   Genossin Frida Szécsi und In den Gewerben, in denen die Arbeiterinnen gar nicht Prinzipiell bedeutet das attive und passive Wahlrecht für Dr. Armin Ladányi; aus Schweden   Genossin Marie Ovist oder ungenügend organisiert sind, herrschen durchweg un- das weibliche Geschlecht in seiner Gesamtheit die soziale für die sozialdemokratischen Frauenklubs für Boslánge- Don­mäßig lange Arbeitstage bei den denkbar niedrigsten Löhnen, Mündigkeitserklärung; praktisch bedeutet es ein Mittel, waris; aus Böhmen   die Genossinnen Karla Mach und während dort, wo sie besser organisiert sind, überall die Ar- politische Macht zu erlangen, um die gefeßlichen und sozialen Anna Steiner; aus Frankreich   die Genossinnen Dora beitszeit verkürzt, die Arbeitsbedingungen gebessert und die Schranken zu beseitigen, welche die Lebensentwicklung und Montefiore, Winter und Dr. Madelaine Pelletier; Löhne gehoben wurden. So gelang es zum Beispiel den Lebensbetätigung des Weibes hemmen. Aber die in der aus der Schweiz   Genoffin Margarete Faas- Hardegger  ; Zigarrenmacherinnen durch Anschluß an die Gewerkschafts- Frauenwelt ebenso wie in der Männerwelt wirksamen Klaffen- aus Osterreich   die Genossinnen Emmy Freundlich, organisation ihrer Mitarbeiter, ihren Wochenlohn von gegensätze bedingen, daß der Wert und der Hauptzweck des Therese Schlesinger  , Cilly Lippa, Anna Boschek   und 3 Dollar und 50 Cents( 14 Mt.) bis auf 9 Dollar Wahlrechts für die Frauen der verschiedenen Klassen ver- Adelheid Popp  . ( 36 Mt.) zu heben. Ebenso berichtete die Delegatin der schieben ist. Der Wert des Wahlrechts als soziales Rampf- Von der Agitation. Ende Juni hielt die Unterzeichnete Mantelmacherinnen aus Buffalo  , New York  , daß ein gemittel steht in umgekehrtem Verhältnis zu der Größe des im Oberharz   eine Reihe von Versammlungen ab, welche waltiger Unterschied in den Arbeitsbedingungen und Löhnen Besitzes und der durch ihn verliehenen sozialen Macht. Sein vom Kreisvertrauensmann in Goslar   einberufen zwischen den organisierten und unorganisierten Arbeiterinnen Hauptzweck ist je nach der Klassenlage die volle rechtliche worden waren. Das Thema der Vorträge lautete: Der ihres Gewerbes bestehe. Die unorganisierten Mäntelmache- Gleichstellung des weiblichen Geschlechtes oder aber die wirtschaftliche Kampf der Frau ums Dasein." Die erste rinnen, so erklärte die Delegatin, werden auf die schlimmste soziale Emanzipation des Proletariats durch die Groberung Versammlung in Goslar   war von einer großen Anzahl Art ausgebeutet. Für eine Woche mit täglich 12 stündiger der politischen Macht zum Zwecke der Aufhebung der Klassen- Frauen besucht, die den Ausführungen der Referentin mit Arbeitszeit beträgt der Durchschnittslohn 6 Dollar. Nadeln herrschaft und der Herbeiführung der sozialistischen   Gesell- sichtlichem Interesse lauschten. Nach Schluß des Bortrags sowie andere zur Maschine gehörigen Geräte müssen sie schaft, die allein die volle menschliche Emanzipation des bewiesen die Frauen, daß sie ihre Klassenlage begriffen selber ankaufen, und für jeden Fehler bei der Herstellung Weibes verbürgt. haben und eine Besserung der Verhältnisse nur von der eines Kleidungsstücks werden sie an ihrem Gehalt bestraft. Den Klaffengegensäßen innerhalb des weiblichen Ge- Sozialdemokratie erwarten: fie erklärten ihren Beitritt zur Will der Arbeitgeber eine neue Maschine anschaffen, so er schlechtes zufolge tritt die bürgerliche Frauenbewegung nicht Partei und abonnierten auf die Gleichheit". In Zeller. flärt er der Arbeiterin, die bessere Maschine sei zu ihrem einheitlich gefchloffen und mit höchster Kraftentfaltung für feld und Klaustal zeigte es sich wieder einmal, daß die Vorteil und deshalb müsse sie dieselbe bezahlen. Zu diesem das allgemeine Frauenwahlrecht ein. Die Proletarierinnen Macht des Rapitalismus trotz aller angewendeten Schikanen Zwecke werden jede Woche 25 bis 50 Cents von dem Lohne   find deshalb für die Eroberung ihres vollen Bürgerrechtes nicht ausreicht, den vordringenden Sozialismus aufzuhalten.