Aus Potsdam . Für den längst nothwendig gewordenen sondern auch meinen Schuh finden würden." Der gesprochen schuldigt, wurden aber von diesen beiden Reaten frei
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verkündet werden.
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anderen gewichtigen Gründen sehen unsere Parteigenossen der kom- I beamten darüber zu vergewissern sein, daß fie bei that vier Schwestern" waren auch noch des Betruges und der Untermenden Reichstagswahl mit froher Zuversicht entgegen. fräftigem Vorgehen nicht nur meine Anerkennung, schlagung die Verhandlung ergab, führten die Brüder" und Umbau des Bahnhofs in Potsdam ist jetzt der Potsd. Korr." Angeklagte hat im Geifte diefes Erlaffes des kaiserlichen Schwestern" dieser sonderbaren, von der Kirche allerdings nicht zufolge ein bestimmter Plan in Aussicht genommen. Danach bleibt Herrn, aber auch im Sinne der Instruktion von 1891 sein Amt anerkannten Missionsgesellschaft ein recht gemüthliches und fideles der bisherige Bahnhof nur für den Fernverkehr bestehen, während ausgeübt." Das Urtheil soll, wie schon gestern gemeldet, am 4. Februar Leben, wozu ihnen die frommen Gläubigen" reichliche Mittel der Vorortverkehr nach dem Platz des jetzigen Güterbahnhofs, wo spendeten. ein neuer Personen- Bahnhof errichtet werden soll, verlegt wird. Um Und fie lebt und gedeiht trobem. Vom Schöffengericht Die Verweigerung des Jagdscheines ist nach einer Enteinen neuen Güterbahnhof herzustellen, wird das umfangreiche scheidung des Ober- Verwaltungsgerichts auch dann im Arnswalde wurde, wie der" Neum. 3tg." von hier gemeldet Gelände zwischen der Havel und Nuthe , gegenüber der Burgstraße. Verwaltungsstreit Verfahren anfechtbar, wenn sie aus anderen als wird, der Maurer Albert Semrich zu 30 M. oder 10 Tagen Ges angehöht, auch werden zu diesem Zwecke die Häuser an der Babels. berger Straße angekauft. Die nach Nowawes führende Straße wird polizeilichen Gründen erfolgt. Der Freiherr von der Kettenbach fängniß verurtheilt, weil er in einer Restauration gerufen hatte:„ Es eingehen und eine neue Straße im Anschluß an die Lange Brücke studirenden Sohn haben und sollte dafür 40 M., den Betrag für wollte einen Jagdschein für seinen minderjährigen, in Wien lebe die Sozialdemokratie!" hergestellt. Neue Schuhmannsthaten. Die Straffammer Essen ver Ausländer, zahlen. Gegen den betreffenden Bescheid des Landraths urtheilte den früheren Schuhmann Heinrich Janus, der inzwischen Gerichts- Beitung. OC flagte er beim Bezirksausschuß mit dem Antrage, zu erkennen, Straßenbahnschaffner geworden ist, wegen. Ausschreitungen im Amt daß er mtr 15 Mart zahlen brauche. Der Bezirksausschuß zu einem Monat Gefängniß. Janus hatte in Rellinghausen . Ju der Gerichtsverhandlung gegen den Schuhmann Kiefer wies die Klage als unzulässig ab. Das Verwaltungsstreit einen ruhig zur Arbeit gehenden Bergmann in angetrunkenem zu Köln verdient noch die durch den Hechtsanwalt Friedel geführte Verfahren sei nicht für Fälle vorgesehen, wo es sich um die Höhe Bustande überfallen, und zwar in voller Uniform und in Bertheidigung furz erwähnt zu werden. Der Herr Rechtsanwalt der Gebühr handele. Der Herr Rechtsanwalt der Gebühr handele. Nur die Versagung des Jagdscheines aus Ausübung feines Dienstes. Er arretirte den Bergmann, schleppte fagte über die von dem angeklagten Schuhmann mißhandelte Dame: polizeilichen Gründen könne im Berwaltungsstreit angegriffen ihn in die Nachtwächterbude einer nahen Fabrik und schoß, als der Wäre Wilhelmine Faßbinder nicht zufällig die Tochter eines An- werden. Wie schon gesagt, nahm das Ober- Berwaltungsgericht Berhaftete, der völlig schuldlos war, die Flucht ergriff, mehrmals gestellten des Verlages der Kölnischen Zeitung ", dann hätte einen anderen Standpunkt ein, nachdem es sich über die Ansicht der mit seinem Revolver nach dem Flüchtenden. Ebenso feuerte der dieser Vorfall bei weitem nicht das Aufsehen erregt. Ich Minister der Landwirthschaft und des Junern informirt hatte. G3 Schußmann auf einen anderen ihm begegnenden Bergmann. erinnere noch an einen Allerhöchsten Erlaß, der im Of nahm demgemäß in der Sache selbst Stellung. Die Entscheidung Aus Aachen wird berichtet: Der wegen Mißhandlung in mehreren tober 1891 durch den„ Deutschen Reichs- Anzeiger" veröffentlicht wurde. fiel zu gunsten des Klägers aus. Vom Gericht wurde angenommen, Fällen zu zwei Monaten Gefängniß verurtheilte Schuhmann In diesem Erlaß heißt es u. A.:„ Die Borgänge, die durch den der Wiener Student habe als Minderjähriger seinen Wohnsitz auf Wölgel ist seiner Disziplinirung zuvorgekommen, indem er„ freiProzeß gegen das Ehepaar Heinze in Berlin bekannt geworden dem Gute des Vaters." willig" aus der hiesigen Schuhmannschaft ausschied. Der Schuhmann find, haben Mein landesväterliches Herz tief betrübt." Der Erlaß Reinhold, der am Abend vor Weihnachten vorigen Jahres mehrere schließt mit den Worten:„ Der Heinze'sche Prozeß hat in erschreckender anständige Frauen und Mädchen belästigte und mit unfittlichen AnWeise dargelegt, daß das Zuhalterthum neben einer ausgedehnten trägen verfolgte, ist plötzlich, nachdem die Angelegenheit von der Prostitution in den großen Städten, insbesondere in Berlin , sich zu Polizeidirektion und von der Staatsanwaltschaft aufgegriffen worden einer gemeinen Gefahr für Staat und Gesellschaft entwickelt hat. war, mit feinen Angehörigen verschwunden. Die Untersuchung gegen Behufs energischer Bekämpfung dieses Unwesens wird in erster Linie ihn nimmt ihren Fortgang. in Frage kommen, inwieweit schon auf Grund der bestehenden Gesetze Das Landgericht München verurtheilte am 25. Januar mit Nachdruck gegen die Zuhälter eingeschritten werden kann. vier weibliche Mitglieder der von dem Erjefuiten Boslewig Diese Aufgabe fällt der Polizei und der Strafrechtspflege zu. Es wird im Jahre 1891 begründeten Missionsgesellschaft der unbefleckten der Polizei ein fräftiges, unter Umständen rücksichtsloses Empfängniß zur Bekehrung des heidnischen Indien " wegen seit Vorgehen gegen die Ausschreitungen jener verworfenen Menschen- Jahren betriebenen gewohnheitsmäßigen Bettelus zu 5 bezw. 4 Wochen flaffe zur Pflicht zu machen, zugleich aber werden die Exekutiv - Haft. Die feit 28. November v. J. in Untersuchungshaft befindlichen
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