Nr. 6
M
Die Gleichheit
J. B. A.
fümmern!
57
Unsere Genossinnen, mit Recht empört über dieses Verhalten der Freisinnigen, beriefen sofort zwei Frauenversammlungen ein, in denen Genoffin Weyl und Genosse Wurm referierten. In beiden Versammlungen wurde einstimmig folgende Resolution angenommen:
Eroberung der politischen Macht durch das Proletariat und sehr erschwert durch die Vielheit der Nationalitäten, die sich| trägen wie der vorliegende decke sich der Begriff der Errichtung der sozialistischen Gesellschaft. hier zusammenfinden. Da aber die Jugend der Landes- des sozialen mit dem des sozialdemokratischen, da Johanna Greie Gramer. Martha H. Ortland. Sprache wohl kundig ist, so wird in Zukunft unser Haupt- er die Zerstörung des Familienlebens zur Folge Zur Abwehr. Nr. 3 der„ Zeitschrift für Frauen- augenmerk auf die Agitation in englischer Sprache gerichtet hätte. Eine Frau, die arbeiten gehen müsse, würde in den sein müssen. Es besteht bereits eine Anzahl englischer Or- meisten Fällen Verwandte oder Nachbarn finden, die sich Stimmrecht", Beilage zu Nr. 5 der Frauenbewegung", berichtet über die Aufstellung weiblicher Kandidaten bei den ganisationen sozialistischer Frauen, die wir zum Anschluß an während des Tages um die Kinder kümmern. G3 sei böhmischen Landtagswahlen. Was der„ Gleichheit" dazu unseren Verein bewegen wollen. Von unserer Agitation für zwar traurig, daß manchmal die Mutter auch auf das Frauenstimmrecht berichten wir an anderer Stelle. Der Arbeit gehen müsse, häufig liege aber dazu gar gemeldet worden war, und zwar von der vertrauenswürdig ften Seite, gibt der Herausgeberin der Zeitschrift" Anlaß, nächste Kongreß der Sozialistischen Partei, der am 10. Mai teine Notwendigkeit vor, sondern nur die Sucht, uns mit der ganzen Anmut ihres Wesens anzufauchen. Wir dieses Jahres in Chicago zusammentritt, wird sich gemäß etwas mehr Geld für Genußzwecke zu erwerben! Der Ausschuß lehnte den Antrag ab. Als er wieder vor wollen den Eindruck ihres Anfalls nicht abschwächen und der Stuttgarter Resolution mit der Frauenstimmrechtsfrage beschäftigen. die Stadtverordnetenversammlung fam, hielt Genosse Wurm zitieren wörtlich. Fräulein Augspurg schreibt: Johanna Greie- Cramer. Martha H. Ortland, gründliche Abrechnung und wies auf den Zusammenhang " Bei der Verbreitung dieser Nachricht hat wiederum der tendenziöse, die Wahrheit aufs äußerste vergewaltigende Einen schönen Sieg haben die Arbeiterinnen in zwischen fapitalistischer Ausbeutung und der Not der ohne Informationsdienst der„ Gleichheit" sich in ein schlagendes Norwich ( England) errungen. Zweihundert Weberinnen Pflege und Erziehung aufwachsenden Rinder hin. Ein freiLicht gestellt. In einer spaltenlangen Mitteilung von der sollte eine Lohnverkürzung von 30 Prozent aufgezwungen sinniger Rechtsanwalt Galland entgegnete darauf, die Kandidatur der Genossin Máchová, oder wie sie dort ver- werden, und diese Zumutung haben sie durch einen Streif Arbeiter geben ja jährlich 60 bis 80 mt. für Streiffonds deutscht ist, Mach, und einer eingehenden Erörterung der zurückgewiesen. Die Liga für Frauenarbeit( Women's und Gewerkschaften aus und gar nichts für Wohltätigkeit, staatsrechtlichen Eachlage wird die hervorragende, ja Jni- Labour League) hat ihnen dabei wertvolle Hilfe geleistet. wie käme denn da die Stadt dazu, sich um ihre Kinder zu tiative gebende Anteilnahme des bürgerlichen Frauenwahl Sie schickte Fräulein Smyth nach Norwich , um die Mädchen Da ein Teil der Gegner beftritt, daß es überhaupt notrechtsausschusses und die Kandidatur von zwei Frauen für zu beraten und zu organisieren. Das örtliche Gewerkschaftsbürgerliche Parteien völlig totgeschwiegen, es wird im Gegen- fartell unterstützte die Bewegung ebenfalls. Es tam ein wendig sei, neben den bestehenden privaten Kindergärten teil für jeden, der es nicht selbst besser weiß, der Anschein Fonds von 3400 Mark zur Unterstügung der Streikenden und Krippen auch noch städtische zu errichten, beantragte erwedt, als sei die Feststellung der Wahlrechtsbeteiligung zusammen. Nach vierzehn Tagen wurden die Weberinnen unsere Fraktion, den Magistrat zu ersuchen, Erhebungen der Frauen eine Entdeckung der Sozialdemokratie, und positiv zu ihren alten Lohnbedingungen wieder eingestellt. Die Liga anzustellen, in welchem Umfange das Bedürfnis einer Für wird behauptet, diese Partei sei die einzige in Böhmen , für Frauenarbeit hat dank dem Kampfe in der ersten Woche sorge für die Kinder im Alter von 2 bis 6 Jahren durch Aufnahme in Krippen und Kindergärten vorhanden ist". welche eine Kandidatin aufgestellt habe, um für das Frauen desselben allein schon dreihundert neue Mitglieder ge- Aber auch dieser Antrag wurde abgelehnt gegen die wahlrecht Propaganda zu machen. Es gibt hier nur zwei wonnen. Stimmen unserer Fraktion und ein paar SozialfortschrittMöglichkeiten, entweder die Redaktion der Gleichheit" ver licher. fügt über einen so unglaublich mangelhaften Nachrichtendienst, daß ihr diese Tatsachen, welche seit Ende v. Mts. in Fürsorge für Mutter nud Kind. der gesamten in- und ausländischen Presse die Spatzen von den Dächern pfeifen, wirklich unbekannt geblieben sind, oder Städtische Fürsorge für Säuglinge in Magdeburg . sie kennt die Wahrheit und saget sie nicht,..." In In Magdeburg starben im letzten Jahre von den ehelichen beiden Fällen wünschen wir ihr gute Befferung." Rindern 19,4 Prozent, von den unehelichen 33,6 Prozent ,, Die versammelten Arbeiterinnen und Arbeiter Berlins Durch den ausführlichen Artikel unserer Genoffin Mácha vor Beendigung des ersten Lebensjahres. Der Magistrat ist Fräulein Augspurgs Beschuldigung widerlegt und mehr und die Stadtverordneten haben daher beschlossen, daß vom weisen mit Entrüstung die in der Stadtverordnetenversammals widerlegt: als dreister Ausdruck von Unkenntnis oder 1. April 1908 ab die Säuglingsfürsorge energisch und nach lung vom 27. Februar durch freisinnige Stadtverordnete Fälschung der Tatsachen an den Pranger geschlagen. Trotz- einheitlichem Plan in Angriff genommen werden soll. Diese ausgesprochene Verunglimpfung zurück, daß Mütter aus dem müssen wir noch einiges hinzufügen. Die Gleichheit" systematische Säuglingsfürsorge soll umfaffen 1. die Gewäh- Bequemlichkeit und Mangel an Liebe zu ihren Kindern diese hat bereits in Nr. 5 vom 2. März, die fast gleichzeitig mit rung von Stillprämien; 2. die Lieferung guter Rohmilch ungenügend ernähren, pflegen und erziehen. Es ist die Nr. 3 der Beitschrift für Frauenstimmrecht" erschienen ist, zum Preise gewöhnlicher Vollmilch; 3. die Überwachung der wirtschaftliche Notlage, welche Zehntausende von Arbeitervon dem Vorgehen des bürgerlichen Frauenwahlrechtskomitees unehelichen und der Ziehkinder durch Ärzte und Pfleger; frauen zwingt, fich an die Stadt zu wenden. Von dieser und den beiden bürgerlichen Frauenkandidaturen berichtet. 4. die Einrichtung einer Berufsvormundschaft. Die Magi- fordern sie soziale Hilfe. Es ist Pflicht der Stadt Berlin , Wenn Fräulein Augspurg ob der späten Berichterstattung ftratsvorlage enthält zu jedem Punkt eine ausführliche Be- diese zu gewähren und ihrer unwürdig, die Hungernden auf mit überlegener Schadenfreude den schlechten Informations: gründung nebst Angaben über die geplante Durchführung. die Almosen privater Wohltätigkeit zu verweisen." Die Haltung des Berliner Rathausfreisinns hat wieder dienst der Gleichheit" ihren nicht unterrichteten Leserinnen Die segensreiche Tätigkeit der Charlottenburger einmal gezeigt, daß die Arbeiter und Arbeiterinnen von den denunziert, so tröstet uns bei ihrem Verdammungsurteil eine Säuglingsfürsorgestellen, über die wir in Nr. 7 des bürgerlichen Parteien nichts zu erwarten haben. Welcher Tatsache: unser gescholtener ausländischer Nachrichtendienst vorigen Jahres einen Artikel gebracht haben, erstreckt sich Geist diese Freisinnigen beseelt, zeigt auch eine Außerung steht immerhin noch auf der Höhe der Leistungen der frauen auch auf schwangere und stillende Mütter. In der Regel des Ratszimmermeisters Stadtverordneten Schoepfe. Im rechtlerischen Presse. Uns ist von dem„ Jus Suffraghi" tritt der Charlottenburger Hauspflegeverein vier Wochen Grundbesitzerverein der Prenzlauer Borstadt erklärte er: abgefeben nicht ein Organ der bürgerlichen Frauen vor der Entbindung bis 10 Tage nach ihr hilfreich ein. Es sei an der Zeit, den sich von Jahr zu Jahr steigernden rechtelei zu Gesicht gekommen, das früher als die" Gleich- Vor Beendigung seiner Tätigkeit soll er die Mutter der Ansprüchen der Sozialdemokraten endlich einen Riegel vorheit" über die beiden bürgerlichen Frauenkandidaturen be- nächsten Fürsorgestelle überweisen. Diese hat dann die zuschieben und ein steifes Rückgrat zu zeigen, damit nicht richtet hätte. Fräulein Augspurg selbst man höre und weiteren Maßnahmen zu treffen: die Behandlung des Kindes, bas tommende Geschlecht erzogen werde zu der Ansicht, es staune! ist uns mit der Veröffentlichung der betreffenden Gewährung von Milch und von Stillprämien. Vorzüglich nicht mehr nötig zu haben, für sich und seine Angehörigen Notiz nur um einen ganzen Posttag vorausgekommen, ein bewährt hat sich eine Säuglingsstation, die in der Kinder- Sorge zu tragen. Zufallssprung, den sie nur dem Erscheinen ihres Blattes am erholungsstätte Westend zunächst aus Privatmitteln und Unsere Agitation unter den Arbeiterinnen kann durch 1. jeden Monats verdankt. Doch davon abgesehen, steht es in einem Maßstabe errichtet wurde. Im November 1907 folche herrenmäßigen" Anschauungen nur gewinnen. Unsere gerade der Herausgeberin der Zeitschrift für Frauenstimm ist eine Klinik für franke Säuglinge eröffnet worden, die die Stadtverordnetenfraktion wird sich nicht im geringsten abrecht" wohl an, sich den Kopf der„ Gleichheit" über deren ausgedehnte Säuglingsfürsorge in Charlottenburg wieder schrecken lassen, den Antrag immer wieder einzubringen, unvollkommenen ausländischen Nachrichtendienst zu zer um einen Zweig bereichert. bis wir den gleichen Erfolg haben werden, wie bei der tbrechen. In der Nummer ihres Blattes vom 1. März sucht Städtische Krippen und Kindergärten in Berlin städtischen Säuglingsfürsorge. Als wir diesen Antrag man vergebens auch die kleinste Notiz über die Verhandlungen, welche am 21. Februar im Plenum des oldenburgischen Landtags abgelehnt! Wie wir bereits in Nr. 3 der„ Gleichheit" vor acht Jahren zum erstenmal stellten, haben ihn die Frei welche am 21. Februar im Plenum des oldenburgischen Landtags vom 3. Februar d. J. berichteten, war der von unserer sinnigen mit Hohn zurückgewiesen. Jetzt gibt die Stadt über das Frauenwahlrecht stattgefunden haben, Verhandlungen, welche das treue Eintreten der Sozialdemokratie für diese Errichtung städtischer Krippen und Kindergärten einem Aus- auch eines Tages auf dem Gebiet der Kindersürsorge dem welche das treue Eintreten der Sozialdemokratie für diese Berliner Stadtverordnetenfraktion eingebrachte Antrag auf bereits 287000 Mit. für die Säuglingspflege her. Sie wird Reform und das Unverständnis des bürgerlichen Freisinns ihr gegenüber bekundeten. Aber Oldenburg liegt vermutlich auf schuß überwiesen worden. In diesem kant die ganze soziale Drängen unserer Genossen nachgeben müssen, denn die durch dem Monde, so daß auch der musterhafte Nachrichtendienst Rückständigkeit des Freisinns in einer noch nicht dagewesenen die tapitalistische Wirtschaftsordnung erzeugte Not wird der Zeitschrift für Frauenstimmrecht" noch keine Runde von Art und Weise zum Ausdruck. Wie aus dem Protokoll der weder durch liberale Schwäßereien noch durch Beschimpfung ben Verhandlungen übermitteln konnte. Was das Kapitel Ausschußberatung hervorgeht, benutzten die Freifinnigen die der Arbeiterklasse beseitigt. einer„ tendenziösen Bergewaltigung der Wahrheit" anbelangt, Gelegenheit, ihren ganzen Widerwillen gegen die soziale so ist niemand unberufener, es aufzublättern, als gerade Fräu- Fürsorge zum Ausdruck zu bringen. Almosen, nichts lein Augspurg . Die Fälle, in denen sie zu Nuß und Frommen als Almosen ist alles was, sie gewähren wollen; von einer ber bürgerlichen Parteien und zur Herabwürdigung der Verpflichtung der Stadt, für diejenigen Kinder zu sorgen, Die erste klerikale Frauenorganisation in Belgien Sozialdemokratie im In- und Auslande Tatsachen zur Ge- die durch die kapitalistische Ausbeutung der Eltern genügenschichte des Frauenstimmrechte verschwiegen, entstellt und der Pflege und Aufsicht beraubt sind, davon wollen diese wurde vor kurzem in Turfchout, einer kleinen Flämischen Industriestadt, ins Leben gerufen. Dort fand eine von 600 gefälscht hat, tönnen nicht bloß eine Zeitungsnummer, sondern Freisinnshelden durchaus nichts wissen. Einige der bezeichnendsten Stellen aus dem Protokoll bis 700 Arbeiterfrauen besuchte Versammlung statt, in der ganze Broschüre füllen. Wir erwarten nicht, daß die Dame in dem vorliegenden Falle Recht Recht und Wahr der Ausschußberatung verdienen an den Pranger gestellt zu der Generalsekretär der christlichen Gewerkschaften Belgiens , P. Rutten, über Die Frauen und die christliche Gewerkheit Wahrheit bleiben läßt. Des Teufels Großmutter wäre werden. Da heißt es unter anderem: Ein großer Teil der Bevölkerung, der für schaftsbewegung" referierte. Die Versammlung endete mit ebenso leicht zu einem gottseligen Lebenswandel zu bewegen, Streits unb Agitationszwede große Mittel auf der Gründung eines Frauenbundes", dem sofort wie sie zu einem Aft elementarsten Anstands gegenüber der Sozialdemokratie. Wir kennen unsere Pappenheimer! Der bringe, gebe zu wohltätigen Sweden nie etwas. fast alle anwesenden Frauen als Mitglieder beitraten. Dieser Herrgott hat unter dem Eindruck einer sehr übergelaunten Wenn der Antrag angenommen werde, so würden sich" Frauenbund" soll seinen Weitgliedern folgende Vorteile geStunde in seinem Zorn Fräulein Augspurg eigens zu dem später ganz allgemein Eltern, die ihre Kinder nicht genügend währen: 1. Unentgeltliche Kranken- und Wöchnerinnenpflege. to Bwecke geschaffen, daß sie als Führerin die bürgerliche Frauen- rechtigt halten, ihre Kinder in die Anstalten zu schicken. Zu nicht staatlich organisiert ist!). 3. Altersversicherung. 4. Gezu ernähren oder beaufsichtigen zu können glauben, für be- 2. Kranken- und Invaliditätsversicherung( die in Belgien
1
t
$
)
8
2:
it
g
te
et
eine
21
-
rechtelei lächerlich und verächtlich macht.
Sozialistische Frauenbewegung im Ausland.
-
"
Franenbewegung.
m. W.
folchem Glauben zu kommen, würde aber jeder nur zu währung einer Geldunterstützung an die Eltern bei der gerne geneigt sein. Das Ziel solcher Einrichtungen Geburt eines Kindes. 5. Unentgeltliches Begräbnis. 6. Erwäre eine allgemeine öffentliche Kindererziehung. leichterung des Anschlusses an die Staatssparkasse. Der Eine weitere Folge wäre, daß noch mehr hilfsbedürftige größte Teil der materiellen Mittel für all diese Leistungen I. K. Fortschritte der sozialistischen Frauenbewegung Elemente als bisher nach Berlin gelockt würden.... Der wird natürlich durch die Ehrenmitglieder( Unternehmer, in Amerika tönnen erfreulicherweise gemeldet werden. Der Ausbau der schon bestehenden privaten Krippen und Kinder- ablige Grundbesitzer usw.) gedeckt werden müssen, die Sozialdemokratische Frauenverein, dessen Haupt- gärten genüge für solche Fälle, in denen die Berhältnisse einen Beitrag" von 500 Franken( 400 mt.) im Jahre zu siz New York ist, läßt sich mit Erfolg angelegen sein, die zur Abnahme der Kinder zwängen.... Gine gesetzliche bezahlen haben. Der„ Bund" zählte bereits nach einer Ideen des Sozialismus unter die Frauen zu tragen. Er Verpflichtung( für die Kinder zu sorgen) bestehe für die Woche faft 1000 Mitglieder. Der Erfolg dieser Gründung findet dabei mehr und mehr die Unterstützung der Genossen. Stadt nicht und eine moralische nur insoweit, als die Eltern ist sicherlich unseren belgischen Genossinnen und Genossen Gin wirtfames Mittel zur Aufklärung der Frauen bildet die tatsächlich nicht imstande sind, die Kinder zu beaufsichtigen. eine Mahnung, mit verdoppelter Kraft an den Ausbau der " Frauenfeite" im Sonntagsblatt der„ New Yorker Bolks-- Gegen die Vornahme einer Erhebung über das Bedürf- sozialistischen Frauenorganisation und an die Werbung neuer Beitung". Das gleiche gilt von der Zeitschrift„ Die sozia- nis nach Krippen und Kindergärten sei noch einzuwenden, weiblicher Mitglieder für die Gewerkschaften zu gehen, H. M. listische Frau", die allmonatlich in englischer Sprache er daß durch solche Erhebungen leicht eine Notwendig scheint. Die Agitation wird uns in den Bereinigten Staaten teit fünstlich konstruiert werden könnte. Bei An
-