Nr. 2
Die Gleichheit
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Sozialistische Frauenbewegung im Ausland.
Hamburg und Umgebung erstattete die Vorsitzende, Ge- voll zu entwickeln und sich auf ihren Mutterberuf vor- völlig gleichgültig."( Der Sperrdruck einzelner Worte nach nossin Kähler, den Bericht von der Außerordentlichen zubereiten. Und angesichts dieser Tatsache wie all der Er- dem Original). Kommentar zu dieser Erklärung überflüssig. Frauenkonferenz, die am 19. November 1907 in Berlin ge- scheinungen, welche mit der kapitalistischen Ausbeutung der Es genügt, sie in Zusammenhang mit der obigen Resotagt hat. In die Kommission, welche über die Zentralisierung Frauenarbeit überhaupt zusammenhängen, plärren die be- lution tiefer zu hängen, um das Wie und das Warum der Dienstbotenvereine Deutschlands zu beraten hat, wurde rufensten Stützen und Verteidiger der heutigen Ordnung das ber Haltung zu kennzeichnen, welche die Liberale FrauenGenosfion Ziet gewählt. Genoffin Kähler teilte mit, daß Sprüchlein herunter, daß die Frau durch göttliches, fitt- partei in der Praxis zum allgemeinen Wahlrecht einnimmt. fie in die Kartellfommission gewählt worden und dadurch liches und natürliches Gebot ausschließlich für die Aufgaben Die Einführung des Franenkommunalwahlrechts von nun an in der Lage sei, die Dienstbotenbewegung noch der Mutterschaft bestimmt sei. Den proletarischen Frauen in Dänemark scheint einige Aussicht zu haben. Schon vor mehr zu fördern. Mehrere Hausangestellte ließen sich in den predigen die Zahlen, welche die zunehmende Einbeziehung Jahren hat das Folkething, die Zweite Kammer, die auf Verein aufnehmen. Auf Wunsch der Mitglieder wird am des weiblichen Geschlechts in die Industrie melden, schärfsten Grund des allgemeinen, gleichen Wahlrechts für Männer 9. Februar in sämtlichen Räumen des Gewerkschaftshauses Rampf. Schärfsten Kampf für einen wirksamen gesetzlichen über 30 Jahre gewählt wird, einen Regierungsentwurf ane ein Rostümfest stattfinden. Die Hamburger Dienstbotenorgani- Arbeiterinnenschutz; schärfsten Kampf auch für die Eroberung genommen, der für Männer und Frauen das allgemeine sation schreitet tapfer vorwärts. Berta Mangels. vollen Bürgerrechts. Die Frau, die reif" ist, sich wie der und gleiche Gemeindewahlrecht bringen soll. Der Entwurf Stellenvermittlung für Dienstboten in Berlin . So- Mann von tapitalistischer Raffgier auswuchern zu lassen, ist fonnte jedoch bis jetzt nicht Gesetzestraft erlangen, da das eben, im Januar 1908, gibt der Zentralverein für reif, wie er mittels politischer Rechte gegen die kapitalistische Landesthing ihm nicht zustimmte. Das Landesthing ist die Arbeitsnachweis zu Berlin feinen Geschäftsbericht Raffgier zu kämpfen. Erste Kammer, deren Mitglieder durch ein Zweiklassenwahlheraus für das Jahr 1906. In dem 9 Abteilungen umrecht gewählt werden. 1905 erklärte es sich mit 30 Stimmen fassenden Arbeitsnachweis für weibliche Personen( inbei 24 Stimmenthaltungen für die Beibehaltung des Zweis flusive je eine Zweigstelle in Rummelsburg und Reinickenflassenwahlrechts und des Steuerzensus von 1000 Mt. in dorf) wurden 15 182 Stellen besetzt, denen 19 137 Arbeits- I. K. Der Fortschritt der sozialistischen Frauenbewe- Kopenhagen . Nach einem Telegramm ist nun im Ausschuß gefuche und 24 758 offene Stellen gegenüberstehen. Davon gung in Böhmen tritt darin zutage, daß vom 1. Januar des Landesthings ein übereinkommen zwischen Freikonserentfallen auf die Dienstbotenvermittlung allein 3629 dieses Jahres an die„ Zensky List"( Frauenblatt), das Organ vativen, Gemäßigtliberalen und Regierungsliberalen erfolgt, offene Stellen, 1047 Stellengesuche und 803 besetzte Stellen. der tschechischen Genossinnen, allwöchentlich erscheint. Der welches die Einführung des allgemeinen und gleichen Die Vermittlung für die Dienstboten ist unentgeltlich, während Abonnementspreis beträgt für das halbe Jahr 1 Krone Kommunalwahlrechts zu sichern scheint. Damit wäre denn alle anderen Arbeiterinnen eine sogenannte Einschreibe- 56 Heller, für das ganze Jahr 3 Kronen 12 Heller. Die auch die Einführung des Frauenwahlrechts und des Wahlgebühr von 20 Pf. zu zahlen haben. Hausfrauen müssen Genossinnen erwarten, daß das öftere Erscheinen des Blattes rechts für das Gesinde" zu den Gemeindevertretungen in entweder Mitglied des Zentralvereins sein oder nach zu seiner Verbreitung in weiteren Kreisen förderlich sein und greifbare Nähe gerückt. Das übereinkommen soll übrigens stande gekommener Vermittlung eine Gebühr von 2 bis dadurch die proletarische Frauenbewegung fördern wird. die Zustimmung zu dem allgemeinen und gleichen Wahl3 Mt. zahlen. Seit dem 1. Oktober 1907 hat der Zentral- I. K. Erfolge der sozialistischen Frauenbewegung in recht von der Verböserung durch allerhand reaktionäre Beverein für Arbeitsnachweis in Berlin eine zweite Vermitt- Holland find zu melden, ebenso eine fräftigere Unterstützung ſtimmungen abhängig machen, wie lange Seßhaftigkeit in der lungsstelle für Dienstboten in der Linkstraße, im west berselben seitens der Genossen. Das Organ des sozialdemo- Gemeinde, lange Verwaltungsperioden der gewählten Ge lichen Zentrum, eröffnet. Der Zentralverein erhält von der fratischen Frauenbundes, die„ Proletarische Brouw", erscheint meindevertreter, Vorzugsrecht der Höchstbesteuerten in den Stadt Berlin einen jährlichen Zuschuß von 55 000 Mt., wo- jezt alle 14 Tage in größerem Format, es fann daher, wirk- Landgemeinden, Beschränkung des Selbstverwaltungsrechts von allein 10 000 Mt. für den Dienstbotennachweis bestimmt samer an der Aufklärung des weiblichen Proletariats ar der Gemeinden. find. Den Anschauungen entsprechend, die im Vorstand des beiten. Monatlich einmal wird im Set Volt", dem ZentralZentralvereins herrschen, wurde unsere Forderung abgelehnt, organ der sozialdemokratischen Partei, den Genoffinnen den von uns propagierten Vertrag in den Bureaus der Raum für Berichte über den Stand der proletarischen Frauen- Für den Agitationsfonds der Genossinnen gingen Dienstbotenvermittlungsstellen aufzulegen. Es ist zu hoffen, bewegung zur Verfügung gestellt. Außerdem fönnen diese im Monat Ottober ein: aus Altwasser durch Genossin daß der Berliner Verein für Hausangestellte in Kürze im Zentralorgan natürlich Artikel über Fragen veröffent- Sporer 17 M.; Altenessen durch Genofsin Schildeinen eigenen Stellennachweis einrichten wird, um durch ihn lichen, welche die Intereffen der Frauen besonders berühren. tamp 11,30 M.; Berlin freiwillige Beiträge 4,80 mt., den Vertrag zu propagieren und die Organisation zu stärken, I. K. Zur Pflege internationaler Beziehungen zwischen II. Kreis 52 Mt., V. 5 Mt.; Breslau durch Genossin wie es ja in Hamburg und anderen Städten bereits ge- den englischen Sozialistinnen und den Genossinnen Rauschenfels 20 Prozent von freiwilligen Beiträgen schehen ist. M. W. anderer Länder hat sich in London als Frucht der Inter - 52,20 Mt.; Erlangen durch Genossin Ruppenstein nationalen Frauenkonferenz zu Stuttgart ein„ Sozia 18,20 Mt.; Dessau durch Genossin Trenthorst Prozente Frauenarbeit auf dem Gebiet der Industrie, des Handels- listisches Frauenkomitee" konstituiert. Vertreterinnen vom dritten Quartal 14,66 M.; Finsterwalde durch und Verkehrswesens. des Frauenkomitees der Sozialdemokratischen Föderation, Genoffin Rät 5 M.; Frankfurt a. D. durch Genossin der Gesellschaft der Fabier und der Liga für das allgemeine ange 5 Mt.; Fürth durch Genofsin Baat 4,22 Mt.; Wahlrecht aller Großjährigen gehören ihm an. Genossin Fellhammer durch Genoffin Herzig 4,39 Mt.; Geras Dora Montefiore ist die Berichterstatterin des Romitees, Debschwitz durch Genoffin Roedel Prozente 7,70 Mt.; Genossin Klara Hendin Schriftführerin. Hannover durch Genossin Wittstrud 50 Mt.; Heeren bei Ramen 20 Prozent 7,50 Mt.; Hohndorf durch Ge noffin Straubel 6 Mt.; Regin 20 Prozent durch Genossin Krumnow 2,72 Mt.; Leipzig durch Genossin Frenzel 5,30 mt.; Mülheim ( Ruhr) durch Genossin Rämmerling 7 M.; Offenburg Ungenannt 8 Mt.; Gräfenau i. Thür. durch Genossin Hoppe 5,20 M.; Roth bei Nürnberg 20 Prozent durch Genoffin Ney 1,54 Mt.; Schwiebus durch Genossin Berchner 15 Mt.; Thorn- Moder durch Genossin Roth 3 Mt.; Trebnih durch Genofsin Heine 12 Mt.; Weißenfels durch Genoffin Menge 40 Mt.; Wunsiedel durch Genossen Domisch drittes Quartal 1,99 Mt.; Zerbst durch Genofsin& räßdorf 7,52 Mt. Summa 374,24 Mr.
Eine weitere Zunahme der Zahl der bentschen Fabrikarbeiterinnen weist die Statistit für 1906 nach. 1906 wurden im Deutschen Reiche 1245 843 Fabrikarbeite rinnen gezählt gegen 1180 899 im Vorjahr. Die Zunahme ist mit 64 949 eine stärkere gewesen als im Jahre 1905, wo fie nur 61 176 betragen hatte. Die folgenden Ziffern lassen erkennen, daß alle Altersklassen von Arbeiterinnen an der Zunahme in den letzten drei Jahren beteiligt find, über welche genaue Angaben vorliegen. In der deutschen Fabrikindustrie waren beschäftigt:
Arbeiterinnen
1904
über 21 Jahre alt.
608 950
von 16 bis 21 Jahren
379 179
127 484
4 100
1905 633 918 406 829 135 673 4474 1180 894
von 14 bis 16 Jahren unter 14 Jahren..
insgesamt 1119 713
1906 668 820 426 200 145 325 4619 1244 964
Da für 879 Arbeiterinnen im Herzogtum Braunschweig die Altersstufen nicht angegeben wurden, sind sie in der vorstehenden Gesamtziffer für 1906 nicht einbegriffen, die sich mit hin auf 1245 848 erhöht. Besonders lehrreich ist ein Vergleich, in welchem Verhältnis die verschiedenen Altersstufen weiblicher Arbeitskräfte eine steigende Verwendung gefunden haben. Es erhellt das aus diefer Tabelle: Sunahme in 1906 gegen 1904
absolut.
.
.
.
Arbeiterinnen
über 16 bis 21 14 bts 16 unter unter ins
21 Jahre Jahre Jahre 14Jahre 16 Jahr. gefamt
58 870 47 021 17 841 519 18 360 125 251
Frauenstimmrecht.
Quittung.
Im Monat November gingen ein: Berlin Fräulein Arndt 1 Mt., proletarische Handlungsgehilfen 2 Mt., freiwillige Beiträge 7,40 Mt., Verband der Hausdiener 2,70 mt., V. Kreis durch Genossin Nürnberg 50 Prozent 25 Mt., VI. Kreis durch Genoffin Wulff 60 Mt.; Biebrich durch Genoffin Haupt 19 Mt.; Braunschweig durch Genossin Jürgens 20 M.; Göln a. Rh. durch Genoffin Bartels 30 Mt.; Coswig i. Anh. 20 Prozent 10 Mt.; Erakau bei Magdeburg durch Genoffin Töpel 10 M.; Dorts mund durch Genossin Ler 20 Mt.; Erlangen durch Genofsin Hüttner 6 M.; Eving durch Genossin Bolte Harburg Prozente 39,20 mt.; Hermsdorf durch Ge10 Mt.; Gelsenkirchen durch Genoffin Berg 32,50 Mt.; nossin Meyer 5 Mt.; Langendreer durch Genossin Stöter- Tillmann 2 Mt.; Mülheim ( Ruhr ) durch Genossin Kämmerling 10 Mt.; Nieder- Barnim Alte Schuld 10 Mt.; Reichenbach i. V. durch Genossin Dietrich 15 Mt.; Thale a. Harz durch Genossin Nodurft 10 Mt. Summa 346,80 mt.
Eine Rundgebung der Zweideutigkeit und Schwäche gegen die preußische Dreiklaffenschmach liegt seitens der Liberalen Frauenpartei vor. Offenbar unter dem Eindruck der in Fluß gekommenen Boltsbewegung hat sie am 11. Januar in einer Versammlung diese Resolution angenommen: Die Liberale Frauenpartei bedauert aufs tiefste die Ablehnung der geheimen Wahl seitens der Staatsregierung, da nur durch diese Wahlform die Freiheit der Wahl für breite Schichten der Bevölkerung gesichert ist. Sie spricht ferner die Erwartung aus, daß bei der nunmehr geschaffenen Sachlage die Liberalen aller Richtungen sich zur Erhebung einbeitlicher, praktischer Forderungen verbinden, um endlich dem Arbeiterstand einen Anteil an der preußischen Volksvertretung zu erringen." Man beachte die starke Betonung, mit welcher die Resolution lediglich die Ablehnung des geheimen Wahlrechts bedauert, die Erhebung ein heitlicher, praktischer Forderungen verlangt, für welche die Liberalen aller Richtungen eintreten können. ( Die betreffenden Worte sind im Original der Resolution gesperrt.) Die Betonung verrät, was die Damen der Liberalen Frauenpartei in diesem Augenblick nicht offen zu sagen in Prozent 9,83 12,40 14,0 12,41 13,95 11,18 führung des allgemeinen Wahlrechts aller Großjährigen in wagten: daß sie gegen die vom Proletariat geheischte EinDie Verwendung von Arbeiterinnen der jüngsten Alters- Preußen sind. In diesem geschichtlichen Augenblick, wo es tlassen hat demnach in der Vergleichszeit relativ die größte gilt, die Rechtsansprüche aller politisch Entmündigten geltend Zunahme erfahren. Auch wenn man nicht übersieht, daß bei zu machen, begehren die Damen nicht mehr, als auch der fleinen Zahlen eine geringe absolute Zunahme schon eine schäbigste bürgerliche Liberalismus gewähren möchte. Dieser große relative Steigerung ergibt, bleibt diese Tatsache be aber will bekanntlich von einem allgemeinen gleichen Wahl merkenswert. Sie beleuchtet scharf den strupellosen Raub- recht der Männer ebensowenig wissen wie von einem allbau mit Menschenleben, den der Kapitalismus zu Nutz und gemeinen Frauenwahlrecht. Ist die Liberale Frauenpartei Jm Monat Dezember gingen ein: Berlin freiwillige Frommen seines Profits betreibt. Das Unternehmertum als Vertreterin der Interessen des weiblichen Geschlechts so Beiträge 7,70 Mt., durch Genoffin RIB. 50 Mt.; Bremen begnügt sich nicht damit, weibliche Kinder von 14 bis bescheiden geworden? Ach nein, sie ist vor allem als Ber - durch Genossin Bosse 15 Mt.; Frankfurt a. M. durch 16 Jahren auszubeuten und in steigender Bahl auszubeuten treterin bürgerlicher Klasseninteressen so reaktionär. Die Genoffin Rudolph 50 M.; Fraundorf durch Genofsin -1906 nicht weniger als 145 325- nein, es spannt sogar Seele diefer Frauenpartei ist Fräulein Lisch newsta, die Rudolph 12 Mt.; Gladbeck i. West f. durch Genossin Mädchen unter 14 Jahren zu Tausenden in wachsender Zahl verzückte Schwärmerin für Militarismus, Marinismus und Hoffmann 12,60 M.; Hagen durch Genossin Maleg in die Körper und Geist zerrüttende Tretmühle seiner Plus Kolonialpolitik. Und diese hat vor etlicher Zeit ihre Ab- 3,24 Mt.; Sockenheim durch Genoffin S. Menne 2,60 macherei. Und das im Lande, das sich seiner Sozialpolitik neigung, um nicht zu sagen ihre Gegnerschaft gegen die Ein Mark; Rahla( S.-A.) durch Genoffin M. Hofmann im allgemeinen und seines Kinderschuhgesetzes im besonderen führung des allgemeinen Wahlrechts in Preußen bekannt und 12 Mt. Prozente; Röppelsdorf durch Genossin Wicklein mit aufgeblasenen Backen rühmt. Bei der richtigen Würdi- auch den Grund dafür angegeben. In Nr. 23 der Frauen 11,70 Mt.; Magdeburg durch Genoffin Mahn 50 Mt.; gung dessen, was die angeführten Ziffern von der Raub- bewegung" vom 15. Dezember 1907 veröffentlicht Fräulein Lisch M.- Gladbach durch Genossin Panhuis 15 Mt.; Mühltiernatur des Kapitalismus lehren, vergesse man das eine nicht: newsta eine Berichtigung beziehungsweise Ergänzung" einer hausen i. Th. durch Genossin Fischer Prozente 10 mt.; unter den 426 200 Arbeiterinnen im Alter von 16 bis 21 Jahren Außerung, welche sie zur preußischen Wahlrechtsfrage in Mülheim ( Ruhr) durch Genossin Kämmerling 10 Mt., befinden sich noch Hunderttausende halbreifer Mädchen, einer Versammlung getan hat. Sie schreibt:" Ich sagte, Ungenannt 6 M.; Nieder- Barnim durch Genossin die nicht viel anderes als Kinder sind, die der Schonung, daß es im Interesse des Staatsganzen wie auch in dem be- Neumann Prozente 30 Mt., auf einer Tour in Pommern Pflege und Erziehung bedürften. Es ist eine Gewissenlosig- fonderen Intereffe des Liberalismus läge, wenn die Ent gesammelt durch Genoffin Hoppe 12,50 Mt.: in Torge feit und Barbarei, Mädchen von 16 bis 18 Jahren als er wicklung zum Reichstagswahlrecht nur stufen gemäß er low 4,25 Mt., Röslin 5,50 Mt., Rolberg 0,90 mt., wachsene Arbeiterinnen zu betrachten und als solche aus folgt. Die sofortige Einführung würde uns die Majorität Podejuch 0,55 Mt., Antlam 1,30 Mt.; Sonneberg zubeuten. Der Kapitalismus vernichtet in den jungen Prole der beiden Parteien bringen, von denen die Freiheit( S.-M.) durch Genoffin v. der Wehd 20 Mt.; Steinach tarierinnen, noch ehe ihr Körper ausgereift ist, die Kraft, des Geistes, die wir auf allen Gebieten erstreben,( S.-M.) durch Genossin 3sch och 24 Mt. Summa 354,34 gesunde Mütter zu sein, welche gesunde Kinder gebären, er teinesfalls zu erwarten wäre. Ob der Papft, der die Frei- Mark. Dantend quittiert: raubt ihnen aber auch die Möglichkeit, Geist und Charakter heit des Denkens erdrosselt, Bebel oder Pius X. hieße, wäre Ottilie Baader , Berlin SW 68, Lindenstr. 3.
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