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Die Gleichheit
Nr. 8
hältnismäßig guter und dauernder Arbeit stehen, nur noch| lehrreichen Ergebnissen führen. Die Statistit zeigt, daß die Arbeiter dienen sollen. Die Arbeiterschaft muß sich daher vorübergehend Beschäftigung finden, also geringeren und verhältnismäßige Zahl der Erkrankungsfälle von auch an der Ausgestaltung und Verbesserung der Krankenunregelmäßigen Verdienst haben oder gar völlig arbeitslos, 1886 bis 1898 im Abnehmen war, von da an aber wieder versicherungseinrichtungen nach Kräften beteiligen. Das gilt das heißt brotlos werden! Die Verelendung der Massen erheblich zugenommen hat. Im Jahre 1905 tamen auf je besonders auch von den Frauen, die hier noch ein großes muß zu einer Gefahr werden, welche die Kraft, Gesundheit 100 männliche Mitglieder 41 und auf je 100 weibliche Mit- Arbeitsfeld finden. Fr. Kleeis Wurzen.
und Leistungsfähigkeit des Volkes bedroht, sobald die Hochglieder 35 Erkrankungsfälle, die mit Erwerbsunfähigkeit verkonjunktur von dem normalen Lauf der Dinge oder gar von bunden waren( die anderen werden überhaupt nicht ge= einem Niedergang in Industrie und Handel abgelöst werden zählt). Die niedrigere Erkrankungsziffer der Frauen wird. zeigt sich bei jeder Raffenart und in jedem Jahre. Zur Er
Aus der Bewegung.
Das, was Frau Fürth damals befürchtet hat, ist in- flärung der größeren Erfrankungshäufigkeit der Männer Von der Agitation. Über das Thema:„ Die Arbeiterzwischen leider eingetroffen. Heute it in der Tat eine wird der Umstand angeführt, daß die männliche Arbeiter- familie und die Sozialdemokratie" referierte Genossin Wackgroße Zahl Proletarier arbeitslos, und t're Arbeitslosigkeit bevölkerung ein höheres Durchschnittsalter befigt als die wit in öffentlichen Versammlungen zu Demiz- Thunnig, drückt auf die Lohn- und Arbeitsverhält der glücklicheren weibliche, und daß mit dem Alter auch die Zahl der Er- Bautzen, Großröhrsdorf , Oberneukirch , Ohorn Klassengenoffen, welche noch Beschäftigung haben. Dabei frankungsfälle steigt. Die männlichen Arbeiter feien auch Klotsche , Dresden- Neustadt, Niederpöbel, Doprig, hält außerdem noch immer die allgemeine Verteuerung der den Unfällen mehr ausgesetzt, und schließlich seien die Bannewis, Wilsdruff , Cotta, Bauckeroda, Mügeln , Lebenshaltung an. ihnen obliegenden Verrichtungen durchschnittlich schwerer. Birtwig, Pirna , Kleinschach wit und Hainichen . Die Freilich ist diese Notlage der Arbeiter nicht ausschließ- In bezug auf die Krankheitsdauer zeigt sich die Versammlungen, die zum Teil speziell den Frauen galten, lich auf die Verteuerung der Lebenshaltung zurückzuführen. entgegengesetzte Erscheinung: ein Ertranfungsfall einer Frau waren vom sozialdemokratischen Agitationstomitee für die Vielmehr ist es die fapitalistische Ausbeutungswirtschaft, bedarf im Durchschnitt einer längeren Heilbehandlung als ersten neun Wahlkreise in Sachsen einberufen worden und dank derer die Großkapitalisten den Ertrag der gemeinsamen der eines Mannes. Im Jahre 1905 famen nämlich auf je sehr gut besucht. An einigen nahmen Lehrer und Mitglieder Arbeit den Arbeitern in einem solchen Maße entreißen, daß 100 männliche Mitglieder 775 und auf je 100 weibliche Mit- gegnerischer Organisationen teil, jedoch ohne in der Debatte der großen Masse des arbeitenden Volfes ein menschen- glieder 821 Krankheitstage. Die durchschnittliche Unterzu sprechen. In Klein schach with trat ein ehemaliger würdiges Leben unmöglich gemacht wird. Die Verteuerung stützungsdauer bei dem einzelnen Erkrankungsfall ist nicht Sozialdemokrat auf, erklärte sich mit den Ausführungen der der Lebenshaltung verschärft aber das Elend der Arbeiter, gleich geblieben. Sie schwankte im Gesamtdurchschnitt seit Referentin einverstanden, meinte aber, die Sozialdemokratie auf daß die Großkapitalisten um so mehr Profit einstecken 1888 bei den Männern zwischen 16,0 und 18,7 Tagen und löse nicht ein, was sie in ihrem Programm verspreche, und tönnen. Das sehen wir jetzt unter der Teuerung leider nur bei den Frauen zwischen 17,2 und 23,5 Tagen; sie war aber tönne es auch nicht einlösen. Er schimpfte auf die„ Führer" zu deutlich. Mögen daraus die Arbeiter und Arbeiterinnen für die Frauen stets länger als für die Männer. Eine ge- der Sozialdemokratie, der Gewerkschaften und der Genossendie nötigen Lehren ziehen und mit um so größerer Tattraft wisse Gesetzmäßigkeit zeigt sich auch darin, daß die Ziffern schaftsbewegung und schleuderte allerhand Vorwürfe gegen gegen die jezige Ausbeutungswirtschaft ankämpfen. für die Männer und für die Frauen die Jahre hindurch fast sie. Als der Herr ersucht wurde, Beweise für seine BeGustav Hoch- Hanau a. M. ftets gemeinsam stiegen und santen. Im Durchschnitt der hauptungen zu erbringen und Namen zu nennen, da verlegten 18 Jahre( 1888 bis 1905) stellte sich die durchschnitt- sagte er, und nur mit Mühe konnten die Versammlungsliche Unterstützungsdauer bei allen Kaffen für die Männer besucher davon zurückgehalten werden, ihn hinauszuwerfen. Die Frauen in der Statistik der Kranken- auf 17,1 und für die Frauen auf 19,4 Tage pro Erkrankungs- In der Versammlung in Mügeln waren die Beiter der fall. Die Statistik hebt noch hervor, daß bei den Männern christlichen Organisation anwesend, die am Orte ein halbes versicherung. die Krankheiten von kurzer Dauer fast doppelt so zahlreich Dußend Mitglieder zählt. Eine Boltsversammlung in Nier sind als bei den Frauen. Bei den Krankheiten von längerer schütz bei Meißen war sehr gut besucht. Es war das ersteDauer( von mehr als drei Wochen) findet das Umgekehrte mal, daß eine Frau am Orte referieren sollte, und dieser statt. Gründe für diese Erscheinung werden nicht angeführt. Umstand hätte beinahe dazu geführt, daß den Genossen der Jedenfalls aber zeigt dieselbe, daß gerade die Frauen alle Saal verweigert wurde. Nur mit Mühe gelang es ihnen, Ursache haben, für eine Verlängerung der Unterstüßungs- den Wirt umzustimmen. Daß eine Frau als Rednerin aufdauer durch das Kassenstatut einzutreten. treten sollte, und gar noch eine Sozialdemokratin, erregte in gewissen Kreisen des Ortes helle Empörung. Die Versamm lungen gewannen den Organisationen der Partei neue Mitglieder und der Arbeiterpresse neue Leser.
Unter den verschiedenen Zweigen der Arbeiter fürsorge ist es die Krankenversicherung, der die Arbeiterschaft das meiste Interesse entgegenbringt. Das gilt besonders auch von den Frauen, die ja teils als Selbstversicherte, teils auch im Interesse ihrer Familienangehörigen mit den Organen der Krantenversicherung häufig in Berührung kommen, und für die die Krankenkassen die einzigen öffentlichen Institute sind, Sterbefälle sind bei den weiblichen Mitgliedern in denen sie indirekt und direkt an der Verwaltung teilweniger zahlreich als bei den männlichen. Im Durchschnitt der Jahre 1888 bis 1905 tamen auf je 100 männliche Mit glieder 0,94 und auf dieselbe Zahl weiblicher Mitglieder 0,68 Sterbefälle.[ Das wird wieder damit zusammenhängen, daß die Mehrzahl der weiblichen Mitglieder jüngeren Alters lassen angehören als die Mehrzahl der männlichen. Anm.
nehmen können.
Marie Wadwig.
Mitte März tagte in G5In- Ehrenfeld eine öffentliche Frauen- und Mädchenversammlung, in welcher der Arbeiter sekretär Genosse Bartels die sozialdemokratische Forderung begründete: Unentgeltlichkeit der ärztlichen Hilfeleistung bei
Deshalb sei an dieser Stelle einiges aus der Statistit der Krankenversicherung wiedergegeben, die vieles enthält, was die Frauen lebhaft interessieren muß. Es ist ja richtig, daß diese Statistik sehr mangelhaft ist. Bringt sie doch teinerlei Angaben über die gesamte innere Organisation d. Red.] der Kassen. Nicht einmal die Zahl der Generalversamm- über den Umfang der so wichtigen Familienunter- Geburten und Krankheitsfällen und Unentgeltlichkeit der lungsvertreter und der Vorstandsmitglieder teilt sie mit, gestühung( Mehrleistungen nach§ 21 Krankenversicherungs- Heilmittel. Der Referent berücksichtigte besonders die un schweige denn, daß sie Auskunft gibt über die Beteiligung geseg in Gestalt von ärztlicher Behandlung und freier längst in Göln und Mühlheim aufgedeckten Mißstände. An an den Wahlen der Kassenorgane und über den Üm- Arznei für nichtversicherte Familienangehörige) gibt die den Vortrag schloß sich eine lebhafte Diskussion, die mit der fang der Teilnahme der Frauen an der Ver- Statistit ebenfalls feine Auskunft. Nur die Summen der er- Annahme der schon in Cöln( siehe Nummer 5) gefaßten waltung. Immerhin lassen die dargebotenen Zahlen erhobenen Zusatzbeiträge für solche Mehrleistungen sind ange- Resolution endete. Die Vertrauensperson erstattete darauf tennen, welche Bedeutung die Versicherung erreicht und führt, sind aber sehr belanglos. ihren Jahresbericht. Die Einnahmen betrugen 70,15 Mt., welche Entwicklung sie hauptsächlich infolge des Fleißes der Für Wöchnerinnenunterstützung verausgabten die die Ausgaben 66,50 Mt., so daß ein Bestand von 3,65 t. Arbeitervertreter genommen hat. Ortsfrankenkassen 2936499 Mt., die Betriebstrantenfaffen in der Kasse bleibt. Genossin Schütz wurde zur BertrauensDer eben erschienene Bend 177 der Statistik des Deutschen 1562126 Mr., die Baufrankenkassen 742 Mt. und die In- person für das neue Tätigkeitsjahr gewählt. Die Ge Reiches enthält Mitteilungen über den Stand der Kranten nungsfrankentassen 56297 Mt. Bei den Ortsfrankentassen nofsinnen werden eifrig weiter arbeiten, damit immer mehr versicherung im Jahre 1905. Überschlagen wir die Angaben steigerte sich der Aufwand auf den Kopf des weiblichen Frauen und Mädchen sich ihren Reihen anschließen. Frau Schüßüber die Zahl und Größe der Kassen, welche die unheim- Mitgliedes von 0,92 Mit. im Jahre 1892 auf 1,83 Mt. im liche Zersplitterung der Präfte auf diesem Gebiet von neuem Jahre 1905. Aus der Statistit ersteht man, daß den Orts- In verschiedenen sächsischen Wahlkreisen referierte Ge dartun, so interessieren uns besonders die Mitteilungen über trantentassen ein Aufwand von wöchentlich nur 3% Pf. noffin Wartenberg- Ottensen über das Thema: Wie er die Beteiligung des weiblichen Geschlechtes an pro Arbeiterin durch die Wöchnerinnenunterstützung erwächst. halten wir uns gesunde Mütter und gesunde, lebensfrohe der Mitgliederbewegung. In der Gemeindekrankenversicherung und den Hilfstassen Nachkommenschaft?" Die Referentin verbreitete sich in ihrem Da ist vor allem eine starke Zunahme der weib- fehlt diese so überaus wichtige Unterstützung fast ganz, Vortrag unter anderem über die Frage, wie und wann lichen Mitglieder zu verzeichnen. Die durchschnittliche obwohl es sich bei diesen beiden Kassenarien um rund 604000 die Kinder über sexuelle Dinge aufgeklärt werden sollen, Zahl der männlichen Versicherten bei sämtlichen Kassen weibliche Mitglieder handelt. übte Kritik an der gesundheitsschädigenden Beschäftigung ftieg von 4948 537 im hre 1889 auf 8349 779 im Jahre Die Novelle zum Krankenversicherungsgesetz von 1903 der Frauen und beschäftigte sich eingehend mit der sexuellen 1905( gleich von 100 auf ICS), die der weiblichen aber von brachte für die Zwangstassen( außer für die Gemeindekranken- Hygiene des Weibes. Nach dem Vortrag beantwortete fie 1195 662 auf 2834 697( gfeid) von 100 auf 237). Da- versicherung) als statutarisch einführbare Mehrleistung noch die Fragen, die in großer Zahl an sie gestellt wurden. Die durch verschiebt sich natürlich das Verhältnis der Zahl der die Schwangerenunterstützung.§ 21 Abs. 1 Ziff. 4 Versammlungen waren durchweg überfüllt; die Säle reichten Frauen zu der Zahl der Männer; während im Jahre 1889 des Gesetzes besagt:„ Schwangeren, welche mindestens sechs bei weitem nicht zu, alle zu fassen, welche den Vortrag auf je 100 versicherte Männer 24 Frauen kamen, waren dies Monate der Kasse angehören, kann eine der Wöchnerinnen - hören wollten; und Genossin Wartenberg mußte ihn aus im Jahre 1898 durchschnittlich 29 und 1905 bereits 33. Bei unterstützung gleiche Unterstützung wegen der durch die diesem Grunde in verschiedenen Orten wiederholen. Überall der Gemeindeversicherung und den Ortskrankenkassen steigt Schwangerschaft verursachten Erwerbsunfähigkeit bis zur wurde der Wunsch geäußert, daß recht bald mehr solcher die Verhältniszahl der Frauen gegenüber den Männern Gesamtdauer von sechs Wochen gewährt werden." Inwie- Vorträge gehalten werden mögen. stetig und start, bei den Innungsfrankenkassen und den weit die Kassen diese Mehrleistungen eingeführt Hilfskaffen steigt sie mit Schwankungen. Die Zunahme der haben, geht aus der Statistit leider nicht hervor. Der Frauenbildungsverein in Altwasser hielt weiblichen Mitglieder bei den einzelnen Kassenarten betrug Wieviel Personen Krankenhausverpflegung er- am 29. März seine monatliche Mitgliederversammlung ab, von 1889 auf 1905: in der Gemeindeversicherung 94 Pro hielten, ist nicht erwähnt. die sehr zahlreich besucht war. Genosse Arbeitersekretär zent, bei den Ortsfrankenkassen 222 Prozent(!), bei den Die finanziellen Leistungen der Krankenkassen ins Osterrot- Waldenburg referierte über das Thema: Die Innungstrankenkassen 977 Prozent(!), bei den Hilfskaffen gesamt veranschaulichen folgende Zahlen. Die ordentlichen Frauen einst und jetzt." Er erörterte unter anderem die 32 Prozent und bei den Betriebs-( Fabrik-) Krankenkassen Ginnahmen betrugen 266912673 Mt.( gegen 246005055 Mt. wirtschaftliche Lage der Arbeiter und Arbeiterfrauen und be71 Prozent. Bei allen Rassenarten zusammen betrug die im Jahre 1904). Darunter befanden sich an Eintrittsgeldern gründete die Forderung des Frauenwahlrechts. Die Zuhörer Zunahme 187 Prozent. und Beiträgen 250351 868 Mt. Die ordentlichen Ausgaben dankten ihm durch lebhaften Beifall. Dem Antrag verFür diese Verschiebung der Mitgliederbestände sind vor- betrugen insgesamt 233835378 m.( gegen 234084806 mr. schiedener Genossinnen entsprechend, wurde eine Beschwerde nehmlich zwei Gründe anzuführen: erstens die steigende im Jahre 1904). Darunter befanden sich für Krankheits- tommission gewählt. Es wurden in sie delegiert die Ge Teilnahme der Frauen am Erwerbsleben, welche fosten 282243886 Mt. Auf ein Mitglied tamen im Jahre nofsinnen Mende, Gärtner und Heinzelmann. Außer einen immer wachsenden Kreis von Frauen der Versicherungs- 1888 an Krankheitstoften 11,40 Mt., im Jahre 1905 aber 20,76 dem wählte die Versammlung zwei Bezirksführerinnen, und pflicht unterwirft, und zweitens die zunehmende Be- Mart. An Verwaltungsfosten entfielen 1905 auf ein mit zwar zur Führerin des 3. Bezirks Genossin Niesel, zu der achtung der Krantenversicherung, welche die nicht zwangs- glieb 1,27 Mr. des 4. Genossin Seidel. Auguste Grunwald. versicherten Frauen veranlaßt, freiwillige Kaffenmitglieder Die Rassen würden zweifellos noch mehr leisten können, Ein Pröbchen vom Kampfe mit geistigen Waffen zu werden. Daß gerade die legterwähnte Ursache mitspricht, wenn sie besser zentralisiert wären, und wenn die Anteil- gegen die Sozialdemokratie. Um die Frauen der polis geht daraus hervor, daß die Zunahme der weiblichen Mitnahme der Arbeiter an der Verwaltung überall zur vollen tischen Organisation zuzuführen, hatte der Landesvorstand glieder gerade bei den Ortsfrankentassen so groß ist, bei Geltung fäme. Daß große, von Arbeitern geleitete Rassen der sozialdemokratischen Partei in Hessen mich beauftragt, denen die Erwerbung der freiwilligen Mitgliedschaft am be- mehr leisten fönnen als fleine Käßchen, das ist klar. Am in den Kreisen Offenbach , Darmstadt und Fried deutlichsten tritt das bei der Refonvaleszenten-( Gene berg- Bensheim zu agitieren. Das gab mir Gelegenheit, Interessant ist auch die Statistik der Erkrankungsfälle senden-) Fürsorge hervor. Während die Ortskrankentassen im beliebte Agitationsmethoden der zentrümlerischen Gegner und der Krankheitsdauer. Leider erstreckt sie sich nicht auf Jahre 1905 dafür 120786 Mt. ausgegeben haben, hat die Ge- fennen zu lernen. Die Herren Pfarrer und Kapläne, welche die Krankheitsarten und-formen, nicht einmal die Betrieb3- meindefrankenversicherung ganze 282 Mt. dafür aufgeroendet. hervorragende Agitatoren des Zentrums sind, sehen mit unfälle werden getrennt aufgeführt. Das ist ein großer Zu den Aufgaben der Arbeiterbewegung gehört auch die Schrecken, daß die Proletarierinnen beginnen, ihren Platz im Mangel, denn gerade diese Aufstellungen müßten zu sehr möglichste Nutzbarmachung der Gesetze, die dem Schutze der Beichtstuhl mit der Mitgliedschaft in der sozialdemokratischen
quemsten ist.