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Frauenstimmrecht.
Die Gleichheit
Die Ortsgruppe Berlin des Verbandes für Frauenstimmrecht verschickte an alle in Berlin , Charlottenburg , Schöneberg- Rigdorf und Teltow - Beeskow aufgestellten Kandidaten bürgerlicher Parteien Fragebogen folgenden Inhalts:
"
Erkennen Sie die Forderung des allgemeinen, gleichen, direkten und geheimen Wahlrechts für Männer und Frauen zu allen gesetzgebenden Körperschaften als eine berechtigte an? Was gedenken Sie im Falle Ihrer Wahl zum preußischen Abgeordnetenhause zur Erreichung dieses Zieles zu tun? a. Werden Sie einen Antrag auf Einführung des allgemeinen, gleichen, direkten und geheimen Wahlrechts für Männer und Frauen im Parlamente stellen? oder STIR b. Werden Sie einen von anderen Parteien oder Per fonen gestellten Antrag auf Einführung des allgemeinen, gleichen, direkten und geheimen Wahlrechts für Männer und Frauen unterstützen und befürworten?"
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Ein erster nationaler Kongreß für soziale Frauenarbeit wird vom 24. bis 28. Mai in Mailand stattfinden. Er ist einberufen von der radikal- sozialistischen Unione feminile( Frauenverband), welche der Ansicht war, daß der Frauenfongreß zu Rom nicht fortschrittlich genug sein könne und sich daher an ihm nicht beteiligte. Der Mailänder Frauenkongreß wird unter dem Ehrenvorsitz von Ellen Key und dem Vorsitz von Ada Negri tagen. Als Hauptverhandlungs. gegenstände sind vorgesehen: Kinder- und Mutterschutz; die Stellung der Frau im Privatrecht; ihre politischen Rechte.
Quittung.
Dienstbotenelend. Am 1. Mai 1907 trat ein junges Mädchen| radikalen Frauenstimmrechtsorganisationen, ihrer Führerinnen| führen." Hinter ihnen stehen teine Organisationen, die ver bei einem Meiereiverwalter auf einem Dorfe bei Kiel in und ihrer Presse. Die Losungen im Wahlkampfe: ein halt- pflichtet sind, sie als Programmforderungen in die Praxis Stellung. Das Schlafzimmer des Mädchens befand sich unter loses Hin und Her zwischen einem entschiedenen Schritt nach umzusetzen. Der Kongres hatte seine Beratungen auf sieben g dem Dache des Meiereigebäudes. Tapeten hatte es nicht. vorwärts und zwei taumelnden Schritten nach rückwärts. Sektionen verteilt: Erziehung und Unterricht; Recht und Das Bett war so beschaffen, daß es gar nicht als Bett, Die Taten: so gut wie völlige Tatlosigkeit. Die Ge- Moral; soziale Hilfe und Wohlfahrtsbestrebungen; Hygiene; sondern höchstens als Lagerstätte angesehen werden konnte. nofsinnen mögen selbst urteilen. Emigration; Literatur und Presse; Kunst und Kunstgewerbe. Erst nachdem das Mädchen ein Vierteljahr in der Stellung Wir werden auf Grund zuverlässiger italienischer Berichte war, wurde die Bettwäsche erneuert. Von da ab aber ist das auf den Kongreß zurückkommen. Bettzeug bis zum Austritt des Mädchens nicht ein einziges Mal wieder neu bezogen worden! Nach der Aussage des Mädchens war es eine Qual, sich schlafen zu legen. Das Bettzeug war durch den Schmus so mürbe geworden, daß es nicht mehr gewaschen werden konnte, weil es dabei zer rrissen wäre. Das Mädchen zog es schließlich vor, anstatt im Bett auf dem Fußboden zu schlafen. Aber bald zeigten sich f die Folgen; die Arme wurde von rheumatischen Beschwerden dbefallen, die sie zwangen, sich trotz ihres Etels wieder in das schmutzige Bett zu legen. Auf Veranlassung des Bräutigams, der von diesen schreienden übelständen etwas erfuhr, verließ ■ g das Mädchen schließlich am 1. Mai d. J. die Stellung. Sie mg erzählte ihrem Bräutigam leider zu spät von den ausgeJm Monat Januar gingen bei der Unterzeichneten für standenen Qualen. Andernfalls wäre er zu der Herrschaft den Agitationsfonds ein: Altona durch Genossin Baus er gefahren, hätte sich von den haarsträubenden Zuständen Die Ortsgruppe Berlin beschloß, nur solche Kandidaten mann 30 Mt.; Berlin 1. Kreis durch Genossin Kaschewsti selbst überzeugt und Klage gestellt. Die Bedauernswerte zu unterstützen, die diese Fragen durch eine„ bindende Er- 12 Mt., 3. Kreis durch Genoffin Steintopf 13,43 m., hatte sich gefügt und geschwiegen, weil die bittere Not sie flärung" beantworten würden. Kandidaten, welche den 6. Kreis durch Genossin Wulff 100 Mt., freiwillige Beial dazu zwang. Sie ist das Kind sehr armer Eltern, die neun Fragebogen nicht beantworten, sollten als Gegner des träge 3,50 Mit.; Breslau durch Genossin Schramm en Kinder aufzuziehen haben. Wie manches arme junge Ding Frauenwahlrechts betrachtet werden. An die sozialdemo- 37,16 Mt.; Chemnitz von E. zur Förderung der Dienstch mag nicht ähnliche schlechte Erfahrungen machen und aus fratischen Kandidaten wurden die Fragebogen nicht erst ver- botenbewegung durch die Redaktion der„ Gleichheit" 5 Mr.; en Not und Furcht ihr Leid schweigend tragen! G. P. in K. fchickt, da es selbstverständlich" war, daß sie für das Cöln a. Rh. durch Genoffin Bartels 30 mt.; Dessau Frauenwahlrecht eintreten würden. Nur zwei bürgerliche durch Genossin Trenthorst 17,30 mt.; Dresden durch Kandidaten beantworteten alle drei Fragen rückhaltlos mit Genoffin Lewinsohn 3 Mt.; Elberfeld durch Genoffin ja: die Herren De Witt und Dr. Breitscheid. Zwei Roeder 19,30 Mt.; Eisenach durch Genossin BomI. K. Bürgerliche und proletarische Kundgebungen volfsparteiliche Kandidaten bejahten nur die Frage nach berg 10,50 mt.; Eilenburg durch Genoffin Noeste zum Frauenwahlrecht. Am 3. Mai fand im Rathaus zu der prinzipiellen Zustimmung. Eine Mitgliederversammlung 9,44 Mt.; Fürth durch Genoffin Baaz 6,20 m.; Fell. Kopenhagen ein Frauenstimmrechtsfest statt. Es der Berliner Organisation zog die Konsequenzen des Standes hammer durch Genossin Herzig 15,11 Mt.; Frankes war eine ausgesprochene bürgerliche Feier,' bei welcher die der Dinge. Sie beschloß einstimmig, daß es" Pflicht" furt a. D. durch Genossin Lange 5,72 Mt.; Hof 3. und usbürgerlichen Frauenrechtlerinnen der Regierung ihren Dank sei, außer den zwei bürgerlichen Anhängern eines wirklich 4. Quartal durch Genossin Völkel 19 Mt.; Hamburg en für die Einführung des reaktionär verhunzten beschränkten allgemeinen und gleichen Wahlrechts nur sozialdemokratische durch Genossin 3iet 350 Mt.; Jena durch Genoffin 3. Frauenwahlrechts zu den Gemeindevertretungen abstatten Kandidaten zu unterstützen. Bachmann 12,50 Mt.; Regin durch Genossin Kruma wollten. Auch die organisierten Proletarierinnen, welche Wie aber hat der Vorstand des Verbandes für Frauen- now 4,48 Mt.; Karlsruhe von Genoffin Dz. 10 Mt.; für die Groberung des allgemeinen Frauenwahlrechts stimmrecht in der gleichen Sache entschieden? In einem Kaiserslautern durch Genoffin Müller 20 ML.; Lech= lämpfen, waren aufgefordert worden, sich an der Feier zu Aufruf, welcher die Mitglieder des preußischen Landeshausen durch Genoffin 3 eh 24 Mt.; Minden i. W. beteiligen. Doch war ihnen von vornherein angesonnen vereins zur Betätigung im Wahlkampf mahnt, heißt es: durch Genossin Dettmer 10 Mt.; Post Altwasser a worden, daß ihre Rednerinnen keine Kritik an dem Wahl- Zuvor muß sie( die Frau, welche bei den Wahlen mit- durch Genossin Sporer 23 Mt.; Stebten durch Genoffin errechtsgesetz und den Reichstagsverhandlungen üben dürften, arbetten will) sich natürlich orientieren, ob der Kandidat be- Petersohn 10 mt.; Stredau bei Luckenau 30 ML.; ibie seiner Einführung vorausgegangen sind. Die Genofreit ist, prinzipiell für die Forderung des allgemeinen, Schkeudig durch Genoffin Schreck 3,20 Mt.; Schiff, nd finnen antworteten selbstverständlich darauf: Schönen gleichen, geheimen und direkten Wahlrechts für Männer bed i. S. durch Genossin Blume 6 Mt.; Straßburg Dant, wir laffen die bürgerlichen Klassen unter sich im und Frauen einzutreten, oder ob er zum mindesten den 10 mt.; Stralsund durch Genossin Reetz 6 mr.; ng Rathaus Feste feiern." So blieben dem Feste gerade die Kampf für die Forderung des allgemeinen, gleichen, ge- Teuchern durch Genossin Schröder 19,80 mt.; Wie3Frauen fern, die am längsten und energischsten für das volle heimen und direkten Männerwahlrechts in energischer Weise baden durch Genossin Maurer 20 M.; Wolgast durch it Bürgerrecht ihres Geschlechts tämpfen. Sie sind der über- aufnimmt." Der Aufruf bleibt also hinter der Losung der Genossin Freese 11,55 M.; Meyer i. Rh. durch Genoffin zeugung, daß für die Frauen der ausgebeuteten Waffen gar kein Berliner Ortsgruppe zurück. An Stelle einer„ bindenden Jung 11,50 Mt. Summa: 908,69 Mt. Grund vorliegt, ob des neuen kommunalen Wahlgesetzes zu Erklärung", für das allgemeine Wahlrecht aller Großjährigen Jm Monat Februar gingen ein: Aschersleben jubilieren und der Regierung zu danken. Wohl hat es das zu kämpfen, setzt er eine unverbindliche Versicherung. Der durch Genossin Mitowski 10 mt.; Crange durch Ge ne Frauenwahlrecht gebracht, aber doch derart beschränkt, daß Liberale jeder Couleur, der Zentrümler nicht weniger kann nofsin Vollrath 10,90 Mt.; Dresden durch Genoffin he ein großer Teil der Frauen der Arbeiterklasse nach wie sich fröhlichen Herzens auf die Mindestforderung der Damen 2e winsohn, Gytrabeitrag der Genoffinnen, 5,90 m.; rechtlos in der Gemeinde dasteht. Und es hat verpflichten und schwören, den Kampf für die Einführung Dortmund durch Genoffin Leg 30 M.; Fermersleben noch Schlimmeres getan. Es hat einen Teil unserer des Reichstagswahlrechts in Preußen in Zukunft in so durch Genossin Schmidt 10 M.; Frankfurt a. M. durch Brüder entrechtet, die bis dahin zu den Gemeindever- energischer Weise" aufzunehmen, wie er ihn in der Ver- Genossin Rudolf 90 Mt.; Flensburg durch Genoffin tetretungen wählen konnten, nun aber dieses Rechts gangenheit schon als Spiegelfechterei geführt hat. Doch Holl 50 Mt.; Gera- Debschwitz durch Genossin Rödel berlustig gegangen sind. Das neue Kommunalwahlgesetz lassen wir die Losungen der Frauenrechtlerinnen und fragen 20 Mt.; Hannover - Linden 50 Mt.; Kiel durch Gethe enthält tatsächlich mehr Vorrechte für die oberen Klassen wir nach ihren Taten. Die sonst so redselige Presse der nossin Niendorf 40 Mt.; Kronach durch Genossin Birnals Abschlagszahlungen an die berechtigten Forderungen radikalen Damen ist über sie merkwürdig stumm. Sie ver- ftiel 5 Mt.; Koblenz durch Genossin Remmer 15 Mr.; des Proletariats, ohne Unterschied des Geschlechts. Der zeichnet von einem Bericht aus Hamburg- Altona ab- e chhausen durch Genossin 3 eh 6 Mt.; Lippstadt Regierung selbst war es im letzten Grunde auch nicht allein gesehen keine Versammlung, teine schriftliche Agitation. durch Genossin Schwering 6,10 mt.; M.- Gladbach und vor allem um das Frauenwahlrecht zu tun, sondern Sogar in Berlin ist's still geworden, wo doch der Löwe durch Genoffin Panhuis 15 M.; Martt- Redwig um die Stärkung der Macht des Besizes in den Gemeinden. der Ortsgruppe so gut gebrüllt hatte. Mit dem empfohlenen durch Genoffin Schöffer 26,65 Mt.; Nieder- Barnim Bäre es anders gewesen, so hätte sie sich nicht bemüht, das Adressen- und Listenschreiben in den Wahlbureaus allein durch Genoffin Neumann 40 Mt.; Neustadt a.$. teationär zugeschnittene Frauenstimmrecht festzuhalten. Die ist es doch nicht getan. Worauf es antame, was den Ernst 2,74 Mt.; Roßlau durch Genoffin Herrlinger 6 M.; dänischen Genossinnen werden daher fortfahren, mit allem der Gesinnung, den Mut der Tat befunden würde, das Spandau durch Genoffin Köppen 20 mt.; Stettin Nachdruck eine Regierung und Parteien zu bekämpfen, wäre eine kraftvolle Agitation für das unbeschränkte Wahl durch Genoffin Steinmüller 22,60 mt.; Solingen welche nicht das allgemeine Wahlrecht in Staat und Gerecht aller Großjährigen, für großzügige liberale Politit" durch Genossin Rapp 10 mt.; Vegesack durch Genossin meinde in ihr Programm schreiben und ehrlich verteidigen. überhaupt gerade in den bürgerlichen Kreisen, die der auf- Reiße 10 Mt., von Genossin Molzahn 0,35 mt.; Wies= Die sozialistischen Frauen hatten auch ihre Stimmrechts- rüttelnden Propaganda der Sozialdemokratie verschlossen baden durch Genoffin Schmidt 3,25 Mt.; Wirge 3 burch tundgebung, und zwar am 1. Mai. Sie beteiligten sich in sind. Von einer solchen verlautet nichts, und es ist be Genossin Baumgartner 5,80 mt.; Wunsiedel burch großer Zahl an der Maifeier und waren auch im Demonstra zeichnend, daß die radikale, Franenbewegung" bis jetzt auch Genossen Domisch 1,94 Mt.; Wattenscheid durch Getionszug vertreten. Die Fahnen, um die sie sich hier scharten, nicht den kleinsten Artikel brachte, der sich mit der Be- nofsin Lichtenthåler 2 M.; Weyer i. Rheinl. durch trugen entsprechende Inschriften, so zum Beispiel:„ Gleiches deutung der heurigen Landtagswahlen beschäftigt und die Genossin Jung 6,15 Mt.; Genossinnen des niederRecht für Mann und Frau"," Wir fordern das allgemeine Frauen zum Kampfe für das wirklich allgemeine Wahlrecht rheinischen Agitationsbezirks durch Genoffin Wahlrecht",„ Steuerpflicht ohne Wahlrecht ist Tyrannei" usw. angefeuert hätte. Das Warum ist mit Händen zu greifen. Die W. Kähler 48,87 M. Gumma: 552,51 Mr. Die Genoffinnen sind fleißig an der Arbeit, um die prole- Frauenrechtlerinnen können den Kampf für dieses Haupttarischen Frauen für den richtigen Gebrauch des Wahlrechts stück der Demokratie nicht tatkräftig aufnehmen, ohne in zu erziehen und zum Kampf für das allgemeine Wahlrecht Kollision mit dem Gros der liberalen Parteien zu geraten in Staat und Gemeinde zu sammeln. und die Verwirrung in deren Reihen zu steigern. Und der Luise Nórlund- Kopenhagen. bürgerlichen Welt gegenüber anerkennen sie willig, was sie Frauenrechtlerischer Zickzack im Wahlkampfe. Wer für das Proletariat stets geleugnet haben: daß die Sonder das Interesse der besitzenden Klassen vor dem Recht des zurücktreten. nicht wüßte, daß auch unseren radikalen Frauenrechtlerinnen interessen der Geschlechter hinter die Interessen der Klassen weiblichen Geschlechts geht, der müßte wähnen, daß diese Damen mit der feurigsten Energie den jetzigen Wahlkampf in Breußen zu einer fraftvollen Agitation für das Frauenwahlrecht usnüßen würden.
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Frauenbewegung.
Jm Monat März gingen ein: Bredow- 8üllichow durch Genossin Hübner 15,90 Mr.; Burg durch Genoffin Suchy 4 Mt.; Berlin IV durch Genossin Wengels 25 Mt.; Coburg durch Genoffin Ros 4 Mt.; Chemniz durch Genoffin Müller 75 Mt.; Düren i. Rheinl. durch Genoffin Heus gen 18 m.; Ginbeck durch Genossin Müller 4 Mt.; Forst i. 2. durch Genossi Joffmann 16,36 Mt.; Halberstadt durch Genosfin Bollmann 10 M.; Rahla a. S. durch Genossin Hoffmann 12 Mt.; Karlsruhe 2. Dz. 10 M.; Königsberg i. Pr. durch Genoffin Now agrohti 57,40 mt.; Mülheim a. Ruhr
Dieser Wahlkampf ist ja, wie männig- Ein erster nationaler Kongreß der italienischen durch Genoffin Kämmerling 18 Mt.; Schönebed und lich bekannt, eine Etappe in dem Wahlrechtskampfe, den das Frauen hat vom 23. bis 30. April in Rom unter dem Ebendorf durch Genossin Mahn 20 Mt.; Magdeburg preußische Proletariat führt. Er geht gegen das Drei- Borfiz einer leibhaftigen Prinzessin getagt. Er war von durch Genossen Knöfler 25 Mt.; Mannheim - NeckarHassenparlament selbst und für die Eroberung eines Wahl- Frauen aller Klassen und Parteien besucht, seine Leitung stadt durch Genossin Dewald 50,25 t.; Quedlin rechts, das für beide Geschlechter unterschiedslos die An- ruhte in den Händen von Damen der hohen Aristokratie, burg durch Genoffin Münch 13,55 Mt.; Reutlingen macht die Situation ehrlich der Forderung des Frauenwahl- fammenhang mit der Frauenfrage stehen. Und da er sie durch Genossin Krismansky 10 Mt.; Schweinfurt Sprüche wahrer Demofratie verwirklicht. Die Sozialdemokratie er behandelte alle Fragen und etliche mehr, die im 3u- durch Senoffin Schradin 10 Mt.; Sande bei Bergedorf und verficht fie mit geschichtlicher Einsicht und Wärme. angelegenheiten" betrachtete, losgelöst vom festen Untergrund Schulze 4,20 Mt.; Velbert durch Genossin Noebel techts nußbar. Gie trägt sie unter die breitesten Massen insgesamt lediglich unter dem Gesichtswinkel von Frauen- durch Genoffin Ruck 14,97 Mt.; Schfeudig durch Genoffin Könnten da die Organisationen und Personen weniger tun, der sozialen Verhältnisse und ihrer Verknüpfungen, so fonnte 50 Mt. Summa: 467,63 Mt. bie sich selbstüberzeugt stets als die zuverlässigsten Vor- er zu radikalen Resolutionen kommen, die prattisch um so tämpfer für das Recht des weiblichen Geschlechts anpreisen?| bedeutungsloser find, als von ihnen im Hinblick auf die Wahrhaftig, fie können es, das beweist die Haltung der Teilnehmerinnen gilt:" Niemand ist beauftragt, fie auszus1
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