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Die Gleichheit

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Birkheimerstraße 67, einige Monate in Stellung. Da es A das B im Abc das Stimmrecht der Frauen.( Sehr richtig| demokratischen Gesamtbewegung einnehmen, die Vereinigung unter fortwährenden Schikanen zu leiden hatte, tündigte es bei den Sozialdemokraten.) Haben Sie den Frauen einmal dieser Organisation zu einem Verband notwendig sei. Seiner seinen Dienst zum 1. April. Nun wurde seine Lage beinahe das Vereins- und Versammlungsrecht eingeräumt, fönnen Meinung nach gibt es teinerlei Fragen und Umstände, umerträglich. Am 4. März hatte das Mädchen gewaschen; Sie ihnen das Stimmrecht nicht mehr verweigern.( Sehr welche innerhalb der Partei bestimmte gemeinsame Bestre am 5. März tam auf unerklärliche Weise der Schlüssel zum richtig bei den Sozialdemokraten.) Sie sehen heute, daß bungen und Aktionen der Genossinnen als zweckmäßig er Waschhaus abhanden. Die Gnädige" tobte den ganzen überall nicht nur in Deutschland  , sondern in der ganzen fcheinen lassen. Diese Ansicht dürfte jedoch auf der Konferenz Nachmittag und schloß dem Mädchen zur Strafe am Abend Kulturwelt die Frauen sich zum Kampfe um das Wahl- von der Mehrheit der Genossinnen taum geteilt werden. die Schlaffammer zu. Auf vieles Weinen und Bitten der recht anschicken. Ich erinnere an die etwas eigentümlichen Die Amsterdamer Genofsinnen insbesondere sind überzeugt, Gestraften" wollte die Dame die Tür wieder aufschließen, Kämpfe, die die englischen Frauen in London   und ander daß die einheitliche Zusammenfassung aller sozialistischen  aber das Schloß war derart verrostet, daß das nicht möglich wärts in England um das Parlamentswahlrecht durch- Frauenkräfte in einem Verband der Entwicklung einer war. Das Mädchen wollte einen Schloffer holen, das ward fechten. Haben nicht die Frauen das gleiche Interesse wie gefunden, zielflaren proletarischen Frauenbewegung ihm jedoch barsch verboten. Unter fortwährendem Schimpfen die Männer an der Entwicklung des Staatslebens? Haben förderlich sein werde, welche die Massen der Prole ging die gnädige" Frau Bender um 10 Uhr schlafen. Frierend sie nicht das gleiche Interesse am Arbeiterschuß, an der Ge- tarierinnen ergreift und sie der allgemeinen Partei faß das Mädchen in der falten Küche allein. Nicht einmal werbegesetzgebung, an der Versicherungsgesetzgebung, an zuführt. Sie erwarten des weiteren, daß dieser Zusammen­eine Decke war für das arme Ding vorhanden, der Dame" der Zoll- und Handelspolitik, an der Voltserziehung, dem schluß durch die fefte und regelmäßige Verbindung aller standen sechs Zimmer zur Verfügung. Bis um 12 Uhr Volksgesundheitswesen, der Armen- und Waisenpflege, Klubs untereinander sowohl die systematische Erziehung der wartete die Bedauernswerte unter vielem Weinen ver- der Steuergesetzgebung, dem bürgerlichen Recht und noch wachgerüttelten Proletarierinnen zum Klaffenbewußtsein er­geblich darauf, daß ihr noch geholfen werde. Dann öffnete vielem anderem? Das alles geht die Frauen genau so an leichtern werde, wie auch die Herausbildung von Agis sie in der Verzweiflung die Gashahnen, um sich das Leben wie die Männer; und es ist daher auf die Dauer unmög- tatorinnen und Organisatorinnen für die Kleinarbeit, wie zu nehmen. Bewußtlos wurde sie am anderen Morgen auf­gefunden und ins Krankenhaus gebracht; noch jetzt ist sie schwer trant. Bei einer Herrschaft in der Karolinen­straße in Nürnberg   wurde das Mädchen geschlagen. Es lief deshalb schon wenige Tage nach dem Dienstantritt weinend davon. Als es sich seine Sachen und sein Geld holen wollte, wurde ihm nicht mehr geöffnet. Ohne einen Pfennig Geld und ohne ein Tuch zum Umlegen irrte das Mädchen durch die Stadt. Kein Schuhmann stand ihm bei; auf dem Rat­haus wurde ihm gefagt, es sei im Recht und könne die Herrschaft vertlagen, aber einen Beistand gab die hohe Be­hörde der Armen nicht. Halb ohnmächtig vor Hunger fam das junge Madchen auf das Arbeiterfekretariat, erzählte unter Schluchzen seine Erlebnisse und bat um Beistand. Dank dem Eingreifen der Sefretärin bekam es Geld und Sachen heraus.

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lich, ihnen das Wahlrecht zu verweigern! Wir wissen, meine Herren, daß wir heute in diesem Punkt bei Ihnen noch tauben Ohren predigen, wir wissen, daß Sie nicht ge willt sind, auf diese Reformen einzugehen. Aber die Welt ist rund, sie dreht sich, und was heute oben ist, ist morgen unten!( Heiterkeit.) Und so werden wir es erleben, daß alle unsere Forderungen, wenn auch gegen Ihren Willen von heute, durchgeführt werden. Soll es wahr werden, daß Deutschland   in der Welt vorangeht, dann, meine Herren, müssen Sie ohne Zögern unsere Anträge annehmen."( Leb­hastes Bravo bei den Sozialdemokraten.) Für die Refo­lution stimmten außer den Sozialdemokraten nur die Frei sinnigen Naumann und Potthoff.

für die Arbeit in der Offentlichkeit. Endlich sind sie der Meinung, daß ein Verband der sozialdemokratischen Frauen­vereine dem Verlangen nach dem allgemeinen Wahlrecht, nach durchgreifendem gesetzlichen Schutz der ausgebeuteten Arbeit, der Frauen- und Kinderarbeit an erster Stelle, nach sozialer Fürsorge für Mutter und Kind, nach besserer Voltsbildung usw. einen mächtigeren und wirksameren Ausdruck zu verleihen vermag, als einzelne Vereine. Dadurch aber wird er gleichzeitig die Partei im Kampfe für die entsprechenden Reformen vorantreiben, wie deren Attion dafür erfolgreich unterstützen. Es steht im Zusammen­hang mit der Stimmung für die Gründung eines Verbandes, daß mehrere sozialdemokratische Frauenklubs den Vorstand Die Wahlen zu den Hilfskaffen in Dänemark  , die der sozialdemokratischen Partei ersucht haben, er möge auf türzlich stattgefunden haben, zeigten das Verständnis der bie Tagesordnung des bevorstehenden Parteitags einen An­Die gnädige" Frau gestand, daß sie eine Voreingenommen- Frauen für den Besitz eines öffentlichen Rechts. Es war trag stellen, den Frauenorganisationen fünftighin das Recht heit gegen das Mädchen hatte, weil seine letzte Herrschaft zum erstenmal, daß die dänischen Frauen ein öffentliches eigener Vertretung und der Einbringung eigener Anträge in das Buch wohl ein gutes Zeugnis eingetragen, aber per Wahlrecht ausüben fonnten. Sowohl die organisierten Ge- zuzuerkennen. Bis jetzt tönnen die Frauenklubs nur durch Telephon eine schlechte Auskunft erteilt habe.- Die Be- nofsinnen wie die bürgerlichen Frauenrechtlerinnen hatten die Parteiorganisation, der sie angegliedert sind, Delegierte föstigung der Hausangestellten läßt viel zu wünschen übrig. sich angelegen sein lassen, durch ihre Agitation die Frauen und Anträge zu dem Parteitage entsenden. Der Parteivor Das Mädchen des Freiherrn   v. E. in der Wielandstraße über die Bedeutung des Wahlrechts aufzuklären. Die sozial stand hat den Antrag der Genofsinnen auf die Tagesordnung in Nürnberg   muß um 7 Uhr früh aufstehen; um 10 Uhr demokratischen Frauenorganisationen gingen natürlich mit des Arnhemer Parteitags gestellt. Wie wichtig eine bessere erhält es das erste und einzige Frühstück, das aus einer den Genossen zusammen vor und hatten mit ihnen zusammen Verbindung der organisierten Genoffinnen untereinander und Taffe Kaffee und einem Wecken besteht, um 1/23 Uhr folgt eine gemeinsame Kandidatenliste. Die Frauenrechtlerinnen ein tiefercs, grundsätzliches Erfassen der verschiedenen Seiten ein sehr fnappes Mittagessen, und um 19 Uhr werden dem traten in den Wahlkampf mit einer eigenen Randidatenliste der Frauenfrage not tut- und zwar für die Genossen ebenso­Mädchen 18 Pf. für das Abendbrot gegeben. Der Lohn, ein, auf der ausschließlich Damen standen. Der sozialdemo- gut wie für die Genoffinnen, beweisen die Grörterungen der bei dieser unzureichenden Kost gezahlt wird, beträgt fratische Wahlverein lehnte das angebotene Bündnis mit über die Frage der Frauenarbeit und ihres gesetzlichen 10 mt. monatlich. Welchen gesundheitlichen Gefahren die den Frauenrechtlerinnen ab. In vielen Stadt- und Land- Schutzes. Dafür spricht auch die Notwendigkeit einer träf­Mädchen ausgesezt sind, zeigt der folgende Fall. Das Kind gemeinden haben die Genofsinnen und Genossen gute Er- tigen Agitation zugunsten des allgemeinen Frauenwahlrechts. einer Nürnberger   Herrschaft leidet an einem bösen Ausschlag: folge erzielt. Fast überall soll die Beteiligung der Frauen über beide Fragen in einer folgenden Korrespondenz. Die Körper und Gesichtchen sind mit grünlichen Bläschen bedeckt, an den Wahlen eine sehr gute gewesen sein. In Frederiks- holländischen Genossinnen hoffen, daß ihre Konferenz gute Die Mädchen, die mit dem Kinde zu tun haben, bekommen borg tamen in den Vormittagsstunden fast mehr Frauen Arbeit leisten und dadurch auch die Stellungnahme des böse Finger. Das letzte Kindermädchen verletzte sich am- Damen der besseren Stände als Männer zur Wahl. Parteitags zur proletarischen Frauenbewegung günstig be­Finger, und bald darauf mußte es ins Krantenhaus gebracht Die Frauen und Männer der Arbeiterklasse wählten meist einflussen wird. werden. Der Finger wurde so schlimm, daß er abgenommen erst in den Abendstunden; ihr Andrang war so groß, daß werden muß. Die Wunde darf nicht zuheilen, damit der die Stimmabgabe sich bis nach 9 Uhr hinzog, und daß Giter frei herauslaufen kann. Auch am Arm zeigen sich Hunderte umfehren mußten, ohne gewählt zu haben. Unser verschiedene Bläschen, und vielleicht verliert die Armste auch Bruderorgan Sozialdemokraten" schreibt über die Beteili­ihn noch. Tatsachen wie die mitgeteilten müssen jeden gung der Frauen an der Wahl: Man hatte angenommen, Unbefangenen von der Notwendigkeit der Dienstbotenbewe. daß meist nur jüngere Frauen sich an der Wahl beteiligen gung überzeugen. Den organisierten Mädchen gegenüber würden. Weit gefehlt! Alte wie junge, arme wie reiche nehmen sich die Herrschaften bei weitem nicht so viel heraus wählten! Sogar weißhaarige, zusammengeschrumpfte Grei­wie gegenüber den unorganisierten, weil sie wissen, daß der sinnen traten an die Wahltische, um nicht den Augenblick zu Berein hinter den ersteren steht. Die Erfahrung hat das in versäumen, wo eine neue Zeit anbrechen sollte. Frauen, Nürnberg   gelehrt, wo die Stellenvermittlung des Dienst- bie niemand hatten, der ihre Kinder versorgte, tamen mit botenvereins vielen Berdingerinnen das Handwerk schon diesen zur Wahl, und oft sah man, daß gebrechliche alte vollständig gelegt hat. Mögen immer mehr Dienstmädchen Frauen von ihren Söhnen zur Wahl geleitet wurden." Die den Organisationen beitreten, damit ihre Lage verbessert und sozialdemokratische Wählerliste erhielt die meisten Stimmen, die Gesindeordnung nach und nach vollständig ausgeschaltet 6077; gewählt wurden von ihren Kandidaten die drei Ge­

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Frauenstimmrecht.

+ noffen, welche bereits in der Verwaltung der Freien Armen­taffe" waren, und die beiden Genossinnen Kamilla Nielsen und Mathilde Petersen. Es wurden außerdem noch drei Frauen gewählt: zwei konservative und eine bürgerlich- radikale. Die Hilfskaffe von Frederitsborg wird nun von fünf Frauen und sechs Männern verwaltet.

Feststellung. Die letzte Nummer der Zeitschrift

Marie Mensing.

Fürsorge für Mutter und Kind. Fürsorge für Säuglinge in Bayern  . In der banes rischen Abgeordnetenkammer brachte die sozialdemokra tische Fraktion einen Antrag ein, wonach in den Etat des Innern 50000 Mt. zu Zwecken der Säuglingsfürsorge ein­gestellt werden sollten. Von diesem Betrage sollten Ge­meinden und Vereine, welche für Säuglingsfürsorge besondere Aufwendungen machen, nach Maßgabe der ver fügbaren Mittel und ihrer Ausgaben Subventionen erhalten. Busammen mit dem sozialdemokratischen Antrage stand eine Petition der Zentrale für Säuglingsfürsorge in München   zur Beratung, die um staatliche Abhilfe gegen die Säuglingssterblichkeit in Bayern   ersuchte. Genoffe Segih begründete den sozialdemokratischen Antrag in einer fachkundigen und wirksamen Rede. Er wies auf den Zus fammenhang hin, der zwischen der erschreckend hohen Kinder­Sterblichkeit und dem Rückgang der natürlichen Ernährung der Säuglinge besteht, und zeigte die sozialen Ursachen auf, welche die Abnahme der Stillfähigkeit und Stillmöglich­feit der Mütter verursachen und auch noch in anderer Be

Die Einführung des Frauenwahlrechts zu allen Landtagen wie zum Reichstag in Deutschland   hat die Sozialdemokratie türzlich wieder einmal beantragt. Sie hatte zum Etat des Reichskanzlers und der Reichs- für Frauenstimmrecht" vom 1. April teilt ihren Lese- ziehung die Kinder der Armen zu frühem Tode verurteilen. fanzlei eine Resolution eingebracht, welche den Reichs- rinnen auch nicht eine der sachlichen Informationen zur Er hob den Widerspruch hervor, der darin besteht, daß der tanzler beauftragte, bem Reichstag   in seiner nächsten Session Frage der Frauenkandidaturen in Böhmen   mit, welche in Minister gelegentlich eine Versicherung der Mütter zum einen Gesehentwurf vorzulegen, wonach im Deutschen Reich, unserer Nr. 6 enthalten waren. Sie läßt den Schein weiter Bwecke besserer Säuglingsfürsorge für wünschenswert erklärt in den Bundesstaaten und in Elsaß- Lothringen   für die bestehen, als ob ihre Anrempelung der Gleichheit" berechtigt habe, während in Bayern   durch die Schuld der Regierung Bahlen zum Reichstag und zu den Landtagen das allge- gewesen wäre. Wir haben also Fräulein Augspurg in die Gemeindefrankenkassen vorherrschen, welche Wöchnerinnen meine, gleiche, geheime und direkte Wahlrecht für alle über unserer Polemik richtig eingeschäzt. Auch von den Ber- und Schwangeren feine Unterstüßung zahlen. Einzelne Jahre alten Reichsangehörigen ohne Unterschied handlungen über den sozialdemokratischen Antrag zur Ein Städte haben bereits Maßregeln zum Säuglingsschutz er des Geschlechts nach Maßgabe der Verhältniswahl ein- führung des politischen Frauenwahlrechts in Oldenburg   griffen. Genosse Segit nannte an erster Stelle Nürnberg  , geführt wird". Bebel begründete die Resolution in einer erwähnt die Zeitschrift mit dem vorzüglichen Nachrichten bas jährlich 20000 Mt. für Säuglingsfürsorge verausgabt, Rede, die in der gegebenen Situation in erster Linie mit der dienst noch immer fein Wort! Liegt Oldenburg   für sie ferner Regensburg   und Fürth  . In der letztgenannten Berweigerung des politischen Rechts der Massen in Preußen etwa nicht bloß auf dem Monde, sondern gar außerhalb der Stadt konnten nur 3 Monate hindurch Stillprämien an be­abrechnen mußte. Seine scharfen, wuchtigen Ausführungen Welt? dürftige Mütter gezahlt merden, da die Geldmittel versagten. schlossen mit der Forderung des Frauenwahlrechts. Bebel sagte Nach seiner Ansicht müssen Staat und Gemeinden zur Säug­dazu: Wenn wir nun auch das Frauenwahlrecht fordern, fo lingsfürsorge zusammenwirken, und zwar in der Art, daß berlangen wir damit nichts Wildfremdes. Wir sind ja gar der Staat mit gutem Beispiel vorangeht, fich nicht auf nicht der Staat, der in der Welt vorangeht, sondern der, I. K. Eine Konferenz der sozialdemokratischen Frauen- papierene Erlasse beschränkt, sondern dem sozialdemokratischen eig- das habe ich klubs in Holland   wird am Tage vor dem Zusammentritt Antrag entsprechend materielle Mittel aufwendet. Die An­der immer hinterbrein geht. Ehemals schon neulich ausgeführt haben Sie den Frauen auch das des sozialdemokratischen Parteitags zu Arnhem   stattfinden, nahme dieses Antrags sei ein erster Schritt zur Besserung. Bereins- und Versammlungsrecht verweigert. Noch vor zehn Sie wird in der Hauptsache die Frage zu prüfen haben, Die Redner des Zentrums, der Liberalen und der freien Jahren war ein hervorragender Redner des Zentrums be- ob sich der Zusammenschluß aller sozialdemokratischen Frauen- Vereinigung gaben der sozialdemokratischen Forderung ihre reit, den Frauen das Vereins- und Versammlungsrecht nur flubs zu einem besonderen Verband empfiehlt. Der Klub Zustimmung. Der Minister des Innern erflärte, daß die insoweit einzuräumen, daß sie ihre materiellen Interessen der Amsterdamer Genossinnen hat die Gründung eines Regierung bereit fei, in den Etat Mittel für den Zweck ein­als Arbeiterinnen wahrnehmen, also Gewerkschaften bilden solchen Verbands beantragt und bereits ein Statut dafür zustellen, den der Antrag verfolge. Auch er anerkannte den tönnten. Im Jahre des Heils 1907 haben wir aber erlebt, in der Proletarische Vroum" veröffentlicht. Der Klub von Zusammenhang zwischen armseligen sozialen Berhältnissen daß sogar die verbündeten Regierungen einen Gesetzentwurf Rotterdam  , einer der größten sozialdemokratischen Frauen- und hoher Kindersterblichkeit und gab der überzeugung Aus­einbrachten, der den Frauen das uneingeschränkte Vereins- vereine, hat sich im Tageblatt der Partei, het Volt", druck, daß mit der Besserung der sozialen Verhältnisse die und Versammlungsrecht bringen soll. Meine Herren, dem gegen den Vorschlag gewendet. Er bestreitet, daß bei der Biffer der Kindersterblichkeit sinten werde. Der sozialdemo­Bereins- und Bersammlungsrecht der Frauen folgt wie dem Stellung, welche die Klubs der Genossinnen in der sozial- fratische Antrag gelangte einstimmig zur Annahme.

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Sozialistische Frauenbewegung im Ausland.