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Der Drang nach Wissen und Bildung macht sich allents halben geltend. Zum Beweise dafür brauchen wir nur daran zu erinnern, wie viel heute gelesen wird im Vergleiche zu früher. Aber was wird alles gelesen! Nicht nur, daß die leichte Unterhaltungslektüre der aufklärenden wissenschaft­lichen Literatur vorgezogen wird, es fehlt dem Volfe im allgemeinen auch das Unterscheidungsvermögen zwischen guter und schlechter Lektüre. Vor allem die Frauen sündigen hier viel, indem sie ihre targbemessenen Mußestunden mit schlechten Rolportageromanen und ähnlichem geistverdummen­den und geschmackverderbenden Schund vergeuden. Auch zum Bildungserwerb gehört Anleitung, auch das rechte Ge­nießen will erlernt sein.

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Die Gleichheit

Arnold Dodel+

Nr.

Genoffinnen! Lange genug haben die Frauen unter der ferva Entrechtung durch das preußische Vereinsgesetz zu leiden die gehabt. Mit Kindern und Unmündigen, ja mit Jdioten hat Die K man uns auf eine Stufe gestellt, indem man uns vers wehrte, Mitglied politischer Vereine zu werden. Es be der nuze daher jetzt jede Frau die Gelegenheit, fich politisch zu einem den organisieren.

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Der Vorstand des Vereins hat seinen Hauptsiz Linden Delir straße 3, 1. Hof, 4 Treppen.

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Der genannte Frauenwahlverein für Berlin und Um Wahl gegend hat sich folgende Statuten gegeben:

§ 1. Der Verein bezweckt die Agitation für die Land tagswahlen 1908.

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von einer Buche unterscheiden kann, selber nicht das geringste| Mütter ist es dann, die Kinder im Sinne des Sozialismus| tagswahl haben die Berliner Genoffinnen einen Frauen­von der Lebensweise der Tiere, von dem Lauf der Gestirne zu erziehen. Haben wir die Jugend, so haben wir die wahlverein gegründet. Das ist auch jetzt wieder geschehen. aufr weiß, die Fragen ihrer Kinder befriedigen können? Die Zukunft", das ist ein bekanntes Wort, es muß aber hinzu Mit dem heutigen Tage tritt der Frauenwahlverein ins die a gar f elende Volksschule hat ihr kaum die elementarsten Kenntnisse gefügt werden: Wollen wir die Jugend erobern, so müssen Leben. beigebracht. Nach der Schulentlassung ist sie in die Tret- wir zuerst die Mütter aufklären". Nur aufgeklärte Mütter mühle der Arbeit gespannt worden. Sie hat weder ihr sind imstande, ihre Kinder zu aufgeklärten Menschen, zu bißchen Naturerkenntnis durch Anschauung und Beobachtung tapferen Kämpfern für Freiheit und Recht zu erziehen. ergänzen können, noch hat sie Zeit gehabt, ihr Wissen durch Darum erheben wir heute am 1. Mai den Ruf: Gebt uns Lektüre zu erweitern. Im Gegenteil, in der schweren Fron Zeit, uns zu bilden! Gebt uns Zeit, unseren Kindern zu der Lohnarbeit ist oft auch noch das wenige verloren ge- leben! Gebt uns Zeit, mit zu genießen, was Natur und Frida Wulff. gangen, das die Schule ihr mitgegeben. Das ist traurig für Kunst Herrliches bieten! Vom 15. Mai ab haben wir durch das Inkrafttreten des demo die Proletarierfrau selbst, trauriger noch für das heran­neuen Reichsvereinsgesetzes das Recht, den Wahlvereinen der wachsende Geschlecht. Jede Mutter hat den Wunsch, ihren Kindern das Beste zu geben. Aber kann man denn mehr Männer beizutreten. Vorläufig trete aber jede Frau dem Zent Frauenwahlverein bei; nach den Wahlen tritt dieser korpo- Kand geben, als man selbst hat? In jeder Brust schlummert das pflich Empfinden für die Schönheiten der Natur, aber sie zu ge- Das Proletariat hat einen warmherzigen und treuen rativ dem Wahlverein der Männer bei. Genofsinnen! Das neue Vereinsgesetz hat uns erst einen ihre nießen, das ist nur denen verstattet, denen ein gefüllter Freund verloren. In Zürich ist am 11. April Professor leinen Schritt vorwärts gebracht. Dieſem ersten Schritt neten Geldbeutel die Zeit dazu garantiert. Und was von den Dr. Arnold Dodel gestorben. Schönheiten der Natur gilt, das gilt noch mehr von den Arnold Dodel gehörte zu der Kleinen und immer Kleiner muß ein zweiter folgen. Man muß uns auch das Wahlrecht ist zi Errungenschaften der Wissenschaft und den Schäßen der werdenden Zahl von Gelehrten, für welche die Wissenschaft zu allen gefeßgebenden Körperschaften gewähren. Wir wollen wird. Kunst furz von allem, was eigentlich das Leben erst die hohe, die himmlische Göttin" bleibt, der sie dienen, mitreden, wenn Geseze gemacht werden, denen wir genau ab m lebenswert macht. Bei zehn, elf- und mehrstündiger Ar- und nicht zur tüchtigen Ruh wird, die sie mit Butter verso unterstehen, wie alle anderen Staatsbürger. Die Sozial gleid beitszeit findet niemand mehr Muße und Kraft für geistige forgt". Wissenschaftliche Forschung und Arbeit war ihm demokratie allein tritt als Partei für das Frauenwahlrecht für Tätigkeit. Wissenschaftliche Lektüre tann man nicht mit fein Geschäft, sondern eine heilige Pflicht der Überzeugung ein, sie fordert nicht nur ein freies Wahlrecht für die Männer, wirt nicht müden Augen lesen, da bleibt das Verständnis aus. Und im Dienste der Wahrheit, die zur Freiheit führen soll. Er sondern auch für die Frauen. Genofsinnen! Wir stehen in dieser Beziehung noch einer Freif auch fünstlerische Genüsse verlangen unabgeftumpfte Nerven. hat sich nie zum gelehrten Lohnarbeiter einer Klasse, einer Wenn wir also heute von neuem die Forderung nach herrschenden Macht erniedrigt, auch in den Zeiten nicht, wo Welt von Feinden gegenüber. Die Herrschenden denken nicht den dem Achtstundentag erheben, so geschieht es vor allem, um er am härtesten nicht bloß um seine wissenschaftliche daran, das Reichstagswahlrecht auf den Landtag zu über wäre dem Proletariat die Möglichkeit zu verschaffen, Existenz, vielmehr auch um des Tages Notdurft ringen tragen, sie denten erst recht nicht daran, das Frauenwahl Freis seinen Geist zu bilden und teilzunehmen an mußte. Dodel war Häckels Schüler, und zwar im besten recht für beide Parlamente einzuführen. Aber wir wissen gern allem, was Natur, Wissenschaft und Kunst Sinne des Wortes und für das Beste, was dieser bedeutende auch, daß der jetzige Zustand auf die Dauer unhaltbar ist offen Schönes und Großes bieten. Gelehrte von dem engen Gebiet fachwissenschaftlicher Ar- Die Entwicklung treibt vorwärts, man wird in nicht allzu Bloc beiten abgesehen den Naturwissenschaften als Ganzes ferner Zeit sich genötigt sehen, den Frauen das Wahlrecht herau geschenkt hat. Gleich dem Meister gehörte der Schüler zu zu gewähren. Die Frist bis dahin nach Möglichkeit abzufürzen, nicht den ersten und leidenschaftlichsten Verfechtern der sogenannten muß unsere Aufgabe sein. Fortwährend müssen wir unsere ist fei Darwinschen Theorie in Deutschland , ja der Welt. Und er Forderungen wiederholen, um endlich zu erringen, was man Naun bewährte sich seinerseits bald als Meister in dem Kampfe uns jetzt noch vorenthält. Als Protest gegen die politische mit für die Umwertung aller naturwissenschaftlichen und geistigen Unterdrückung und um die Männer im Kampfe zu unter Werte. Er begnügte sich aber nicht damit, die neuen wissen- stüßen, gründen wir jetzt den Frauenwahlverein. Die Beden zu de schaftlichen Wahrheiten und ihre Konsequenzen für die Welt- tung des Protestes wächst mit der Zahl der Frauen, die dem die p anschauung der kleinen Zunft der Studierten zuzuflüstern Verein sofort beitreten. Jede Proletarierin setze ihren Stol Demi oder fie literarisch aufgepußt einem mehr sensationslüsternen darein, mitzufämpfen, um dem elendesten aller Wahlsysteme es ha Schut als bildungshungrigen außerlesenen" Publikum vorzutragen. den Garaus zu machen. Eine durch und durch demokratische Natur, war in ihm die Sehnsucht lebendig, sie den großen Massen des arbeitenden Die Arbeiterorganisationen haben auf diesem Gebiete Volkes zu eigen zu machen. Was die wissenschaftliche Er­schon viel geleistet, für die Frauen vor allem die Frauen- fenntnis in seinem Leben gewesen: die Befreierin von bildungsvereine. Durch Vorträge aus allen Gebieten geistiger Knechtschaft, die Grweckerin reichen, fraftvollen des Wissens ist den Mitgliedern ein Blick in eine ihnen un- Lebens, das aus dem fruchtbaren Boden einer einheitlichen, bekannte Welt eröffnet worden. Die sozialdemokratischen wohlbegründeten Weltanschauung erwuchs, die von allen Frauen haben es mit Recht bitter empfunden, daß die Schlacken der Kirchenweisheit geläutert die ganze Natur, reaktionäre Vereinsgesetzgebung in den meisten deutschen den Menschen inbegriffen, in ihrer schöpferlosen Ewigkeit Bundesstaaten sie vom politischen Vereinsleben fern hielt und Gesetzmäßigkeit, in der unzerstörbaren Einheit von des und ihnen so eine gründliche politische Aufklärung erschwerte. Daseins unendlicher Kette erfaßte: das sollte sie auch den Aber was die unpolitischen Bildungsvereine unter polizei- vielen Millionen der Kleinen" werden. Dodel war ein licher Oberhoheit nicht tun konnten, ist in den Leseaben- Popularisator von wissenschaftlicher Gründlichkeit und Klar­den geschehen. Sie sollten dazu dienen, die Frauen mit heit, und der Künstler, der in dem Gelehrten start war, ver­Seine wahrem sozialistischen Geiste zu erfüllen, sie mit den Lehren lieh seinen Schriften einen besonderen Zauber. unserer großen Meister bekannt zu machen. Die starke Betei- Schriften Moses oder Darwin "," Aus Leben und Wissen­ligung an den Leseabenden zeigt das Bildungsbedürfnis der schaft", seine Biographie des Bauernphilosophen Deubler Frau, das einmal geweckt nicht mehr zu unterdrücken ist. sind für das kämpfende Proletariat Quellen der Erkenntnis Bei den Arbeiterfesten ist versucht worden, das Prole- und Erhebung. Die Genofsinnen insbesondere werden sie mit Ge­tariat zu höheren tünstlerischen Bedürfnissen zu erziehen, winn und Genuß lesen; dem Verstorbenen war die soziale Be­seinen Geschmack zu läutern und zu verfeinern. Und auch vorrechtung eines Geschlechtes zum Schaden des anderen ebenso hier sind schon Erfolge zu verzeichnen. An der Steigerung in tiefster Seele verhaßt, wie die Ausbeutungs- und Herr Börsenreform und Vereinsgeseh sind nach dem Programm mito des Lesebedürfnisses und der Hebung des literarischen Geschaftsstellung einer Klasse über die andere. Er war ein schmacks arbeitet die moderne Arbeiterbewegung eifrig. tonsequenter und begeisterter Verfechter des Prinzips der des Blocks noch vor den Osterferien des Reichstags i eine Allenthalben entstehen gut ausgewählte Arbeiterbiblio- Gleichberechtigung aller Gesellschaftsglieder und hat daher wilder Eile, nach würdeloser Durchpeitschung, unter Dad thefen, unsere Presse bietet in ihrem Unterhaltungsteil stets für das Recht der Frau gekämpft. Zum vollen Ber- und Fach gebracht worden. Die Junkerschaft hat den Frei voluti nur das Beste, unsere Buchhandlungen suchen durch ihre ständnis des wissenschaftlichen Sozialismus hat sich Dodel finn für die Auslieferung des Vereinsrechts bar bezahlt inr Kataloge den Bücherkauf auf wertvolle Schriften zu lenken. nicht durchgerungen, aber er war ein ehrlicher Gefühls- Am selben Tage, da der Freifinn in dritter endgültige offenb So hat die Arbeiterbewegung auf den verschiedensten sozialist, der sich jederzeit mutvoll und opferfreudig mit Lesung den Sprachenzwang und die Entrechtung der Jugend Euror Gebieten erzieherisch auf Arbeiter und Arbeiterinnen gewirkt. Wort und Tat zu seiner überzeugung bekannte. Aus dem lichen durchbringen half, den liberalen Grundsatz der Recht Um so trauriger ist es, daß ihr noch so viele Klassengenossen kleinen Handwerkerstand des flachen Landes hervorgegangen, gleichheit, die Bedürfnisse der Arbeiterschaft hinter di beend fernstehen. Halten wir doch einmal Umschau, wie unendlich hatte er sich aus eigener Kraft emporgerungen, und seine Intereffen der Börsianer zurückstellte, bezähmten die Ronse gegen viele Frauen es gibt, die teine Ahnung haben von unseren starte, grundehrliche, reiche und eigenartige Persönlichkeit vativen und Antisemiten ihre langjährige Börsenfeindscha batte Organisationen und ihrem Wirken. An sie alle soll heute bewahrte den erfrischenden Erdgeruch der Scholle. Der Kopf und gaben der Effektenbörse den Terminhandel frei. Fügerich der Ruf ergehen: Schließt euch uns an zum Kampfe um dieses trefflichen und bedeutenden Mannes gehörte der die Produktenbörse, wo der Terminhandel zu einer Ve Wissenschaft, sein Herz, das leidenschaftliche, das sich stets billigung des Getreides führen könnte, bleibt es dagege diften mehr Zeit zum Lernen, um mehr Anteil am Leben! Vor allem für die Frau erheben wir die Forderung auf die Lippen und in die Hand drängte, gehörte dem Volfe. bei dem Verbot. Die Kornpreise müssen hoch bleiben wege Deutsc nach dem Achtstundentag, für die Frau, die doppelt belastete, Er hat dem Kulturerbe der Menschheit köftliche Gaben ge- der standesgemäßen Lebensweise der Junker- wie dab doppelt ausgebeutete. Sie bedarf der Bildung, der Auf- spendet. Sehen wir von dem ab, was er als Botanifer auf die Lebenshaltung des Proletariats fährt, ist gleichgült flärung mehr noch als der Mann. Einmal, weil sie darin dem Gebiet seiner Fachwissenschaft geleistet hat, so gilt auch für sie. Schon um dieses Umstandes willen mußte d bisher noch hinter dem Mann zurückstand, dann aber auch, von seinem Lebenswert, daß in unseren Zeiten des geschicht- Sozialdemokratie die Börsenreform als gänzlich ungenügen weil ihr die neue Zeit eine Fülle neuer Aufgaben gestellt lichen Niederganges der bürgerlichen Klassen das Proletariat ablehnen, ganz abgesehen davon, daß um ihretwillen de hat. Wir brauchen Frauen, die bereit und fähig sind, Seite der Erbe des Besten sein wird, das er in mühevoller Ar- Freisinn in eine elende Verschacherung der Vereinsfreihe an Seite mit den Männern ihrer Klasse um Menschenrechte beit geschaffen hat. Und es wird mit diesem Erbe wuchern! willigte. zu kämpfen. Wir brauchen Frauen, die geschickt sind, ihre Das ist seine lebendig fortwirkende Dankbarkeit für den un­Kinder zu freien, willensstarten Menschen heranzubilden. Die vergeßlichen Freund und Kämpfer. fleine Schar derer, die bisher in Bildungsvereinen und Lese­abenden zu aufgeklärten Menschen und tüchtigen Klassen­tämpferinnen erzogen worden sind, genügt nicht. In dieser Beziehung bietet das neue Vereinsgeseh, so elend es in einigen Punkten auch ist, doch den Frauen eine Fülle von Entwicklungsmöglichkeiten. Was bisher nur unter Ausschluß der Öffentlichkeit fleinen Gruppen zugute kam, wird nun den breiten Massen der Frauen zugänglich.

Aus der Bewegung.

§ 2. Jede erwachsene weibliche Person kann Mitglied Spit des Vereins werden.

§ 3. Der monatliche Beitrag ist auf 20 Pf. festgesetzt. § 4. Der Vorstand besteht aus drei Personen: einer Bor fizzenden, einer Schriftführerin, einer Kassiererin.

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§ 5. Nach Beendigung der Landtagswahlen löst der Ver ein sich auf. Etwa noch vorhandene Gelder werden in Intereffe der Arbeiterbewegung verwendet.

Mögen die preußischen Genofsinnen überall dort, wo die Umstände erlauben, dem Beispiel der Berlinerinnen lat h Landt folgen, Frauenwahlvereine gründen und sich auch sonst reg am Wahlkampf beteiligen.

Das Eintreten der Berliner Genossinnen in den preußischen Landtagswahlkampf. Genossin Baader hat folgenden Aufruf veröffentlicht:

Genossinnen!

Der Termin der Landtagswahlen ist nunmehr bekannt­gegeben. Am 3. Juni finden die Wahlmännerwahlen und am 16. Juni die Abgeordnetenwahlen statt.

Politische Rundschau.

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Er hat sein Ziel erreicht, er darf auf der Bant b Regierungsparteien ſizen bleiben das Zentrum, das g fährliche, wird ihn nicht verdrängen. Denn er bewilligt alles, was die Reaktion fordert: heute Sprachenzwan Polen- und Arbeiterknebelung, morgen indirekte Steuer um das große Loch im Reichssäckel zu stopfen. Dem to menden Parteitag der Freisinnigen Vereinigung legen Abgeordneten Dove und Mommsen eine Resolution vo worin die Bereitwilligkeit zu solchem Tun ganz offen au gesprochen wird. Zur dauernden Deckung des Meh bedarfs," so heißt es in der Resolution, genügen allein direkte Steuern oder Steuern, die die vermögende Klassen treffen, es muß auch auf geeignete Verbrauchssteuer zurückgegriffen werden...." Ein Programm, womit auch die Junker einverstanden erklären können, denn d die Reichsfinanzreform wenigstens eine kleine Dekoration Gestalt einer möalichst geringfügigen direkten Reichssteu

Gewiß, das neue Vereinsgesetz schließt die Jugend vom öffentlichen Leben aus. Dafür gibt es aber den Frauen neue Rechte, und das läßt uns getroster in die Zukunft Mit dem Tage der Wahlausschreibung bis zur Beendi­schauen. An diesem 1. Mai wird es unsere Aufgabe sein, die Mütter mit dem Gedanken der politischen Organisation gung des Wahlgeschäfts haben auch die Frauen das Recht, bekannt zu machen, sie für das öffentliche Leben zu inter - sich politisch zu organisieren. Schon im Jahre 1903 bei effieren, für den Sozialismus zu gewinnen. Aufgabe der der Reichstagswahl und der bald darauf folgenden Land­

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