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Abgeordnetenhaus.
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20. Sigung vom 12. Februar 1898, 11 Uhr. Am Ministertische: von Miquel, Thielen und Kommissarien. Die Spezialberathung des Bau Etats wird bei dem Titel: Zum Schuße der Halligen" fortgefeßt. Abg. Jürgensen( natl.) bittet die Regierung um möglichste Beschleunigung der Arbeiten. Bom Regierungslische wird erwidert, daß die Meinung auch von der Bauverwaltung getheilt wird, welche auch die Arbeiten nach Möglichkeit beschleunigt. Die Position: Zur Erhaltung der Düne bei Helgoland 560 000 m. beantragt der Abg. v. Arnim( k.) an die Kommission zurückzuweisen, da er Bedenken gegen die staatliche Verpflichtung zur Vornahme dieser Arbeiten hat.
genommen.
Regierungskommiffar Geb. Rath Jost schildert die unzulänglichen finanziellen Verhältnisse der Helgoländer , die infolge der 1894er Sturmfluth völlig zerrüttet sind. Abg. Dr. Kelch( frk.) bestätigt, daß die Gemeinde nicht leistungsAbg. Chlers( freis. Bg.) ist für die Bewilligung der Forderung der Regierung.
fähig ist.
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Theater.
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fabinets entsprechende Gestaltung seiner Dienstwohnung Bedacht zu nehmen. Hiermit zugleich wird debattirt eine Position des Justiz. etats, betr. den Erweiterungsbau auf dem Grundstück Wilhelmstr. 64, Wochen Spielplan der hiesigen Theater. Opernhaus. Sonntag, auf dem auch der Neubau für das Zivilkabinet stattfinden soll. 13. Meistersinger". Montag, 14.: Bar und Zimmermann". Dienstag, 15.: Minister v. Miquel stimmt dem Antrage des Grafen Limburg Geschlossen. Mittwoch, 16.: Substriptions- Ball. Donnerstag, 17.: Cobe su, im Laufe seiner Ausführungen bemerkend, daß er beabsichtige, tanz. Slavische Brautwerbung". Freitag, 18.:" Tannhäuser ". Sonnabend, 19. Bar und Zimmermann". den demnächst freiwerdenden Platz des alten Abgeordnetenhauses Mutter Thiele". Montag, 14.: Coriolan". Dienstag, 15.: Burggraf". Schauspielhaus. Sonntag, 13.: und des zivlikabinets nicht wieder zu staatlichen Zwecken zu ver- wittwoch, 16.:„ Bibliothekar". Donnerstag, 17.:" Wutter Thiele". Freitag, wenden, sondern denselben im finanziellen Interesse zu veräußern. 18.: König Lear". Sonnabend, 19.: Burggraf". Neues tönigl. Nach einer längeren Debatte über die Größe der Dienstwohnung Opern Theater. ( Kroll.) Sonntag, 13.:„ Die Geierwally". Sonnabend, des Chefs des Zivilkabinets, die von den Abgeordneten Dr. Sattler 19.: Wiener in Paris "." Tanzstunde". Sonntag, 20.:„ Mutter Thiele". ( natl.) und Kircher( 3.) als zu groß bezeichnet wird, genehmigt Das Deutsche Theater hat für diese Woche folgenden Spielplan: das Haus die zur Debatte stehenden Positionen und stimmt dem Heute, Sonntag Abend und Montag: Johannes". Dienstag: Mädchentraum" mit Agnes Sorma und Josef Kainz , Mittwoch zum 25. Male: Antrage Limburg zu. " Johannes", Donnerstag:„ Die versunkene Glode", Freitag, Sonnabend und Der Rest des Bauetats wird bewilligt. nächstfolgenden Sonntag Abend:" Johannes", Nachmittags- Vorstellung am Es folgt der Etat der Forstverwaltung. heutigen Sonntag: Die Weber". Jm Berliner Theater wird: Minister Thielen bekämpft diesen Antrag; die Verhältnisse Abg. Benmer( natl.) wünscht das geheime Submissionswesen Direktor Max Burchard's 3 Kathert" diesen Sonntag, Dienstag, Helgolands dürften nicht mit dem gewöhnlichen Maße gemessen bei Holzverkäufen zu beseitigen und die Versteigerungen öffentlich Donnerstag und Freitag wiederholt. König Heinrich" geht MonFin Auch sonst haben sich bei den Holzverkäufen tag, Wintermärchen" Mittwoch und werden. Die dortige Bevölkerung sei auf Fischerei und Lotsendienst vorzunehmen. nächsten Sonntag, Sonnabend in Szene, Nachmittags Vorstellung angewiesen und in ihren Erwerbsverhältnissen zurückgekommen, so mancherlei Uebelstände eingeschlichen, so namentlich die Aus:" In Behandlung" Im Lessing Theater daß sie nicht in dem Maße leistungsfähig sei, um diese Arbeit auf schließung des Rechtsweges bei vorkommenden Streitigkeiten, Un- biesen Sonntag Romeo und Julia ". wird die Novität Das grobe Hemd" von C. Karlweis mit eigene Kosten herstellen zu lassen. Diese Arbeiten sind aber zur Er freundlichkeit der Forstbehörden gegenüber den Käufern und andere Herrn Dr. Rudolf Tyrolt als Gast in dieser Woche am Montag, Mittwoch baltung der Insel nöthig und deshalb auch schon früher in Angriff bureaukratische Erscheinungen. und Freitag wiederholt werden, während das Lustspiel Im weißen Rößl" Regierungskommissar Landforstmeister Tonner: Durch Sub- am heutigen Sonntag, am Dienstag, Donnerstag, Sonnabend und am missionsverfahren ist nur 1/4 des Holzvorraths verkauft; dies Ver- nächsten Sonntag gegeben wird. Als Nachmittags- Vorstellung kommt heute Das Residenz fahren war nöthig, weil wiederholt festgestellt wurde, daß die Händler der Schwant" Hans Huckebein" zur Aufführung. große Posten zu niedrigen Geboten erstanden hatten und dann das Theater veranstaltet an diesem Sonntag keine Nachmittags- Vorstellung, da um 12 Uhr eine Matinee des, Dramatischen Vereins" stattfindet. Abends Holz unter sich vertheilten. Zu einem freundlichen Verkehr mit dem geht„ Sein Trid" zum 53. Male in Szene. Jm Theater Unter Publikum sind die Beamten angewiesen. den Linden findet am Dienstag die Première der neu einstudirten Suppé'schen Operette" Fatiniza" statt. Im Thalia Theater kann Das neue Ghetto" nur noch bis Sonnabend, den 19. d. Mts., ge= da für diesen Tag bie erste Aufführung geben werden, Vaudevilles Barney'schen Die fleinen Lämmer" angesetzt ist. Der Wochenspielplan des Belle Alliance Theaters fündigt für Mittwoch Kleist's Käthchen von Heilbronn " in neuer Einstudirung mit Carry Droescher in der Titelrolle, Otto Reimann als Wetter von Strahl att. Im übrigen finden Wiederholungen der Repertoirstücke dieser Bühne statt. So wird Lumpaci Bagabundus" diesen Sonntag und Freitag; Fräulein Gêne" und" Die Maler" Montag und Sonnabend, Kean" Dienstag und Im Dienst" Donnerstag wiederholt. Als Nachmittags- Vorstellungen sind Romeo und Julia " für diesen Sonntag und Lenore" für Sonntag, den 20., angezeigt. Buisen Theaters ist folgendermaßen festgesetzt. Sonntag Nachmittag: Das Käthchen von Heilbronn ", abends: Monsieur Herkules" und Auf goldenem Boden", Montag:" Das Käthchen von Heilbronn ", Dienstag: Trilby", Mittwoch:" Auf goldenem Boden", Donnerstag: Monsieur Herkules" Sonntagsjäger"," Fest der Handwerker", Freitag:" Käthchen von Heilbronn ", Sonnabend: Trilby", Sonntag:" Der große Wohlthäter"," Fest der Handwerfer".- Im Ostend Theater gelangt Sonntag Nachmittag zu halben Preisen " Preciosa", abends„ Der Verschwender" zur Aufführung. Montag ist noch eine Aufführung vom„ Pfarrer von Kirchfeld", Dienstag, Die Waise ans Lowood". Mittwoch geht das Ausstattungsstück, Unter der Polarsonne" zum ersten Male in Scene. Im Friedrich Wilhelmstädtischen Theater findet bereits in der nächsten Woche die 40. Aufführung des Sensationsschauspiels Die kleinen Vagabunden" statt. Im Alexanderplat Theater findet um 4 Uhr nachmittags eine Aufführung des Schauspiels mit Gefang Sittenbild in 5 Atten„ Verlorene Mädchen" von Eugen Prudens zur Dars: Der Trompeter von Säckingen" statt; abends 8 Uhr gelangt das Berliner ftellung. Jm Schiller Theater wird heute, Sonntag, Nachmittag als 3. Vorstellung im 2. Schiller - Cyclus Wallenstein's Lager" und" Die Piccolomini" gegeben, abends 8 Uhr geht das Fulda 'sche Lustspiel" Die wilde Jagd" in Szene. Im Bürgersaale des Rathhauses ist Arthur FitgerAbend". Wiederholungen des neuen Schauspiels von H. Lee Hans Wurst in Sonnabend kommt das Lope de Vega 'sche Lustspiel„ Der Tugendwächter" Berlin " finden Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag statt. Donnerstag und und das österreichische Singspiel Das Versprechen hinterm Herd" zur Aufführung.
Abg. Möller( natl.) und Martens( natl.) find ebenfalls für Bewilligung. Abg. v. Heydebrand stimmt für den Antrag v. Arnim; man möge doch erst ermitteln, ob die Gemeinde wirklich nicht leistungsfähig ist. Regierungskommissar Joft betont, daß solche Ermittelungen stattgefunden haben.
Minister v. Miquel: An das Reich haben wir uns nicht ge wendet, weil wir sicher eine ablehnende Antwort erhalten hätten.
Es würde das ja auch zu den weitesten Konsequenzen geführt haben, denn es würden dann auch andere Einzelstaaten mit ähnlichen Forderungen gekommen sein.
Abg. Kircher( 8.) wird mit feinen Freunden für die Vorlage und gegen den Antrag v. Arnim ftimmen, ebenso Abg. Rickert( frf. Va.). Avg. v. Arnim behauptet, daß die Helgolander 60 000 m. Zölle erheben; sie dienen dem Heere nicht und haben für Landverläufe große Summmen eingenommen, die wahrscheinlich verheimlicht Minister v. Miqnel: Die Ermittelungen über die Leistungsfähigkeit der Gemeinde haben eben das erwähnte Ergebniß gehabt. Der Antrag v. Arnim wird gegen die Stimmen der Konservativen abgelehnt, die Position genehmigt.
werden.
Bei der folgenden Position I. Rate für den Fischereihafen in Labe 100 000." bemerkt Minister v. Miquel, daß diese Summe ebenso, wie etwa 7 Millionen für den Fischereihafen in Geeste münde ohne jede Leistung der Gemeinden vom Staat bewilligt worden ist.
Abg. v. Riepenhaufen- Krangen( t.) bittet um staatliche Unter stützung für die Fischerei- Zufluchtshäfen in Prerow , Lauter bach und Lubmiu.
Abg. Nickert( frs. Vp.) weist auf die auffallend geringen Einnahmen aus der Jagdhin, die ca. 10 Pf. pro Hektar, im ganzen nach Abzug des Wildschadens 250 000 m. betragen. Hiervon soll noch nicht einmal die Ausgabe für die Herstellung der Gatter gedeckt sein. Wenn diese Ausgaben von den Einnahmen gekürzt würden, so ergäbe sich nicht nur kein Ertrag aus der Jagd, sondern sogar ein Minus. Redner wünscht genauere Angaben über die verpachtete Jagdfläche und regt an, den Abschuß des Wildes zu erhöhen, um den Wildschaden zu vermindern. Jedenfalls ist eine klarere Aufstellung über Ausgaben und Einnahmen der Jagd im Finanzinteresse nöthig.
Reg.- Kommissar Donner: Die Verpachtung der Jagd erfolgt theils nach zweckmäßigkeitsrücksichten, theils unter Berücksichtigung der historischen Verhältnisse. Die Errichtung der Gatter wird theils vom Staate besorgt, theils von dem Jagdpächter übernommen als Gegenleistung für die Jagdpachtung.
Minister Frhr. v. Hammerstein: Die Jagd ist ein Sport, für den derjenige, der sie ausübt, mehr ausgiebt, als sie einbringt.( Sehr richtig!) Es wäre vielleicht möglich, größere Erträge aus der Jagd zu erzielen, aber damit wären Gefahren für den Wildstand vorhanden, den wir uns doch erhalten wollen im Intereffe der Gefundheit und der Ernährung unserer Bevölkerung. Die Jagd kräftigt und stärkt, und es drängen sich aus allen Gesellschaftsklassen Leute zu diesem Berufe, den wir uns erhalten wollen zur Bildung, zur Erziehung und zur Kräftigung unserer Bevölkerung.( Beifall.)
Abg. Rickert: Eine Vernichtung des Wildstandes liege nicht in seiner Forderung; daß die Jagd zur Bildung des Volkes beitrage, bezweifle er. In der vom Regierungskommissar angegebenen Literatur finde er, daß für Gatter 290 000 m. ausgegeben sind, also mehr als die gesammte Einnahme aus der Jagd beträgt. Regierungskommiffar Tonner bemerkt, daß die Ausgaben für Gatter nicht allein aus der Jagd herrühren, sondern auch zur Regelung von Weidegerechtigkeiten u. f. w.
Bei der Position zum Neubau eines Dienstgebäudes für das Der Einnahme- Titel„ Aus der Jagd" wird genehmigt. Geheime Zivilkabinet, I. Rate 350 000 9, liegt ein Antrag vom Montag 11 Uhr: Fortsetzung der Etatsberathung und InterAbg. Graf Limburg ( f.) vor, die Regierung aufzufordern, auf pellation 68mula( 3tr.) betr. die zwangsweise Entfernung auseine den Gehaltsverhältnissen des Chess des Geheimen Zivil- ländischer ländlicher Arbeiter.
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