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Die Gleichbeit
Nr. 18
Die deutsche Arbeiterbewegung hat nun im eigenen Lande die Größe, die gewaltige moralische Macht der fozialistischen Internationale aus nächster Nähe kennen gelernt. Mag fie diesmal als Schülerin die vollen Lehren aus dem Stuttgarter Kongreß schöpfen, um auf dem nächsten Rongreß wieder das alte Banner als Führerin machtvoll zu erheben.
Die erste Internationale Konferenz most schilsozialistischer Frauen.
Nicht ohne eine gewisse Besorgnis hatten wir der ersten Internationalen Konferenz sozialistischer Frauen entgegengesehen, mit herzlicher Befriedigung fönnen wir auf sie zurückblicken. Sie hat reichlich erfüllt, was wir von ihr wünschten, und was sie leisten konnte. Die Konferenz war ein erster Versuch, die sozialistische Frauenbewegung aller Länder zusammenzufassen und entsprechend dem einen Ziel, das sie überall erstrebt, geschlossen in Reih und Glied der großen sozialistischen Internationale zu stellen.
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revolutionäre Leitmotiv der Verhandlungen des proleta-| Sie mußten damit rechnen, daß die geringe Beteiligung an wenn die Einheitlichkeit der Grundauffassung, welche rischen Weltparlamentes bildete, in Stuttgart waren die der einberufenen Tagung und der Verlauf ihrer Beratungen die Konferenz erwies, geeignet ist, die Genossinnen aller Reden Vollmars in der Militärkommission, Paeplows der Konferenz einen lediglich vorbereitenden Charakter ver- Nationen bei ihrem oft mühereichen Wert zu stärken in der Einwanderungskommission, Davids in der Kolo- leihen könnte. Daher der durch die Umstände durchaus ge- und zu erheben, so wird die Kenntnis von der Verschiedennialkommission peinliche opportunistische Mißtöne des rechtfertigte Beschluß, in geschlossenen Sizungen zu tagen, artigkeit der in den einzelnen Ländern erprobten Mittel und Kongresses. In den meisten Fragen und Kommissionen zu denen nur legitimierte Genoffinnen und Genossen Zutritt Wege der Arbeit dazu beitragen, ihre praktische Tätigkeit zu haben sollten, und von denen die bürgerliche Presse aus- befruchten und immer vielseitiger zu gestalten. waren die Vertreter Deutschlands diesmal die Wort- geschlossen war. Daß die Blätter der herrschenden Klaffen Die ausgiebige Berichterstattung hatte den Boden bereitet führer des Opportunismus. diesen Beschluß betritteln und begeifern, kann die deutschen für eine rasche und glatte Erledigung des zweiten Punktes Dadurch hat sich aber die Vertretung der deutschen Genossinnen sehr fühl laffen, welche für den Erfolg der der Tagesordnung: Schaffung regelmäßiger Beziehungen Arbeiterschaft gerade auf dem ersten auf deutschem Boden Konferenz verantwortlich waren. Sie vergessen nicht, daß zwischen den organisierten Genofsinnen der einzelnen Länder. abgehaltenen Kongreß der Internationale der geistigen die bürgerliche Presse das Werkzeug ihrer Feinde ist, und Die deutschen Genoffinnen ließen dazu durch Genoffin Zetkin Führerschaft entschlagen. Und so enthält der Stutts ebenso über die Konferenz herfallen würde, wenn ihre fämt die Einsetzung eines internationalen Sekretariats in Vorgarter Rongreß eine bittere, aber fruchtbare und schäzens- lichen Schmocks zu ihr Zutritt gehabt hätten. Auf alle Fälle schlag bringen. Als Zentralstelle solle dieses regelmäßige merte Lehre für uns Deutsche : die Vertreter des Prole- find wir beffer gefahren, daß sie wütend über die Nicht Berichte von beauftragten Korrespondentinnen der Genostariats aller Länder sind zu uns ins Land gekommen, öffentlichkeit einer erfolgreichen Tagung teist, als wenn sie sinnen aus allen Ländern empfangen, veröffentlichen und tariats aller Länder sind zu uns ins Land gekommen, unter Umständen Gelegenheit gehabt hätte, über die öffent- allen angeschlossenen Organisationen beziehungsweise der um uns zu sagen, daß eine Partei nur insofern und nur liche Inszenierung einer mißlungenen Konferenz zu höhnen. Parteipreffe zum Zwecke der Veröffentlichung zustellen. Der so lange Anspruch auf die Führerschaft, auf die Rolle Tatsächlich herrschte fast bis zur Stunde der Eröffnung Vorschlag wurde im Verlauf der Beratungen von den Geder Vorhut des Weltproletariats erheben darf, als fie der Tagung Unklarheit darüber, ob ihr Stattfinden durch ihre nofsinnen Ihrer und Zieß dahin ergänzt, bis zur nächsten auch in ihrer Auffassung die entschlossenste, prinzipien- Bedeutung begründet sein würde. Die weitaus meisten aus- Internationalen Frauenkonferenz der Redaktion der„ Gleichfesteste Kampfmethode vertritt. Nicht durch die reichsten ländischen Delegierten meldeten sich erst kurz vor dem Zu- heit" die Aufgabe dieser Zentrale zu übertragen, da sie Kaffen, nicht durch die zahlreichsten Wählermassen, nicht ſammentritt der Konferenz an. Und da auch die erbetenen von allen Organen der sozialistischen Frauenbewegung die durch die stärksten Organisationen allein, so hochwichtig schriftlichen Berichte zum großen Teil so spät einliefen, daß größte Verbreitung in den verschiedenen Ländern habe diese sind, behält man die Stellung des Bordertrupps im nicht einmal alle mehr rechtzeitig auch nur in deutscher und auch bereits durch ausländische Mitarbeiterinnen Sprache gedruckt werden konnten, oder auch ganz ausblieben: in Verbindung mit der sozialistischen Frauenbewegung internationalen Sozialismus: die Klarste, revolutionärste fehlte von vornherein ein sicherer überblick über den Umfang außerhalb Deutschlands stehe. Ein Antrag der österrei Position im großen Meinungskampf der Gegenwart ge- der Beteiligung an der Konferenz, wie über den Charakter chischen Genossinnen suchte das angestrebte Biel auf anderem hört unbedingt auch dazu. und Stand der Organisationen, die sich auf ihr vertreten Wege zu erreichen. Er unterschied sich von dem deutschen ließen. Es liegt in der Folge auf der Hand, daß die äußere Vorschlag dadurch, daß er von der Schaffung einer Zentrale Gestaltung der Konferenz mancherlei Mängel aufwies, die absah und nur forderte, daß innerhalb jeder nationalen in der aufgezeigten Situation begründet waren, und die Partei eine Frau beauftragt werden soll, regelmäßig kurz jeder Tagung anhaften, welche auf noch ungenügend geklärtem gefaßte Berichte über die Arbeiterinnenbewegung ihres LanTerrain eine bestimmte Gruppe sozialistisch Arbeitender und des an die führenden Parteiblätter des Auslandes zu ver Rämpfender zum erstenmal international zusammenfassen soll. senden". Genoffin Faas- Bern brachte einen Antrag ein, Zieht man das alles in Betracht, so muß man die Arbeit welcher in den entscheidenden Sägen befagte, daß das interund den Erfolg der Konferenz als um so bedeutsamer be- nationale Sekretariat die eingehenden Berichte zu einer werten. Die Zahl der vertretenen Länder und der Verlauf internationalen übersicht zusammenzufassen, in den drei der Verhandlungen haben geradezu glänzend die Annahme Kongreßsprachen auszuarbeiten und in einer gewünschten bestätigt, daß die sozialistische Frauenbewegung der ver- Anzahl von Exemplaren den korrespondierenden Organitonschiedenen Länder, die aus den gleichen Ursachen geboren fationen zuzusenden habe, die dann ihrerseits für die Berwird und mit Naturnotwendigkeit das gleiche Ziel verfolgt, öffentlichung in den Parteiblättern ihres Landes sorgen nach Verständigung und einer gewissen Einheitlichkeit der müßten. Der Antrag wurde damit begründet, daß die Attion streben muß. An der Konferenz nahmen 15 verschiedene Gleichheit" als internationales Publikationsorgan nicht Nationalitäten durch insgesamt 59 Delegierte teil, die sich genügen könne wegen der Verschiedensprachigkeit der Dr wie folgt auf die einzelnen Länder verteilten: England 19, ganisationen, die mit der Zentrale in Verbindung treten Deutschland 16, Österreich 7 , Ungarn 3, Frankreich 3, Böhmen 2, würden. Schließlich stellte noch Genoffin Pelletier- Paris Belgien , Holland , Schweiz , Italien , Schweden , Norwegen , einen Antrag, der sich im wesentlichen mit dem Vorschlag Finnland , Rußland ( die lettischen Genoffinnen der Provinz der deutschen Genossinnen deckte, aber außerdem forderte, Estland ) und Vereinigte Staaten je 1. Dazu kamen noch die Genossinnen sollten durch besondere Delegierte im Inter 3 Gäste, welche im Auftrage von Organisationen in Ruß - nationalen Sozialistischen Bureau zu Brüssel vertreten sein. Ein solcher Versuch ist an und für sich schwer, weil die land der Konferenz beiwohnten. Es waren dies die Ver- Der Gedanke, die sozialistische Frauenbewegung der einsozialistische Frauenbewegung in allen Ländern ein Teil der treterinnen des jüdischen Frauenbundes, der Petersburger zelnen Länder an dieses Bureau anzugliedern, war von allgemeinen revolutionären Arbeiterbewegung ist, zugleich aber Sozialdemokratie und der organisierten Weberinnen von mehreren Genoffinnen in der Debatte aufgeworfen worden. dech ein besonderer Teil derselben. Sie hat im Rahmen des Lodz . Als Gast ohne Mandat war noch Mrs. Cama, eine Genoffin Luxemburg wendete gegen ihn ein, daß er auf allgemeinen politischen und wirtschaftlichen Klassenkampfes Indierin aus Bombay , anwesend. Daß keine Delegierte sozia- irrigen Vorstellungen von Charakter und Wirken des Interdes Proletariats bestimmte Sonderaufgaben zu erfüllen und listischer Frauen- oder Arbeiterinnenorganisationen aus Däne- nationalen Bureaus beruhe. Ein künstlicher Mittelpunkt bedarf daher ihrer eigenen Organe und einer gewissen Selb- mark an der Konferenz teilnahm, bedauern wir sehr. Diese einer Bewegung lasse sich nicht schaffen. Zum Mittelpunkt ständigkeit und Bewegungsfreiheit, die doch nie quertreibend vereinigte in der Hauptsache die Vertreterinnen der aus der Beziehungen zwischen den Genoffinnen verschiedener und störend, sondern nur die Kräfte einigend und ihre gesprochen sozialistischen Frauenbewegung in den einzelnen Länder fönne nur eine Stelle werden, die in lebendiger Wirksamkeit steigernd zum Ausdruck kommen darf. Davon Ländern, die in der verschiedensten Form den betreffenden Fühlung mit der internationalen Bewegung stehe.n abgesehen ist die sozialistische Frauenbewegung wie die sozialistischen Parteien eingegliedert ist; neben ihnen fehlte Die Debatte tam bald zum Abschluß, nachdem Genossin fozialistische Bewegung überhaupt in den einzelnen Ländern es jedoch erfreulicherweise nicht an Delegierten von Gewerk- Bettin dargelegt hatte, daß die Verwirklichung der Forde unter den verschiedenartigsten geschichtlichen Bedingungen schaftsorganisationen. So vertrat Genoffin Boschet- Wien rungen, welche von österreichischer und schweizerischer Seite emporgewachsen. Ihre äußere und innere Entwicklung die österreichische Gewerkschaftskommission, Genossin Faas ganz richtig erhoben worden, in dem Vorschlag der deutschen spiegelt zum Teil auch den Grad der Einheitlichkeit, Kraft Bern hatte nicht bloß vom Arbeiterinnenverband, sondern Genoffinnen einbegriffen sei, als selbstverständliche Vorausund Reife wieder, den der allgemeine lassenbewußte Kampf auch von dem Gewerkschaftsbund der Schweiz ein Mandat fegungen für die Tätigkeit einer internationalen Sentrale. des Proletariats bei den verschiedenen Nationen erreicht erhalten, die englische Women's Labour League( Liga für Die eingebrachten Anträge wurden daraufhin insgesamt zurückhat, und die Züge, die ihm das charakteristische Gepräge die Interessen der Frauenarbeit) hatte drei Delegierte ent- gezogen. Ginstimmig gelangte der Vorschlag der deutschen geben. In manchen Ländern so in Deutschland , Öster- sendet, unsere Genoffinnen Ihrer und Thiede waren von Genofsinnen zur Annahme, den Genoffin Zieh in einem Anreich, Böhmen und Ungarn muß sich die sozialistische Gewerkschaften delegiert und Genoffin Barssinen- Wiborg, trag formuliert hatte, den unsere Leserinnen an anderer Frauenbewegung außerdem gegen die Hindernisse durchsetzen, Abgeordnete des finnischen Landtags, tam als Vertreterin Stelle finden. In den nächsten zwei Monaten sollen alle an welche Gefeßesterte sei es der Organisierung und Schulung des sozialdemokratischen Verbandes der Proletarierinnen, der Konferenz beteiligten Organisationen ihre internationale des Proletariats, sei es der Organisierung und Schulung dem auch Fachvereine von Arbeiterinnen angehören. Korrespondentin ernennen. Einer Anregung der Genossin des weiblichen Geschlechts entgegentürmen. So stellt die Was wir weiter oben angeführt haben, erklärt, daß und Bettin folgend, sprach sich die Konferenz noch dafür aus, auch fozialistische Frauenbewegung der verschiedenen Länder nicht warum die Berichte über die sozialistische Frauenbewegung die Abhaltung von Internationalen sozialistischen Frauenbloß eine bunte Musterkarte von Organisationsformen dar, in den verschiedenen Ländern einen verhältnismäßig breiten fonferenzen unter die Mittel aufzunehmen, regelmäßige Versondern auch von Entwicklungsstufen der prinzipiellen Klar- Raum in den Konferenzverhandlungen einnahmen und ein- bindungen und Verständigung über schwebende Fragen heit und praktischen Aktionsfähigkeit. Ob trotz der reichen nehmen mußten. Sie brachten die nötige Klarstellung über zwischen den organisierten Genoffinnen der verschiedenen Mannigfaltigkeit des sich regenden und wirkenden Lebens Charakter und Ziel der vertretenen Organisationen, sie zeigten Länder herbeizuführen. Allgemeine Zustimmung fand der die Einheitlichkeit des grundsäglichen Erfassens unserer Auf- die Mittel und Wege, die sie zum Ziele führen sollen, sie weitere Vorschlag, die nächste Internationale Konferenz wogabe als sozialistischer Kämpferinnen bereits groß und fest gaben ein Bild von ihrem Leben und Weben, das anregend möglich wieder im Anschluß an den nächsten allgemeinen gewurzelt genug sei, um eine dauernde Verbindung zwischen und fördernd auf die Arbeit unserer Genossinnen in allen Internationalen sozialistischen Kongreß stattfinden zu lassen. den Bewegungen der verschiedenen Länder anzubahnen und Ländern zurückwirken wird. Der hervorstechendste Zug dieses Die Verhandlungen der Konferenz über das Frauendamit die Voraussetzung eines einheitlichen planmäßigen Bildes war die Einheitlichkeit des Zieles, dem die sozia- stimmrecht waren lebhaft und zeigten bei aller Einmütigkeit Vorgehens in der Zukunft: das war die Frage, auf welche listischen Frauen aller Länder zustreben, und der Auf- der grundsätzlichen Auffassung doch auseinandergehende die Stuttgarter Konferenz eine Antwort geben sollte. gaben, die daraus für sie erwachsen. Die sozialistische Ge- Meinungen, den Kampf für die Umsetzung der prinzipiellen Gelegentlich des Internationalen sozialistischen Kongresses sellschaft wollen sie alle vorbereiten, und darum haben sie Forderung in die Praxis betreffend. Wir haben bereits in zu London 1897 hatten die deutschen Genofsinnen sich an- alle den Kampf gegen die kapitalistische Ordnung und die letzter Nummer die Resolution der deutschen Genossinnen gelegen sein lassen, durch eine Besprechung aller weiblichen Dele- von ihr erzeugten Übel aufgenommen. Aufklärung der mitgeteilt. Ihr Zweck war ein doppelter. Die Resolution gierten, die an ihm teilnahmen, eine gewisse Fühlung zwischen Frauen des werktätigen Volfes, ihre Erziehung zu über- sollte den Sozialistinnen aller Länder den scharfen grundden Sozialistinnen der einzelnen Länder herbeizuführen. Die zeugten Sozialdemokratinnen, ihre Zusammenfassung und fäßlichen Gegensatz zum Bewußtsein bringen, der in reinlicher dahin zielenden Bemühungen waren jeboch erfolglos geblieben. Organisierung zum Zwecke zielflarer Beteiligung am Be- Scheidung ihren Kampf für das Frauenwahlrecht von de Mit Ausnahme der Beziehungen, welche sich erfreulicher- freiungsringen ihrer Klasse ist darum die Hauptaufgabe, der bürgerlichen Frauenbewegung trennt, und dadurch feste prinweise zwischen der sozialistischen Frauenbewegung Österreichs sie sich widmen. Um sie erfolgreich zu lösen, müssen sie zipielle und tattische Richtlinien für diesen Kampf ziehen. und Deutschlands geknüpft haben, und der noch sehr losen neben ihrer Erziehungsarbeit und in Verbindung mit ihr den Andererseits aber wollte sie auch die sozialistischen Parteien Fühlung, die sich zwischen der letzteren und den Schwefter- Kampf aufnehmen zum Schutze der ausgebeuteten Prole- aller Länder verpflichten, über die prinzipielle Forderung bewegungen in Belgien , Holland , Finnland und der Schweiz tarierinnen gegen die unersättliche strupellose Raffgier des der politischen Gleichberechtigung des weiblichen Geschlechts herauszubilden begann, war die internationale Verbindung Kapitals und zur Eroberung ihres Bürgerrechtes, das sie hinauszugehen und das Frauenwahlrecht als einen grundzwischen den Genoffinnen der verschiedenen Nationen gleich besser rüstet, sich selbst gegen diese Ausbeutung zu wehren fäßlich wie praktisch gleich bedeutsamen Teil ihres WahlrechtsNull. Als die deutschen Genossinnen, dem Wunsche und die Ordnung der Auswucherung des Menschen durch programms in allen ihren Wahlrechtskämpfen zu fordern und ausländischer Sozialistinnen folgend, die Initiative zur Ein- den Menschen zu überwinden. Aber auf dem Grunde dieser zu vertreten. berufung der ersten Internationalen Konferenz sozialistischer Einheitlichkeit tritt die reichste Mannigfaltigkeit zutage Es war von vornherein klar, daß diese Resolution von Frauen ergriffen, standen sie dem Unbekannten gegenüber. betreffs der angewendeten Methoden und Mittel. Und zwei Seiten her auf Widerstand stoßen mußte. In England
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