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Die Gleichheit
Genossenschaftliche Rundschau.
Nr. 20
W. K.
Arbeiterschaft äußerst wertvoll sind, wie Arbeiterfekretariate,| Reichsgesundheitsamt hat bekanntlich einen Gesetzentwurf| 20 Mt.; trotzdem ist er ihnen vor 14 Tagen noch um Gewerkschafts- und Volkshäuser, Bibliotheken und Lese- ausgearbeitet, der aber beileibe kein Verbot der haus- 8 Prozent gekürzt worden. Die Weber und Weberinnen zimmer, Herbergen usw. Die Kartelle veranstalten auch industriellen Zigarrenfabrikation enthält. Die Generalver- werden durch ein raffiniertes Prämiensystem zur höchsten Enqueten über die Lebenshaltung der Arbeiter, sorgen für ſammlung wird diesen Entwurf besprechen und die Gegen- Ausnußung ihrer Arbeitskraft angetrieben. Den bedrückten gute Vergnügungen und geistig anregende Unterhaltungs- forderungen der Arbeiter aufstellen. Mit Recht vermuten Arbeitern und Arbeiterinnen muß immer und immer wiederabende, und an manchen Orten organisieren sie Unterrichts- die aufgeklärten Arbeiter, daß hinter dem geradezu gemein- holt werden, daß sie nur durch den Zusammenschluß im furse. Kurz, ihre Wirksamkeit ist eine reichhaltige und ver- gefährlich aussehenden Entwurf der Regierung die Macht Deutschen Textilarbeiterverband ihre traurige Lage verbessern dienstvolle, die viel zur geistigen Hebung und Bildung der und der Einfluß der Großunternehmer der Tabakindustrie tönnen. Arbeiterbevölkerung beiträgt. ftecken. Sie haben es nicht vergessen, daß es das GroßNach der neuesten Statistik der Generalfommission be- tapital gewesen ist, das in der Konfektionsindustrie den standen im letzten Jahre an 553 Orten Gewerkschaftskartelle, Vorstößen des Proletariats zu einem wirksamen gesetzlichen im Vorjahr hatte man deren nur 480 gezählt; 300 davon Schuh der verelendeten Heimarbeiter und-arbeiterinnen Dem dritten Deutschen Innungs- und Handwerkerunterhalten eine gemeinsame Bibliothet, 47 sogar Lese- mit Erfolg entgegengearbeitet hat. Der Großkonfektionär tag, der Ende vorigen Monats in Eisenach abgehalten zimmer, 67 Arbeitersekretariate, 36 haben ein eigenes V. Manheimer konnte sich öffentlich seines Einflusses auf wurde, hatten es die Konsumvereine angetan. Es vergeht Heim"( Gewerkschaftshaus), 36 Zentralherbergen, während die Regierung rühmen. Angesichts dieser Situation müssen seit ein paar Jahren in Deutschland überhaupt keine Tagung an 236 Orten Herbergskommissionen bestehen. Die Ge- die klassenbewußten und organisierten Proletarier ihre An- von derartigen Mittelstandsrettern, ohne daß den bösen samteinnahmen der Kartelle betrugen 916 758 Mt. Für strengungen verdoppeln und verdreifachen, um den gesetz- Ronfumvereinen in irgend einer Form der Krieg erklärt Streifunterstützung wurden ihrerseits nur 244 213 Mt. ge- gebenden Gewalten des Ausbeuterstaats durchgreifende Maß- würde. So auch in Eisenach . Durch eine Resolution er sammelt. Das ist eine fleine Summe, gemessen an den nahmen zum Schuße der Heimarbeiter zu entreißen. Wir be- klärten die Herren Handwerker die Weiterentwicklung der Aufwendungen, welche Streits usw. gefordert haben. Sie grüßen es daher, daß auch der Schneiderverband wieder Konsumvereine sowie ihr Bestreben, sich in immer größerem ist ein Zeichen dafür, daß die Unterstützung von Kämpfen aktiv in die Heimarbeiterschußbewegung eintritt, und zwar Maße der Eigenproduktion zuzuwenden, für eine schwere vor allem Aufgabe der Verbände ist, diesen haben sie daher vermittels einer energischen Agitation in öffentlichen Ver- Gefährdung der selbständigen Gewerbetreibenden, um so auch die Kartelle in richtiger Erkenntnis der Sachlage in sammlungen. Pflicht unserer Leserinnen ist es, diese Be- mehr, als die Konsumvereine sich in steuerlicher Beziehung der Hauptsache überlassen. Für Agitation wurden nahezu wegung, wie auch die der Tabatarbeiter auf das tatkräf- vielfach einer völlig ungerechtfertigten Sonderstellung er26 000 Mt. verausgabt. Eine Tatsache, die recht beachtens- tigste zu unterstützen. Und zwar sowohl durch Besuch der freuen. Vor allem unbillig erscheine die Konkurrenz, die wert und für die Gewerkschaftsbewegung erfreulich ist, wird Massenversammlungen, wie auch durch rege Agitation in staatliche Beamte durch Zugehörigkeit von Konsumvereinen durch die Statistit erwiesen. Es ist dort festgestellt, daß das den Freundes- und Kolleginnenkreisen. den Gewerbetreibenden bereiten. Nötig sei ein Verbot der Wachstum der Organisationen in den kleineren Städten ver- Zum Schluß dieser Rundschau sei noch der Beschluß des Verbindung von Produktivgenossenschaften und Konsumhältnismäßig größer war als in den Großstädten. Alles in Parteitages betreffend die Lokalorganisationen registriert. vereinen und die gleiche Besteuerung der Konsumvereine allem gibt die Statistit Zeugnis davon, daß die Kartelle sich Es war durchaus verständlich, daß von verschiedenen Seiten wie der übrigen Gewerbetreibenden." Schließlich wurde redlich und mit Erfolg bemüht haben, die Gewerkschafts - eine endgültige Abrechnung der Sozialdemokratie mit den noch eine Resolution angenommen, wonach es den Handbewegung zu fördern und die Arbeiterklasse wirtschaftlich Lokalorganisationen verlangt wurde, denn das Sünden- werksmeistern zur Pflicht gemacht wird, unter keinen Umwie geistig zu heben. register der Lokalisten ist in letzter Zeit gewaltig gewachsen, ständen zur Gründung von Konsumvereinen beizutragen, Jm Niederlaufiger Braunkohlenbecken ist der zur hellen Freude des Unternehmertums, zum Schaden des sondern dahin zu streben, daß über die nachteiligen Wirerwartete Ausstand zur Tat geworden. Welchen Umfang er fämpfenden Proletariats. Trotz allem muß man den Be- fungen des Konsumvereinswesens Aufklärung geschaffen und annehmen wird, wie weit andere Berufe und weitere Be- schluß des Parteitages gutheißen, daß die Verhandlungen dadurch Beamte und Arbeiter veranlaßt würden, von völkerungsschichten in Mitleidenschaft gezogen werden, hängt zum Zwecke einer Einigung fortzusehen sind. Der Beschluß der Pflege der Konsumvereine abzusehen. Auch für ein wesentlich von dem Verhalten der Grubenmagnaten ab. war besonders auch von Bömelburg mit warmen Worten Verbot des Dividendenzahlens der Konsumvereine an ihre Werden die Herren wohl auf ½½ Prozent oder 1 Prozent empfohlen worden. Die berechtigte Empörung über be- Mitglieder trat man ein. Das ist immer wieder die alte von ihren 10 Prozent Dividende verzichten, um damit die stimmte quertreibende, gewerkschaftsschädliche Tendenzen Leier der Klagen aus jenen Kreisen, die nicht begreifen geringen Forderungen der Arbeiter zu decken? Das ist die und Handlungen darf nicht vergessen lassen, daß es sich bei wollen oder können, daß die Konsumvereine Produkte der Frage. Wie die Erfahrung den Arbeitern schon häufig der Entscheidung in der Sache um Tausende von Proletariern wirtschaftlichen Entwicklung sind. Bezeichnend aber für genug gelehrt hat, ist auf Entgegenkommen der Ausbeuter handelt, die in irriger Auffassung befangen sind, und die diese Mittelstandskampen ist, daß fie in demselben Atemzug. nicht zu hoffen. Ob den Forderungen der Ausgebeuteten es zu überzeugen, zu gewinnen und nicht zurückzustoßen in dem sie die Konsumvereine verdammen, für ihre InterErfüllung wird, das hängt von der Einigkeit der Aus- gilt. Möchte die bewiesene Toleranz die verdiente Antwort effen Handwerkergenossenschaften fordern. Die Tagung ständigen ab und von der Solidarität der übrigen Arbeiter- finden. Elaffe, die moralische und materielle Unterstützung schafft.
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#nahm eine Resolution an, die die Ausbreitung und den weiteren Ausbau der genossenschaftlichen Organisation im Handwerk mit allen geeigneten Mitteln, und zwar wie bisher hauptsächlich unter dem Gefichtspunkte der Selbsthilfe," erstrebt. Das nennt man Konsequenz! Rein vernünftiger Mensch verdenkt den Handwerkern den genossenschaftlichen Zusammenschluß. Im Gegenteil- er tann ein recht brauchbares Mittel zur Förderung der Lage der Handwerker sein. Man soll aber doch den Arbeitern und Beamten nicht verwehren, was man für sich selbst beansprucht.
Ein nettes Pendant zu diesem Vorgang lieferten die Frankfurter Bäderinnung und die Vereinigung der Brotfabrikanten von Frankfurt a. M. und Umgebung. Dort besteht ein Konsumverein, der auch eine moderne und leistungsfähige Bäckerei in Betrieb hat. Der Konsumverein wollte nun eine von den genannten Korporationen durchgeführte Preissteigerung des Brotes nicht ohne weiteres mitmachen, sondern seinen Mitgliedern trotz allerdings enorm
Kleinere Scharmützel zwischen Kapital und Arbeit find Aus der rheinischen Textilindustrie. In allen Orten aus der Textilindustrie zu melden. In Chemnit unseres Bezirkes faßt der Organisationsgebante unter den haben die Arbeiter einen fleinen Erfolg errungen; in Textilarbeitern tiefere Wurzel. Eine erhebliche Anzahl er Leipzig steht in einer Kammgarnspinnerei ein Streit in folgreicher, ohne Streits durchgeführter Lohnbewegungen Aussicht, ebenso in einer Seidenfabrik in Biberach . gaben den Arbeitern den Beweis, daß sie nur durch die In der chemischen Industrie sind in Hochspeyer Organisation ihre elende Lebenshaltung aufbessern tönnen. ( Pfalz ) und in den badischen Anilinfabriken in Lud- In Lobberich brachte die Bewegung für zirka 500 Samt wigshafen die Ausstände ohne Erfolg oder doch nur mit bandweber der Firmen Niedieck& Co., sowie J. 2. de sehr geringem Erfolg für die Kämpfenden beendet.-Tarif Ball& Co. im Durchschnitt ein Mehrverdienst von minbewegungen bereiten sich in der Etuisbranche zu bestens 1,50 Mt. pro Woche. Das bedeutet, daß jede Woche Berlin und Eisenberg vor. An ihnen sind, namentlich 700 bis 800 Mt. den Taschen der beiden steinreichen Fabriim legtgenannten Orte, die Arbeiterinnen interessiert. Der fanten entzogen werden und dafür vielen dürftigen ArAusstand in der Kartonnageindustrie in Annaberg beiterhaushalten zugute kommen. Für etwa 150 SamtBuchholz, an dem auch die Arbeiterinnen start beteiligt weber in Dülken wurden Lohnerhöhungen von 2,50 bis waren, ist mit Erfolg beendet worden. Bum fast voll- 3 Mt. in der Woche erreicht. Außerdem trat an Stelle der ständigen Stillstand der Betriebe ist es in der Konfettion 3- 14 tägigen die 8tägige Lohnzahlung. Das sind Errungenindustrie in Aschaffenburg gekommen. Mehreren tau- schaften, die in zweifacher Hinsicht wichtig sind. Zunächst gestiegener Mehlpreise das wichtigste Nahrungsmittel sosend streikenden Arbeitern und Arbeiterinnen stehen nur macht eine Lohnerhöhung bis zu 3 Mt. für den Arbeiter- lange wie möglich zum alten Preise liefern. Man sollte etwa 36 Arbeitswillige entgegen. In Königsberg haushalt schon sehr viel aus. Des weiteren aber wird meinen, daß das ein von jedem Menschenfreund zu ist nach längeren Verhandlungen und kurzer Arbeitseinstel- badurch, daß die Samtweblöhne in Dülken jetzt annähernd billigendes Beginnen sei. Die Bäckerinnung und die Brotlung eine Einigung zwischen der großen Uniongießerei auf die Höhe der Crefelder Löhne gebracht worden sind, fabrikanten waren jedoch wutentbrannt darüber und griffen und den Metallarbeitern erzielt worden, so daß eine den Dülkener Samtfabrikanten die Möglichkeit benommen, zu einem terroristischen Mittel, um den Konsumverein klein zu große Aussperrung abgewendet blieb. friegen. Sie erließen an die Mitglieder der genannten VerNach einer Statiftit, welche im„ Schuhmacher- Facheinigungen ein Zirkular, in dem zum Boykott des Konsumblatt" veröffentlicht ist, wird in den Schuh- und Schäfte vereins aufgefordert wurde. Weil der Konsumverein ihre fabriken noch vielerorts über 91/2 Stunden gearbeitet, oft Die Belegschaft der Leinenweberei von Berger& Co. Breisregulierung durchkreuze", wurde es als„ Ehrenpflicht" auch noch 10 Stunden, und im Breslauer Bezirk findet in Gräfrath erzielte nach mehrmaligem Borstelligwerden der Mitglieder bezeichnet,„ keinen Sack Mehl von einem man selbst noch eine 12 stündige Arbeitszeit. In diesen seitens der Verbandsvertreter für sämtliche Weber und Müller oder Mehlhändler zu beziehen, der an den KonsumFabriken sind viele Arbeiterinnen beschäftigt, für die eine Weberinnen, Spulerinnen und Anknoterinnen eine verein direkt oder indirekt liefert. Beigefügt waren Revers Verkürzung der Arbeitszeit von besonders hohem Werte fünfprozentige Lohnerhöhung, für die Färber eine tägliche formulare, die von jedem Verkäufer von Mehl unterschrieben wäre. Die Organisation hat unter ihnen und für sie noch Erhöhung von 30 Pf., für Mangler eine solche von 20 Pf. werden sollten. Das ist brutalster Terrorismus! Und viel mühevolle Arbeit zu leisten. Je zahlreicher die Ar- Da die Belegschaft noch sehr jung in der Organisation war, zwar geübt von Leuten desselben Kalibers, die schon von beiterinnen sich ihr anschließen, um so eher wird es ihr so sah sie von einem Streit ab, obwohl auch nach den sozialdemokratischem Terrorismus schreien, wenn die Arbeiter möglich sein, ihnen türzere Arbeitszeit zu erringen. erreichten Zugeständnissen noch nicht entfernt von einem sich vermessen, ihren schlimmsten politischen Gegnern die Der Wäschearbeiterverband hat nunmehr seinen menschenwürdigen Auskommen der Arbeiterschaft die Rede Kundschaft zu entziehen. Der Arbeiter soll auch als KonAnschluß an den Schneiderverband vollzogen. Die Urabstimmung fand leider unter schwacher Beteiligung statt. Die Majorität, die für den Anschluß stimmte, war jedoch groß, es stimmten 2424 Mitglieder für und nur 67 gegen ihn.
eine gewisse Schmußkonkurrenz zu betreiben, die sie jahre lang auf Grund ihrer bedeutend niedrigeren Arbeiterlöhne sich hatten leisten können.
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sument willenloses Ausbeutungsobjekt bleiben. Für die Arbeiterfrauen müssen Vorfälle dieser Art ein Anfporn zum Beitritt in Konsumvereine sein!
sein kann. Der Höchstlohn für Färber beträgt zum Beispiel 3,10 mt. pro Tag, und die Arbeit ist außerordentlich aufreibend, da es bei ihr triefendnasse Warenstücke von mehr als Bentnerschwere zu tragen gibt. Die Löhne für Mangler bleiben In Sachsen haben die Gemeinden das Recht, dem noch erheblich hinter dem angegebenen Satze zurück. Alle Großbetrieb im Kleinhandel und den Filialgeschäften eine Die an dem Heimarbeiterschutz besonders inter - übrigen Arbeiten werden großenteils von Arbeiterinnen ver Sondersteuer( Unisazsteuer) aufzuerlegen. Diese ganze essierten Gewerkschaften rüsten zu neuem Aufmarsch. Alle richtet, und da ist es bezeichnend, daß in diesem Betrieb allein Besteuerungsmethode ist vonjeher speziell auf dieKonsumvereine amtlichen und privaten Enqueten über die elende Lage der 48 Familienmütter beschäftigt sind, die um fargen Lohn gemünzt gewesen, und sie sollte im besonderen Interesse der Heimarbeiter und-arbeiterinnen, alle aufsehenerregenden ihres Familienlebens und der Möglichkeit zu treuer Erfül- Krämer wirksam gemacht werden. Daran haben sich aber Heimarbeitsausstellungen haben die Frage des Heimarbeiter- lung der Mutterpflichten beraubt werden. die Gemeindeverwaltungen, die Umsatzsteuer einführten, schutzes nicht um einen Schritt weiter gebracht. Die ge- Die Arbeiterinnen der großen Grefelder Baumwoll- nie gekehrt; fie betrachteten dieselbe vielmehr lediglich als planten großen Agitationskampagnen, die im vorigen Jahre spinnerei scheinen ebenfalls zum Bewußtsein ihrer Lage eine Finanzquelle für die Gemeinde, die meistens den während der Tagung des Reichstages eingeleitet werden zu kommen. In Crefeld führten zwei Versammlungen, sowie ärmsten Einwohnern, den Konsumvereinsmitgliedern, absollten, mußten infolge der Reichstagsauflösung unterbleiben. eine eifrige Agitation von Person zu Person dem Deutschen gezapft wurde. Vor einigen Monaten hat nun die sächsische Nun werden sich die Tabatarbeiter auf ihrer General Tertilarbeiterverband innerhalb weniger Wochen zirka 200 Regierung verordnet, daß Umsatzsteuern nur dem gedachten versammlung in Bielefeld mit der Angelegenheit be- Mitglieder zu. Dieser Betrieb ist der einzige in Crefeld , sozialen Zwecke dienen sollen, den Interessen des Mittelschäftigen. Das Fachblatt des Verbandes hat bereits vier der noch am Elfstundentag festhält. Die Firma Kohlstädt standes, der angeblich von Konsumvereinen und ähnlichen Nummern hindurch ein umfangreiches Gutachten des Reichs-& Grone in Duisburg beschäftigt eine große Anzahl Ar- Großbetrieben geschädigt wird. Das ist die Mittelstandsgesundheitsamtes veröffentlicht, das von den Gesundheits- beiterinnen und jugendliche Arbeiter; lettere müssen bereits politik und die daraus resultierende materielle Ungerechtig schädigungen handelt, die bei der Bigarrenfabrikation in der drei Stühle bedienen und tragen troß ihrer großen Arbeits- feit auf die Spize getrieben. Die Verordnung bringt aber Hausindustrie beobachtet worden sind, sowie von den Maß- leistung jämmerliche Löhne nach Haus. Der Verdienst der die betreffenden Gemeinden insofern in eine fatale Situation, nahmen, die au deren Verhütung erforderlich wären. Das Spulerinnen bei dieser Firma beträgt pro 14 Tage nur weil sie die Umsatzsteuer zugunsten gewiffer fleiner Kreise nicht