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Nr. 9
Die Gleichheit
rung des ersten Mai weist uns daher wieder darauf hin,| wird nicht bloß die Rechte, sondern auch die Pflichten den unermüdlich weiter für die Stärkung der wirtschaftlichen Mitgliedern einprägen. Heute wagt kein Einsichtiger, derund politischen Macht des Proletariats zu wirken. artige Vorwürfe zu erheben gegen die Tätigkeit unserer
Jm Baugewerbe sieht es nach den letzten Meldungen fonfeffionellen Jugend, Gesellen- und Arbeitervereine. Ganz immer noch nicht allzu friedlich aus. Von Berlin , Frank im Gegenteil wird deren beruhigende Wirkung auf furt, Essen und anderen Orten wird ein Scheitern der ört- die Vereinsmitglieder, besonders gegenüber der lichen Verhandlungen gemeldet, da über die Lohnfrage teine sozialistischen Agitation, rühmend anerkannt." Das Ginigung erzielt werden konnte. Ende April treten die Eingeständnis, daß die konfessionellen Dienstboten- und sonZentralvorstände der in Frage kommenden Organisationen stigen Arbeitervereine nicht zum Zweck der Interessenvernochmals zu Verhandlungen zusammen. tretung, sondern vielmehr zur„ Beruhigung ihrer Mitglieder gegenüber der sozialistischen Agitation" ins Leben gerufen sind, ist höchst wertvoll. Mögen es sich alle die merken, die es angeht.
Auch im Schuhgewerbe stößt die Schaffung eines Einheitstarifes auf Schwierigkeiten. So haben zum Beispiel die Unternehmer in Köln eine von den Schuhmachern geforderte Lohnerhöhung von 10 bis 20 Prozent abgelehnt, da sonst die Käufer noch mehr in die Basare gedrängt würden, was doch auch nicht im Interesse der Gehilfen liege. Erst Ende dieses Jahres wollen die Unternehmer in Tarifverhandlungen eintreten. Ein Kampf scheint also hier wahr scheinlich.
Notizenteil.
Dienstbotenfrage.
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Sozialistische Frauenbewegung im Ausland.
Die sozialdemokratischen Frauenvereine Hollands haben in den letzten Jahren gute Fortschritte gemacht. In zwölf Städten existieren solche Vereine, sie stehen aber bisher noch unter einander organisatorisch in feiner Verbindung.
aufweisen soll, damit die Abwälzung der neuen Lasten auf die arbeitende Masse nicht gar so nackt zutage tritt, nicht gar so aufreizend wirkt, darüber sind sich die Herren Konservativen längst im flaren. Der Block wird also auch um die gefährliche Finanzklippe unbeschädigt herumfommen. Die bürgerliche Linke eristiert in Deutschland nicht mehr. Kurz bevor der Reichstag die Osterferien begann, wurde der preußische Landtag aufgelöst, damit die Wahlen zu einem den Junkern genehmen Zeitpunkt vorgenommen werden tönnen. Mit Eifer haben die preußischen Sozial demokraten die ersten Arbeiten der Wahlbewegung aufgenommen. In einem besonderen Aufruf erklärt das Zentralwahlkomitee, daß bei den Stichwahlen die freifinnigen Kandidaten zu unterstützen sind, sofern sie bestimmte Verpflichtungen in der Wahlrechtsfrage eingehen und sofern ihre Wahlmänner sich in Kreisen mit mehreren Abgeord neten zur Wahl eines Sozialdemokraten bereit erklären. Es ist ziemlich sicher, daß dieser Fall nur vereinzelt eintreten wird. Der Freisinn schließt bereits nach Kräften Kompromisse ab mit den Nationalliberalen, ausgesprochenen Gegnern des Daß der Fabrikarbeiterverband auch in jenen gleichen Landtagswahlrechts, und stellt damit seinen Eifer Industrien auf die Arbeitsverhältnisse regelnd einwirkt, Nur das gemeinsame Organ ,, De proletarische Vrouw", das für die Wahlreform ins hellste Licht. Sein Haß gegen in denen die Unternehmerschaft bisher die Lohnsätze noch vom Amsterdamer Klub herausgegeben wird, bildet bis jetzt wirkliche ehrliche Wahlrechtskämpfer geht so weit, daß er völlig willkürlich festsetzte, beweist die Verbandsstatistik das Bindeglied zwischen ihnen. Zum bevorstehenden Parteinicht bloß gegen Sozialdemokraten, sondern auch gegen über die zum Abschluß gebrachten Tarifverträge. Im Jahre tag der holländischen Sozialdemokraten hat nun der ParteiFreifinnige der Barthschen Richtung solche Bündnisse mit 1907 hat der Verband in 52 Drten 93 neue Tarife ver- vorstand auf Ersuchen des Frauenflubs einen Antrag einden Nationalliberalen schließt. Die echten Blockfreisinnigen einbart, darunter 29 in Ziegeleien, 3 in Papierfabriken, einen gebracht dahingehend, daß diesen Klubs das Recht einer wären die unbequemen Mahner und Protestler, die die in der Konservenindustrie, 28 in diversen anderen Fabriken. gemeinsamen selbständigen Vertretung auf den Parteitagen Freisinnige Zeitung ergrimmt Demagogen" getauft hat, Die Arbeitgeberverbände machen leider nicht eingeräumt werden soll. Bis jetzt hatten die Frauenvereine gern los. Indes finden die Barth, Breitscheid und Gerlach unwesentliche Fortschritte. Der Verein der deutschen Arbeit nämlich noch nicht das Recht einer solchen Vertretung. offenbar nicht den Mut, das Tischtuch zwischen sich und den geberverbände hat fürzlich unter Vorsitz des Kommerzienrats Wollten sie Anträge zum Parteitag stellen, so konnte das nur Blocklataien zu zerschneiden, wobei allerdings auch nicht viel Mend- Altona in Berlin seine Hauptversammlung abgehalten. durch Vermittlung der örtlichen Parteiorganisationen oder herauskommen würde. Eine Partei bringen die Herren Nach dem dort erstatteten Bericht sind im letzten Jahre des Parteivorstandes geschehen. Eine gemeinsame Vertretung der Frauenklubs, wie sie jetzt beantragt wird, setzt aber vornicht zusammen zwischen Freifinn und Sozialdemokratie dem Gesamtverband 20 neue Verbände beigetreten, deren der Frauenklubs, wie sie jetzt beantragt wird, setzt aber vorift fein Raum für eine dritte Partei. Das hat der Pfarrer Mitglieder 180000 Arbeiter und Arbeiterinnen beschäftigen, aus, daß die einzelne Vereine sich organisatorisch zusammenNaumann wenigstens richtig erkannt, und so ist er denn so daß jetzt nach vierjährigem Bestehen insgesamt 30 Ber- schließen, und die Frage der Gründung eines Verbandes mit beiden Beinen resolut in den Blocksumpf gestiegen. bände mit 1400000 Arbeitern und Arbeiterinnen dem Ver- der sozialdemokatischen Frauenklubs wird daher jetzt lebhaft In Berlin gab es in diesen Tagen gerichtliche Nachspiele bande angeschlossen sind, darunter die Metallindustriellen erörtert. Der Frauenverein von Rotterdam hat sich gegen zu der großen Straßenfundgebung des Proletariats wider mit 50000, die sächsischen Industriellen mit 40000, der diesen Plan ausgesprochen. Er hegt die Befürchtung, daß die preußische Dreiflaffenschmach am 12. Januar und der Arbeitgeberverband Hamburg- Altona mit 140000 Arbeitern mit dem Verband eine besondere Gruppe in der Partei geDemonstration der Arbeitslosen. In beiden Prozessen hat und Arbeiterinnen. Es wurde vor allem über die Frage schaffen werde. Gegen diese Auffassung wendet sich die es harte Strafen gegeben auf Grund des berüchtigten Raut der Arbeiterausschüsse und der Tarifverträge verhandelt. Redakteurin von„ De proletarische Vrouw", Genoffin Potschutparagraphen vom Aufruhr. Und auch andere, geringere Natürlich tagten die Herren hinter verschlossenen Türen. huis- Smit. Sie schreibt unter anderem:„ Die Frauenklubs Delikte sind sehr hart bestraft worden. Dennoch liefern die Sicherlich haben diese organisierten Unternehmer ihre Inter - wirken gut. Sie beginnen durchzubringen zu den Frauen, beiden Prozesse den Feinden der Arbeiterbewegung nicht effen besser begriffen, als mancher Arbeiter und manche und schon sieht man nicht allein, wie der Partei weibliche das erhoffte Material zu ihrer Diskreditierung. Nicht der Arbeiterin die ihrigen. Mitglieder zugeführt werden, sondern auch, wie Frauen, Wahlrechtskampf ist durch das gerichtliche Verfahren bloßdie schon lange Mitglied waren, sich zu propagandistischen Kräften entwickeln. Wohl ist das Interesse unter den Frauen gestellt worden, sondern die Polizei, deren Säbelattacken als ganz überflüssig erwiesen wurden, die besonders gegen die im allgemeinen noch gering, aber es hat in den letzten Arbeitslosen wie besinnungslos gewütet hat. Auch die Jahren schon viel gewonnen. Wir stehen noch an dem AnSpitzelwirtschaft der Berliner Polizei wurde ans Licht gefang unserer Arbeit; dort ungefähr, wo die deutschen sozialjogen. So ist es ganz anders gekommen, als der Junker Katholische Dienstbotenfreunde. Wie lebhaft in den demokratischen Frauen 1890 standen, oder vielleicht noch Brandenstein im Dreitlaffenparlament am 29. Januar wut verschiedensten bürgerlichen Kreisen das Interesse für die nicht einmal so weit. Nun ist es unsere Sache, daß wir so entbrannt in seiner Scharfmacherrede gegen die Wahlrechts- Dienstboten geworden ist, seit die Sozialdemokratie die Auf schnell wie möglich vorwärts fommen. Wir müssen zudemonstranten gefordert hat. Hlärung und Organisierung dieser Ausgebeutetsten aller sammenarbeiten, um stärker dazustehen. Bereits ist unter In Desterreich hat die schamlose Unterdrückungs- Lohnarbeiter mit ebensoviel Berständnis wie Energie in die allgemeiner Zustimmung das Amsterdamer Blatt ,, De propolitik dor polnischen Schlachta Galiziens wider die ruthe Hand genommen hat, davon haben wir bereits zahlreiche letarische Vrouw" das Organ der Klubs geworden. Rolters nischen Bauern zu wahrhaft russischen Zuständen geführt. Beispiele angeführt. Besonders die katholische Geistlichkeit, dam hat nicht protestiert; ebensowenig gegen die Abhaltung Unter Anwendung gesetzwidriger Gewalt und brutaler Blut die Zentrumspolitiker und die von beiden gegängelten einer Jahresfonferenz vor dem Parteikongreß, wie dies 1907 lat hatten die Behörden seinerzeit die Reichsrats- und Frauenvereine sind eifrigst bemüht, die Dienstboten durch zu Haarlem beschloffen wurde. Allein schon das gemeinsame Landtagswahlen systematisch zuungunsten der Ruthenen die Schuhimpfung mit geistlicher Verbummung und Verhebung Organ erfordert gemeinsame Besprechung." Sie beruft sich gefälscht. Jetzt ist der galizische Statthalter, Graf Potocki , gegen den Emanzipationsbazillus immun zu machen. Zu schließlich auch auf das Beispiel der deutschen Genofsinnen, zu Lemberg von dem jungruthenischen Studenten Siczinsti diesem Zwecke werden fatholische Dienstbotenvereine ge- beren prächtige Organisation" und einmütiges Zusammenerschoffen worden. Wie hoch die Erbitterung der Ruthenen gründet, Traktätchen verbreitet, Zeitungsblättchen heraus- arbeiten mit den Genossen sie rühmt. wider die polnischen Unterdrücker gestiegen ist, zeigt der gegeben, in denen die Haussklavinnen natürlich kein Wort I. K. Sozialistische Frauengewerkschaften in Paris . Umstand, daß die Tat im ruthenischen Wolfe eine nicht von ihren wirtschaftlichen Interessen, von Verkürzung der Es ist eine allgemein bekannte Tatsache, daß in Frankreich leine Zahl von Billigungserklärungen gefunden hat. Arbeitszeit, von menschenwürdiger Behandlung erfahren, sich die gewerkschaftliche Organisation des Proletariats nur Der Zarismus, der in seiner Blindheit die russische Re- desto mehr dafür zur Demut, Bescheidenheit und Frömmig- langsam und unter besonderen Schwierigkeiten vollzieht. volution völlig gebändigt zu haben glaubt, fällt jetzt über feit ermahnt werden. Gin Organ für katholische Dienst- Die französische Gewerkschaftsbewegung leidet unter anderem Finnland her. Der Landtag ist aufgelöst worden boten" leistet in dieser Beziehung Erstaunliches. Auf 16 Seiten auch an einer großen Zersplitterung. Für die Angehörigen offenbar wird geplant, das fortgeschrittenste aller Wahlrechte enthält es auch nicht das Allergeringste zur geistigen ein und desselben Berufs bestehen die verschiedensten Europas dem finnischen Bolte wieder zu nehmen. Schulung seiner Leserinnen, nur tindische Erzählungen, Organisationen nebeneinander. Da ist es nicht wunderDer Generalstreit zu Rom ist nach einigen Tagen Dauer falbungsvolle Ermahnungen, Bibelsprüche, Kochrezepte und zunehmen, daß die gewerkschaftliche Organisation der Arbeendet worden einer Ausdehnung der Protestaktion alberne Anekdoten. Diese Herrschaften gehen eben von dem beiterinnen erst recht noch schwach und mangelhaft ist. In gegen die Arbeitermegelei am 2. April auf ganz Italien durchaus richtigen Grundsatz aus, daß Verdummung das Paris ist seit langen Jahren von etlichen Genossinnen hatte der Vorstand der Sozialdemokratie widerraten. Ein beste Mittel gegen erwachendes Selbstbewußtsein ist. wieder und wieder der Verfuch gemacht worden, die weib lichen Berufstätigen einiger Gewerbe gewerkschaftlich zugerichtliches Nachspiel soll folgen nicht gegen die Mörder Auf einer höheren Warte als die Herausgeber des geim Polizistenrock, sondern gegen die Arbeiter, die die Poli- fennzeichneten„ Dienstbotenorgans", aber mit ihnen auf sammenzufassen. Doch ist der Erfolg ein ganz geringer. Die giften beleidigt haben sollen. Gerechtigkeit, wie sie uns in demselben Boden steht der Verfasser einer Broschüre über betreffenden sogenannten sozialistischen Frauengewerk. Deutschland nur zu sehr bekannt ist. H. B. Dienstbotenfrage und Dienstbotenvereine", Dr. Aug. Pieper. Schaften, welche nur weibliche Mitglieder aufnehmen, Seine Arbeit hat zunächst das eine Gute, daß sie gleich ein- teilen das Schicksal fast aller Nur- Frauengewerkschaften; fie sind der Zahl der Mitglieder und ihrer materiellen gangs die Mannheimer Resolution zur Dienstbotenfrage zusammen mit der von Genossin Grünberg gegebenen Be- Leistungsfähigkeit nach schwach. Aber dank des oben er Der Maienfeiertag bringt alljährlich den Arbeitern und gründung mitteilt. Auf diese Weise kommen unsere Be- wähnten Umstandes ist ihre Schwäche besonders groß. Es Arbeiterinnen die kulturelle Bedeutung der Achtstunden- schlüsse in Kreise, die sonst schwerlich je etwas von ihnen bestehen in Paris fünf solcher sozialistischen Frauengewerkforderung zu stärkerem Bewußtsein, als es im aufreibenden erfahren hätten. Auch steht der Verfasser nicht an, die schaften. Es sind die der Kragen- und Krawattennäherinnen Tagestampfe sonst gemeinhin geschieht. Nur sehr lang- soziale Not der Dienstboten, die durch Gesindeordnung und mit 300, der Stenographinnen mit 400, der Wäschenäherinnen fam kommen die Gewerkschaften dem Achtstundentag Haustyrannei hervorgerufenen Mißstände anzuerkennen. Aber mit 120, der Angestellten in Cafés und Restaurants mit 500 und Wirtschaftliche Not, hauptsächlich hervorgerufen die Mittel, die er zu ihrer Abstellung vorschlägt, und das der Federn- und Blumenarbeiterinnen mit 300 Mitgliedern. durch die ungeheure Steigerung der Lebensmittelpreise, der Ziel, das er erstrebt, zeigen die Kluſt, die uns von diesem Diese Syndikate umschließen einen ganz winzigen Bruchteil Wohnungsmieten, der Steuern und Abgaben, drängt den wie von allen anderen Verteidigern der heutigen Weltordnung Paris tätig sind. Berhältnismäßig sind nur die Stenoder Arbeiterinnen, welche in den betreffenden Branchen in um Lohnerhöhung zunächst in den Vordergrund. trennt. Das Ziel ist dem Verfasser die Wiederherstellung graphinnen in etwas größerer Zahl organisiert. Pariser Andererseits iſt der Widerstand der Unternehmerverbände des patriarchalischen Verhältnisses, in dem die Herr Arbeiterinnen sind außerdem noch in einer Reihe von Ge= allen Forderungen nach Arbeitszeitverkürzung gegenüber schaften von väterlichem Wohlwollen für die dienenden er werkschaften organisiert, welche Männer und Frauen als besonders hartnäckig. Das beweisen die Kämpfe der letzten füllt sind und die Dienenden die Autorität der Herrschaften Mitglieder aufnehmen. Aber auch ihre Zahl ist nicht beBeit. Selbst eine so starke Gewerkschaftsorganisation wie gewissermaßen als Ausfluß der göttlichen Weltordnung die der Buchdrucker konnte bei ihrer letzten Tarifberatung willig anerkennen. Zur Erreichung dieses Zieles wird die trächtlich. Wir werden sie in einer folgenden Nummer eine Verkürzung der Arbeitszeit unter neun Stunden nicht Gründung katholischer Dienstbotenvereine empfohlen, erreichen. Und auch bei den jezigen Tarifverhandlungen denen die Herrschaften„ freundschaftlich" den Ton angeben.| der Bauarbeiter stieß die Forderung der Arbeitszeitver Diejenigen Hausfrauen, die sogar solch en Dienstbotenürzung auf energischen Widerstand bei den Arbeitgebern. organisationen gegenüber von Mißtrauen erfüllt sind, sogar| Nicht geringer ist der Widerstand, der sich der Erringung von ihnen„ Verheyung" der Haussklaven befürchten, beruhigt| des von Frau W. Kähler kostet gesondert von der Expedition gegenstellt. Sie jetzt voraus, daß die Arbeiterschaft eine Vereins wird niemals ihre Aufgabe sehen in einer Ver- der Gleichheit bezogen pro 100 Exemplare Mr. 1.50, pro entscheidende politische Machtstellung erreicht. Die Forde hehung, sondern in ruhiger, sachgemäßer Aufklärung; sie 1000 Exemplare Mt. 12.-.
nahe.
Kampf
Gewerkschaftliche Rundschau.
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mitteilen.
Das dieser Nummer beiliegende
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