Nr. 20

enossenschaftliche Rundschau.

Die Gleichheit

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schaftlichen Maschinen organisiert haben. Das ist natürlich| funftsstelle bekannt wurden, seien nur einige angeführt. ein Eingriff in die geheiligten Privilegien fapitalistischer Eine Herrschaft stellte das Ansinnen an ihr Mädchen, sich Am 29, ust waren 100 Jahre seit der Geburt des Regale, und die Handels- und Gewerbekammer in der Pfalz   in schmutzigem, bereits benuttem Badewasser zu baden. Mannes ven, den man mit einem gewissen Recht den ist nur konsequent, wenn sie meint: was der einen Genossen- Lehnte das Mädchen das ab, so mußte es überhaupt auf Vater des fchen Genossenschaftswesens genannt hat: schaft recht ist, muß der anderen billig sein. Die Konse- ein Bad verzichten. Urlaub bekam es nicht. Einem Mädchen wurde zugemutet, aus einem Hundenapf zu essen, einem Schulzeitsch. Hermann Schulze   entstammte einer quenz der Rückständigkeit! alten Jurifmilie in dem provinzfächsischen Kreisstädtchen Auch in Osterreich   scheinen die Behörden die aus anderen, vom Tag zuvor stehen gebliebene Kartoffeln für Delitzsch  . ich gehörte er der demokratisch- op positionellen getretenen Pfade deutscher Konsumvereinstöterei einschlagen sich zum Abend zu wärmen und zu gleicher Zeit für den Hund Richtung Ber Zeit an; er war mit unter den Steuer- zu wollen. Das Eisenbahnministerium hat einen Erlaß ein Kotelett zu braten; das Mädchen bekam Kakao, der mit verweigerer aufgelösten Nationalversammlung und be- herausgegeben, der den Eisenbahnangestellten die wirtschaft- Gierwasser aufgebrüht war. Diese und noch andere Unge tam durch Bregelungen mancherlei Art die Autofratie lichen Vorteile konsumgenossenschaftlicher Einrichtungen ver- hörigkeiten wurden leider erst nach Aufgabe der betreffenden des preuß Staates zu fühlen. Das bestimmte ihn schließen soll. Vom 1. Januar 1909 sollen sie nicht mehr Stellungen angemeldet. Größtenteils wird dergleichen nur auch, den tsdienst zu quittieren und sich in seiner Vater- das Recht haben, in den genossenschaftlichen Lebensmittel- den ganz jungen Mädchen zugemutet, die noch glauben, stadt als alt niederzulassen. Von der Zeit an propa- magazinen der Nordbahn einzukaufen. Die treibenden Kräfte alles tun zu müssen, was die Herrschaft befiehlt. Eine gierte er dpee des genossenschaftlichen Zusammenschlusses zu diesem Vorgehen sind die Krämer, denen die Regierung genaue Aufstellung aller gemeldeten Mißstände, auch der durch die Organisation abgestellten, gestattete leider der der minderittelten Bevölkerung, eine Idee, auf die ihn ihre tadellose Mittelstandsfreundlichkeit beweisen will. die wirtschiche Not hingewiesen hatte, die Mitte der Der österreichische Kaufmannstag verlangte ebenfalls Maß- Mangel an Zeit nicht, der auch verhinderte, daß jeder Fall genügende Beachtung fand. Das Drgan des Vereins, die 40er Jahre Deutschland   herrschte. Das Verdienst, diese regeln gegen die Konsumvereine. Feinde ringsum! Idee in grt praktischen Resultaten verwirklicht zu haben, Der Allgemeine Konsumverein in Basel   hat im Monatsschrift für die Interessen der Hausangestellten, be­ist ihm ohpeiteres zuzuerkennen. Freilich blieb sein Ge- Jahre 1907 einen Gesamtumsatz von rund 14310 000 t. fteht wie dieser seit 9 Jahren. Bis zum Juni 1906, wo sichtskreis präntt; sein Wirken war vornehmlich darauf erreicht gegen 13126400 Mt. im Vorjahre. Die Zahl der Genossin Bahr die Redaktion übernahm, wurde es von gerichtet, Genossenschaftswesen dem Kleinbürgertum Mitglieder stieg von 28538 auf 29841. Die Genossenschaft der damaligen Vorsitzenden, Frau Deutsch  , redigiert. Im nutzbar zu achen, der Klasse, der er auch politisch am besitzt gegenwärtig 63 Warenlofale, 21 Spezialgeschäfte für Mai 1907 ging es zuerst über die Grenzen Berlins   hinaus, nächsten ste Die Konsumvereinsbewegung der Arbeiter Fleisch- und Wurstwaren, 5 Schuhlokale und eine Verkaufs- und heute ist es auch in den Hausangestelltenorganisationen schaft hat enig praktischen Nutzen von der Tätigkeit ftelle für Haushaltungsartikel, insgesamt 90 Verkaufsstellen. von Breslau  , Leipzig  , Lübeck  , Magdeburg  , Mannheim  , chulze- Dechs gehabt, dessen Blick bis an sein Ende in Beschäftigt waren am Schlusse des Jahres 774 Personen. München  , Wiesbaden   und Stuttgart   obligatorisch einge­führt. Die Auflage betrug im Juni d. J. 1500 Gremplare. ngen enzen des Provinzmilieus gebannt blieb. Was Der Reinüberschuß betrug 1103 654 Mt. r get hat, und das ist trotzdem nicht wenig, das Die Großeinkaufsgesellschaft der französischen  - Den Mitgliedern des Vereins wird eine Krantenunter­us cher, fester überzeugung; die Geradheit seines sozialistischen Genossenschaften, die im September ftüßung von 1 Mt. pro Tag auf die Dauer von 4 Wochen ters sicher von Freund und Feind anerkannt. 1906 gegründet worden ist, entwickelt sich gut. Sie begann mit gezahlt, aber erst nach Ablauf der gesetzlichen Fürsorge­Sie erhalten ferner fostenlose Dr inzipier modernen Konsumvereinsbewegung aber 97 Genossenschaften, die 650 Anteile, und 292 Einzelmitgliedern, pflicht der Dienstgeber. bat er eben enig erfannt, wie viele bürgerliche Genossen- die 404 Anteile repräsentierten. Von dem gezeichneten An- ärztliche Behandlung. Durch die Vermittlung des Vereins #teilskapital von 21 120 Mt. waren 13 700 Mt. eingezahlt. wird ihnen auch Zahnbehandlung zu ermäßigten Preisen schafter nathm. Der Kapf gegen die Konsumvereine geht auf In den ersten acht Monaten erreichte der Umsatz 1501 600 gewährt. Die Einnahmen des Vereins betrugen 4357,74 Der Bestand beträgt der ganzen nie weiter. Behörden, Krämerverbände und Mart. Das erste Geschäftshalbjahr 1907, das Ende November Mart, die Ausgaben 2249,21 Mart. andere Orgisationen wetteifern förmlich miteinander in abschloß, weist einen Umsatz von bereits 1596 800 Mt. und Maßregeln gen die verhaßten Genossenschaften der Ar- einen Reinüberschuß von 22 240 Mt. auf. Die Zahl der an­beiter. Mbekanntem Muster verbietet die Mainzer geschlossenen Vereine ist inzwischen von 97 auf 160 und das Eisenbahndition direkt oder indirekt ihren Beamten und Stammtapital auf 40 880 Mt. gestiegen. Arbeitern Beteiligung am dortigen Spar- und Konsum­verein. W diese Behörde etwa meint, daß ihren Ange­stellten zumparen nichts übrig bleibt, so mag das vielleicht stimmen. gn müssen sie aber, und die Lebensmittel im Ronfumvere zu laufen sollte man ihnen daher nicht ver­wehren. Eisenbahndirektion hat ein förmliches Schnüffelsys zur Erreichung ihres Swedes etabliert, wie in einer Gealversammlung der Genossenschaft festgestellt wurde. Sihat wochenlang einen Beamten auf das Amtsgericht esetzt und dort aus den Mitgliederlisten des Konfurteins alle Eisenbahner notieren lassen(!), die dann zu Austritt aufgefordert wurden. Das Gericht scheint also Eisenbahnbehörde verständnisvoll entgegen gekommen fein. Der Konsumverein will sich dieses Treiben nichuhig gefallen lassen.

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Notizenteil.

Dienstbotenfrage.

2108,53 Mart.

H. Fl. Franenarbeit auf dem Gebiet der Jndustrie, des Handels­und Verkehrswesens.

Unter 16 bis 21 21 bis 40 40 bis 60 über 16 Jahren Jahren Jahren Jahren 60 Jahren

Summa

Die Frau in der Tabakindustrie. Die Tabatberufs­genossenschaft ist leider der Aufforderung des Reichsversiche rungsamtes nach einer Berufsstatistit in ihrem Bericht für das Jahr 1907 noch nicht nachgekommen. Die Zahl der in Der Berliner   Verein für die Interessen der Hand- der Tabatindustrie beschäftigten Arbeiterinnen ist daher aus angestellten blickt auf eine neunjährige Tätigkeit zurück. ihm nicht zu ersehen. Der Bericht läßt nur erkennen, daß Früher fonnten ihm auch Herrschaften angehören, bis er im Jahre 1907 6923 Betriebe mit 160 804 Arbeitern und sich am 31. Januar v. J. durch einen Generalversammlungs- Arbeiterinnen versichert waren. Die Zahl der Betriebe ist beschluß in die Reihen der Organisationen stellte, die auf dem um 232, die der versicherten Arbeiter um 8744 gestiegen. Zigarrenfabriken, die weder Maschinen noch Motore be Boden der modernen Arbeiterbewegung stehen. Das Jahr 1906 schloß mit 402 Mitgliedern ab, 1907 mit 465. Die fizzen, in denen also nur Handarbeit geleistet wird, sind in Mitgliederzahl stieg ständig, wenn auch langsam, und zwar Deutschland   5101 mit 81 141 Arbeitern vorhanden. Die um so höher, je mehr Herrschaften aus dem Verein aus- Hälfte der versicherten Personen arbeitet demnach noch in In Sachsen   bezen traten. Die Fluktuation ist start Sehr viele Mitglieder Sandbetrieben. 921 Bigarrenfabriken haben Maschinen­Die Militär- Kriegervereine nach wie vor munter gegen gehen dem Verein dadurch verloren, daß sie es versäumen, betrieb. Sie beschäftigen 53 856 Arbeiter und Arbeiterinnen die sozialdekratischen" Konsumgenossenschaften. So hat bei Stellenwechsel ihre neue Adresse anzugeben und dann und werden gar bald die Handbetriebe überflügelt haben. vor kurzem Militärverein zu Geithain   16 Mitglieder wegen mangelnder Beitragszahlung gestrichen werden müssen. 150 Zigarettenfabriten mit Motorbetrieb sind vorhanden, ausgeschlosseweil sie teils Lieferanten, teils Mitglieder des Im vergangenen Jahre wurden 8 öffentliche Versammlungen in denen 10 022 Arbeitskräfte tätig sind. in Geithain   sind. Unter den Ausgeschlossenen abgehalten, zu deren Vorbereitung 16000 Handzettel zur Konsumverei Der Bericht läßt die Hungerlöhne der Tabatarbeiterschaft befindet sichter, der 24 Jahre dem Verein angehört. Der Verteilung gelangten. Ferner fand eine Generalversamm- erkennen. Der Jahresverdienst eines Tabalarbeiters oder Ausschluß egte auf Grund folgender vereins statutarischer lung statt, sowie 10 Vereinsversammlungen, wo zumeist be- einer Tabatarbeiterin betrug nach ihm im Jahre 1907 durch­Bestimmung Die Ausstoßung eines Mitglieds muß er lehrende Vorträge gehalten wurden, denen rege Diskussionen schnittlich nur 608 Mt., in einzelnen Bezirken sogar nur folgen, wennasselbe sich zu sozialdemokratischen und über- und Erörterungen von Berufs- und Rechtsfragen folgten. 531 Mt. Damit soll heute auszufommen sein!... Es sind haupt zu som Bestrebungen bekennt, welche auf Umstura An 3 Sonntagen wurden den Mitgliedern unterhaltende seit Bestehen der Berufsgenossenschaft insgesamt 9699 Un­der bestehend Ordnung und Beseitigung der Monarchie Vorträge und an 9 Sonntagen Unterhaltungsabende mit fälle zur Anmeldung gekommen. Davon wurden aber nur hinzielen, odzu der Annahme berechtigt, daß es sich der Tanzvergnügen geboten. Außerdem fanden ein Weihnachts- 1350 entschädigt. Im Berichtsjahr wurden von 716 ge= Die Militärvereine in fest, ein Maskenball und 11 Ausflüge statt. Zur Aufklärung meldeten Unfällen 81 entschädigt. Die seit dem Bestehen artigen Bepungen hingibt." Sachsen   habe bei diesem terroristischen Vorgehen sehr oft der Dienstboten sind im ganzen 32 000 Flugblätter verbreitet der Berufsgenossenschaft entschädigten Unfälle verteilen sich schlechte Gesite gemacht: sie verloren nämlich die Mit- worden, zum großen Teil durch Arbeiterfrauen. Auf 5000 laut Bericht auf Alter und Geschlecht wie folgt: glieder, die porzogen, im Konsumverein zu bleiben. So zur Verteilung gelangten Flugblättern war der freie Arbeits­follten die After in jedem derartigen Falle handeln. Ein vertrag abgedruckt, der auch durch Vorträge und in Ber­Dentender Arter gehört von vornherein nicht in einen sammlungen propagiert wurde. 5 Arbeitgeber anerkannten Männlich 85( 7) 90( 5) 341( 17) 343( 22) 94( 4) 953 Militärverein Schabe um Gelb und Zeit, die er dafür den Vertrag, 4 wandten sich an die Organisationsleitung Weiblich) 36( 5) 84( 8) 129( 8) 107( 4) 41( 1) 397) opfert, und dim Interesse der Familie besser angewendet um Ginsendung der betreffenden Formulare. Wie gering werden könn Aus der Reihe der Unternehmer- auch die Zahl der Fälle ist, in denen der Vertrag unter­verbände hatch in letzter Zeit der deutsche Konditoren- schrieben wurde: seine Propagierung hatte doch den Erfolg, bund auf denriegspfad gegen die Konsumvereine begeben. daß sich die bürgerlichen Zeitungen mit ihm befaßten und Er nahm ausinem Verbandstag Ende August nach einem die Arbeitgeber Kenntnis von ihm erhielten. Der Verein entsprechendereferat eine Resolution an, die behauptet, ist bemüht, bei den Dienenden das Bewußtsein ihres Rechts daß die Konvereine andauernd eine Gefahr für alle auf Forderungen zu wecken und auszubilden. Als sehr Gewerbetreiben, ebenso auch für Staat und Gemeinde nützlich hat es sich bewährt, daß von der Vorsitzenden den in sich schließe Der wunderbar schöne Stil dieses Un- Dienenden wöchentlich einmal während zwei Stunden unent­finns zeugt ni gerade davon, daß auf diesem Verbands- geltlich Auskunft erteilt wird. 9 Prozefse wurden anhängig tag die Intel   besonders stark vertreten gewesen ist.- gemacht, die Lohnforderungen und Zeugnisänderungen be Die Ausbeutung der Kellnerinnen im oberen Erz­In Görlig ha die Stadtväter eine Umsatzsteuer be trafen, und einer wurde wegen tätlicher Beleidigung ge­schlossen, von alle Gewerbe betroffen werden sollen, die führt. Bei der nicht offiziellen Stellenvermittlung des Ver- gebirge zu beobachten, hatte die Unterzeichnete mehrmals durch Handel it Waren einen Umsatz von mindestens eins liefen 20 Nachfragen nach Dienstmädchen ein und 18 in Hotels Gelegenheit. Sie machte die Wahrnehmung, daß 300 000 mt. eren. Diese Steuer richtet sich vornehmlich Angebote von Mitgliedern. Vermittelt wurden 6 Stellungen. oftmals auf den Schultern einer Kellnerin das ganze Ge­gegen den dorn Konsumverein, der unter freisinniger 3 Mädchen blieben in ihrem Dienst, nachdem durch die Ver- schäft ruhte. In einem Fall arbeitete eine Kellnerin von Verwaltung stel Da die Stadtverordneten in Görlig sich mittlung der Organisation die strittigen Punkte erledigt morgens 8 oder 9 Uhr an bis nachts 12, 1 oder 2 Uhr. ebenfalls in berlehrheit freisinnig nennen, so charatteri waren: einmal Bubilligung eines halben freien Tages in Sie hatte nicht nur für die Hotelgäste zu sorgen, sondern fiert sich ihr hluß nicht nur als eine Ungerechtigkeit, der Woche, zweimal Gewährung höheren Lohnes. In einem auch den ganzen Bier- und Zigarrenverlauf im Lokal und Fall wurde durch den Verein die Verringerung eines Lohn- über die Straße zu erledigen. Alle Waren mußte sie selbst sondern auch alin rechter Schwabenstreich. Alle diese mänge, von denen wir nur eine fleine abzuges erzielt; in einem anderen, in dem ein Mädchen einlassen und die Kontrolle darüber führen. Sie bediente Blütenlese gabereigen deutlich, wie der Haß des Bürger eine allzu mangelhafte Schlafstelle hatte, wurde mit Hilfe die Mittagsgäste, buchte die Telephongespräche und fassierte tums gegen die beiterfonsumvereine stetig wächst. Das der Polizei durch die Umwandlung der Dienststellung in die Gebühren dafür ein. Für das Geld haftete sie selbst. muß für die Froh der Arbeiterklasse, besonders für die eine Tagesstellung Besserung geschaffen. Auf schriftliche Morgens mußte sie die Gaststuben in Ordnung bringen, organisierte frauen und Mädchen eine Beran- Aufforderung hin erhielt eine Hausangestellte den ihr zu- Fenster putzen, Gläser waschen, Deckel putzen, das Billard lassung mehr sei die Konsumvereine zu schützen und zu stehenden Lohn ausgezahlt, und die betreffende Herrschaft reinigen usw. Zu alledem soll sie frisch und munter sein nahm eine gegen sie eingereichte Klage zurück. Leider und schließlich auch noch die Gäste zum Trinken und Sitzen­

stützen.

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1350

Die in Klammern stehenden Zahlen bezeichnen den Zu­gang in 1907.

Von 1350 Unfallverletzten waren somit 397 Frauen. Bis zu 21 Jahren ist die Zahl der Verunglückten bei beiden Ge­schlechtern fast gleich. Bis ins späte Alter hinein müssen die Frauen in der Tabalindustrie mitverdienen, denn die obige Statistit weist noch verletzte Frauen auf, die über 60 Jahre alt sind.

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Kellnerinnenelend.

E. G.

In der Pfalz   die merkwürdige Tatsache zu verzeich- haben die Mädchen nicht in allen Fällen der Organi- bleiben anhalten. Die Organisation der Kellnerinnen nen, daß eine dose Handels- und Gewerbefammer gegen fationsleitung die nötige Rückantwort gegeben. Hoffent wird es sich angelegen sein lassen, auch im oberen Erzge die landwirtfiftlichen Genossenschaften Front lich schwindet diese Interesselosigkeit mehr und mehr. Von birge Umschau zu halten, um den Kampf gegen die scham gemacht hat. Unwar, weil sie den Berlauf von landwirt- den vielen Mißständen, die dem Vorstand durch die Aus- lofe Ausbeutung aufzunehmen

M. Wadwig.