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Nr. 20.

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Vorwürts

Berliner Dolksblaff.

15. Jahrg.

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Kernsprecher: Mmt I, Mr. 1508. Telegramm Adresse: Sozialdemokrat Berlin ".

Bentralorgan der sozialdemokratischen Partet Deutschlands .

Redaktion: SW. 19, Benth- Straße 2.

Der ,, Scheinwerfer" der Aera

Stumm- Poladowsky.

Dienstag, den 25. Januar 1898.

Expedition: SW. 19, Beuth- Straße 3.

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demokratische Forderung identisch; ein konstitutionelles", auf Unternehmer bei der Kostentragung der Versicherungsgesetz­Gleichberechtigung fußendes Verhältniß auf dem Wirthschafts- gebung preisen zu sollen glaubte- 5/2 Pf. pro Tag und Kopf gebiete ebenso widersinnig und umstürzlerisch wie auf politischem auf den einzelnen beschäftigten Arbeiter! und kein Gebiete. Wie soll er auch in seinem Posener Verwaltungs- Wort darüber verlor, daß auch die Arbeiter jährlich über Einen Scheinwerfer hatte der Staatssekretär Graf dienst andere Auffassung herbekommen haben! Und der Um- 150 Millionen aus ihrem elenden Lohn beisteuern mußten, und v. Posadowsky in seiner Erwiderung die Rede unseres Genossen gang mit den Stumm, Bueck und Konsorten in den Unter- daß ca. 80 pCt. aller Unfälle ohnedem von den Arbeiter­Fischer genannt, welche nach seiner Auffassung-die nehmer- Sachverständigenkommissionen zur Vorbereitung der Krankenkassen getragen werden müssen, zu denen die Unter­legten Biele der Sozialdemokratie undiplomatisch enthüllt habe. Handelsverträge 2c. war nicht geeignet, ihm objektive, sachliche nehmer entweder garnichts oder höchstens ein Drittel beitragen! Für den ostelbischen Grafen mögen die Ausführungen unseres Auffassung über Arbeiterbewegung und Arbeiterkoalitionen Woher es denn auch kommt, daß der neue Staatssekretär für Genoffen etwas enthüllt" haben; für alle anderen Leute beizubringen! alle die Tausende, die Jahr für Jahr auf dem Schlachtfeld brachten sie nur den nicht mißzuverstehenden Widerhall der Man würde sicherlich dem neuen Staatssekretär Unrecht der Industrie in der nimmersatten Jagd nach Empörung zum Ausdruck, die innerhalb der gesammten thun, wenn man seine bedingungslose Unternehmer- Freundschaft, Unternehmerprofit getödtet werden, zwar als Mensch deutschen Arbeiterschaft durch den famosen Geheimerlaß erweckt seine furzsichtige Arbeiter- Feindschaft auf unlautere Motive Mitleid und Bedauern hegt, als Staatssekretär des Innern worden war. Mit mehr Recht wird man daher diesen Erlaß oder knechtische Abhängigkeit zurückführen wollte. Im Gegen- aber für nothwendig, für unvermeidbar, für den Scheinwerfer des neuesten Kurses nennen theil: wir nehmen sogar an, Herr Posadowsky fühlt sich völlig selbstverständliches Risiko der Arbeiter hält, das mit den müssen, der von der Regierung auf dem Gebiete der Arbeiter- als freier, nur von seinem Gewissen, von seiner eigenen Ueber Bettelgroschen der Versicherung für die Wittwen und Waisen schutz "-Gesetzgebung fünftighin bethätigt werden soll! zeugung geleiteter Beamter, der die Unternehmer für die besten, als gesühnt zu erachten sei! humanften, wohlthätigsten Männer hält, und der an all' die Nach diesen Blüthenlesen aus den Reden Posadowsky's Schlechtigkeit der Arbeiter, an alle Gefährlichkeit und Ver- müssen die deutschen Arbeiter fürchten, daß der neueste Kurs derbniß glaubt, von der nach seiner Darlegung die Gewerk in seinen nächsten Gesetzesvorlagen sich darstellen wird als der schaften erfüllt sein sollen. Um so schlimmer für ihn denn Gendarm des Unternehmerthums, der den un­gerade das macht ihn ja für den Posten, auf den er berufen zufriedenen, begehrlichen Arbeiter einfach zu fuebeln hat, um und den er angenommen hat vielleicht der wichtigste und dem Arbeitgeber die ruhige und sorgenlose Ausbeutung des verantwortungsvollste innerhalb der ganzen Reichsregierung. Arbeiters zu garantiren! ganz und gar ungeeignet.

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Drei volle Tage saß der Reichstag über den Erlaß des edlen Grafen zu Gericht und der Herr Staatssekretär wird weder mit den Verhandlungen noch mit dem Endergebniß be­sonders zufrieden sein.

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Echon jubeln alle Ausbeuter im Reiche, und sie haben allen Grund dazu!

Außer den für die öffentliche Meinung nicht besonders werthvollen Bundesgenossen Stumm und Kardorff sind ihm nur in den Personen des Antisemiten Werner und des Grafen Stolberg namens der Agrarier Eideshelfer er In diesem Sinne faßt der neue Staatssekretär wohl seine standen. Selbst die Nationalliberalen wagten nicht, zu dieser Wir sind es ja in Preußen seit Alters her gewohnt: Aufgabe auf, in diesem Sinne wird er sie denn wohl auch unverhüllten Arbeiterfeindschaft ihr offenes Jawort zu es giebt kein Amt und keinen Posten, dem ein zu erfüllen fuchen, wenn ihn die deutschen Arbeiter bei den geben denn das platte Geschwäß des Abg. Jorns ist be preußischer Lieutenant oder ein ostelbischer Junker sich nicht nächsten Wahlen nicht daran hindern! deutungslos, doppelt bedeutungslos, weil er sogar erklären gewachsen fühlt. Gestern noch Husarenlieutenant, morgen Der Posadowsky 'sche Erlaß war ein Scheinwerfer, der mußte, seine zünstlerisch bornirten Redensarten erfolgten nicht Dichter und Komponist, Theater- Intendant oder Leiter der die Unternehmerfreundlichkeit im Reichsamt des Innern im Namen seiner Partei! Freilich- daß die National- Reichspost; gestern noch Landrath oder sonst ein Verwaltungs- grell beleuchtete; die Reden des Staatssekretärs haben vollends liberalen im Grunde ihres Herzens für jede Bedrückung der beamter vielleicht hinten an der russischen Grenze, morgen alles Dunkle hinweggenommen und der deutschen Arbeiterfasse Arbeiterklaffe find, braucht nicht erst betont zu werden, Kultusminister oder Polizeipräsident einer Zweimillionen- gezeigt, daß der Geist Stumm's und Konsorten dort unbestritten aber die von Posadowsky durch seinen Geheimerlaß ein stadt oder Reichs- Finanzminister oder Vorsteher des Reichs- und uneingeschränkt herrscht. Und da der neue Staatssekretär geleite Hege gegen die Gewerkschafts- Organi- amts des Innern mit seinen vielverzweigten Abtheilungen, im Glauben an seine Mission und seine Bedeutung auch sationen erscheint so sehr unter dem Stempel blinder deren jede für sich allein zur genauen Kenntniß und erfolge Thatendrang in sich spürt, so ift er doppelt gefährlich, Parteinahme für die Unternehmerklasse, hat so wenig reichen Leitung die Kraft eines ganzen Mannes und die und die Arbeiter haben bei den nächsten Wahlen alles daran­äußeren Anlaß und so wenig Dekoration zur Verhüllung seiner praktische Erfahrung langer Jahre beansprucht! Da darf zusetzen, dem Kurs Stumm- Posadowsky den Garaus zu Feindschaft gegen die Arbeiterklasse, daß die Nationalliberalen man sich denn freilich auch nicht wundern, wenn der machen! mit gewohntem Drehscheiben- Mannesmuth vorerst um die Ver- eine fich zu Rollen wie Harun al Raschid gedrängt sieht, um antwortung fich drücken wollen! so vielleicht die Detailkenntnisse zu erwerben, deren Mangel Und wie siegesgewiß trat der Herr Staatssekretär in die ihn seinen Untergebenen gegenüber diskreditirt, der andere mit Arena, nachdem Genosse Wurm den Erlaß so rücksichtslos kritisirt dem ganzen Feuereifer des Bureaukraten sich auf das Studium und seine wahren Absichten klargelegt hatte! Mit ein paar seiner neuen Aufgaben wirft und während er zu schieben wohlfeilen Scherzchen darüber, daß wir Sozialdemokraten ihm glaubt, der willenlos Geschobene seiner Geheim­eigentlich für dieses Agitationsmittel dankbar sein, ihn zum räthe ist. Ehrenmitglied der Partei ernennen sollten, glaubte er die Sache Dieser Dilettantismus und Größenwahn des Junkerthums abgethan zu haben; mit ein paar Drohungen seiner starten hat bei uns leider allzuviel Bedeutung und Einfluß, wird Faust wähnte er die Arbeiter eingeschüchtert, und geradezu als selbstverständlich betrachtet- natürlich mit Aus­mit den tönenden Redensarten sittlicher Entrüstung und nahme der Militärverwaltung! Welch' ein Spektakel würde mit der Phrase von der Vertheidigung der bürgerlichen bei uns nicht entstehen, wenn der Reichstag sich erdreiftete, Freiheit hoffte er die bürgerlichen Parteien kaptivirt zu haben. auch nur einen Techniker oder Ingenieur für die Leitung der Aber sein stereotypes Lächeln verschwand, sein Gesicht Militärverwaltung in Vorschlag zu bringen! Aber daß im wurde immer länger und seine puttkamer'sche Bose immer un- Reichsamt des Innern das Szepter in den Händen eines Wenn die Arbeiter bei den nächsten Wahlen ihre Pflicht ficherer, je länger die Debatte währte und je weniger er die Mauns liegt, der über das Verhältniß zwischen Arbeiter und thun und der Erlaß peitscht sie ja förmlich zur Pflicht­Wirkung cintreten sah, die er spielend erreichen zu können ge- Unternehmer, man möchte fast sagen, vorfintfluthliche An- erfüllung heran dann wird Herr Posadowsky die Wahlen hofft hatte! schauungen hegt, wird als selbstverständlich bingenommen! nicht überleben es sei denn, er werde Klebe- Minister, wie Herr Posadowsky schaute ganz verwundert darein, als Und was haben wir im Laufe der wenigen Ausführungen sein Amtsvorgänger, der so konnte und- auch anders! Herr Lieber vom Zentrum- gewiß mit aller diplomatischen des neuen Staatssekretärs in den paar Tagen nicht alles zu Reserve, aber angesichts der bevorstehenden Wahlen immerhin hören bekommen!

Etwas voreilig proklamirte der neue Herr", er werde mit seinem Erlaß als Manifest in den Wahlkampf ziehen. Wir hoffen das, denn das Manifest schafft klare Situation: die Regierung steht auf seiten der Unternehmer­klasse: für die Unternehmer Staatsschuß und Staats­bilfe; gegen die Arbeiter die gepanzerte Fauft der Polizei und Ausnahmegesetze!

Aber wir freuen uns dieser Klarheit, die den Arbeitern die Augen öffnen muß.

1890 blieb das 8uderbrot der Februar Erlasse wirkungslos; wie wirkungslos wird erst die Stumm= Posa­dowsky'sche Beitsche sein!

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mit leichtverständlicher Deutlichkeit auf seine stellenweise Im Lande des allgemeinen Wahlrechts sei das­Wahlrechts sei das- Politische Nebersicht.

Berlin , 24. Januar.

Eine längere Debatte entspann sich bei Titel 16 des Etats des Reichsamts des Innern: Invaliditäts- und Altersversicherung. Namens des Zentrums gab Frhr. v. Hertling dem Bedanern Ausdruck, daß die Novelle zum Alters- und Invalidengesetz nicht wieder eingebracht worden sei, woran er den Wunsch fnüpft, daß dies in der nächsten Session geschehe. Grund­fäßlich verlangt das Zentrum Ausschluß der Landwirthschaft, der Dienstboten und des Handwerks vom Versicherungszwang. Diesem Verlangen gegenüber betonte unser Genosse Singer, daß von einer Einschränkung der Versicherungspflicht keine Rede sein dürfe. Im Gegentheil müsse die Versicherung auf die selbständigen Handwerksmeister ausgedehnt werden. Eine Revision sei nothwendig besonders in bezug auf die Herab segung der Altersgrenze und die Erhöhung der Renten. Das Gejammer der Unternehmer über die Lasten der Vers sicherung sei vollständig unberechtigt. Angebracht wäre eine strengere Kontrolle der Versicherungskarten besonders nach der Richtung, ob auf dem Lande der Klebepflicht auch so nach­gekommen werde, wie sie das Gesetz verlange.

fogar die Stumm'schen Uebertreibungen übertreibende Unter Roalitionsrecht für die Arbeiter von untere nehmer- Bergötterung einen talten Wasserstrahl goß. Herr geordneter Bedeutung! Selbst Herr Dr. Lieber mußte Aus dem Reichstage. Für das Publikum bewährt sich Lieber stellte sich und seine Mannen dem Herrn Staatssekretär den neuen Herrn" darauf aufmertiam machen, daß das der Reid, stag nach wie vor als Rendezvousplatz. Die Tribünen für den Kampf gegen den Umsturz zur Verfügung; wenn der Wahlrecht auf politischem, die Koalitionsfreiheit auf sind jeden Tag überfüllt, so auch heute wieder, im Saale da­neue Staatssekretär es aber mit der Einigung aller bürger wirthschaftlichem Gebiete liege. Und derfelbe Mann, gegen ist es öde und leer wie gewöhnlich. lichen Elemente ernst meine und der Einwirkung der Religion der mit dem Hinweis auf das Wahlrecht die Arbeiter dieselbe Zauberkraft gegen den Sozialismus zuschreibe, wie logischerweise zur Eroberung der politischen das Zentrum, so möge er ihnen den Rücken freihalten von Macht verweist, bestreitet die Aufgaben des Staates zur dem preußischen Kultusminister und dem Minister des Innern. Lösung wirthschaftlicher Gegensäte! Mit gebundenen Händen könne man nicht tämpfen. Und nach Die Gewerkschaften sind nach Posadowsky's Mei­dieser Verbeugung und Zahlungsaufforderung belehrte ihn der nung eigentlich nur Streitvereine, Aufgabe des Staats Zentrumsführer mit der ganzen ihm so wohlthuenden Herab- und der Staatsgewalt aber sei es, die Streiklust laffung: das Zentrum stehe auf dem Boden der Gleich möglichst einzudämmen! berechtigung zwischen Arbeiter und Unternehmer; es Wenn Unternehmer ihre Arbeiter auf die Straße würde niemals Gefeße einseitig zu gunsten der Unter- werfen, weil sie von dem Recht der Koalirung durch Beitritt nehmer machen; die größten Schreier nach Ausnahmegesetzen zu Gewerkschaften Gebrauch machen, so ist das nach Meinung ( wie Herr Kardorff) feien stets die eingefleischtesten Gegner des neuen Staatssekretärs ein selbstverständliches Recht der des Arbeiterschutzes gewesen; die Arbeiter hätten das Recht Unternehmer, dessen Ausübung der Staat mit aller Kraft der Organisation und die beste Eindämmung gegen den zu schüßen habe; wenn aber Arbeiter ihrem Unternehmer Kontrattbruch sei der Schuß und Ausbau der Arbeiter sagen, die Gewerkschaftszugehörigkeit gehe sie garnichts an, organisationen! Wenn der neue Herr Staatssekretär oder wenn sie von ihren Unternehmern gar verlangen wollten, so große Luft zu Untersuchungen und Anfragen habe, so möge sie sollten nur Gewerkschaftsmitglieder beschäftigen, so wäre er doch auch nachforschen lassen, auf welcher Seite der größere das die Einführung des Kollektiveigenthums, die Enteignung Mißbrauch der Koalitionsfreiheit stattfände: ob auf Seite der des Unternehmers, und die ganze Macht des Staates würde organisirten Arbeiter oder der Wilden"; ihm seien die organi- er mit aller Kraft gegen solchen Terrorismus der firten Arbeiter lieber als die Wilden". Im übrigen aber Arbeiter in Anwendung bringen. tönne er schon begreifen, daß die Sozialdemokraten in seinem Erlaß ein Attentat auf das Koalitionsrecht erblickten nach den Ausführungen des Herrn Staatssekretärs über Wahlrecht, Koalitionsfreiheit, Streifvereine u. dgl.! Das Zentrum aber sei weder für Aufhebung der Koalitionsfreiheit zu haben, noch vorläufig für Strafverschärfungen, wie sie Herr Posadowsky zu planen scheine.

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Aufgabe der zu erwartenden Novelle müsse es sein, nicht blos die Wünsche der Unternehmer zu erfüllen, sondern den Arbeitern zu helfen.

Der Arbeitsvertrag weit entfernt ein bloßes Rontrakt­verhältniß auf dem Fuße der Gleichberechtigung zu sein, das Gegen den Ausschluß der Landwirthschaft von der Ver­allmälig zu einer gemeinrechtlichen, öffentlichen Funktion um sicherungspflicht äußerten sich Graf v. Stollberg und gestaltet werden sollte ist ihm ein Bietätsverhältniß Dr. Hahn. Herr v. Stumm tam auf sein altes Verlangen: mit dem Charakter der Wohlthat feitens des Unter Einführung einer Einheitsrente für alle Versicherten und Ber­nehmers, der Dankbarteitspflicht seitens des Ar- sicherung der Wittwen und Waisen zurück, worauf Graf beiters! v. Posadowsky auf das riesige Anwachsen der Ausgaben Diese Touche auf seinem Husarenritt zur Knebelung der Diese ungeheuerlich rückständige Auffassung kam dann im Falle der Herabsetzung der Altersgrenze auf 65 oder Arbeiterklasse kam Herrn v. Posadowsly anscheinend ziemlich weiter zu sehr charakteristischem Ausdruck, insofern als Herr 60 Jahre und der Einführung der Wittwen- und Waisens unerwartet. Für ihn ist ja Arbeiterforderung und sozial Posadowsky mit Posaunenstößen die Opferwilligkeit der versicherung hinwies. Die Kontrolle der Invalidenversiche=

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