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Br. 13. 15. Jahrgang. 3. Beilage des Vorwärts " Berliner Volksblatt. Sonntag, 16. Januar 1898.

Versammlungen.

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Die Sozialdemokratie zu loben falle ihm gar nicht ein, bemerkte Sassenbach über die Innungs- Gesetzgebung. Den Schwerpunkt Tischendörfer und polemisirte weiter gegen Stöcker. Seine Rede seiner Ausführungen verlegte der Redner auf die Vertretung der wurde von einer starken Minorität mit Beifall, von der Wehrheit Arbeiter in der Zwangsinnung und pläbirte dafür, sich an den Ein­mit Zischen beantwortet. Ein Anhänger der deutsch - sozialen richtungen zu betheiligen, soweit das Gesetz eine Bertretung der Reform Partei bezeichnete Herrn Tischendörfer als sehr Arbeiter in denselben vorsieht. In der Diskussion sprachen haupts wandlungsfähig, denn derselbe sei nacheinander christlich- sozial, fächlich Franzte für und Bister gegen die Betheiligung. Ein tonfervativ und Antisemit gewesen. Der national- soziale Ber- Beschluß wurde nicht gefaßt. Bezüglich der Reorganisation des trauensmann Frauendienst verlangte das Wort, der Vorfißende ge- Arbeitsnachweises empfiehlt Wels, denselben von jest ab der Ver­währte es ihm aber nicht, sondern ertheilte dem Hofprediger Stöcker waltung des Verbandes zu unterstellen. Bisher, so lange zwei vers. das Schlußwort, der unter anderem bemerkte, er werde in der Wahl- fchiedene Organisationen der Tapezirer in Berlin bestanden, find zeit noch Gelegenheit haben, sich mit den National- Sozialen aus bie Bureammitglieder desselben feit gewählt worden. Es haben sich auch in der Ver

ftets in der Deffentlich­

Nach einer

Kielmeyer

Die Chriftlich Sozialen Stöcker'scher Richtung hielten am Freitag eine Versammlung in der Tonhalle" ab. Der Saal war fast vollständig gefüllt. Das Publikum bestand etwa zur Hälfte aus älteren Männern, denen man den vielgeplagten, mit seinen An­schauungen in der Vergangenheit wurzelnden kleinen Handwerker ansah; die andere Hälfte waren junge Leute, die was schon das bekannte akademische Beifallstrampeln bekundete- den studentischen Kreisen angehörten. Stöder wollte, der Anzeige nach, über Berlin und die Reichstagswahlen" sprechen. Er streifte jedoch dieses Thema nur so nebenbei. Im ersten Theile seiner Rede schoß er einander zu sehen. scharfe Pfeile gegen Frau Kauer und die Emanzipationsbestrebungen der Frauen, und zwar aus Anlaß einer Aeußerung, die Frau Kauer Die Freie Vereinigung der Kaufleute hielt am 5. b. mts. waltung mancherlei Mißhelligkeiten herausgeftellt. am vergangenen Sonntag in der bürgerlichen Frauenversammlung in den Arminhallen eine außerordentliche Generalversammlung ab. längeren eingehenden Debatte beschließt die Versammlung dem An­gemacht hatte: Stöcker habe, anstatt die ihm wohlbekannten fittlichen Einige nothwendig gewordene Umänderungen der Statuten wurden trage gemäß. Frl. Weber regt auch die Errichtung eines Arbeits­nachweiſes für die Näherinnen der Branche an. Mißstände zu belämpfen, Bolksverhekung getrieben. Im zweiten nach einer Diskussion, an der sich die Kollegen Lissauer, fordert zur Wahl von Werkstatt- Vertrauensmännern auf, während Theile seines Vortrages wandte fich Stöcker gegen die Gegner der Stahl, Swienty und Wolf betheiligen, mit allen gegen eine e I3 ersucht, die Agitationskommission in ihrer Thätigkeit durch christlich- sozialen Bewegung in den Mittelparteien, sowie gegen seine Stimme angenommen. Auf Antrag Swienty beauftragt die einstigen Freunde, die jetzt der national- sozialen Richtung angehören. Bersammlung den Vorstand, in Kürze eine öffentliche Verfamm- Mittheilung von Versiößen der Unternehmer zu unterstützen. lung mit dem Thema Die Waarenhäuser und die Angestellten" Den letteren warf er insbesondere vor, daß sie sich mit In einer öffentlichen Maurer- Versammlung, die am 11. Ja Juden verbrüdert hätten und daß sie eine untfare Gefell - einzuberufen. muar in Banto w tagte, sprach Schulze Charlottenburg schaft wären, die keine Zukunft habe. Die chriftlich soziale Partei Der Verein der Wäsche und Kravattenbranche hielt am über: Was lehren uns die Streits in bezug auf das Koalitions dagegen sei noch lange nicht todt, wenn es auch die Gegner behaupten. Dienstag, den 11. d. M., seine Generalversammlung ab, in welcher recht?"" Der Redner empfahl am Schluffe die zentrale Organisation. Die merkwürdige und unbegreifliche Stellung von oben habe der nach verangegangenem Geschäftsbericht des Vorsitzenden, des Raffirers, Der Vertrauensmann machte bekannt, daß die Streitkarten bis zum christlich- sozialen Bewegung am meisten gefchadet, aber sie werde auf des Bibliothekars, sowie des Arbeitsvermittlers, die Neuwahl des 6. Februar abgestempelt werden. Auf der neuen Karte wird ver­derselben Linie bleiben, mag dagegen sein, wer will. Jetzt solle wieder Gesammtvorstandes wie folgt vollzogen wurde: Zum 1. Vors. wurde merkt, ob die von 1897 in Ordnung war. Leben in die Bewegung gebracht werden. Was die Reichstagswahlen Trint3, zur 2. Borf. Frau Schild; zum Raffirer Stanofsty, betrifft, so bemerkte Stöcker, er und seine Freunde feien gern bereit, als Stellvertreter Frl. Lemme; zum 1. Schriftführer Koopmann, in Rebe Uebung( Ueber den Aufbau der Rede, Besprechung voltswirthschaft Arbeiter Bildungsschule. Infelfir. 10, v. 2 Er. Unterrichtsturse: für die Wahlen in Berlin zu arbeiten, sie würden auch zusammen- zum 2. Frl. Langebach; zu Beisitzern Fran Rosensten gel licher und anderer Grundfragen) Montags, Dr. Conrad Schmidt; in gehen mit Freunden, die nicht gerade den Chriftlich- Sozialen an- und die Kollegen Gue und Polandt; zu Revisoren Frl. Behr Nationalötonomie( Die wirthschaftliche Entwickelung; Großbetrieb und gehören. Der Stadtv. Bree! glaubt mit Bestimmtheit erwarten und die Kollegen Breitenstein und Kobelt; dißler Sandwert; Kartellwesen, Arbeitsmarkt und Arbeitsnachweis; bie Aufgaben der Gewerkschaften) Mittwochs, Schriftsteller Richard Calwer ; tn zu können, daß die Konservativen in Berlin mit den Chriftlich zum Bibliothekar und Herat zum Arbeitsvermittler gewählt. Die Sozialen ein Wahlbündniß eingeben werden. Dieser Redner erzählte Arbeitsvermittlung befindet sich Landwehrstr. 1. Aus dem Jahres­auch ein allerliebstes Beispiel von behördlicher Wahlbeeinflussung. bericht war zu ersehen, daß der Berein im verfloffenem Jahre 11 Vers Als es sich bei den letzten Stadtverordnetenwahlen um seine( Pregel's) fammlungen abgehalten hat. 48 Kollegen und Kolleginnen wurden Wiederwahl handelte, hätten ihm alte Beamte mit Bedauern erklärt, neu aufgenommen. Der Kaffirer hatte eine Gesammteinnahme von daß sie diesmal nicht für ihn stimmen dürften, denn sie hätten Drdre 1047,96. An Ausgabe 550,48. Für Streifunterstützung von oben, den Freifinnigen zu wählen. Herr Prezel habe sich nun wurden 90 M. bewilligt. Der Bericht des Arbeitsvermittlers zeigte an die Vorgesetzten der betreffenden Beamten gewandt nicht etwa ein reges Interesse der Kollegen wie Fabrikanten und sind zur Beit um die Wahlbeeinflussung an sich zu rügen, sondern um sich darüber noch 3 Stellen zu besetzen. zu beklagen, daß die Beamten veranlaßt werden, für den Freisinn, der die sozialdemokratische Berherrlichung der Revolution ruhig Mittwoch im Englischen Garten " tagte, referirte Genosse A. Hoff In einer öffentlichen Versammlung der Schmiede, die am mit anhöre, zu stimmen Herr Pretzel fei bis an die höchste Spike gegangen, wo ihm die Antwort ertheilt worden sei, mann über:" Recht und Gesez". Den weiteren Punkt der Tages- alteber- Bersammlung. Vortrag des Herrn Dr. Kollivis. Die Zahlstellen find an eine Ordre bezüglich der Abstimmung sei an die Beamten nicht ordnung bildete die Frage: Welche Maßnahmen treffen die Schmiede ergangen, wohl aber der Wunsch, den Freisinnigen, weil er ein Berlins zur Förderung des Neunstundentages? Von allen Rednern persönlich anständiger Mann sei, zu wählen. Der Urheber dieses wurde die Verkürzung der Arbeitszeit für nothwendig erachtet und Wunsches sei der Freiherr von Mirbach. Im weiteren Verlauf auf die maschiniellen Fortschritte in diesem Gewerbe, durch die der Diskussion nahm der national- foziale Kandidat für den ersten eine immer größer werdende Arbeitslosigkeit verursacht wird, an zum Anschluß Reichstagswahlkreis Tischendörfer das Wort. Er habe, sagte bingewiesen. Im weiteren er, ſeit 1878 ber Stöcker'schen Richtung angehört, weil diese aber Organisation, zur regen Betheiligung an den Sammlungen zum zurückgegangen fei, habe er sich den vorwärtsstrebenden National- Streitfonds und zur nachhaltigen Agitation aufgefordert, um bei Generalversammlung. Sozialen angeschlossen. Der Rebner vertheidigte dann unter fort: Unter Verschiedenem wurde angeführt, daß beim Schmiedemeister gesetzter Unruhe und Schlußrufen seine Partei gegen die Angriffe Nußbaum, Ackerstr. 51, die Sonntagsarbeit üblich ist und ge­Stöcker's. Er betonte, die National- Sozialen hätten die christliche wünscht, daß dieser Mißstand beseitigt werde. Nachdem noch be­Grundlage nicht verlassen, sie seien auch keine wesentlichen Gegner tannt gegeben worden war, daß sich der von der Organisation der ber Konservativen. Als der Redner dazu kam, der Sozialdemokratie eine gerechte fachliche Würdigung zu theil werden zu lassen, wurde Schmiede eingerichtete Arbeitsnachweis von jetzt an in der Stralauer­er stürmisch unterbrochen. Berkappter Sozialdemokrat" rief man ftraße 48 befindet, erfolgte Schluß der Versammlung. ihm au. Stöcker unterbrach den Redner mit der Bemerkung: Wir Die Tapezirer hörten in einer am 12. Januar in den Armin find nicht hier, um Lobpreisungen der Sozialdemokratie zu hören." I ballen stattgehabten Bersammlung einen Vortrag des Genossen

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