70
Die Gleichheit
9
Nr. 8
5
tödliche Feindschaft gegen deren Verwirklichung umschlagen. Erhebungen in der Hausindustrie anstellen, welche einst-[ werte Organisation sich auch praktisch bewährt hat, das Wie die reaktionäre Geftaltung des Reichsvereinsgefeges, weilen die Gesetzgebung zum Schuße der Heimarbeiterschaft werden wir erst in den nächsten Wochen feststellen tönnen. Der Berliner Ausstellung wurde weiter zum Vorwurf ge so zeigt auch die Behandlung der Wahlrechtsfrage im nicht viel weiter gebracht haben. Einem freisinnigen AbReichstag, wie weit fortgeschritten und unaufhaltsam der geordneten war es vorbehalten, fürzlich im Reichstag gegen macht, daß die ausgestellten Gegenstände eine Auswahl verEntwicklungsprozeß der bürgerlichen Klassen vom Libe- die Berliner Ausstellung den Vorwurf der Tendenz und missen ließen, daß sie kein systematisches, übersichtliches und Mache zu erheben und sie zu beschuldigen, von vornherein geordnetes Bild ergaben. Wer aber gar nicht wählt, der ralismus zur Reaktion ist. An dem Höhegrad dieser lediglich auf die Herauskehrung der schlechtesten Seiten der wählt gar zu sehr, sagte sich dabei mancher im stillen. Der Entwicklung müssen alle Versuche ehrlicher bürgerlicher Heimarbeit zugeschnitten gewefen zu sein. Ausstellung in Berlin haftete in der Tat der Mangel an, Demokraten scheitern, das Bürgertum zum Kampfe für Der ersten deutschen Heimarbeitausstellung kommt daß sie teine systematischen Darstellungen aus den ver politische Freiheit auf die Schanzen zu führen und den zweifellos das große Verdienst zu, praktisch zuerst eine schiedenen Gebieten der Heimarbeit, also teine Gesamtvor Liberalismus zu regenerieren. In ihm gelangt ja die Methode der unmittelbaren Aufflärung über die haus stellung bot, sondern nur in mehr zufälligen Einzelbildern Reife der kapitalistischen Ordnung selbst mit ihrer Zu- industriellen Verhältnisse gezeigt zu haben. Es wird jedoch kleine Ausschnitte aus dem Leben einzelner Heimarbeiter fpitung der Klaffengegensäge und Verschärfung der Klassen- noch viel Mühe und Zeit kosten- auch das hat sie in gab. In dieser Beziehung sollte das Frankfurter Unterfämpfe zum Ausdruck. helle Beleuchtung gerückt, ehe die Gesetzgebung wirklich nehmen etwas Ganzes, Organisches bieten. Die Ausstellung wertvolle positive Reformen zur Milderung des Heim- beschränkte sich zwar auf das rhein mainische Wirt Bülows Versicherung, daß die verbündeten Regierungen arbeiterelends beschließt. Das weiß das Proletariat am fchaftsgebiet", aus diesem aber sollte alle Art Hauskeine Anderung des bestehenden Reichstagswahlrechts beften, dem schon Lassalle sagen konnte, daß hundert industrie berücksichtigt werden. So wird die Ausstellung planen, ist angesichts der gekennzeichneten Situation auch Jahre vergehen, ehe in Preußen eine Reform durch ein umfassendes Bild der Heimarbeit in ihren nicht einen Pfifferling wert, wenngleich sie für den Augen- geführt wird. In unserem Fall trifft das um so mehr zu, technischen, wirtschaftlichen und sozialen Vors blick stimmen mag. Die Geschichte lehrt uns, daß Re- als es der Heimarbeiterschaft selbst an fast jeder Organisa aussehungen, Formen und Folgen in dem Gebiet gierungsschwüre leicht wiegen. Was nicht alles haben tion gebricht, um den Kampf gegen ihre Lebensnot aufzugeben, das von den Gebirgen Westerwald , Bogelsberg, Fürsten und Minister schon beschworen und gebrochen- nehmen, um sich Rechte und Gesetze zu ertrotzen. Wir müssen Rhön , Spessart und Odenwald umgrenzt ist, einschließlich dem Volke und gegen das Volk- je nachdem sie konnten infolgedessen jedes Unternehmen begrüßen und zu fördern Rheinhessens also für das ganze Großherzogtum Hessen, oder können mußten! Ob und inwieweit das Reichstags- fuchen, das dazu angetan scheint, das Werk der Aufklärung den Regierungsbezirk Wiesbaden, einen großen Teil des Regierungsbezirkes Raffel und des nordwestlichen Bayerns wahlrecht gegen Umsturzgelüfte der herrschenden Klassen über die Heimarbeit vorwärts zu bringen. Von diesem Standpunkt aus haben wir die Heimarbeit sowie einige fleinere angrenzende Teile der Rheinproving sichergestellt ist, das hängt lediglich von der Kraft und ausstellung in Frankfurt a. M. zu betrachten, welche die Berliner und Westfalens( Westerwald ), Badens( Odenwald ) und Entschlossenheit ab, mit welcher das Proletariat zu seinem Veranstaltung fortführt und ergänzt. Nach zwei Richtungen Thüringens ( Rhön ). Schuge gerüstet steht. Der Angriff ist der beste Hieb! hin dürfte sie sogar ihre Vorgängerin in Berlin übertreffen: Wie weit das festgesetzte Programm in der Folge ge Die fraftvolle Fortführung der Kampagne zur Eroberung nämlich in der zur Anwendung gekommenen Methode der Unter- halten und durchgeführt worden ist, wird die Ausstellung der politischen Gleichberechtigung der nichtbesitzenden suchung, wie in der Erforschung des Gebiets selbst. As am zeigen. Wir hoffen, daß sie dem vorwärts brängenden Klassen in Preußen ist die wirksamste Verteidigung des 20. Februar 1906 im Frankfurter Stadtverordnetenkollegium Proletariat viel Lehrreiches bietet und der Sache der schuß Reichstagswahlrechts. Jm preußischen Wahlrechtstamps von freisinniger Seite der Magistrat ersucht wurde, geeignete bedürftigen Heimarbeiter im besonderen nüßt.
werden zunächst die Schlachten geschlagen, die über Sein oder Nichtsein des Rechts der Massen in Deutschland überhaupt entscheiden. Es ist ein Ringen zwischen allen reaftionären Mächten und allen revolutionären Kräften im ganzen Deutschen Reiche. Seine Tragweite ruft nicht bloß dem Proletariat Preußens, fie ruft dem Proletariat ganz Deutschlands die Mahnung zu: das Pulver trocken und das Schwert geschliffen!
Das Reichsvereinsgesetz.
-
101
P
a
h
If
Fo
de
fd
fü
no
al
fe
BR
S
6
M
น
u
g
91
H. u. S.
G
11
Schritte zu unternehmen, um die Berliner Veranstaltung nach Frankfurt bringen zu lassen, wiesen unsere sozialdemo fratischen Stadtverordneten auf die völlige Unzulänglichkeit dieses Vorschlages hin, dem teils technische, teils wirtschaftliche Bedenken entgegenstanden. Sie traten für die Veran Es ist vollbracht! Das Reichsvereinsgefeß, wie es die staltung einer völlig neuen Ausstellung ein. Der sozialdemo- Kommission in zweiter Lesung zurechtgeschandelt hatte, ift fratische Redner forderte dabei durch einen Eventualantrag von der Blockmehrheit des Reichstags in der zweiten und den Magistrat auf, die Organisierung einer Ausstellung von entscheidenden Lesung angenommen worden. Der SchlußProdukten der hauptsächlichsten Zweige der Hausindustrie im abstimmung gingen mehrtägige Debatten voraus, in denen Maingau ins Auge zu fassen, zu diesem Zweck Verhandlungen die einzelnen Vorschriften des Gesetzes nicht etwa ernst mit den interessierten und in Betracht kommenden Kreisen in haft durchberaten, sondern schamlos durchgepeitscht wurden. die Wege zu leiten und im Falle des Zustandekommens der Den freisinnigen Abgeordneten des Blocks saß das böse Ge und als Ausstellung einen Teil der Kosten auf die Stadt zu über- wissen im Nacken. Sie wußten, daß ihr Werf nehmen. Die große Mehrheit des Stadtverordnetenfollegiums solches muß nach dem Umfall der Unentwegten" in der einigte sich schließlich auf einen kombinierten Antrag, der zweiten Kommissionsberatung die überwiegend realtionäre Am 1. April ist in Frankfurt die zweite deutsche Heim- die freisinnige Anregung mit samt dem sozialdemokratischen Gestaltung des Gefeßes angesprochen werden feine arbeitausstellung eröffnet worden. Während in Berlin in Erweiterungsvorschlag in sich enthielt. Im darauffolgenden Prüfung, feine Kritik vertrug. Deshalb fanden sie sich mit stillen Reichstagskommissionssizungen der einträchtige Block Sommer konstituierte sich ein Komitee, in dem alle Kreise den Konservativen und Rechtsliberalen einträchtig in dem an der jüngsten Regierungsvorlage zur Gewerbeordnung der Frankfurter Bevölkerung vertreten waren, und das die erfolgreichen Bestreben zusammen, durch Schlußanträge jede fozialpolitisch" herumschustert, wird in Frankfurt der gellende Aufgabe hatte, den Plan im Sinne der angenommenen fachliche Erörterung des Gesetzes unmöglich zu machen. Der Verzweiflungsschrei jener Armsten der Armen und Elendsten Resolution zu verwirklichen. Allein kaum war das Komitee für ein freiheitliches Recht lämpfenden Opposition, die aus der Elenden ertönen, von denen man sonst, unter normalen an die Arbeit gegangen, so tam es zu der Erkenntnis, daß der Sozialdemokratie, dem Zentrum, der Polen und Dänen be Verhältnissen", so gut wie gar nichts hört. Von der bleiernen die überführung der Berliner Ausstellung nach Frankfurt stand, konnte dank der famosen revidierten" Geschäfts Last der Heimarbeit niedergedrückt, fehlt es ihnen ja gewöhn- a. M. unausführbar wäre, wie dies von sozialdemokratischer ordnung der Maulforb angelegt werden. Das Zentrum hat lich sogar an der nötigen Energie, Klagen über ihr Schicksal Seite vorausgesagt worden war. Es ließ daher bald die die betreffenden Bestimmungen in den Tagen des Rampfes zu führen und Vorwürfe gegen ihre Ausbeuter zu erheben. freisinnige Anregung fallen und arbeitete nur noch für die um den Zollwucher selbst mit schaffen helfen, ja sie sind sein Das mag wohl mit ein Grund sein, daß für den Uneinge- Verwirklichung des sozialdemokratischen Erweiterungsvor- eigenstes Werk. Es hätte sich damals nicht traumen lassen, weihten das Wort Heimarbeit noch immer einen freund- schlags, als dessen Frucht wir die eröffnete Heimarbeit- daß es selbst so bald als Oppositionspartei mit ihren Ruten lichen, gemütlichen Klang besitzt, in welchem die Erinnerung ausstellung mit vollem Recht ansehen dürfen. gestrichen werden würde. übrigens war der Blockmehrheit an jene romantische Zeit der Spinnstuben nachschwingt, in sogar noch die außerordentlich beschränkte Möglichkeit zur denen an langen Winterabenden im wohlig durchwärmten Erörterung und Kritisierung des Gesetzes zu viel. Am Raume beim Erzählen alter Märchen und beim Gesang. liebsten hätte sie die Minorität ganz mundtot gemacht. Sie trauter Volkslieder die brave Bürgersfamilie noch eine sobekundete diese ihre edle Absicht durch Lärmen und Privat genannte harmonische Einheit von Arbeit und Leben bilden gespräche während der Oppositionsreden, die sie nicht durch Schlußanträge vereiteln fonnte. Die dritte und legte Lesung des Gesetzes soll noch vor Ostern erfolgen und ist wahr scheinlich vorüber, wenn diese Nummer erscheint. Sie wird an dem vorliegenden reaktionären Wechselbalg nichts ändern, dessen Vater das Junfertum, dessen Mutter die Bour geoisie ist.
tonnte.
Der große Konfektionsarbeiterstreit des Jahres 1896 hatte mit zwingender Gewalt gezeigt, daß hinter dem Wort Heimarbeit nicht die Jdylle webt, sondern das furchtbarste Elend hockt. Allein das durch ihn für furze Zeit wach gepeitschte foziale Gewissen" der bürgerlichen Welt tam in feinen Lebensäußerungen nicht über tränenselige Deflama tionen hinaus und vergaß bald das Graufige, das es geschaut.
Das Frankfurter Unternehmen stand also von vorn herein in einem gleicherweise abhängigen wie gegenfäßichen Verhältnis zu der Berliner Veranstaltung: es blieb abhängig von ihr in der prinzipiellen Auffassung der Aufgabe, und es trat in einen Gegensatz zu ihr in der formalen Durchführung des Plans.
Die„ Gleichheit" hat das Gesetz in seinen einzelnen wich tigsten Bestimmungen, in den verschiedenen Stadien der Be ratung so ausführlich behandelt( vergleiche die Artikel in Nr. 8 und 6 und die Politische Rundschau in Nr. 7), daß wir uns darauf beschränken können, summarisch seine wesent lichsten Charakterzüge hervorzuheben.
Der ersten Heimarbeitausstellung blieb der Vorwurf der tendenziösen Einseitigkeit und bewußten übertreibung nicht erspart. Wir wissen, welches Bewenden es mit diesem Vorwurf hat. Das Material," so schreibt Professor E. Frante in der Sozialen Praxis", um uns auf die Aussage eines bürgerlichen Zeugen zu beschränken, ist gewissenhaft und ehrlich zusammengestellt worden. Mit voller Absicht haben wir großen Wert darauf gelegt, auch günstige Zeugnisse aus Da riß vor zwei Jahren die erste Heimarbeitausstellung der Heimarbeit zu bringen, es waren solche in großer Zahl neuerlich von der bequem- satten Wertung der Dinge die vorhanden. Wenn die Besucher und die Zeitungen trotzdem falschen hübschen Hüllen und beschönigenden Schleier. Was vorwiegend den Eindruck einer Elendsausstellung hatten, so sich dahinter zeigte war ein grauenerregendes Bild, daß furcht- liegt das eben an der Tatsache, daß in der Hausindustrie Das Gefeß weist einen einzigen nennenswerten Fortschritt bare Anflage gegen alles erhob, was sich bei uns Kultur die Not überwiegt, und in dem zwingenden Mitleid, das auf. Das ist die Gleichstellung der Frau mit dem Manne und Fortschritt nennt. Die schlimmste Ausbeutung des dieser Menschenjammer weckt." Allein wenn auch der Vor Das Gesetz beseitigt endlich die Bestimmungen, welche in Menschen durch den Menschen war es, was die Ausstellung wurf der Tendenz die Veranstaltung selber nicht zu treffen dem größten Teile des Deutschen Reiches die Frauen als Un als das in Wirklichkeit allein noch wahre Wesen der modernen vermochte, so war er doch sehr wohl imstande, deren Wir- mündige behandelten und ihnen das politische Vereinsrecht, Hausindustrie offenbarte, denn sie wies die längsten Arbeits- fung abzuschwächen. Warten ja doch unsere Sozial- hier und da sogar das politische und öffentliche Versammlungs zeiten, die niedrigsten Löhne, die größte Unsicherheit der politifer" nur auf Ausreden, um ernste Taten schuldig zu pecht vorenthielten. Obgleich mir feineswegs unterschätzen, Arbeitsbedingungen, die ungesundesten Wohnungsverhältnisse bleiben. was die Gleichstellung der Geschlechter vor dem Geseh als ihre typischen Charakterzüge aus. Und sie brachte uns Bei der zweiten Heimarbeitausstellung sollte auch der prinzipiell und praktisch auch für die kämpfenden Prole physisch und seelisch jene armseligen Heimarbeiter nahe, die in leisefte Schein der Tendenz vermieden werden. Deswegen tarierinnen bedeutet, so sind wir doch die letzten, ob dieser den überfüllten Hintergebäuden dunkler Höfe in der größten wurde hier von vornherein die größtmöglichste Sachlichkeit Bedeutung das Gesetz als eine große fortschrittliche„ Er Berkommenheit hausen, jene tläglichen, abgehärmten Frauen- und Unparteilichkeit als oberstes Prinzip der ganzen Organi- rungenschaft" zu preisen. Es bringt in dieser Beziehung nut, gestalten, die, in den engsten und dunkelsten Räumen zu fation aufgestellt. Unter dem Vorsitz des Profeffor Dr. Paul was die Reaktion auch beim besten Willen nicht mehr vor fammengepfercht, in atemloser Haft vom Morgengrauen bis Arndt wurde ein besonderer wissenschaftlicher Aus- enthalten fonnte. Die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in die Nacht hinein über Arbeit gebückt sitzen und kaum zum schuß eingesetzt, der die Materialsammlung für die Aus- welche Millionen von Frauen mit revolutionierten Daseins Ginnehmen des tärglichen Mahles sich eine fleine Pause stellung nach ihrer wissenschaftlichen und sozialen Seite zu bedingungen als Erwerbende, Zehntausende mit revolutio gönnen. leiten und zu überwachen hatte. Von diesem Ausschuß, als niertem Bewußtsein als Kämpfende in die Gesellschaft ftellt der Zentralstelle für die wissenschaftlichen Arbeiten, wurde hatte die Gesezesterte von anno tobacco derart überrannt, dann eine Reihe von Fachausschüssen erwählt, deren daß sie nicht bloß der Lächerlichkeit und Verächtlichkeit ver Aufgabe die Untersuchung der einzelnen Zweige der Heim- fielen, sondern auch von der Praxis fortwährend in Feyen arbeit war. Nach dem juristischen Grundsatz audiatur et zerrissen wurden. Bei Lichte betrachtet ist die zuerkennung altera pars( man foll beide Teile hören) sollten in jedem freien Vereins- und Versammlungsrechts an das weibliche Fachausschuß Vertreter der Arbeitnehmer und Arbeitgeber Geschlecht nicht mehr ein Fortschritt, sie ist eine Rapi mitwirken, denen man einen unparteiischen Leiter als oberste tulation, wie Genossin Zieh zutreffend erklärte. Wir be Instanz beigab. Wie weit diese theoretisch äußerst lobens. fcheinigen der bürgerlichen Frauenbewegung, daß auch
Man kennt die Wirkung des Berliner Unternehmens. Von der Kaiserin herab bis in die niedrigsten" Schichten des Bürgertums war alles aufs tiefste" gerührt. Es fand unter Vorsiz des Königs eine Sigung des preußischen Kronrats statt, die sich mit der Heimarbeit befaßte, aber noch Teine wesentlichen Früchte trug. Graf Posadowsky , der das malige Minister für Sozialreform, sprach von einem wahr haft ergreifenden Bilde". Das Reichsamt des Innern ließ
g
28
น
m
h
R
a
9
a
bi
n
et
a
8
A
id
b
ย
tr
12
b
b
to
b
ir
h
ei
g
g
ט
δι
g
δ
u
δι
1
a