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Die Gleichheit
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Fürsorge für Mutter und Kind.
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1 Nr.7 hen der Gebrüder Jakob( Beleuchtungsindustrie) bekommen des Frauenwahlrechts. Die Liberale Frauenpartei" fordert ein leichtes, ihnen ihre Stimme abzulisten. Das galizische lbst die Arbeiterinnen einen Stundenlohn von 10 bis 12 Pf. Ein unter Fräulein Lischnewstas Führung unumwunden die Landtagswahlrecht baut sich auf dem Gemeindewahlrecht auf, solcher Verdienst nimmt ihnen natürlich von vornherein die liberalen Frauen" auf, bei dem bevorstehenden Wahlkampf und gerade bei den Gemeinderatswahlen haben die bürgerMöglichkeit, sich genügend zu ernähren. Auch wenn die zum preußischen Landtag für den„ Liberalismus“ praktische lichen Parteien dank der übertragung weiblicher Stimmen over Lebensmittelpreise nicht so ungeheuer hoch wären, wie sie es Arbeit" zu leisten. Diese praktische Arbeit soll laut Flug- schon manchen billigen Sieg erschlichen. gegenwärtig sind, könnten die Arbeiterinnen bei so niedrigem blatt Nr. 6 in folgendem bestehen:„ Veranstaltungen von Gegen die Einführung des kommunalen FrauenLohn an ein regelmäßiges warmes Mittagessen nicht denken. Frauenversammlungen mit dem Thema„ Die Bedeutung der wahlrechts in Spanien erklärte sich das Parlament des en Die empörend farge Entlohnung hat zur Folge, daß viele Bandtagswahlen von 1908". Aufstellung von Listen der Landes mit 65 gegen 35 Stimmen. hre der Arbeiterinnen noch zur Heimarbeit greifen, wenn sie Frauen, die für Unterstützung des Liberalismus in Be se rein bends müde, zerschlagen aus der Fabrit heimkehren. Für tracht kommen. Geldsammlungen in allgemeinen Frauenie einen Spottlohn schneiden sie bis Mitternacht Spachtelstreifen vereinen, Berufsvereinen, sowie bei einzelnen wohlhabenzeln aus, die von Zwischenmeistern aus der Weberei in Plauen den und wirtschaftlich selbständigen Frauen. Anknüpfung Die Speifung der Schulkinder in Berlin . Auch in der Iche nach Zwickau geholt werden. Die Bezahlung für diese Ar- von Verbindungen mit den liberalen Parteien der Männer Frage der Speisung der Schulkinder hat der Berliner Nat he beit richtet sich nach der Qualität des Gewebes. Ist es am Drte. Energisches Hinwirken darauf, daß nicht zwei hausfreifinn seine Rückständigkeit gezeigt. Wie wir in Nr. 1 ber hen billig, so erhält die Heimarbeiterin für das Ausschneiden liberale Kandidaten einander gegenübergestellt werden. Gleichheit" berichteten, waren die von unserer Frattion gestell der eines Streifens 1½ Pf. Die Streifen find sämtlich 4 Meter Forderung einer bindenden Erklärung jedes Randi- ten Anträge abgelehnt worden. Die Mehrheit der Stadtverord auf lang. Es ist einer Arbeiterin nicht möglich, in der Stunde daten, eine liberale Schulpolitik betreffend. Aufstellung netenversammlung bewilligte nur die geringe Summe von ang drei Streifen auszuschneiden, das heißt 5 Pf. stündlich zu und Unterstützung einer Arbeiterkandidatur. Begründung 20000 Mt. zur Speisung bedürftiger Schulkinder für die Mogen verdienen! Bessere Qualitäten werden zwar höher bezahlt, der besonderen Frauenforderungen in allen öffentlichen Ver- nate Februar und März. In der Verhandlung war deutlich zutage Ein aber die zu ihrer Fertigstellung nötige Zeit ist auch ent- sammlungen: Wahlrecht, Einführung der allgemeinen Fort - getreten, daß 20000 Mt. viel zu wenig feien, dem vorhandener ge sprechend länger. Für einen Streifen befter Qualität erhält bildungsschule durch Landesgesetz, Zulassung der Mädchen Bedürfnis zu genügen, da der Magistrat durch eigene Er E. R die Arbeiterin 35 bis 40 Pf.; an einem solchen hat sie aber zu den höheren Knabenschulen." Die grundsägliche Stellung bebungen festgestellt hatte, daß 14 500 Kinder regelmäßig ng 4 bis 5 Stunden zu tun. Gine Witwe, die während des nahme aber, der die geheischte praktische Arbeit" dienen und 5800 Rinder häufig fein warmes Mittagessen erhalten. der ganzen Tages Spachtel ausschneidet und der in den„ freien" soll, wurde im Flugblatt Nr. 5 vom Januar also charafte Bon dieser Gesamtzahl find aber nach Ansicht des Magistrats de Stunden brei schulpflichtige Rinder helfen, während die risiert: Die Liberale Frauenpartei wird bei den Landtags im gangen nur 4174 Kinder zu berücksichtigen, von denen Be älteste Tochter nach der Heimkehr aus der Fabrit noch bis wahlen nur die liberalen Kandidaten unterstüßen, welche wiederum nur 885 wirklich unterstützungsbedürftig wären, ert gegen Mitternacht mitarbeitet, bringt es in der Woche auf sich zu der prinzipiellen Forderung des allgemeinen, gleichen, die übrigen bekommen, wie der Magistrat sagt, abends Si einen Gesamtverdienst von höchstens 4 Mr.! Und die Frau geheimen und direkten Wahlrechts für Männer und Frauen ihre Hauptmahlzeit. Wie diese Hauptmahlzeit" beschaffen de foll glauben, daß sie in der besten aller Welten lebt! für Preußen bekennen und sich verpflichten, für Einführung ist, und ob sie für 24 Stunden genügt, danach zu fragen hat Agnes Fahrenwald. ber geheimen Wahl und für eine gerechte Ber - der Magistrat wohlweislich unterlassen und die freifinnige Vom hohen Verdienst der begehrlichen Textilarbeiterteilung der Wahlkreise im Landtag zu wirken." Mehrheit der Stadtverordneten ebenfalls. Das Allertollfte tam aber noch zum Schluffe. Bei allen schaft und den Entbehrungslöhnen der genügsamen Mit dürren Worten: die Liberale Frauenpartei tritt nicht and Textilfabrikanten im Geraer Bezirk. In Triebes für das allgemeine Wahlrecht ein, und in puntto Frauen Berhandlungen war von allen Seiten ausdrücklich gesagt woring giftiert eine Jutefabril, die 1300 Arbeiterinnen und Ar- wahlrecht begnügt sie sich mit einem wertlosen, platonischen den, die Speisung der Schultinber sei nicht als fid beiter beschäftigt. Der ganze Ort ist von diesem Unter- Bekenntnis. Ihre Unterstützung sichert sie jenen Kandidaten Armen unterstügung zu betrachten. Bei der endgültigen Rabnehmen abhängig. 700 der Beschäftigten sind gewerkschaft zu, die sich zu dem Frauenwahlrecht„ bekennen", das heißt Besprechung darüber, durch welche Behörden die Erhebungen lich organisiert, darunter mehr als 400 Arbeiterinnen. Der für diese Forderung einen unverbindlichen Knig und sonst zu veranstalten seien, zeigten die Freisinnigen ihr wahres 3 Lohn ist sehr niedrig, die Lebensmittelpreise sind dagegen nir haben. Die Ortsgruppe Berlin des Deut. Gesicht. Der Antrag unserer Fraktion, diese Erübe enorm hoch. Um der fortwährenden Lohndrückerei Halt zu schen Verbandes für Frauenstimmrecht" ihrerseits hebungen durch die Schultommissionen vorBegebieten, haben die Textiler durch einen breitägigen Streit erklärte sich neuerlich in einem Aufruf an die Männer und nehmen zu lassen, wurde von der Mehrheit der Freis jeh im Sommer des vergangenen Jahres das Zugeständnis er- Frauen Preußens" in schwungvollem Text"- wie Fräu- finnigen abgelehnt. So ist die Speisung der hungernden vo rungen, daß der wöchentliche Verdienst ergänzt wird, wenn lein Augspurg bescheinigt für das allgemeine, gleiche, Schulkinder im wesentlichen trotz der angeführten Erklärungen ment der Tageslohn die Höhe von 2,10 mt. nicht erreicht. Es geheime und direkte Wahlrecht"( Nr. 3 Zeitschrift für Frauen zu einer Angelegenheit der Armenpflege geworden, und prolehängt sehr von der Güte des Materials ab, wie hoch fich stimmrecht). Nach diesem Dokument ist es" Ehrenpflicht der tarische Eltern, die ihren Kindern die Wohltat eines warmen ante der Verdienst beläuft. Im günstigsten Falle tönnen 15 oder freiheitsliebenden und gerecht denkenden Männer und Frauen, Mittagessens zuteil werden laffen wollen, müssen dafür mit 16 Mt. wöchentlich erzielt werden. Mit diesen paar welcher Partei und welchem Stande fie auch angehören, dem Verlust des Wahlrechts bezahlen. So will es das Groschen heißt es haushalten, das heißt den Hungerriemen gemeinsam für dieses Recht zu kämpfen". Aber die Orts- Berliner Geldsadsparlament! fest anziehen. Eine andere Errungenschaft des erwähnten gruppe verschweigt, daß die Männer und Frauen des Zur Kindergartenfrage. Im Archiv für das Bollsbreitägigen Kampfes ist der Arbeitsschluß am Sonnabend Proletariats bereits gemeinsam mit aller Energie den bildungswesen aller Kulturvöller" befindet sich ein von jeder Woche um 4% Uhr, wie eine tägliche Mittagspause Rampf für das einzig wirklich allgemeine Wahlrecht Lili Dröscher behandelter Abschnitt, den fie etwas anmaßend Don 1 Stunden, statt der früher üblichen einen Stunde. das Wahlrecht aller Großjährigen ohne Unterschied des Entwicklung von Rindergärten zu Boltserziehungshäusern" Die Stadt Gera selbst gehört zu den großen Zentren der Geschlechts aufgenommen haben, und sie erklärt nicht nennt. Wer glaubt, aus diesem Artikel etwas lernen zu deutschen Textilindustrie. Tausende von Familien suchen in ausdrücklich, daß das Wahlrecht, für welches sie nun tönnen, täuscht sich gründlich. Für Berlin stügen sich die ihr Brot. Ob der Verdienst immer ausreicht, des Leibes fämpfen will, für beide Geschlechter gelten soll. Völlig un- Angaben auf das Zahlenmaterial der städtischen SchulNahrung und Notdurft zu befriedigen, steht auf einem zulänglich, zum mindesten schwächlich, wenn nicht zweideutig deputation aus dem Jahre 1893! Ferner behauptet sie: anderen Blatt. Die Löhne sind die üblichen schmalen Textil- sind in dieser Beziehung die Säße:„ Es gilt der Verkümmerung Im ganzen Deutschen Reich werden noch nicht 50000 mt. arbeiterlöhne, die zahlreiche Arbeiter und Arbeiterinnen samt der politischen Rechte der Männer und Frauen entgegen aus öffentlichen Mitteln für die zahlreichen, gemeinnützigen den Ihrigen zu einem Hungerleben verurteilen. Für die zuwirken. Es gilt für Freiheit und Recht zu streiten." Die Boltsfindergärten erbracht." In Wirklichkeit werden, wie Unternehmer springen dagegen schöne Entbehrungslöhne Ortsgruppe läßt die ausdrückliche Forderung des Frauen wir in Nr. 8 der„ Gleichheit" nachwiesen, rund 400 000 m. heraus. So hat der Befißer einer Strickgarnfabrit sich selbst wahlrechts fang- und langlos in den Tiefen eines schwung von den Gemeinden ausgegeben. Auch ist von Lili Dröscher zur Steuer mit einem jährlichen Einkommen von 210 000 vollen Tertes" verschwinden. Warum? Um ihren Freunden nicht der leiseste Versuch gemacht, die Anzahl der BoltsMart aus dem gewerblichen Unternehmen eingeschätzt. In vom„ ganzen, vollen, unentwegten" bürgerlichen Freifinn findergärten in Deutschland anzugeben, aber dafür heißt es seinem Betrieb werden 200 Personen, meist Arbeiterinnen, zu ersparen, offen Farbe zu bekennen und auszusprechen, an einer Stelle:„ Der Volkstindergarten wird aber erst beschäftigt. Mithin trägt jede von ihnen 1100 Mt. zum Ein- daß sie aus" taktischen" Gründen den Kampf für das seine volle Macht entfalten, wenn er sich, wie an einzelnen tommen des Fabrikbesigers bei, während sie selbst mit un- Frauenwahlrecht ablehnen. Offenes Aussprechen dieser Tat Orten jetzt schon( gemeint ist vermutlich das Pestalozzigefähr der Hälfte der Summe ihr Leben fristen muß. Eine fache würde es den Damen erschweren, ihre Bundesschwestern Fröbel- Haus in Berlin ), zur Volks erziehungsanstalt erFilztuchfabril, in der 125 Personen tätig sind, ebenfalls schaft mit dem Singfang von der Rücksicht auf das Recht weitert." Vorsichtig verschweigt die Verfasserin, woher sie meist Arbeiterinnen, hat dem Besizer laut Steuereinschätzung bes weiblichen Geschlechts zu begründen. So demonstriert die Mittel hierzu erwartet. Dafür geht sie um so rascher zu einen jährlichen„ Entbehrungslohn" von 130 000 mt. ge- iebe der beiden Gruppen radikaler bürgerlicher Frauenrechtelei dem eigentlichen Zweck des ganzen Artikels über, nämlich zu tragen. 1050 mt, hat jede beschäftigte Person abliefern auf ihre Weise, aber wesenseinig, daß das Recht des weib- einer Beschreibung, richtiger gefagt, zu einer Berherrlichung müssen, damit diese Gumme zusammen tam. Wie honiglichen Geschlechts schweigen muß, wenn die bürgerlichen reich ist unsere Ordnung nicht für die Drohnen. 0. B. Klaffenintereffen das Wort haben.
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des Pestalozzi- Fröbel- Hauses in Berlin . Es sei hier gleich bemerkt, daß das Pestalozzi- Fröbel- Haus seinem ganzen System Eine erste Franenkandidatur zum galizischen Land- nach in der Tat eine Anstalt ersten Ranges ist, abgesehen von tag war bei den letzten Wahlen zu dieser parlamentarischen der auch hier gepflegten religiösen und patriotischen Tendenz. Rörperschaft aufgestellt. Sie ging von frauenrechtlerischer Trotzdem kann manches, was Lili Dröscher über die Grundsäge Seite aus, gestüzt auf die Tatsache, daß die galizische Wahl der Leitung des Pestalozzi- Fröbel- Hauses sagt, nicht fritiflos Die Frauenrechtlerinnen und der preußische Wahl- ordnung, ähnlich wie die böhmische, die Wählbarkeit nicht hingenommen werden. Alle Kinder, die die verschiedenen rechtskampf. In Preußen ist bekanntlich dank der Sozial- ausdrücklich auf das männliche Geschlecht beschränkt. Kan- Abteilungen des Pestalozzi- Fröbel- Hauses besuchen, Krippe, bemotratie der Rampf gegen das politische Monopol des didatin der Frauenrechtlerinnen war eine Malerin, Fräulein Kindergarten, Bäder, Klassen, Horte usw.,„ haben dafür au Beſizes, der Kampf für ein wirklich demokratisches Wahl- Du lunba. Sie steht politisch der Volkspartei am nächsten, ein Entgelt zu bezahlen, damit die Eltern sich recht auch ein Kampf für das Frauenwahlrecht. Die Sozial- wurde aber als Kandidatin von dieser offiziell nicht unter stets der Verantwortung bewußt bleiben und Demokratie hat von Anbeginn der Bewegung keinen Zweifel ftüßt. Das Organ dieser Partei veröffentlichte zwar eine nicht zur Bequemlichkeit geführt werden". Wirks barüber gelassen und befundet das bei jeder Wahlrechts. Empfehlung der Frauenkandidatur seitens der angesehenen lich gut gefagt! Die 50 Pf. bis 3 Mt., die monatlich zu Demonstration unzweideutig aufs neue. Shre Haltung hat Dichterin Konopnicka , die Partei selbst aber verhielt sich bezahlen sind, erhalten alfo den Eltern das Pflichtgefühl! es bewirkt, daß das Frauenwahlrecht allgemeiner und nach zu ihr paffiv. Bon rund 5000 abgegebenen Stimmen erhielt brücklicher in den Vordergrund des politischen Lebens ge- Fräulein Dulunba 500, was immerhin ein Erfolg ist. Die unter anderem aufgeführt:„ Frauen und Mädchen gebildeter schoben worden ist als je vorher. Das tommt unter anderem Wahlkommissionen zählten zwar die Stimmen, welche die Stände Gelegenheit zu bieten, in ungezwungenen liebevollen auch darin zum Ausdruck, daß die entschieden" liberale Frauenkandidatur auf sich vereinigt hatte, erklärten sie aber Verkehr mit ärmeren Volksflaffen zu treten und sich mit Freifinnige Bereinigung sich auf ihrem nächsten Parteitag für ungültig, was vom Standpunkt des formalen Rechts aus pädagogischen Fragen zu beschäftigen."„ Der Bolkslinder rdu Frankfurt a. M. von Fräulein Lüders ein Referat über ein Widerspruch ist. Bei Wertung des erzielten Erfolges garten, vorwiegend für die Rinder von Arbeitern bestimmt, ist Frauenstimmrecht halten lassen wird. Wer sich der heiligen der Frauenkandidatur muß in Anrechnung gebracht werden, jedoch im sozialen Interesse für Kinder aller Stände geöffnet." teltidschwüre der Damen um Frau Cauer, Fräulein Augs, daß die in Galizien wahlberechtigten. Frauen nicht persön- Leyteres wahrscheinlich zu bem besonderen Zweck, daß sich purg und Fräulein Lischnewsta erinnert, daß die eine, un- lich, sondern nur durch Bevollmächtigte stimmen dürfen. auch schon die Kinder gebildeter Stände an einen geteilte, von Parteipolitif unbefleckte Frauenbewegung die Durchaus nicht alle Frauen sind wahlberechtigt; das Gesetz ungezwungenen liebevoll en Verkehr mit den unteren Bolts. einzige treue, energische Vorkämpferin für das volle staats- erkennt ausdrücklich nur den Grundbesigerinnen das attive laffen" gewöhnen. Später dürfte sich dieser„ Berlehr" der bürgerliche Recht des weiblichen Geschlechtes in Deutschland Wahlrecht zu und läßt im unflaren, ob die dem Zensus höheren Töchter mit den niederen Boltellassen" doch aus fei; wer ihre eifernden Flüche kennt gegen die angebliche genügenden Frauen in zwei weiteren Kurient ebenfalls schließlich auf diese oder andere Wohlfahrtsanstalten" be= Lauheit und Flauheit der Sozialdemokratie im Kampfe für Wählerinnen sind. Es scheint jedoch, daß die Behörden schränken. bas Recht der Frau: der mußte erwarten, daß diese radi diese Unflarheit nicht gegen das attive Frauenwahlrecht talen" Rämpferinnen für das Frauenstimmrecht die jetzige ausgelegt haben. Fest steht jedenfalls, daß die Ausübung außergewöhnlich günstige Situation ihrer Hauptforderung der Wahl durch Bevollmächtigte von den politischen Cliquen ausgegeben von Dr. Ernst Schulte und Professor G. Hamdorff. nuzbar machen würden. Was sehen wir statt dessen? Im Lager der herrschenden Klaſſen, zumal der Schlachzizen, zu dem Erster Band, Hamburg . Im Gutenbergverlag Dr. Ernst Schulze. ber„ Unentwegten": Zersplitterung, offene Parteipolitit" schamlosesten Wahlschwindel ausgenutzt wird. Da die Seite 54:„ Entwicklung von Kindergärten zu Boltserziehungsund Zweideutigkeit, wenn nicht eine verschämte Preisgabe galisischen Frauen meist politisch unaufgeklärt sind, ist es häusern" von Lili Dröscher - Berlin .
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Unter den nächftliegenden Zweden der Anstalt werden
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Archiv für das Boltsbildungswesen aller Rulturvöller, her
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