Nr. 24

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Die Gleichheit

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Franenbewegung.

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Der preußische Landesausschuß für Frauenftimm­

Die tschechische Sozialdemokratie verhandelte außer ihrem Monatsbeitrag noch 1,30 Mart pro drücklich konstatiert, daß der Wahlzenfus das kommunale auf dem Parteitag zu Pilsen , der Mitte August stattfand, Quartal zahlen. Mußten", sagen wir, denn jetzt Wahlrecht, das 1901 zum erstenmal von den Frauen aus­unter anderem auch über die Stellung zum Genossenschafts- existiert dieses Blättle, das achttägig erschien, nicht mehr. geübt wurde, für die meisten Arbeiterfrauen illusorisch wesen. Nach einem Referat des Abgeordneten Modrecek Der Abonnementspreis war pränumerando( im voraus) er macht. Die sozialdemokratische Partei tämpft deswegen und turzer Debatte wurde folgende Resolution angenommen: hoben, und längst bevor das Quartal um war, stellte der weiter für das gleiche und allgemeine Wahlrecht aller Frauen. Mit der Entwicklung der politischen und gewerkschaftlichen Herausgeber das Erscheinen der Zeitung ein und die Organisation der Arbeiterschaft wurden auch die Bedin- Mädchen waren um ihr Geld geprellt. Aus gungen geschaffen für eine weitere Art der Organisations- unserem Verein hatten zur Orientierung auch einige Mit­tätigkeit der Arbeiterschaft: der Genossenschaftsorganisation. glieber die Dienstpersonal- Zeitung" abonniert, fie waren recht hielt am 6. November in Berlin eine Versammlung Der Zweck der Arbeitergenossenschaftsbewegung ist, die Ar- gleichfalls ihr Geld los. Eine unserer Kolleginnen ist von ab, in der Herr v. Gerlach über das Allgemeine, gleiche, beiterschaft zur eigenen wirtschaftlichen Tätigkeit zu führen. Pontius zu Pilatus gelaufen, um Aufklärung oder ihr Geld geheime und direkte Stimmrecht für Preußen" referterte. Diese Tätigkeit zielt einerseits dahin, daß der fapitalistische retour zu erhalten. Bergeblich. Bis sie sich schließlich an Er unterzog das bestehende Landtagswahlrecht einer ein­Gewinn, der unter den gegebenen Verhältnissen aus der Frau Professor Wendt wandte, die ihr versprach, eventuell wirtschaftlichen Tätigkeit fließt, dem Wohle der genoffen- von der Zeitung, die der Hausfrauenverein herauszugeben gehenden Kritik und verlangte die übertragung des Reichs­schaftlichen Erzeuger oder Konsumenten oder den Arbeiter gedenkt einige Nummern gratis zu liefern. Diejenigen tagswahlrechts auf Preußen. Ferner behauptete er, die organisationen zutomme, andererseits daß aus der Arbeiter Mädchen, die nicht so viel Ausdauer wie unsere Belannte Liberalen würden nicht eher ruhen, bis auch das Frauen­schaft eine selbständige wirtschaftliche Macht gebildet werde. haben, sind ihr Gelb einfach los. Die Damen, die die wahlrecht erobert sei. Das liege freilich noch in weiter die ein neues Hilfsmittel für ihre Emanzipationsbestrebungen Mädchen zum Abonnement der Zeitung veranlaßten, find Ferne. Augenblicklich sei für die Frauen nicht viel zu er werde. Der Kongreß erkennt alle Formen der Arbeiter unserer Meinung nach moralisch verantwortlich dafür, daß Neichstagswahlrecht in Preußen zu erfämpfen. warten. Sie möchten nur erst mithelfen, den Männern das genoffenschaften an, soweit sie mit diesen Prinzipien in Ein- den Benachteiligten ihr Recht wird. Nette Interessen­flang zu bringen sind; doch ist er der Ansicht, daß den vertretung" der Mädchen das. Frau Julie Eichho18, ernsthaften liberalen Politiker", auf den die bürgerlichen Es entbehrt nicht eines gewissen Humors, daß einer der Zielen der Arbeiterbewegung am besten jene genossenschaft die Mitbegründerin des Bersplitterungsorganisationchens, ernsthaften liberalen Politifer", auf den die bürgerlichen lichen Formen entsprechen, die die Organisation des Ron- macht sich des literarischen Diebstahls schuldig, und der Frauenrechtlerinnen vor allem ihre Hoffnung gesetzt haben, sums oder der Erzeugung für die weitesten Kreise bezwecken. Herausgeber der Dienstpersonal- Beitung" streicht der Herr v. Gerlach, den Damen hier ein duftendes Wart ein Weilchen" präsentiert hat. Welch eine Entrüstung Der Kongreß empfiehlt zur Unterstützung und Hebung der zwar das Abonnementsgeld ein und stellt dann Genossenschaftsbewegung der Arbeiterschaft, den Lokal- und mitten im Quartal die Herausgabe der Zeitung ein haben die bürgerlichen Frauen seinerzeit zur Schau getragen, Bezirksorganisationen der Partei, bahin zu wirken, daß die und prellt somit die Mädchen um ihre sauer verdienten wahlrecht bei ihren Wahlforderungen glaubten aus taktischen als unsere Genossen in Belgien und Osterreich das Frauen­als unsere Genoffen in Belgien und Osterreich das Frauen­in ihren Sprengeln befindlichen Genossenschaften, die ihrem Groschen. Das kann ja noch gut werden, wenn das so Gründen zurückstellen zu müssen! Wie ließen sie sich keine Einfluß unterstehen, Mitglieder der von der Partei aner weiter geht. Nur so fort gewirtt", ihr Damen des Haus- Gelegenheit entgehen, die Sozialdemokratie darob ihres Miß­fannten Genossenschaftsverbände werden, damit sie von frauenvereins, ihr helft uns vorzüglich, auch den indifferentesten trauens zu versichern! Ihr Lieblingsheld v. Gerlach, der jetzt fähigen und ehrlichen Funktionären verwaltet und damit Mädchen die Augen öffnen und ihnen zu zeigen, auf welcher die Arbeits- und Lohnverhältnisse ihrer Angeftellten so ge- Seite ihre Freunde sind. Auf unserer Seite sind Personen unbegrenzten Vertrauen der Frauenrechtlerinnen ein. Wenn dieselbe Taktik empfiehlt, büßt aber barum doch nichts von dem regelt werden, wie es die Würde der Partei erfordert, und wie die oben charakterisierten unmöglich. Unsere nun die bürgerlichen Damen solche Erfahrungen schon am geleitet werden. Die Gründung von selbständigen Konsum- Agitations- und Organisationsarbeiten unentgeltlich. Das vereinen empfiehlt der Rongreß nur in solchen Orten, wo Bewußtsein, den Unterdrücktesten beizustehen, sie einzureiben die Organisation genügend start und entwickelt ist, und wo in das Heer der Kämpferinnen, die aus eigener Kraft ihre es Genossen gibt, die zur Leitung eines solchen Unternehmens Freiheit erringen wollen, ist ihnen Lohnes genug. befähigt sind. Darüber, ob diese Bedingungen erfüllt find, entscheidet die Exekutive der betreffenden Bezirksorganisation, Ju Magdeburg ist eine Dienstbotenorganisation ge- furt bewiesen hat, daß er töter ist als tot, so wirb das die In die auch ein Gutachten des Genossenschaftsverbandes ein- gründet worden. Auf Veranlassung des dortigen Gewerk- bürgerlichen Frauenrechtlerinnen doch nicht hindern, seine holt. Diese Bezirkseyrekutiven sollen auch jede Bersplitte schaftskartells wurden furz hintereinander zwei Flugblätter Pferd zu binden und ihrem Heerhäuflein voranzuführen. Reiche- wie einst die Spanier den toten Gid- vor sich aufs rung der Genossenschaftsbewegung verhindern." in je 6000 Exemplaren an die Dienstboten ausgegeben. Der alte Cid war freilich sein Lebtag ein trefflicher Kriegs­Anfangs August feierte das stattliche Brüsseler Mai- 3wei öffentliche Dienstmädchenversammlungen fanden statt mann, und so schreckte er seine Feinde noch im Tode. Der son du Peuple , bie mächtige sozialistische Kooperative, und waren ziemlich gut besucht. In der ersten Versammlung Liberalismus aber ist schon bei Lebzeiten ein gar trauriger das 25 jährige Jubiläum. Die aus fleinsten Anfängen mit referierte Arbeitersekretär Mössinger, in der zweiten Fräu- Held gewesen.. Wen glauben bie bürgerlichen Damen mit einem Bestand von 84 Familien gegründete einstige arm- lein Baar - Berlin . Borsitzende des Vereins ift Frau Mahn seiner Leiche besiegen zu tönnen? Allerdings, der Seerhaufen felige Rooperative ist heute, nach 25 Jahren des Ringens Raffiererin Frau Knöfler. Der Verein zählt über fünfzig ist seines toten Führers wert. Hat doch sogar die lints und Strebens, ein ansehnliches und beneidetes Wert Mitglieder, denen die Monatsschrift des Berliner Vereins

Luise Biez.

grünen Holze des Herrn v. Gerlach machen müssen, was bed, Wiemer usw. erwarten? Aber die wahre Liebe läffet sich wollen fie dann von dem dürren der Herren Kopsch, Fisch­nicht beirren. Sie erträgt alles, fie glaubet alles, fie hoffet alles,

fie duldet alles. Und wenn der Liberalismus auch in Frank­

Immer langsam voran, immer langsam voran,

Daß der Krähwinkler Landsturm nachkommen kann!

Berichtigung.

und mit 20000 Mitgliedern, sechs Schwesternhäusern, 25 für die Interessen der Haus angestellten gratis zugestellt und liberale" Frauenrechtlerin Fräulein Liſchnewska empfohlen, Filialen, 4 Fleischereien, modernen Bäckereien und großen unentgeltliche Stellenvermittlung gewährt wird. Der Stellen- ganz fachte, fachte und stufenweise vorzugehen und ja nicht für Rohlenlagern, mannigfachen Unterstützungszweigen und nachweis befindet sich bei der Kassiererin, Frau Knöfler, Preußen gleich das Reichstagswahlrecht zu verlangen, von dem Pensionseinrichtungen der Stolz und die Freude der Neustädterstraße 6. Bei ihr sowie bei der Vorsitzenden, ja doch nur die bösen Sozialdemokraten den Nuhen haben würden. Brüsseler Arbeiterschaft. In geräumigen Versammlungsfälen, Frau Mahn, Rotefrebsstraße 2, werden auch Beitrittserklä im riesigen stilvollen Festsaal, in einem gemütlichen Café hat sie ein Heim, und in allen großen Kämpfen war das Brüsseler Maison du Peuple der Arbeiterschaft eine Helferin. Seine Bibliothet, seine fünstlerischen, belehrenden und unter­haltenden Veranstaltungen haben Tausende der Armsten er­hoben und erzogen. überflüssig zu sagen, was das Maison du Peuple als Ronsumgenossenschaft leistet. Seine Umsatz­ziffer von rund fünf Millionen jährlich, die Zahl von 22000 Kilogramm Brot, die es wöchentlich erzeugt, sprechen dafür, daß die Arbeiter in der sozialistischen Kooperative in jedem Sinne ihren Vorteil finden. H. Fl.

Notizenteil.

Dienstbotenfrage.

rungen und Beitragszahlungen entgegengenommen. Das Arbeiterset retariat, Fürstenufer 6, erteilt den Mit­gliedern unentgeltlich Auskunft in allen Angelegenheiten, die das Dienstverhältnis betreffen, und gewährt ihnen freien Rechtsschutz. Wir wünschen dem Verein eine gedeihliche Entwicklung.

Den Kampf gegen ihre Ausnahmeftellung haben die Dienstmädchen und Dienstknechte in Dänemark auf­genommen. Sie unterstehen einem Ausnahmegesez, das mit der preußischen Gesindeordnung eine traurige Ähnlichkeit hat, und sind von der Ausübung des Wahlrechts ausgeschlossen. Sie haben daher beschlossen, folgendes Gesuch an Regierung

und Reichstag zu richten:

Die unterzeichneten Dienstleute aus den verschiedensten Teilen des Landes richten hiermit an die Regierung und den Reichstag die dringende Aufforderung, durch Gesetz das

industrie" in Nr. 22 der Gleichheit" gibt, wie in ihm hervor Der Artikel, Soziale Gegensätze in der Augsburger Textil­gehoben wurde, in der Hauptsache einen Auszug aus einer Broschüre, die der Deutsche Textilarbeiterverband heraus­gegeben hat. Dem betreffenden Material sind noch einige gegeben hat. Dem betreffenden Material sind noch einige ganisation in Augsburg hinzugefügt, bei denen eine unrichtig­Ausführungen über den Stand der gewerkschaftlichen Or feit unterlaufen ist. Es heißt da, daß gerade die Augs burger Textilarbeiter zumeist den christlichen und den gelben Gewerkschaften angehören". Als Verfasser der Broschüre, an welche der Artikel anknüpft, und Geschäftsführer der Augsburger Filiale des Deutschen Textilarbeiterverbandes stellt demgegenüber der Unterzeichnete fest, daß von den

Wie die Damen des Hamburger Handfranen- Dienstleutegesetz vom 10. Mai 1854 und alle dazu ge- 18000 Tertilarbeitern in Augsburg und Umgebung laum vereins" das Juteresse der Dienstmädchen wahren. Wir hörenden veralteten Gebräuche aufzuheben, das Dienstverein paar hundert der christlichen Organisation angehören haben an dieser Stelle schon wiederholt berichtet, wie eine hältnis zwischen Arbeitgebern und Knechten, Mägden, Dienst- und auch die Gelben, trotz der Unterstüßung aller Arbeiter­Anzahl Hamburger Hausfrauen im Gegensatz zu unserem jungen zu einem freien Vertragsverhältnis zu machen, sowie feinde, erst 18 bis 1400 Mitglieder zählen. Die hiesige Filiale prächtig aufblühenden Dienstmädchenverein ein Bersplitte dafür zu sorgen, daß uns das Wahlrecht gegeben wird, unseres Verbandes umschließt dagegen, ungeachtet des schweren rungsorganisationchen gegründet haben. Dasselbe leidet je damit wir mit den übrigen Ständen teilhaben an den doch an unheilbarem Mitgliederschwund. 25 Mitglieder soll Gütern der Freiheit und Gleichheit. Es schickt sich nicht für es noch befizen, während wir es auf 3000 brachten. Die ein freies Land, einen Sklavenstand zu haben. Gebt uns Damen hatten durch die Gründung der Gegenorganisation Freiheit, gebt uns Recht, und wir werden uns dessen würdig schon ihre Feindschaft gegen die Mädchen und deren Selb - zeigen!". ständigteit bewiesen, denn wer die Arbeiterinnen, in

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Die Forderung der Dienstboten wird energisch von der diesem Falle die Mädchen, trennt, statt sie zu einen, tann Sozialdemokratie vertreten. Der Hauptvorstand des sozial­nimmermehr ihr Freund sein, ist vielmehr ihr schlimmster demokratischen Verbandes, der aus 51 Mitgliedern besteht, Feind. Bezweckt hatten die Damen mit der Gründung doch die von den Parteigenossen aller Landesteile gewählt werden, nur, unseren Verein zur Ohnmacht zu verdammen. Das ist hat auf seiner letzten Halbjahresversammlung einstimmig die ihnen glücklicherweise nicht gelungen, vielmehr haben wir sozialdemokratische Fraktion beauftragt, im Parlament für schon manche Verbesserung für unsere Mitglieder durch das Recht der Dienstboten einzutreten. Die Fraktion hat gesetzt, und wir werden in demselben Maße, wie unsere dementsprechend einen Vorschlag zur Verfassungsänderung Mitgliederzahl zunimmt, immer mehr an Einfluß gewinnen. eingebracht, welcher für alle Dienstleute das politische Wahl­Als Publikationsorgan für den Hausfrauen und Dienstrecht fordert. Es versteht sich am Rande, daß sie außerdem mädchenverein hatten die Damen die Dienstpersonal- für die Aufhebung des Gesinderechts eintritt. überall ist die Beitung gewählt, ein von privater Seite herausgegebenes Sozialdemokratie die zuverlässige Borkämpferin für das Recht Blättle. Es brachte außer einem elenden Kolportageroman und die Interessen der Dienstboten. einige Kochrezepte und Annoncen. Nur auf das Drängen einiger Mädchen wurden in mehreren Nummern nach und nach die Bestimmungen der Hamburger Gesindeordnung ge bracht. Von Artikeln, die sich mit der Lage der Dienst- Bei den Munizipalwahlen in zahlreichen Städten mädchen beschäftigt hätten, natürlich keine Spur. Es ist in von England und Wales wurden fünf von elf auf den Augen der Damen ja bekanntlich Heßerei", wenn man gestellten Kandidatinnen gewählt. Die Arbeiterpartei wahrheitsgemäß fagt, wie die Dinge liegen. Darum ist eroberte 22 neue Mandate, die Sozialdemokraten errangen fünf. unsere Gleichheit", die offen sagt, wo es fehlt und wo re- Daß das beschränkte Frauenwahlrecht in der Haupt­formiert werden muß, in ihren Augen auch ein Hehblatt". fache ein Damenwahlrecht ist, geht aus dem Bericht der Für das ihnen zugestandene Blättchen mußten die Mädchen, norwegischen Arbeiterpartei an den siebenten standi die fich dem Zersplitterungsverein angeschlossen hatten, navischen Arbeiterkongreß hervor. In demselben ist aus­

Frauenstimmrecht.

Rampfes, den sie gegenwärtig zu bestehen hat, nach der letzten Abrechnung noch immer 2005 Mitglieder. Sind hierorts auch trübend, so möchte ich doch nicht, daß die Zustände noch schwärzer die Organisationsverhältnisse der Textilarbeiterschaft tief be­erscheinen, als sie in Wirklichkeit sind.

W. Deffner.

Paul Singer, Verlagsanstalt und Buchdruckerei, Stuttgart .

Solange der Vorrat reicht, offerieren wir:

Für unsere Kinder

Weihnachtsbuch der Gleichheit Herausgegeben von Klara Zetkin ( 3undel) Preis tartoniert Mt. 1.­Vereine, die eine größere Anzahl Exemplare bestellen, erhalten einen Borzugspreis.

Das Weihnachtsbuch der Gleichheit besteht aus den beiden Jahrgängen 1905 und 1906 der Beilage der Gleichheit für unsere Kinder".

Die Ausgabe ist erfolgt auf Grund vielfach geäußerter Wünsche aus den Reihen proletarischer Frauen. Wir sind überzeugt, daß der reiche Inhalt des Buches den Kindern unserer Proletarier eine nie versiegende Quelle der Unter­baltung und Belehrung bieten dürfte.

Der Derlag der Gleichheit.