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Die Gleichheit
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fas von 5000 Mt. Die baulichen Arbeiten der Wäscherei| Veranlaßt wurde der neuerliche Vorstoß der Sozialdemokratie| Redner wiesen auf die undemokratische Natur des geforderten find wie die der anderen 130 Wohn- und Betriebsgebäude aur Demokratisierung des Wahlrechts dadurch, daß der im beschränkten Frauenwahlrechts hin und erklärten, die Damen, von der eigenen Bauabteilung, die 250 Arbeiter beschäftigt, vorigen Frühjahr zur Annahme gelangte Regierungsentwurf welche dank des Antrags ihre politische Gleichberechtigung geleistet worden. Die englischen Konsumvereine planen, einer Wahlrechtsreform nicht den Forderungen der Arbeiter erhielten, würden sicher alles aufbieten, um zu verhindern, das Versicherungswesen in eigene Regie zu übernehmen, lasse Rechnung trägt. Dieser Entwurf sichert durchaus nicht daß die Arbeiterinnen und Dienstboten später ebenfalls das also die Einführung der Selbstversicherung. das allgemeine Wahlrecht, die Frauen läßt er vollständig Wahlrecht bekämen. Auf diesen letzten durchaus berechtigten Der Wiener Konsumverein Vorwärts hat in den letzten rechtlos, und das Pluralwahlrecht zu den Kommunalvertre Ginwand gegen den Antrag ist bezeichnend genug von seiten fti Jahren große Fortschritte gemacht. 1903 zählte er 8221 tungen schränkt er wohl ein, hebt es aber nicht auf. Er seiner Freunde gar nicht geantwortet worden. Nicht einmal be Mitglieder, 1907 aber 25753, die in 46 Verkaufsstellen fetzt als höchste Stimmenzahl für einen großen Steuerzahler Snowden, der für die Arbeiterpartei" sprach, hat die 5 Millionen Kronen umsetzten. Im Zentralver 40 feft, während jetzt die Stimmenzahl in den Städten bis Frage des undemokratischen Charakters, der Geldjacksnatur band österreichischer Konsumvereine hat man seit zu 100 und auf dem Lande bis zu 5000 betragen kann. Der des beschränkten Frauenwahlrechts berührt. Er hat sich ste dem 1. Januar 1908 Unterrichtskurse eingeführt zur Förde- Entwurf erlangt jedoch erst Gesetzestraft, wenn ihm auch damit begnügt, die gewöhnlichen philisterhaften Einwände rung der Propaganda und der genossenschaftlichen Praxis. der neue Reichstag zustimmt, der 1909 zusammentritt. Als gegen die politische Emanzipation des weiblichen Geschlechtes Auch in Rußland macht die Genossenschaftsbewegung er verhandelt wurde, hatte der Reichstag die Regierung auf zu widerlegen, wie zum Beispiel den, daß die Frau in das Fortschritte. Besondere Erfolge hat die Bewegung in Peters- gefordert, bis zum nächsten Jahre eine Untersuchung über Haus gehört usw. usw., und zu erklären, daß es sich bei burg zu verzeichnen, wo der Verein Trudowoi Ssojus Tau- die Frage des Frauenwahlrechts vorzunehmen. Die Frauen- dem Antrage um die staatsbürgerliche Anerkennung der sende von Mitgliedern befigt, eine eigene Bäckerei eingerichtet rechtlerinnen hofften daher, die Regierung werde im Jahre Frau überhaupt handle. Die Hauptsache sei folglich, für und in allen Arbeitervierteln Konsumläden gegründet hat. 1908 einen Ergänzungsentwurf zur Wahlrechtsreform ein- die Frauen als Geschlecht das Stimmrecht zu erobern und Wie sehr er an Bedeutung gewonnen hat, ist aus einer bringen, der den Frauen das politische Wahlrecht verleihen davon abzusehen, ob eine größere oder fleinere Zahl von Resolution ersichtlich, die auf der Generalversammlung des würde. Wie nun die Vorsitzende des Landesverbandes ihnen wahlberechtigt würde. Mit anderen Worten: es handle de Verbandes der Ladeninhaber in den Stadtteilen Wassili für das politische Frauenwahlrecht, Anna Whitlock , sich um die Anerkennung eines Prinzips. Diese Auffassung Ostrom und Petersburgtaja Storona am 19. Dezember v. 3. auf der letzten Jahresversammlung dieser Organisation mutet sonderbar an in einem Land, wo das Prinzip der ti angenommen wurde. Da auf der Versammlung konstatiert mitteilte, hat die Regierung beschlossen, im laufenden Jahre Gleichberechtigung der Geschlechter fich längst durchgesetzt wurde, daß alle Mittel gegen die Genossenschaftsbewegung dem Reichstag feinen Entwurf zur Einführung des politischen hat. In England hat eine Frau sechzig Jahre lang als fehlgeschlagen seien, beschloß sie, zum letzten Mittel" zu Frauenwahlrechts vorzulegen. Als Grund dafür gab der Königin regiert, die bürgerlichen Frauen besigen schon seit te greifen und die Rechtsparteien zu ersuchen, eine Inter - Ministerpräsident Lindemann unter anderem an, daß die Jahrzehnten das kommunale Wahlrecht, und in den austra pellation in der Reichsduma einzubringen anläßlich der Regierung nicht wagen wollte, eine so starte Vermehrung lischen Rolonialländern sind die Frauen Wählerinnen zum Tätigkeit der Konsumläden, die den privaten Handel und der Wählerzahl vorzuschlagen, ehe nicht Erfahrungen über Bundesparlament wie von einer Rolonie abgesehendie Industrie untergraben, und denen die Tendenz zugrunde die Wirkung der beschlossenen Wahlrechtsreform gesammelt zu den einzelstaatlichen Parlamenten. Leider hat die Ar liegt, den Sozialismus zu verwirklichen". Ganz wie bei seien. Angesichts der ganzen Sachlage hielt es die Sozial- beiterpartei" sich bei ihrer Stellungnahme zu dem frauen H. Fl. demokratie für geboten, ihren Kampf für das wirklich all- rechtlerischen Antrag nicht um die Tatsache gefümmert, daß fü gemeine Wahlrecht mit aller Energie wieder aufzunehmen. zwei ihrer eigenen Parteitage mit sehr starker Majorität das Notizenteil. Die Einführung des kommunalen Frauenwahlrechts beschränkte Frauenwahlrecht als ein Klassenvorrecht verur in Dänemark hat das Landsthing, die Erste Rammer, be teilten, seine Unterstühung ablehnten und beschlossen, die AbDienstbotenfrage. fchloffen, indem sie mit 32 gegen 29 Stimmen die Gemeinde- geordneten hätten das allgemeine Wahlrecht für die groß d Eine öffentliche Versammlung von Arbeiterfrauen, wahlreform annahm, welche auch die oben hervorgehobene jährigen Männer und Frauen zu vertreten. Statt daß die Hansangestellten, Aufwärterinnen, Wasch- und Reine: Neuerung enthält. Damit ist diese gesichert, denn im Folte parlamentarische Fraktion der Arbeiterpartei" die Beschlüsse für die Wahlreform vorhanden. machefrauen Groß- Berlins fand am 1. März statt. Sie geider ist die ursprüngliche Regierungsvorlage, die eine prinzipiell verteidigt und gefordert hätte, hat der einzige if war einberufen worden vom Berein für die Inter - ziemlich essen der Hausangestellten. Die Genoffinnen hatten ziemlich konfequente demokratische Reform bedeutete, derart Redner der Fraktion gerade das befürwortet, was seine Partei ihm zusammen für das beschränkte Frauenwahlrecht gestimmt de mittels eines Flugblatts für die Versammlung agitiert, und reaktionär verbösert worden, daß das neue Gesetz nicht nur verworfen hat, und fast ihre sämtlichen Mitglieder haben mit G der Erfolg ihrer Agitation äußerte sich in einem äußerst einem großen Teil der Frauen des arbeitenden Bolles nach Daß in den Reihen der Partei sich kein starter Protest gegen be wie vor das Wahlrecht vorenthält, sondern es sogar vielen starken Besuch. Genosse Block referierte über das Thema: Männern raubt, die es heute besitzen. Der Hase seiner eine derartige Disziplinlosigkeit erhoben hat, ist nur zu be boten". Er führte aus, daß der Entwurf für ein Reichsvereinsboten". Er führte aus, daß der Entwurf für ein Reichsvereins- vielen volksfeindlichen Bestimmungen liegt im Pfeffer der seichnend für den vollständigen Mangel an Einheitlichkeit und Disziplin, der in der englichen Arbeiterpartei" herrscht gesetz für die Arbeiterklasse nur ganz geringe Borteile enthalte, Furcht vor der Sozialdemokratie. Angesichts des ausge- Die Bartei nimmt auf Rongressen eine Resolution an, sorgt sprochen reaktionären Charakters der kommunalen Wahldie Dienstboten aber vollständig rechtlos laffe. Die Reichstagss rechtsreform war es für die Sozialdemokratie die Erfüllung aber dann nicht dafür, daß ihre parlamentarischen Vertreter einer selbstverständlichen Pflicht, gegen sie zu stimmen. Wir sie respektieren. Diese Tatsache läßt flar in Erscheinung näher auf die Unhaltbarkeit und Unzweckmäßigkeit des§ 16 werden in nächster Nummer ausführlich über die Angelegen- treten, daß die Partei noch nicht ein einheitliches Ganzes de ift, das, durch programmatisch festgelegte Grundsäge zu des Entwurfes heit berichten. sammengehalten, mittels einer einheitlichen Taktik bestimmten Bielen zustrebt, sondern ein loses, widerspruchvolles Ge mengsel, dessen Kräfte nach den verschiedensten Richtungen hin auseinander streben. Solange das so bleibt, wird die Arbeiterpartei" teine Macht werden, welche proletarische Klassenforderungen gegen die bürgerlichen Parteien durch J. B. Astew. zusehen vermag.
uns.
Arbeitsbedingungen der Arbeiterinnen.
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arbeitern nach wie vor die Staatsbürgerrechte vorenthält. Von der Blockpolitik sei wenig Besserung der herrschenden Das Damenwahlrecht in England. Ende Februar Zustände zu erwarten. Es bleibe den Dienenden nur übrig, stand im englischen Parlament ein Antrag zur Beratung, öffentlich Protest gegen ihre Entrechtung zu erheben. In welcher entsprechend den Forderungen der englischen bür der sehr lebhaften Diskussion kamen verschiedene Fälle zur gerlichen Frauenrechtlerinnen die Einführung eines beSprache, die zeigten, in welch entwürdigender Weise den schränkten Frauenwahlrechts bezweckte. Er ist mit großer Hausangestellten oft mitgespielt wird. Die Versammlung Mehrheit, mit 271 gegen 92 Stimmen, in der zweiten Lesung I. K. Sozialdemokratische Agitation für das Franew nahm eine Resolution an, die ihren Forderungen Aus- angenommen worden. Der Antrag war von dem liberalen druck gab. Abgeordneten Stanger eingebracht worden, wird daher als stimmrecht in den Vereinigten Staaten . Das Erstarken 8 Stangers Bill bezeichnet. Der Staatssekretär des Innern, der sozialistischen Frauenbewegung in Amerifa gelangt in 1. Gladstone, der persönlich ein Anhänger der Reform ist, er- einer fräftigen Agitation für das Frauenwahlrecht zum klärte, daß die Regierung ihr gegenüber eine neutrale Hal- Ausdruck, die im letzten Halbjahr seitens des Sozialdemo re Die Textilarbeiterinnen in Auerbach arbeiten unter tung einnehme. Man muß anerkennen, daß es die Damen kratischen Frauenvereins zusammen mit der Sozia u erbärmlichen Bedingungen. Auf ihrer Agitationstour durch in Verfolgung ihres Zieles nicht an Energie und Zähigkeit listischen Partei entfaltet worden ist. Diese Agitation ist b Sachsen und das Voigtland konnte sich die Unterzeichnete haben fehlen lassen. Sie sind vor keiner Methode, vor deshalb von besonderer Bedeutung, weil dem Parlament des m davon überzeugen. Eine Arbeiterin, die Mutter von vier feinem Mittel zurückgeschreckt, um die öffentliche Aufmert- Staates New York ein Antrag vorliegt, der fordert, die Ver ü Kindern, hat wie aus ihrem Lohnbuch zu ersehen warfamfeit auf ihre Forderung zu lenken und dadurch die Agita- faffung dahin abzuändern, daß das Wort„ male"( männlich) einen wöchentlichen Verdienst von 12 bis 14,50 Mt. bei tion dafür in Fluß zu halten. Für ihre Überzeugung haben in allen gesetzlichen Bestimmungen gestrichen werde, die vom einer unmenschlich langen Arbeitszeit. Sie muß morgens um sie weder Vorurteil und Sohn, noch Geldstrafen und Ge Wahlrecht der Personen über 21 Jahre handeln. Der An R 5 Uhr von Hause fort und kehrt erst um 9 Uhr abends zu- fängnis gescheut. Sie haben ein Ausharren und eine Be- trag, der also die volle politische Gleichberechtigung des weib ge rück. Ihre Arbeitsstätte liegt, da sie auf dem Lande wohnt, geisterung gezeigt, die einer besseren Sache als dem Damen - lichen Geschlechts will, ist der Parlamentskommission für de eine Stunde von ihrer Behausung entfernt, sie hat deshalb wahlrecht würdig gewesen wäre. Und mehr noch. Sie haben Rechtssachen überwiesen worden. Am 19. Februar dieses be täglich zwei Stunden Wegs zurückzulegen. Auf die Frage, durch ihre Agitation Leben in die englische Politik gebracht, Jahres fanden unter dem Vorsitz des Gouverneurs des Staates be wer denn tagsüber bei den Kindern wäre, erwiderte sie, die haben die Wahlrechtsfrage überhanpt in den Vordergrund New York in Albany Verhandlungen über das Frauen ei Großen müßten die Kleinen verwarten. Die„ Großen" sind gerückt und was noch besser ist gezeigt, was in Eng- ftimmrecht statt. Außerordentlich starte Delegationen der fo 11 und 9 Jahre alt! Die Arbeit ist in den meisten Fabriken land von einer Bewegung erreicht werden kann, wenn sie bürgerlichen Frauenrechtlerinnen waren erschienen, um le außerordentlich gesundheitsschädlich. Hier werden englische sich nicht durch die Rücksicht auf polizeiliche und gesetzliche ihren Standpunkt zu vertreten; auch eine Kleine Anzahl von de Tüllgardinen gewebt, und je nach der Qualität der Ware Formalitäten bind en läßt. Der Erfolg ihres Vorgehens be- Gegnern der geforderten Reform waren anwesend. Die S sind die Schützen am Webstuhl mit Blei bezogen. Das Blei weist, daß sogar in England eine Bewegung, die etwas Sozialistische Partei, wie der Sozialistische Frauenverein f fliegt bei der Arbeit im Raum umher und setzt sich an den erreichen will, nicht allzuviel Respekt vor den hohen Obrig waren ebenfalls vertreten, Genoffe M. Hill quit und Gege Händen der Arbeiter und Arbeiterinnen fest. Die Hände feiten" und Paragraphen bekunden darf. Es ist das eine nossin M. Stern vertraten den Standpunkt dieser Organi ei der Arbeiterin, von der vorstehend die Rede war, waren so Lehre, welche die sozialdemokratische Bewegung, die Arbeiter- fationen, wobei sich folgender Zwischenfall ereignete. Nach D mit Blei überzogen, daß man glauben konnte, die Frau bewegung beherzigen muß und eines Tages ihrerseits im dem Genoffe Hillquit seine Beweisführungen für das Frauen be trüge Bleihandschuhe. Das Blei bleibt aber natürlich nicht Kampfe gegen das Vorrecht der Damen und ihrer Klasse stimmrecht beendet hatte, tam eine der bürgerlichen Frauen eb nur an der Haut der Arbeitenden haften, sondern es dringt in die Praxis umsehen kann. Ob die Vorlage noch in diesem rechtlerinnen voller Aufregung zu Genofsin Stern und sagte: durch die Atmung auch in die inneren Organe. Möchten Jahre Gesetz wird, ist nicht sicher. Bürgerliche Politiker Aber bitte, reben Sie nichts vom Sozialismus!" Genoffin S doch die Armen, die für einen Wochenlohn von 12 bis 14 und Journalisten sind der Ansicht, daß wegen der vielerlei Stern vertrat die Auffassung der proletarischen Frauen in 5 S Mart unter so schädlichen und schändlichen Bedingungen Arbeiten, die das Parlament zu erledigen hat, eine end- glänzendster Weise. Bei der Verhandlung sowohl wit fronen müssen, den Wert der gewerkschaftlichen Organisation gültige Behandlung der Materie ausgeschlossen sei. Mir überall sonst in der Agitation für das Frauenwahlrecht zeigte 3 und des politischen Kampfes erkennen lernen! scheint es jedoch trotz allem möglich, daß die Macht, welche sich wieder aufs schlagendste der tiefe, prinzipielle Unterschied re Agnes Fahrenwald. die Damen an den Tag gelegt haben, und die groß genug zwischen bürgerlicher und sozialistischer Auffassung. Dit war, so viele Parlamentsmitglieder in der Frage umzustimmen, auch ausreichend stark sein wird, die Regierung zu zwingen, die letzte Beratung der Vorlage zu begünstigen, so daß sie noch in diesem Jahre verabschiedet werden könnte. E3 heißt abwarten:„ Wer leben wird, wird sehen."
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bürgerlichen Frauenrechtlerinnen begründen die Forderung lediglich mit dem abstraften Gerechtigkeitsprinzip und dem Frauenstimmrecht. Hinweis auf die Steuerleistung der Frauen. Die sozialistischen Ihre Forderung auf Zuerkennung des Wahlrechts Rämpfer und Rämpferinnen betonen dagegen start, daß dit veränderten Produktionsverhältnisse Millionen erwerbstätige an alle großjährigen Männer und Frauen hat die schwedische Sozialdemokratie erneuert. Sie brachte Die Debatten über den Antrag brachten wenig Neues Frauen, Arbeiterinnen geschaffen haben, die als Miterze it in der Kammer abermals ihren Antrag auf Wahlrechts- und Bemerkenswertes. Alle die alten spießbürgerlichen Wize gerinnen aller gesellschaftlichen Werte einen Anspruch au und Verfassungsreform von 1907 ein, wonach allen Männern gegen die politische Betätigung der Frauen wurden auf- volles Bürgerrecht haben, als Ausgebeutete des Stimm und Frauen vom 21. Lebensjahr an das Wahlrecht zur gefrischt. Natürlich fehlte es auch nicht an der bekannten rechts als einer Waffe im Kampfe der Klassen bedürfen G Zweiten Kammer zuerkannt und das kommunale Plural Behauptung, daß nur wenigen Frauen an dem Besitz des Klar tritt es in Erscheinung, daß für die bürgerlichen Frauen wahlrecht beseitigt werden soll, das die Grundlage für Wahlrechts etwas liegt, und daß die meisten es nicht ge- rechtlerinnen die politische Gleichberechtigung das„ Endziel die Wahl der Abgeordneten zur Ersten Kammer bildet. brauchen werden, was offenbar nicht zutrifft. Mehrere ist, für die Genossinnen dagegen nur Mittel zum Zweck de
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