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Ur. 18.

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Erscheint täglich außer Montage.

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Vorwärts

Berliner Volksblatt.

15. Jahrg.

Die Insertions- Gebühr beträgt für die fechsgespaltene Kolonels geile oder deren Raum 40 Pfg., für Vereins- und Versammlungs- Anzeigen, fowie Arbeitsmarkt 20 Pfg. Inserate für die nächste Nummer müssen bis 4 Uhr nachmittags in der Expedition abgegeben werden. Die Expedition ift an Wochentagen bis 7 Uhr abends, an Sonn- und Festtagen bis 8 Uhr vormittags geöffnet.

Mernsprechper: Amt 1, Mr. 1508. Telegramm Adresse: " Bozialdemokrat Berlin".

Bentralorgan der sozialdemokratischen Partet Deutschlands .

Redaktion: SW. 19, Beuth- Straße 2.

Wer wei?

Sonnabend, den 22. Januar 1898.

Expedition: SW. 19, 38enth- Straße 3.

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Protestversammlungen gegen die Flottenvorlage geplant. Prinz von Schöneich Carolath verlangt die Zu­Sie haben schließlich nicht stattgefunden. Warum laffung der Frauen zur ärztlichen Praxis, worauf Graf In diesen Tagen sind seitens des Zentrums zwei Dent nicht? Der in München erscheinende Bayerische Kurier", der v. Posadowsky die staatsmännische Erklärung abgab, schriften der Deffentlichkeit übergeben worden, die unwillkürlich anfänglich gegen die Flottenvorlage wetterte, machte darüber daß auch die Regierung dieser Frage nicht mehr absolut ab­den Gedanken erwecken müssen, daß zwischen beiden ein bekannt: Die für München schon angekündigte Protestversammlehnend" gegenüber stehe. Es sollen auch in dieser innerer Zusammenhang bestehe. Die eine beschäftigt sich mit lung unterbleibe, weil auf anderen Wegen eine Verständigung Angelegenheit Erhebungen stattfinden. Dr. Friedberg der Erörterung über die Paritätsfrage, die andere mit der des preußischen und bayerischen Theils des Zentrums möglich|( natl.) und Graf v. Stolberg ( f.) erklären sich mit den Stellungnahme des Zentrums zur Flottenvorlage. Letztere ift werde. Die Flottenvorlage in dem von uns( d. i. dem Bayer. Ausführungen des Ministers einverstanden. von der Zentrumsfraktion veranlaßt und von Müller- Fulda, Kur. ") zitirten Umfange dürfte als gesichert zu bes Die Mängel der Gewerbe- Aufsicht und die Mißstände, die dem früher so scharfen Opponenten gegen die Hollmann'schen trachten fein." auf diesem Gebiete noch bestehen, behandelte hierauf der Genosse bescheidenen Flottenpläne verfaßt. Die Schrift des Nachdem so der widerspenstige Süden, der demokratische Wurm in eingehender Weise. Es waren die alten Herrn Müller, welche mir schon fura erwähnten, Flügel, zahm gemacht war, konnte die Kölnische Bolts- Zeitung" Klagen, die unseren Lesern nur zu gut aus den bezüglichen verläuft zu guterlegt in die Frage: Wird die ganz offiziell den hingeworfenen Gedanken Dr. Lieber's sich Artikeln, die wir über dieses Thema schon gebracht haben, Marinevorlage angenommen werden oder wird sie das selbst zu eigen machen, es fonnte ruhig und unangefochten bekannt sind. Der Redner geißelte besonders die milde Bragis Schicksal der Finanzreform theilen?" Und als Antwort weiß die Sache der Verständigung in Angriff genommen werden. der Gerichte gegenüber den Vergehen der Unternehmer auf uns Herr Müller nichts mehr und nichts weniger zu sagen, Darau konnte auch die angeblich oppositionelle Rede des dem Gebiete des Arbeiterschutes, besonders wenn die Anzeigen als was alle Welt weiß:" Quien Sabe".( Wer weiß?) In Abg. Dr. Schmitt in Mainz nicht hindern, um so weniger, blos von dem Gewerbe- Inspektor" erstattet sind. Der Redner der anderen Denkschrift, die an die Adresse des Landtags als Schmitt gleichfalls für Bewilligung eintrat. Nunmehr verlangtenergische Fortbildung der Gewerbe- Aufsicht und besonders gerichtet ist, giebt es kein prophetisches Wer weiß?" Viel war für die gesammte Fraktion eine Uebereinstimmung ge- auch die Zuziehung von Vertrauenspersonen der Arbeiter und mehr stellt hier das Zentrum seine ganz bestimmten Forderungen schaffen, wonach es für das Zentrum feststand, daß um eine zwar nicht nur von Männern, sondern auch Frauen. Daß durch die an den Staat Preußen, den Lieber zu erobern gedenkt und die angemessene Flottenvermehrung, so wie die Dinge einmal Heranziehung von Diakonissinnen zu diesen Aufgaben nichts in dem Sinne gipfeln: Wir wollen an der Verwaltung inner- liegen, nicht herumzukommen sei. Mit diesem von der Köln . genügt werde, betonte der Redner besonders, indem er auf die halb der preußischen Bureaukratie mehr Einfluß, wir verlangen: Bolts- Beitung" formulirten Resultat kann Dr. Lieber jetzt mangelude Vorbildung dieser Frauen für solche Zwecke hinwies. größeren Antheil an der Regierung. getrost in die Budgetkommission gehen, um sich von Herrn Daß die preußische Regierung Frauen- Inspektoren um deswillen Ist es nicht natürlich, daß schlichte Gemüther sich sagen Tirpit über das, was als angemessen" zu erachten ist, in- nicht will, weil diese den Fabrikanten nicht genehm seien, sei Holla! Hier haben wir ja die Antwort auf das Müller'sche formiren zu laffen. für diese Regierung ja ungemein bezeichnend, für uns und die Quien Sabe. Hier haben wir das Tauschobjekt, das vom Zentrum der Regierung gegen die Flottenvorlage an- jetzt einig: fie suchen mit der Regierung eine Ver- Forderung zu bestehen. Die Abgeordneten des Zentrums sind in der Hauptsache gesammte Arbeiterschaft aber erst recht ein Grund, auf dieser geboten wird. ständigung. Was freilich fagen die Wähler des Herr Hize machte noch einmal den Versuch, jeden Und in der That, dieser Gedanke ist alsbald ausgesprochen Bentrums zu dieser Wandlung ihrer parlamentarischen Ver- Zweifel an der Arbeiterfreundlichkeit des Zentrums zu zer worden und hat ebenso prompt aus Zentrumskreisen eine treter? Werden in Bayern die Bauerubündler, am Rheine streuen, Zweifel, deren Genosse Wurm eine ganze Zahl an schroffe Abweisung erfahren. Die Kölnische Volkszeitung", die Sozialdemokraten den Thurm des Zentrums erschüttern geregt hatte. Erwähnt fei noch, daß Herr Hize dem die klerikale Führerin am Rhein , neunt solche vorwißigen können? Wird die schwankende Politik der Lieber und Bachem Reichstag mitzutheilen für nothwendig hielt, daß daß er Bermuthungen feichtes Geschwafel". Man hüte sich also zu endlich einmal auf energischen Widerstand seitens der katho- nicht der Verfasser des oft zitirten und seiner billigen Roch sagen: Auch in der Flottenangelegenheit treibt das Zentrum lischen Wähler stoßen? Ja, auch das Zentrum wird durch rezepte willen in Arbeiterkreisen berüchtigten Buches Das Schachergeschäfte. Nur ein Zufall und nichts weiter ist es, diese Frage am meisten geängstigt und darum eben auch das häusliche Glück" sei. Er habe zwar an einer Neuauflage sich daß just in dem Moment, da die Denkschrift über die Paritäts- Quien Sabe des Abg. Müller in seiner Denkschrift. Die betheiligt, aber gerade in dieser die ominösen Rezepte ge­frage erscheint, das Bentrum die vielfagende Frage über Herren vom Zentrum wissen zu genau, wie das Mißtrauen strichen. die Aussichten der Flottenvorlage mit einem Wer weiß?" be- gegen die Fraktion und die ultramontane Presse stetig und Morgen 2 Uhr Forsehung. ist, daß es nur noch ein Entweder- Oder giebt: entweder drohend wächst, sie fühlen, daß ihre Politif nicht länger haltbar mit der Regierung gegen das Volt zu gehen Saltung der Regierung in der Kommission des Reichstags, Die Reform des Militär- Gerichtsverfahrens. Die oder aber mit dem Wolke gegen diefe Newelche den Entwurf zum Militär Strafprozeßverfahren zu gierung. berathen hat, bestätigt durchaus unsere früher aus­Baritätsfrage wird dargelegt, welche Karrieren den Söhnen standekommen der von ihr vorgeschlagenen Reform gar Wo ist mehr zu gewinnen? In der Denkschrift über die gesprochene Ansicht, daß die Regierung an dem Zu begüterter ultramontaner Familien eröffnet werden könnten, nichts gelegen ist. vom Landrath an bis hinauf zum Oberpräsidenten und

antwortet.

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"

einige

Das Zentrum handelt nicht, es treibt keine Schaukel politit, es vertuppelt innerpolitische Fragen keineswegs mit einer ganz allgemeinen nationalen Angelegenheit wie der Flottenvorlage. Wer weiß? möchte wohl mancher Bedächtige sagen, aber lassen wir alles seichte Geschwafel: denn das Zentrum hat genug mit sich zu thun; man hat ja nicht nöthig, seine unbequeme Position noch von außen her zu er­schüttern. Noch selten ist die Zentrumspartei in einer so heiklen und Minister. Schon lange haben sie auf den Ehrgeiz verzichtet, irgendwie weitgehenden Anträge aus ihrer Witte abges Die Kommission hat in ihren bisherigen Berathungen alle schwierigen Situation gewesen, wie gerade gegenwärtig. Als nur in der Theologie zu excelliren. Sie wollen preußische wiesen. Unter Führung des Zentrumsabgeordneten Herrn nach der Rede Licber's bei der ersten Berathung der Beamte werden, Theile von dem Staatsorganismus, den das Gröber fucht die Kommissionsmehrheit nur Flottenvorlage die gesammte Preffe dem Zentrum auf Bolt zu bekämpfen hat- wer weiß, ob ein solches wenige, den Kopf zusagte, daß Lieber mit seiner Rede eine Aequivalent das Zentrum am äußerst dürftige Verbesserungen der Vorlage am Ende nicht veranlassen herbeizuführen. Verständigung mit der Regierung anbahne, da brach tönnte, in der Flottenvorlage seinen Willen einer furz allenthalben: Non possumus, wir fönnen nicht, das heißt Aber die Regierungsvertreter erklären fast seitens der Zentrumspresse ein gewaltiger Entrüstungssturm fichtigen" Opposition der Wähler gegenüber zur Durchführung wir wollen nicht! Der Kriegsminister v. Goßler gab schon über eine derartige Infinuation los. Die Köln . Voltsztg." zu bringen? Wir sagen, wer weiß, denn wir möchten nicht in der Sigung vom Donnerstag eine Erklärung ab, die meinte, mit der Lieber'schen Rede sei das Zentrum in keiner irgendwie ungerechter Weise dem Zentrum aus der Thatsache deutlich besagte, daß die Regierung die Vorlage nicht Weise auf dem Wege der Verständigung angelangt. Herr des gleichzeitigen Erscheinens seiner beiden oben genannten annehmen werde, wenn die Aenderungen, welche die Kommission Dr. Lieber habe allerdings einige Vorschläge auf Abänderung Deutschriften einen Vorwurf tonftruiren. Aber zu rechnen hineingebracht hat, nicht zurückgezogen werden. zur Sprache gebracht. Das seien aber vorläufig nur hins haben wir mit dem wenn auch nur zufälligen Abschluß eines geworfene Gedanken und nicht etwa namens des Tauschgeschäftes zwischen Regierung und Zentrum. Noch ist Bentrums gemachte Angebote, zu denen die Re- nicht aller Tage Abend. Und wie Dr. Müller darum die gierung nur Ja und Amen zu sagen brauchte, um ihre Bor Flottenvorlage mit einem Quien Sabe begleitet, io müssen wir lage gesichert zu haben. Andere Preßorgane des Zentrums auf die Frage, ob denn ein Handelsgeschäft zwischen Zentrum gingen fogar zu direkten Angriffen auf Dr. Lieber über, die und Regierung anläßlich der Flottenvorlage wirklich aus- reiche Militärs gleich von vornherein auf eine solche Gestaltung sich dieser so zu Herzen nahm, daß er ernstlich erkrankte. geschlossen ist, die leider ebenso ungenügende als für das Doch die hingeworfenen Gedanken thaten im Zentrum ihre Bentrum unbequeme Antwort geben: Wer weiß? Schuldigkeit, wie die Hefe im Mehlteige. Zunächst ließ Ferner hat zweifelsohne bei der Einbringung dieser Vors man den Sturm der kleinen Zentrumspresse austoben und lage die Rücksicht auf das Flottengefeß eine große Rolle dann ging's an eine vorsichtige Agitation zu gunsten der Lieber­gespielt. Man wollte wenigstens den Anschein erwecken, als schen Angebote. Zentrumshäuptlinge und die ersten Preß­Berlin, 21. Januar. ob man dem deutschen Volke nicht nur neue Lasten und organe verbündeten sich zu gemeinsamen Werken. Und die Aus dem Reichstage. Es ist heute der vierte Tag, an Opfer zumuthe, sondern auch bereit sei, auf seine Wünsche Kampagne hat Erfolg gehabt. Die Zentrumsführer im Süden dem sich der Reichstag mit dem Etat des Reichsamts des einzugehen. und im Westen wie auch im Osten sind einig, selbst die knur- Innern beschäftigt und es ist noch nicht abzusehen, wann Daß diese Auffassung der Dinge dem Sachverhalt ents renden Preßorgane kleinsten Kalibers haben ihr Gefläffe ein- man zu Ende kommen wird. Bisher hat der famose Erlaß spricht, bestätigt das Verhalten der Regierungsvertreter in der gestellt. des Herrn Grafen von Posadowsky die Debatten beherrscht Kommission. Es scheint also dahin kommen zu sollen, daß Ju Bayern war es erst der Freiherr Dr. v. Hertling, der und auch heute war die Rede des Zentrumsführers Dr. Lieber trotz der größten Mäßigung der Kommission und der hinter ganz persönlich" seine Ueberzeugung dahin aussprach, er nichts anderes als ein erneuter Versuch, seine Partei auf der den Kommissionsmitgliedern stehenden Parteien nichts aus wünsche eine Verständigung in der Flottenfrage. Hertling ist einen Seite der Regierung zum Rampfe gegen den Umsturz der Reform werden sollte. nicht der Mann des Boltes, als solcher gilt eher der in zur Verfügung zu stellen, andererseits aber sich dagegen So überaus bedauerlich das wäre, so darf es doch die Bayern sehr bekannte Dr. Pichler. Was Hertling aussprach, zu verwahren, daß er und feine Freunde dazu Reichstagsmehrheit nicht hindern, ihre Pflicht gegenüber den das tonnte für das bayerische Zentrum nicht als bereit seien, das Koalitionsrecht zu erdrosseln. Daß letzteres Wählern zu thun. Jusbesondere das Zentrum tönnte sich maßgebend erachtet werden. Anders war es schon, als nicht geschieht, dafür liegt für das Zentrum freilich der hier rechte Verdienste erwerben. Diese Partei hat es in der Dr. Pichler einschwenkte, der unmittelbar nach Erscheinen der Knüppel beim Hunde, denn die katholischen Arbeiterwähler Hand, die Regierung zu größerem Entgegenkommen zu Marinevorlage erklärt hatte, daß die Vorlage von den würden den Herren Führern rasch den Spaß verderben, nöthigen.

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Politische Neberlicht.

Ueberzeugung von ihrer Nothwendigkeit eingebracht ist, sondern Es ist unverkennbar, daß die Vorlage nicht aus rechter Ueberzeugung von ihrer Nothwendigkeit eingebracht ist, sondern Bersprechens erscheinen zu lassen. Wahrscheinlich haben einfluß­lediglich um den Reichskanzler nicht als Brecher seines reiche Militärs gleich von vornherein auf eine solche Gestaltung der Vorlage hingedrängt, von der sie wußten, daß der Reichs. der Vorlage hingedrängt, von der sie wußten, daß der Reichs­ tag sie nicht genehmigen könne.

bayerischen Zentrums- Abgeordneten, so wie sie sei, rundweg wollten diese die Geschäfte des Herrn von Stumm offen be- Die Regierung will das Flottengesetz, das Bolt die Reform abgelehnt werde. Auch er hat inzwischen vor Lieber's hin- treiben. Weiter erklärte Herr Dr. Lieber, daß seine des unhaltbaren, jeder modernen Rechtsauffassung Hohn geworfenen Gedanken kapitulirt. In einem Vortrage in Freunde der Resolution Pachnicke nicht zustimmen sprechenden Militär- Strafverfahrens. Straubing meinte er nämlich plößlich: eine große Armee sei werden, dadurch dieselbe die Gewerkschaften zum Das Zentrum ist flottenbewilligungsluftig. Wird es etwas Schönes. Das gelte auch von den Schiffen. Wir Tummelplatz für politische Treibereien gemacht würden. wenigstens als Kaufpreis die Reform der Militärftrafjustiz brauchen eine Anzahl Schiffe, aber in der Form, wie die Re- Daß die katholischen Gewerkschaften nichts weiter sind als fordern? Das Zentrum versteht sich doch gut aufs Handeln. gierung fordert, können wir die Sache nicht annehmen und Konventikel der politischen Zentrumspartei , darüber schwieg Mag es doch einmal etwas einhandeln, was der Masse des auch nicht in der Höhe. Man wird sich wohl überlegen natürlich Herr Lieber. deutschen Volkes werthvoll ist! müssen, was nothwendig und wie weit die Kräfte reichen." Der Fraktionsgenosse des Herrn Dr. Lieber, Herr Herr Pichler hust also bedeutend zurück. Aber die Be Size, trug darauf seine Wünsche in bezug auf die Gewerbes schwichtigungsarbeit hat noch größere Erfolge auf Suspektion vor, während Dr. Pachnide seinen Antrag zuweisen. Für Bayern waren feitens des Zentrums gegen Dr. Lieber vertheidigte.

Freilich, uns scheint, als werde das Zentrum sich an de m Schein eines ernsthaften Eintretens für die Reform des Militär- Strafverfahrens genügen und ganz andere Dinge von der Regierung zu erschachern suchen.